DE69009928T2 - Keramische Packung für eine Halbleiteranordnung. - Google Patents

Keramische Packung für eine Halbleiteranordnung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine keramische Packung für eine Halbleitervorrichtung und insbesondere auf eine derartige keramische Packung, bei der eine Bildung von Rissen verhindert werden kann.
  • Eine keramische Packung, dazu vorgesehen, um an ihr einen Halbleiterchip oder ein ähnliches elektronisches Beuelement anzubringen, ist eine Packung mit einer aus Keramik gefertigten Besis, die nachstehend als eine "Keramikbasis" bezeichnet wird.
  • Wie im Stand der Technik gut bekannt, weist Keramik im allgemeinen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Druckbelastung und eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen Zugbelastung auf.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen wird eine Mehrzahl solcher keramischer Packungen auf einmal in einer Speicher- oder Aufnahmestation gespeichert und eine nach der anderen ergriffen und den verschiedenen Arbeitsstationen zugeführt, beispielsweise einer Halbleiterchip-Anbringstation. In der Aufnahmestation werden die keramischen Packungen mittels einer geeigneten Führungseinrichtung, beispielsweise einer Schiene, geführt und in Vorschubrichtung gefördert. Um die keramischen Packungen längs der Schiene sanft zu transportieren, ist es gewöhnlich erforderlich, Zwischenräume zwischen den Seitenrändern der keramischen Packungen und den Seitenwänden der Schiene vorzusehen, und aufgrund solcher Zwischenräume können sich die keramischen Packungen, während sie längs der Schiene gefördert werden, quer verdrehen und in Berührung mit einer benachbarten keramischen Packung kommen. Dies verursacht manchmal eine Ausbildung von Rissen oder Sprüngen in der keramischen Packung, insbesondere an Ecken oder Kantenbereichen der keramischen Packung. Auch wird manchmal ein Teil der keramischen Packung gebrochen, d.h. Kanten der keramischen Packung werden manchmal eingekerbt.
  • Um eine Bildung solcher Risse oder Sprünge, wie in Fig. 12 gezeigt, zu verhindern, ist es beim Stand der Technik wohlbekannt, eine rechteckige keramische Packung mit abgeschrägten Bereichen B an den betreffenden Ecken der keramischen Basis zu versehen, um eine mögliche Konzentration von Belastungen zu vermeiden, wenn eine äußere Kraft auf die keramische Packung ausgeübt wird. Eine derartige keramische Basis ist beispielsweise aus der US-A-4 862 247 bekannt.
  • Im allgemeinen verhindern diese abgeschrägten Bereiche B wirksam, daß die keramische Packung an den Eckbereichen gebrochen wird, verhindern jedoch eine Ausbildung von Rissen oder Sprüngen in der keramischen Packung nicht vollständig.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine keramische Packung zur Verfügung zu stellen, die benutzt wird, um ein elektrisches Beuelement an ihr anzubringen, beispielsweise einen Halbleiterchip oder dergleichen, bei der die Bildung von Rissen oder Sprüngen in der keramischen Packung verhindert ist.
  • Gemäß den von den Erfindern während Versuchen unter Einbeziehung vieler Proben gemachten Beobachtungen geschieht eine Bildung von Rissen zunächst nicht an einer Ecke, die durch die Abschrägung gebildet ist, sondern an einer Stelle innerhalb der keramischen Basis, die gegenüber der Ecke nach einwärts versetzt gelegen ist, wie in Fig. 12 gezeigt. Insbesondere weist eine keramische Packung vom mehrschichtigen Typ im allgemeinen einen Durchgang oder ein Durchgangsloch 10 auf, das mit einem leitenden Material gefüllt ist, um elektrische Leitermuster, die an Ober- und Unterseite der keramischen Packung ausgebildet ist, miteinander zu verbinden. Bei vielen Beispielen von keramischen Packungen wurde folgendes beobachtet, nämlich daß ein Riß sich zu dem Durchgang hin, der im allgemeinen eine verringerte Festigkeit besitzt, von einer Stelle des Randes der Packung aus erstreckt, die dem Durchgang benachbart ist, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Wenn ein solcher Riß großer Abmessung erzeugt wird, tritt ein ernsthaftes Problem auf, beispielsweise eine Unterbrechung des elektrischen Musters in der Nähe des Durchganges.
  • Um das obige Problem zu lösen, ist eine keramische Packung vorgesehen, an der ein elektrisches Beuelement, beispielsweise ein Halbleiterchip, anbringbar ist und die eine plattenförmige Basis aus einem im wesentlichen aus Keramik bestehenden Werkstoff besitzt, wobei die Basis, in Draufsicht gesehen, zumindest einen Eckbereich aufweist, der zwischen zwei benachbarten Seitenwänden gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbereich eine Hauptabschrägung und zumindest zwei Hilfsabschrägungen aufweist, die auf der einen bzw. anderen Seite der Hauptabschrägung gelegen sind und sich zu den zwei Seitenwänden erstrecken, so daß zwei erste Ecken zwischen der Hauptabschrägung und den Hilfsabschrägungen und zwei zweite Ecken zwischen den Hilfsabschrägungen und der einen bzw. anderen Seitenwand der Basis gebildet werden.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung ein Eckbereich der keramischen Packung mit einer Hauptabschrägung und zwei Hilfsabschrägungen versehen ist, kollidiert die keramische Packung, wenn sie plötzlich bewegt wird, zuerst mit einer Ecke zwischen der Hilfsabschrägung und der Seitenwand der Basis der Packung. Dann, nach einem Aufprall, kollidiert die keramische Packung mit der gegenüberliegenden Ecke zwischen Hilfsabschrägung und Seitenwand. Somit ist der Abstand zwischen einer Stelle der ersten Kollision und einer Stelle der zweite Kollision signifikant verringert, verglichen mit einer keramischen Packung, wie sie im Stand der Technik bekannt ist.
  • Demzufolge sind gemäß der vorliegenden Erfindung beide Orte von erster und zweiter Kollision an der Seitenwand einwärts von den Eckbereichen der keramischen Packung gelegen. Daher wird ein auf die keramische Packung aufgrund einer Reaktionskraft der ersten Kollision ausgeübtes Drehmoment kleiner, und als Ergebnis hiervon ist die Rotationsenergie der keramischen Packung verringert, und eine auf die Packung bei einer zweiter Kollision ausgeübte Zugkraft wird wesentlich kleiner. Eine Ausbildung von Rissen, die durch die zweite Kollision verursacht werden, wird somit verhindert.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nunmehr beschrieben und dem Stand der Technik gegenübergestellt, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine Darstellung ist, die einen Versuch erläutert, bei dem eine Probe einer keramischen Packung längs einer Schräge herabgleitet;
  • Fig. 2 eine Folge von Bewegungen der keramischen Packung nach der Kollision mit einem Anschlag sowie ein Abprallen an einer Ecke derselben zeigt;
  • Fig. 3 eine Teildraufsicht einer keramischen Packung ist, die sowohl zweite oder Hilfsabschrägungen als auch Hauptabschrägungen gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer keramischen Packung ist, die zusätzliche Abschrägungen gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht ist, die die Abstände zwischen den Ecken zeigt, die durch diese Abschrägungen definiert sind;
  • Fig. 6 eine Teildraufsicht ist, die die Abmessungen der mit Abschrägungen versehenen Ecke zeigt;
  • Fig. 7A, 7B und 7C Teildraufsichten sind, die die betreffenden Abschrägungen zeigen, wobei 7A die Abschrägungen eines Ausführungsbeispiels, 7B eine Abschrägung in runder Form und 7C eine Abschrägung gemäß dem Stand der Technik zeigen;
  • Fig. 8 Versuchsergebnisse für Proben keramischer Packungen eines Beispiels des Standes der Technik zeigt
  • Fig. 9 Versuchsergebnisse für die Proben einer keramischen Packung eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 eine Ansicht ist, die eine Probe der keramischen Packung zeigt, die sich dreht und eine zweite Kollision erleidet;
  • Fig. 11 die Abmessungen eines typischen Ausführungsbeispiels einer keramischen Packung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und
  • Fig. 12 eine Teildraufsicht einer keramischen Packung ist, die eine im Stand der Technik bekannte Abschrägung besitzt.
  • Wie aus Tabelle I und Fig. 8 und 9 verständlich wird, war bei dem Ausführungsbeispiel gemäß dieser Erfindung die Rißbildungsrate signifikant verringert, verglichen mit dem Stand der Technik und dem Vergleichsbeispiel.
  • Zunächst wird ein Mechanismus der Rißbildung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Erfinder führten eine Studie eines solchen Rißbildungsmechanismus durch und führten unter Verwendung einer Einrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt, Versuche durch.
  • Bei diesem Versuch ließ man Proben der keramischen Packung 20 eine geneigte Schiene 21 herabgleiten, und die Zustände der gleitenden Proben wurden mittels einer Hochgeschwindigkeits-Videoaufzeichnungseinrichtung visuell aufgezeichnet, um so einen Mechanismus der Rißbildung analysieren zu können. Im Ergebnis wurde festgestellt, daß, wie in Fig. 2 gezeigt, die keramische Packung 20 gewöhnlich relativ zu einer Anschlagfläche 22 sehr wenig geneigt ist, während sie herabgleitet. Somit kollidiert die keramische Packung 20 mit der Anschlagfläche 22 an einer neuen Ecke C&sub1;, die durch eine Abschrägung B1 definiert ist, wie es in Fig. 2 bei (b) gezeigt ist. Nach einem Abprallen, wie es bei (c) gezeigt ist, kollidiert die keramische Packung 20 an einer gegenüberliegenden Ecke C&sub2; erneut, wie es bei (d) gezeigt ist, die durch eine Abschrägung B&sub2; definiert ist. Als Ergebnis dieses Versuchs wurde festgestellt, daß die Bildung von Rissen nicht durch die erste Kollision verursacht wurde, sondern durch die zweite Kollision, allem Anschein nach aus den folgenden Gründen.
  • Beim Zeitpunkt der ersten Kollision hat die keramische Packung 20 das gleiche Profil inne wie während des Herabgleitens an der Schiene 21, und daher wird lediglich eine Druckkraft auf die keramische Packung 20 ausgeübt. Eine solche alleinige Druckkraft verursacht keine Bildung von Rissen. Beim Zeitpunkt der zweiten Kollision ist die keramische Packung 20 jedoch einer starken Drehbewegung in einer durch einen Pfeil M angegebenen Richtung um die Stelle der ersten Kollision, d.h. der Ecke C&sub1;, aufgrund der Reaktionskraft der ersten Kollision unterworfen, und die keramische Packung 20 kollidiert daher erneut mit der Anschlagfläche 22 an der gegenüberliegenden Ecke C&sub2; mit einer verhältnismäßig großen Rotationsenergie. Eine derartige zweite Kollision ist von solcher Art, als ob eine lange, dünne Stange, während sie an ihrem einen Ende gehalten wird, mit ihrem anderen Ende mit einem Gegenstand unter einem verhältnismäßig kleinen Winkel kollidiert. Dadurch wird die keramische Packung 20 an ihrer kollidierenden Oberfläche einer großen Zugspannung ausgesetzt, und es wird dadurch eine Rißbildung durch die zweite Kollision verursacht.
  • Die Erfinder haben die vorliegende Erfindung auf der Grundlage der oben erwähnten Kenntnis ins Leben gerufen, die sie aus ihren Versuchen gewonnen haben.
  • Fig. 3 ist eine Teildraufsicht einer keramischen Packung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die rechteckige und plattenförmige keramische Packung 20 besitzt eine Basis aus einem Material, das im wesentlichen aus Keramik besteht, und ist an deren jedem Eckbereich C&sub0; mit einer Hauptebschrägung 23, die gleich ist wie diejenige des Standes der Technik, sowie mit Hilfsabschrägungen 24&sub1; und 24&sub2; versehen, die auf der einen bzw. anderen Seite der Hauptabschrägung 22 gelegen sind. Jede Hilfsabschrägung 24&sub1;, 24&sub2; kann entweder eine ebene Oberfläche oder eine konvexe oder gerundete Oberfläche sein. Merke, daß die Oberfläche der Hauptabschrägung 23 keiner Beschränkung unterliegt und eben, rund (R) oder konvex sein kann.
  • Neue Ecken 25&sub1; und 25&sub2;, die zwischen diesen zwei Hilfsabschrägungen 24&sub1; und 24&sub2; sowie den Seitenwänden W&sub1; bzw. W&sub2; dieser keramischen Packung definiert sind, sind in Bereichen A&sub1; und A&sub2; gelegen, die zwischen Durchgängen 26b&sub1; und 26b&sub2; (Geraden D&sub1; und D&sub2;) , zum Eckbereich Co nächstgelegen, und einem benachbarten Durchgang 26a (Geraden E&sub1; und E&sub2;) definiert sind, parallel zu den Seitenwänden W&sub2; bzw. W&sub1;. Merke, jede Ecke 25&sub1; oder 25&sub2; ist so weit wie möglich von den Durchgängen entfernt gelegen, d.h. an einer an der Seitenwand W&sub1;, W&sub2; und zwischen zwei Durchgängen (26a; 26b&sub1;, 26b&sub2;) in Nähe eines Eckbereichs Co der keramischen Packung 20 gelegenen Stelle.
  • Der Ausdruck "Durchgang" bedeutet hier jedwedes Durchgangsloch, Sackloch, jedwede Höhlung oder dergleichen, woran es leicht zu einer Konzentration der Beanspruchung kommen kann, wenn die keramische Packung 20 einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, beispielsweise einer Druck- oder Zugkraft.
  • Obgleich Fig. 3 lediglich einen Teil der rechteckigen keramischen Packung 20 zeigt, d.h. einen Bereich Co einer der Ecken, ist jede der anderen drei Ecken ebenfalls mit zwei Hilfsabschrägungen sowie einer Hauptabschrägung in der gleichen Weise versehen, wie oben erwähnt.
  • Bei einem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel können zusätzlich zu der Hauptabschrägung 23 und den Hilfsabschrägungen 24 Unterabschrägungen 26 zwischen vorderer und hinterer Oberfläche S&sub1; und S&sub2; bzw. der Heuptabschrägung 23 und den Hilfsabschrägungen 24 ausgebildet sein. Da gemäß dieser Erfindung die keramische Packung 20 an jedem ihrer Eckbereiche Co mit einer Hauptabschrägung 23 und zwei Hilfebschrägungen 24 versehen ist, kollidiert die keramische Packung 20, wenn sie nach unten gleitet, zunächst an einer Ecke 20a von Fig. 5 mit einer Anschlagfläche. Nach einem Aufprall kollidiert die keramische Packung 20 erneut mit der Anschlagfläche an der gegenüberliegenden Ecke 25b. Wie aus Fig. 5 klar zu verstehen ist, ist ein Abstand X zwischen der Stelle der ersten Kollision, d.h. einer Ecke 25a, und einer Stelle der zweiten Kollision, d.h. einer Ecke 25b, wesentlich verringert, verglichen mit einem Abstand Y zwischen einer Ecke 23a und einer Ecke 23b, wie er dem Abstand zwischen der Stelle der ersten und der zweiten Kollision bei einer keramischen Packung entspricht, die im Stand der Technik bekannt ist.
  • Demzufolge sind gemäß der vorliegenden Erfindung beide Stellen der ersten und zweiten Kollision 25a bzw. 25b an der Seitenwand an Stellen gelegen, die einwärts von dem Eckbereich Co der keramischen Packung gelegen sind. Daher wird ein Drehmoment, das auf die keramische Packung 20 aufgrund einer Reaktionskraft der ersten Kollision ausgeübt wird, kleiner als es beim Stand der Technik der Fall ist. Im Ergebnis ist die Rotationsenergie der keramischen Packung 20 verringert und eine Zugspannung, die auf die Packung 20 bei einer zweiten Kollision ausgeübt wird, wird daher wesentlich kleiner, und somit ist eine Bildung von Rissen, die durch die zweite Kollision verursacht würden, verhindert.
  • Da außerdem gemäß dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel die Ecken 25&sub1; und 25&sub2; in Fig. 3, d.h. die Stellen der Kollision, weit von den Durchgängen entfernt gelegen sind, ist die Einwirkung einer sehr hohen Beanspruchung auf die Durchgänge verhindert und daher die Bildung von Rissen an diesen Durchgängen verhindert oder verringert. Es sei bemerkt, daß, obgleich die Bereiche rings um die Durchgänge generell geschwächt sind, derartige Schwachstellen kompensiert werden können.
  • Angenommen, es werde eine einzige größere Abschrägung ausgebildet, wie es durch eine mit zwei Punkten unterbrochene Linie in Fig. 6 gezeigt ist, um die Kollisionsstellen, d.h. die Ecken 25 ohne eine Hilfsabschrägung nach einwärts zu verschieben, denn würde ein Winkel θ&sub2; (45º) an den Ecken 25 viel größer als der Winkel θ&sub1; an den Ecken 25 des Ausführungsbeispiels. Demgemäß würde die Beanspruchung weiterhin an den Ecken 25 mit dem Winkel θ&sub2; konzentriert, und eine derartige Lösung würde eine Bildung von Rissen nicht vollständig verhindern.
  • Auch angenommen, daß eine verhältnismäßig große, runde oder R-förmige Abschrägung gebildet würde, wie es in Fig. 7B gezeigt ist, so daß eine Tangentenlinie der R-förmigen Abschrägung sanft in die Seitenwände der keramischen Packung 20 übergehen würde, um den Tangentenpunkt ohne Hilfsabschrägungen nach einwärts zu verschieben, dann würde eine derartige Lösung eine Bildung von Rissen nicht vollständig verhindern, weil eine Stelle der ersten Kollision unter den Bedingungen des Herabgleitens nicht definitiv festgelegt wäre. In manchen Fällen könnte eine Stelle der ersten Kollision an dem R-förmigen Bereich liegen, so daß der Abstand zwischen den Stellen von erster und zweiter Kollision größer würde und somit eine verhältnismäßig hohe Belastung auf die keramische Packung 20 ausgeübt werden könnte.
  • Die folgende Tabelle I zeigt Versuchsergebnisse, d.h. die Rate der Rißbildungszahl von Proben mit Rissen, und zwar für Proben keramischer Packungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, eines Vergleichsbeispiels mit einer großen, R-förmigen Abschrägung und eines Beispiels des Standes der Technik, wie in Fig. 7A, 7B bzw. 7C gezeigt. Tabelle I Proben/Bedingungen Ausführungsbeispiel Vergleichsbeispiel Beispiel d.St.d. Technik
  • Die Proben der keramischen Packung 20 in Fig. 1 wurden fallen gelassen, um längs des Gefälles einer Schiene 21 nach unten zu gleiten und sodann auf einem Stahblock 22 aufzutreffen. Die Gefällestrecke L betrug 30cm bei der Bedingung A und 6ºcm bei der Bedingung B. Der Gefällewinkel 8 betrug 60º. Die Proben waren sämtlich keramische Packungen, wie sie für Halbleitervorrichtungen vom Typ mit Gitterstiftreihen benutzt werden. Die Schiene 21 wurde aus Acrylharz gefertigt und der Stahlblock aus Wolframcarbid hergestellt.
  • Fig. 8 zeigt Versuchsergebnisse für die Proben keramischer Packungen eines zum Stand der Technik gehörenden Beispiels. Andererseits zeigt Fig. 9 Versuchsergebnisse für die Proben keramischer Packungen eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung.
  • Wie aus Tabelle I und Fig. 8 und 9 verständlich wird, war bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Rate der Rißbildung signifikant verringert, verglichen mit dem Stand der Technik und dem Vergleichsbeispiel.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer keramischen Packung, wie es oben erwähnt ist, beträgt der Winkel der Hauptabschrägung 23 gegenüber der Seitenwand der keramischen Packung 20 ungefähr 45º. Andererseits kann der Winkel (θ&sub1; in Fig. 6) der Hilfsabschrägungen 24 relativ zu den Seitenwänden der keramischen Packung 20 folgendermaßen bestimmt werden.
  • Angenommen, daß in einer Aufnahme- oder Speicherstation die keramischen Packungen 20 in Tandemanordnung längs einer Führungseinrichtung zugeführt werden oder nach unten gleiten, beispielsweise längs einer Schiene, die Seitenwände besitzt, die kleine Zwischenräume relativ zu den Seitenrändern der keramischen Packung 20 definieren. Aufgrund dieser Zwischenräume schwenkt sich die keramische Packung transversal, während sie längs der Schiene nach unten gleitet.
  • Wenn hier angenommen wird, daß ein maximaler Schwenkwinkel α in Fig. 10 auftritt, sollte der Winkel θ&sub1; in Fig. 6 der Hilfsabschrägungen 24 relativ zu den Seitenwänden nicht kleiner sein als α, d.h. θ&sub1; ≥ α . In diesem Falle kollidiert, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, die keramische Packung 20 zuerst mit der Anschlagfläche und prallt sodann von dieser ab und kollidiert erneut mit der anderen Ecke mit der Anschlagfläche. Unter den obigen Bedingungen wird die Kraft einer derartigen zweiten Kollision durch die Ecke 25 der Hilfsabschrägung 24 oder zumindest durch die Gesamtfläche der Hilfsabschrägung 24 aufgenommen.
  • Angenommen, daß eine solche zweite Kollision an der Ecke 23a (Fig. 5) stattfände, dann würde die Rate der Rißbildung erhöht, da der Winkel (ungefähr 45º) der Ecke 23a spitzer ist als derjenige der Ecke 25. Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine derartige schwere Kollision durch die Ecke 23a (Fig. 5) vermieden werden.
  • Wenn beispielsweise ein maximaler Schwenkwinkel (α) der keramischen Packung in der Aufnahmestation 2º beträgt, dann ist der komplementäre Winkel θ&sub3; in Fig. 6 an der Ecke 25 vorzugsweise 178º oder etwas kleiner. Außerdem kann eine nachfolgende keramische Packung relativ zu einer vorausgehenden keramischen Packung in der entgegengesetzten Richtung schwanken. Daher beträgt der komplementäre Winkel θ&sub3; in Fig. 6 an der Ecke 25 vom Stendpunkt der Sicherheit her vorzugsweise 176º oder etwas weniger.
  • Fig. 11 und die folgende Tabelle II zeigen Abmessungen eines typischen Ausführungsbeispiels einer keramischen Packung gemäß der vorliegenden Erfindung. Tabelle II Meßdaten Abmessung A (Sanfte Abschrägung) Kontrolldaten 2,0 5,0mm (80 20 mil) Durchschnitt Winkel θ&sub1;
  • Verschiedene Änderungen und Abwandlungen können innerhalb der Erfindung vorgenommen werden, beispielsweise kann diese Erfindung auf unterschiedliche Typen von Packungen mit keramischer Basis angewendet werden, die zur Befestigung eines Halbleiterchips benutzt werden, beispielsweise einer Packung vom Typ der Stiftgitterreihe oder einer Packung vom Chipträgertyp.

Claims (9)

1. Keramische Packung, an der ein elektrisches Bauelement, beispielsweise ein Halbleiterchip, anbringbar ist und die eine plattenförmige Basis aus einem im wesentlichen aus Keramik bestehenden Werkstoff besitzt, wobei die genannte Basis, in Draufsicht gesehen, zumindest einen Eckbereich (Co) aufweist, der zwischen zwei benachbarten Seitenwänden gelegen ist, wobei der genannte Eckbereich (Co) eine Hauptebschrägung (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Eckbereich außerdem aufweist:
zumindest zwei Hilfsabschrägungen (24&sub1;, 24&sub2;), die auf der einen bzw. anderen Seite der genannten Hauptabschrägung gelegen sind und sich zu den genannten zwei Seitenwänden (W&sub1; bzw. W&sub2;) erstrecken, so daß zwei erste Ecken (C&sub1;&sub1;, C&sub1;&sub2;) zwischen der genannten Hauptabschrägung (23) und den genannten Hilfsabschrägungen und zwei zweite Ecken (25&sub1;, 25&sub2;) zwischen den genannten Hilfsebschrägungen (24&sub1;, 24&sub2;) und der einen bzw. anderen genannten Seitenwand (W&sub1; W&sub2;) der Basis gebildet werden.
2. Keramische Packung nach Anspruch 1, bei der die genannten zwei benachbarten Seitenwände (W&sub1;, W&sub2;) zwischen sich einen Winkel von ungefähr 90º bilden und diese Seitenwände (W&sub1;, W&sub2;) und die genannte Hauptabschrägung (23) einen Winkel von jeweils ungefähr 135º zwischen sich bilden, so daß jede der genannten ersten und zweiten Ecken (C&sub1;&sub1;, C&sub1;&sub2;; 25&sub1;, 25&sub2;) einen Winkel von mehr als 135º besitzt.
3. Keramische Packung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die genannte keramische Basis eine Mehrzahl von Durchgängen (26a, 26b&sub1;, 26b&sub2;), beispielsweise Durchgangslöcher, Sacklöcher, Hohlräume oder dergleichen aufweist, einschließlich eines ersten Durchganges (26a), der dem genannten Eckbereich (Co) nächstgelegen ist, und zumindest eines zweiten Durchganges (26b&sub1;, 26b&sub2;), der dem genannten ersten Durchgang benachbart ist, und die genannten zweiten Ecken (25&sub1;, 25&sub2;) in Bereichen (A&sub1;, A&sub2;) gelegen sind, die zwischen zwei parallelen Linien (D&sub1;, E&sub1;; D&sub2;, E&sub2;) eingegrenzt sind, die durch den genannten ersten bzw. zweiten Durchgang (26a bzw. 26b&sub1;, 26b&sub2;) hindurch und parallel zur genannten Seitenwand (W&sub1;, W&sub2;) verlaufen.
4. Keramische Packung nach Anspruch 3, bei der zwei zweite Durchgänge (26b&sub1;, 26b&sub2;) vorgesehen sind, von denen ein Durchgang (26b&sub1;) an einer zweiten geraden Linie (D&sub2;) gelegen ist, die durch den genannten ersten Durchgang (26a) hindurch und parallel zu einer (W&sub1;) der genannten Seitenwände verläuft, und der andere Durchgang (26b&sub2;) auf einer ersten geraden Linie (D&sub1;) gelegen ist, die durch den genannten ersten Durchgang (26a) und parallel zur anderen Seitenwand (W&sub2;) verläuft.
5. Keramische Packung nach Anspruch 3 oder 4, bei der eine (25&sub1;) der genannten zweiten Ecken in einem Bereich (A&sub1;) gelegen ist, der zwischen der genannten ersten geraden Linie (D&sub1;) und einer Linie (E&sub1;) eingegrenzt ist, die durch den genannten einen (26b&sub1;) der zweiten Durchgänge verläuft, und die andere zweite Ecke (25&sub2;) in einem Bereich (A&sub2;) gelegen ist, der zwischen der genannten zweiten geraden Linie (D&sub2;) und einer Linie (E&sub2;) eingegrenzt ist, die durch den genannten anderen zweiten Durchgang (26b&sub1;) und parallel zu der ersten Seitenwand (W&sub1;) verläuft.
6. Keramische Packung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der ein komplementärer Winkel der genannten zweiten Ecke (25&sub1;, 25&sub2;), der zwischen der genannten Hilfsabschrägung (24&sub1;, 24&sub2;) und der genannten Seitenwand (W&sub1;, W&sub2;) der Basis definiert ist, gleich oder etwas größer ist als ein größter Schwenkwinkel α , vorausgesetzt, daß der Schwenkwinkel sich wie folgt bestimmt: die genannte keramische Packung schwenkt in Querrichtung, während sie längs Führungsmitteln geführt wird, um den genannten Schwenkwinkel, wobei angenommen wird, daß eine Mehrzahl der genannten keramischen Packungen in Tandem-Anordnung gefördert werden oder nach unten längs des genannten Führungsmittels gleiten, des schmale Zwischenräume gegenüber den Seitenwänden der keramischen Packung begrenzt.
7. Keramische Packung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die genannte Basis eine vordere Oberfläche (S&sub1;) und eine hintere Oberfläche (S&sub2;) aufweist und Unterabschrägungen (26) zwischen der genannten vorderen Oberfläche (S&sub1;) und der genannten Heuptabschrägung (23) bzw. den genannten Hilfsabschrägungen (24) sowie zwischen der genannten hinteren Oberfläche (S&sub2;) und der genannten Hauptabschrägung (23) bzw. den genannten Hilfsabschrägungen (24) ausgebildet sind.
8. Keramische Packung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der jede der genannten Hilfsabschrägungen (24) eine ebene Fläche ist.
9. Keramische Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der jede der genannten Hilfsabschrägungen (24) eine konvexe, gerundete Fläche ist.
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