DE69008460T2 - Transparentfilmrahmen. - Google Patents

Transparentfilmrahmen.

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Crosfield Electronics Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/10Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using flat picture-bearing surfaces
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung betrifft Transparentfilmhalter, beispielsweise zur Verwendung in Flachbett-Scannern.
  • Bei Bildscannern mit einem rotierenden Zylinder, wobei das abzutastende Transparent groß genug ist, daß es ohne Rahmen verwendet werden kann, lassen sich die Schwierigkeiten bei verkratzten Transparenten dadurch bewältigen, daß man einen Rand des Transparents an der Trommel mit einem Klebestreifen befestigt, einige Tropfen Öl zwischen die Trommel und das Transparent gibt und das Öl durch Druckanwendung ausgehend vom befestigten Ende über die gemeinsame Oberfläche verteilt und dann auch das freie Ende festklebt, um es zu halten. Das Öl soll den gleichen Brechungsindex wie das Transparent haben, so daß Kratzer unsichtbar werden, wenn das Öl zwischen dem Transparent und dem Zylinder des Scanners vorhanden ist. Für Transparente eines 35 mm Films stellen sich Schwierigkeiten ein, die diesen Lösungsweg verbieten. Außerdem ergeben sich Probleme bei Flachbett-Scannern, bei denen Staub und Kratzer die Schwierigkeiten verstärken, wobei das Transparent in einem Rahmen gehalten wird, um es in den Scanner einzusetzen bzw. aus ihm zu entfernen. In Fällen, in denen das Transparent eine andere Fläche unmittelbar kontaktiert, können sich auch Newton-Ringe ausbilden.
  • US-A-4,067,737 erläutert ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf ein Gemälde, indem man einen flüssigen Kunststoff auf der Oberfläche verteilt und diesen aushärtet, um eine gehärtete transparente Oberfläche zu erhalten.
  • GB-A-2 085 762 erläutert eine Filmeinheit mit einer Kammer für ein Prozeßfluid, das durch Anwenden von Druck auf die Einheit freigegeben wird.
  • Die vorgenannten beim Stand der Technik auftretenden Probleme werden mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 6 gemeistert.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Montieren eines Transparents für einen Eingangsscanner vorgesehen, bei dem das Transparent in eine transparente, flexible Hülle eingesetzt und ein Flüssigkeitsfilm auf dem Transparent innerhalb der Hülle vorgesehen wird, wobei die Flüssigkeit im wesentlichen den gleichen Brechungsindex wie das Transparent aufweist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Transparentfilmhalter vorgesehen mit einer transparenten flexiblen Hülle, in welcher ein Filmtransparent eingesetzt wird und mit einer Kammer innerhalb der Hülle für eine Flüssigkeit, die im wesentlichen den gleichen Brechungsindex wie das Transparent aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Kammer bei Druckausübung aufreißt und die Flüssigkeit freigibt, die sich dann zwischen die Oberflächen der Hülle und des Transparents ausbreitet.
  • Der Vorteil dabei liegt darin, daß man mit kleinen (35 mm beispielsweise) Transparenten in einfacher Weise hantieren kann und ein offensichtlich kratzfreies Transparent erhält, das, gegebenenfalls auch in einem Rahmen, zum Abtasten in einen Flachbett-Scanner einsetzbar ist. Die Hülle steift das Transparent und hält es flach, wohingegen das Öl mit dem ausgewählten Brechungsindex Newton-Ringe vermeidet, die sich sonst beim direkten Kontakt zwischen Transparent und Hülle ausbilden würden. Außerdem füllt das Öl mögliche Kratzer im Transparent, um die Bildqualität zu verbessern.
  • Das Transparent kann vorteilhafterweise in der Hülle versiegelt sein und ist somit für die Lagerung geschützt. Sich ansammelnder Staub kann vor Gebrauch im Scanner leicht abgewischt werden, ohne das Transparent zu beschädigen.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung derart beschaffen, daß sie zum Entfernen des Transparents geöffnet werden kann. Dies kann in Form eines Selbstklebestreifens an den Innenseiten der Öffnung erfolgen oder mit einem einseitigen Klebestreifen, der auf die Außenseite der Hülle aufgebracht wird und so breit ist, daß er die Öffnung wasserdicht versiegelt. Auch eine Trockendichtung wie man sie für Komponentenverpackungen verwendet, kann zufriedenstellend sein.
  • Typischerweise ist die Kammer ein integraler Bestandteil der Hülle, obwohl man auch Hüllen herstellen kann, in die eine Kammer mit Flüssigkeit mit einem passenden Brechungsindex entsprechend dem Brechungsindex des Films einsetzbar ist.
  • Als Beispiel für die Flüssigkeit sei flüssiges Paraffin genannt. Die Hülle sollte aus optisch klarem und flachem Material hergestellt werden, wie beispielsweise aus Polyester oder Acetat und der Brechungsindex der Anordnung ist vorzugsweise 1,4 bis 1,5.
  • Es ist wünschenswert, daß das Filmtransparent in einem Bereich liegt, der im wesentlichen die gleiche Größe wie das Transparent hat, wenn die Flüssigkeit freigegeben worden ist, das Transparent also nicht teilweise von der leeeren Kammer abgedeckt wird. Um dies zu ermöglichen, ist ein Verfahren erforderlich, die leere Kammer an einem Ende der Hülle zu befestigen, wenn sie nicht mit der Hülle integriert ist, und die Innenseiten der leeren Kammer zusammenzuhalten, um zu vermeiden, daß der Film sich verschiebt. Dies läßt sich mit Wärme- oder Druckversiegelungen oder Dichtungsklebern erreichen. Der abgedichtete Bereich der Hülle um das Filmtransparent sollte offensichtlich groß genug sein, um die Flüssigkeit aufzunehmen, die vorher in der Kammer ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Filmtransparenthalters gemäß der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hülle mit integrierter Kammer;
  • Fig. 2 ein in der Hülle versiegeltes Filmtransparent;
  • Fig. 3 die Auswirkung bei Druckanwendung auf die Kammer;
  • Fig. 4 ein weiteres Beispiel für die Wirkung, wenn man Druck auf die Kammer ausübt;
  • Fig. 5 die Hülle nach Entleeren der Kammer;
  • Fig. 6 die Positionen von Kammer und Filmtransparent von oben und
  • Fig. 7 ein Detail der Dichtung an der Öffnung.
  • Fig. 1 zeigt eine Hülle 12 mit einer Kammer 6 für eine Flüssigkeit 5. Die Kammer 6 ist mit einer aufreißbaren Verbindung 4 an der Basis 13 der Hülle mit dem Hauptkörper 3 verbunden, in den das Transparent eingesetzt wird. Die Hülle hat ferner eine Kleberabdichtung 2. Die Dichtung 2 ist näher in Fig. 7 dargestellt und besteht aus Klebestreifen 7, die von einer Schutzschicht 8 abgedeckt sind, die dann abgezogen wird, um die Hülle zu versiegeln.
  • In Fig. 2 ist das Transparent 9 eingesetzt und die Öffnung 1 ist von der Klebedichtung 2 verschlossen.
  • Jetzt wird Druck auf das kammerseitige Ende 10 der Hülle ausgeübt (Fig. 3), um die Flüssigkeit gegen die Verbindung 4 zu pressen, so daß die Verbindung 4 aufreißt und die Flüssigkeit sich in der abgedichteten Hülle ausbreitet.
  • Beläßt man die Kammer 6 in diesem in Fig. 4 dargestellten Zustand, so kann sich das Transparent 9 innerhalb der Hülle 12 verschieben und dies kann zu Problemen mit der Ausrichtung führen. Es ist deshalb wünschenswert, daß die Innenseite 11 der Kammer mit einer Substanz ausgekleidet wird, die bei Druckanwendung siegelt, so daß die Verschiebung des Transparents 9 aus dem Originalbereich 3, der in Fig. 5 gezeigt ist, begrenzt wird. Die Seiten der das Transparent aufnehmenden Hülle sind von der gleichen Art und Dicke über allen Teilen des Transparents und können so von Teilen der Kammer nicht teilweise abgedeckt werden.
  • Die Hülle 12 wird dann im Scanner eingesetzt.
  • Fig. 6 zeigt das Transparent 9 in der Hülle 12 von oben, wobei die Kammer 6 am anderen Ende gegenüber der dichtenden Öffnung 2 liegt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist keine integrale Dichtung vorgesehen. Es wird lediglich ein Streifen mit Kontaktklebern, beispielsweise ein Klebestreifen, über das offene Ende der Hülle geklebt, nachdem die Flüssigkeit zwischen dem Transparent und der Hülle eingetreten ist.

Claims (11)

1. Verfahren zum Montieren eines Transparentes (9) zur Verwendung für einen Eingangsscanner, bei dem das Transparent (9) in eine transparente, flexible Hülle (12) eingesetzt und ein Flüssigkeitsfilm auf dem Transparent (9) innerhalb der Hülle (12) vorgesehen wird, wobei die Flüssigkeit im wesentlichen den gleichen Brechungsindex wie das Transparent (9) aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Flüssigkeit einen Brechungsindex zwischen 1,4 und 1,5 besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Hülle reversibel abgedichtet wird, um die Flüssigkeit und das Transparent in der Hülle zu versiegeln.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine aufreißbare Kammer (6) für die Flüssigkeit in der Hülle vorgesehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Kammer (6) als integraler Bestandteil der Hülle (12) ausgebildet ist.
6. Ein Transparentfilmhalter mit einer transparenten flexiblen Hülle (12), in welcher ein Filmtransparent (9) eingesetzt wird und mit einer Kammer (6) innerhalb der Hülle (12) für eine Flüssigkeit, die im wesentlichen den gleichen Brechungsindex wie das Transparent (9) aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Kammer (6) bei Druckausübung aufreißt und die Flüssigkeit freigibt, die sich dann zwischen die Oberflächen der Hülle (12) und des Transparents (9) ausbreitet.
7. Halter nach Anspruch 6, bei dem eine Dichtung (1) für die Hülle vorgesehen ist.
8. Halter nach Anspruch 7, bei dem die Dichtung (1) einen selbstklebenden Streifen auf den Innenseiten der Öffnung aufweist.
9. Halter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Kammer (6) zusammen mit der Hülle (12) integral ausgebildet ist.
10. Halter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem die Hülle (12) aus optisch klarem und flachem Werkstoff hergestellt ist.
11. Halter nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei dem die Flüssigkeit einen Brechungsindex zwischen 1,4 und 1,5 hat.
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