DE69006535T2 - Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, ausgerüstet mit einem elektrischen Motor. - Google Patents
Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, ausgerüstet mit einem elektrischen Motor.Info
- Publication number
- DE69006535T2 DE69006535T2 DE69006535T DE69006535T DE69006535T2 DE 69006535 T2 DE69006535 T2 DE 69006535T2 DE 69006535 T DE69006535 T DE 69006535T DE 69006535 T DE69006535 T DE 69006535T DE 69006535 T2 DE69006535 T2 DE 69006535T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- braking
- pedal
- electrical
- footplate
- foot plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 3
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L7/00—Electrodynamic brake systems for vehicles in general
- B60L7/24—Electrodynamic brake systems for vehicles in general with additional mechanical or electromagnetic braking
- B60L7/26—Controlling the braking effect
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20576—Elements
- Y10T74/20888—Pedals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, wie in dem Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben.
- Ein solche Bremsvorrichtung ist in dem schweizerischen Patent Nr. 413.609 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist die Fussplatte ortsfest an dem Pedal angeordnet, so dass jede Bewegung der Fussplatte zwangsläufig das Schwenken des Pedals zur Folge hat. Die bekannte Bremsvorrichtung weist den Hauptnachteil auf, dass die gesamte Vorrichtung einschliesslich des mechanischen Tragteils besonders ausgelegt werden muss, damit diese Vorrichtung die beschriebenen elektrischen und mechanischen Bremswirkungen erzeugen kann.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Bremsvorrichtung, die diesen Nachteil des Standes der Technik nicht aufweist, vorzuschlagen.
- Um dieses Ziel zu erreichen, umfasst die erfindungsgemässe Bremsvorrichtung diejenigen Merkmale, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 erwähnt sind.
- Dank dieser Merkmale ist es möglich, eine herkömmliche mechanische Bremsvorrichtung zu verwenden, bei welcher jedes Verschwenken des Pedals eine mechanische Bremswirkung erzeugt. Die das elektrische Bremsen gewährleistenden Mittel sind also einfach an der herkömmlichen Pedalvorrichtung angeordnet.
- Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Die Erfindung wird besser verstanden werden und weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile derselben werden deutlicher im Laufe der erläuternden Beschreibung, die folgen wird und anhand der beigefügten schematischen, nur als eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichendes Beispiel angegebenen Zeichnungen gemacht worden ist, erscheinen und in welchen:
- - Die Figur 1 eine schematische Ansicht des Systems zur Steuerung einer ein Kraftfahrzeug ausrüstenden elektrischen Maschine ist;
- - die Figur 2 eine Seitenansicht der Bremsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist; und
- - Die Figuren 3 und 4 jeweils eine Vorder- und eine Seitenansicht der bei D auf der Figur 2 angedeuteten Einzelheit sind.
- Auf der synoptischen Figur 1 hat man bei 1 die elektrische Maschine mit ihren Anker- und Erregungswicklungen 2 und 3 und Vorrichtungen 4, 5 jeweils zur Steuerung des Ankers-und des Erregungsstroms dargestellt. Diese Vorrichtungen werden durch eine zentrale Steuervorrichtung 7 betätigt in Abhängigkeit der elektrischen Signale von durch den Fahrer des Kraftzeugs betätigbaren Steuergliedern, wie dem Accelerator 8, der Bremsvorrichtung 9, dem Wählerschalthebel 10 für den Vorwärtsgang/ Rückwärtsgang, dem Zündschlüssel 12 und einem Schalter 13 zum Notanhalten. Die zentrale Steuervorrichtung 7, die einen niedrigen elektrischen Spannungspegel aufweist, wird mit Energie von einem Stromsammler 14 des Fahrzeugs gespeist. Der Hochspannungskreislauf umfasst einen die dem Motor zugeordnete elektrische Energiequelle bildenden Stromsammler 15. Zwischen diesem Stromsammler 15 und der Ankersteuervorrichtung 4 ist eine gleichzeitig an die zentrale Steuervorrichtung 7 und an den Schalter 13 zum Notanhalt angeschlossene Stromschliesser /Ausschalter- Vorrichtung 16 zwischengeschaltet.
- Der Aufbau des ganzen Systems gemäss der Figur 1 ist gemacht worden, um das Verständnis der Erfindung in dem gesamten System zu erleichtern. Da dieses letztere jedoch an sich bekannt ist, wird es nicht mehr im einzelnen beschrieben werden. Nachstehend wird man die Bremsvorrichtung, die den spezifischen Gegenstand der Erfindung bildet, beschreiben.
- Diese bei 9 auch der Figur 1 angedeutete Bremsvorrichtung umfasst ein um einen durch einen an der Stirnwand 21 des Fahrzeugs befestigten Halter 20 getragenen Zapfen 19 angelenktes herkömmliches Pedal 18 und eine ortsfeste Fussplatte 22. Diesem herkömmlichen Pedal ist eine bewegliche Fussplatte 23 zugefügt, die um einen Zapfen 24 an der ortsfesten Fussplatte 22 angelenkt ist.
- Die bewegliche Fussplatte 23 umfasst zwei beiderseits des Gelenkzapfens 24 gelegene Teile, und zwar einen verhältnismässig kurzen Teil 28, der geignet ist, um auf einem an dem Körper des Pedals angeordneten herkömmlichen Anschlagschalter 27 einzuwirken und einen längeren Teil 29, der in einen umgebogenen Teil 29 ausläuft, der geeignet ist, mit einer an einem Ende eines Schwenkhebels 31 angeordneten Rolle 30 in Berührung zu kommen, dessen andere Ende mit der Welle 32 eines Drehpotentiometers 33 fest verbunden ist. Dieses Potentiometer ist an dem Pedalkörper 18 angeordnet. Wie es aus der Figur 2 hervorgeht, ist die bewegliche Fussplatte 23 um den Zapfen 24 herum in bezug auf die ortsfeste Fussplatte 22 verschwenkbar, bis sie die in unterbrochenen Strichen angedeutete Stellung erreicht, wo sie sich an der ortsfesten Fussplatte abstützt. Somit ist die bewegliche Fussplatte 23 in bezug auf die ortsfeste Fussplatte 22 über eine bei A auf der Figur 2 angedeutete Entfernung bewegbar. Diese Winkelbewegung der Fussplatte 23 verursacht das Drehen des Potentiometers 33 über den Winkel α. Wenn die bewegliche Fussplatte 23 ihre in unterbrochenen Strichen angedeutete Stellung erreicht hat, ist sie mit dem Pedalkörper 18 drehfest verbunden. Wenn der Fahrer weiter auf das Pedal 23 einwirkt schwenkt dieses zusammen mit dem Pedalkörper 18 um den Zapfen 19 herum bis zu der in unterbrochenen Strichen angedeuten Stellung. Der Schwenkhub des gesamten Pedals ist bei B angedeutet.
- Die erfindungsgemässe Bremsvorrichtung, die soeben beschrieben worden ist, arbeitet in der folgenden Weise:
- Um das Fahrzeug anzuhalten oder zu bremsen, hebt der Fahrer den Fuss von dem Accelerator 9 (Figur 1) ab, was die elektrische Maschine 1 veranlasst, als Stromerzeuger zu arbeiten und ihre Energie in den Stromsammler 15 einzuspeisen. Man erzielt somit eine Bremswirkung durch den Motor. Wenn der Fahrer wünscht, das Bremsen des Fahrzeugs zu erhöhen, wirkt er auf das Bremspedal 9 in zwei Phasen ein. Während einer ersten Phase übt er einen leichten Druck des Fusses auf die bewegliche Fussplatte 23 aus, die dann um ihren Zapfen 24 schwenkt, während der Pedalkörper 18 unbeweglich bleibt. Das Verschwenken der beweglichen Fussplatte 23 veranlasst das Drehen des Hebels 31 des Potentiometers 33. Dieses letztere, das mit einer festen Spannung von z.B. 15 Volt gespeist wird, liefert weiter eine zum Drehwinkel des Hebels proportionale zwischen 0 und 15 Volt liegende elektrische Spannung. Diese Spannung wird der zentralen Steuervorrichtung 7 zugeführt, die für die die zu dem Stromsammler 15 zurückgeführte Energie bestimmenden Anker-und Erregungsvorrichtungen 4,5 bestimmten Steuersignale ausarbeitet.
- Die zweite Phase beginnt, wenn die bewegliche Fussplatte 23 ihre in unterbrochenen Strichen auf der Figur 2 angedeutete Stellung erreicht hat, wo sie an der orfsfesten Fussplatte 22 zur Abstützung kommt. Wenn der Fahrer den Druck des Fusses erhöht, beginnt das gesamte Pedal dann um den Zapfen 19 zu der links auf der Figur 2 in unterbrochenen Strichen angedeuten Stellung hin zu schwenken, in derselben Weise, wie das Bremspedal eines Fahrzeugs z.B. mit einem Verbrennungsmotor. Das somit erzeugte mechanische Bremsen ist dem elektrischen Bremsen überlagert.
- Man versteht leicht, dass die Bezugssinnbildzeichen A und B der Figur 2 jeweils die elektrische Bremsphase und die gleichzeitige elektrische und mechanische Bremsphase andeuten. Der Winkel α versinnbildlicht den Bereich der optimalen Wirksamkeit des Potentiometers.
- Die vorliegende Erfindung weist eine grosse Anzahl von Vorteilen in bezug auf den Stand der Technik auf. Sie gestattet eine maximale Rückgewinnung der elektrischen Energie während dem Bremsen und eine Verminderung des Verschleisses der mechanischen Bremsschuhplättchen. Sie gewährleistet ein Vergnügen des Fahrens, dank der Komplementarität der beiden Systeme, und zwar des elektrischen und mechanischen Systems. Ausserdem wird die Sicherheit des Fahrzeugs erhöht.
Claims (6)
1. Bremsvorrichtung fur ein Kraftfahrzeug, das mit
einer mit Energie aus einer geeigneten elektrischen
Energiequelle gespeisten, als elektrischer
Antriebsmotor des Fahrzeugs und als Erzeuger an die
besagte Quelle übertragbarer elektrischer Energie,
während der Bremsperioden arbeitsfähigen Maschine und
mit einer elektrischen Vorrichtung zur Steuerung der
besagten Maschine in Abhängigkeit der Betriebsvorgänge
des Fahrers des Fahrzeugs ausgerüstet ist, wobei die
Bremsvorrichtung derjenigen Gattung, die ein Mittel
zur Erzeugung von Signalen zur Steuerung der
elektrischen Vorrichtung zum Zweck der
Energieübertragung an die besagte elektrische
Energiequelle, ein an einem an dem Fahrzeug fest
angebrachten Halterungsaufbau (20) in schwenkbarer
Weise angelenktes Bremspedal (18) und eine an dem
freien Ende des Pedals (18) angeordnete Fussplatte
(23), die das Glied zum Betätigung der Bremsvorrichtung
bildet und auf welcher der Fahrer während dem Bremsen
einwirkt, um das Bremsen durch Bewegung der Fussplatte
zu erzeugen, aufweist, wobei die Vorrichtung angepasst
ist, damit die Fussplatte, während einem ersten
Betätigungshub, das elektrische Bremsglied bildet und
während einem zweiten dem ersten nachfolgenden
Betätigungshub, die Fussplatte das gleichzeitige
elektrische und mechanische Bremsglied bildet, dadurch
gekennzeichnet, dass die Flussplatte (23) als im
Bereich des Endes des Pedals (18) schwenkbar
angeordneter Hebel ausgebildet und angepasst ist, um
zuerst eine in Bezug auf das Pedal auswahlfähige
relative Schwenkbewegung in der Betätigungsrichtung des
Pedals unter der Wirkung des Fahrers des Fahrzeugs bis
zum Erreichen einer mit dem Pedal (18) schwenkfesten
Verbindungsstellung und dann gemeinsam mit diesem
letzteren eine auswahlfähige Bewegung der Fussplatte
durchzuführen, welche die elektrische Bremswirkung
erzeugt und wobei die Schwenkbewegung der Fussplatte
und des Pedals nach deren festen Verbindung das
gleichzeitige elektrische und mechanische Bremsen
erzeugt.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bremskörper (18) an seinem
freien Ende eine ortsfeste Fussplatte (22) aufweist,
die den Gelenkzapfen (24) der beweglichen Fussplatte
(23) trägt und ein Anschlagmittel für die beweglichen
Fussplatte am Ende ihres relativen
Schwenkbewegungshubes bildet.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das vorgenannte Steuersignale
erzeugende Mittel als in dem Pedalkörper (18)
angeordnetes, durch eine konstante elektrische Spannung
gespeistes Potentiometer (33) ausgebildet ist, welches
angepasst ist, um eine ein vorgenanntes Steuersignal
bildende, mit dem Schwenkwinkel (α) der beweglichen
Fussplatte (23) proportionale Ausgangsspannung zu
erzeugen.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Potentiometer (33) ein
Drehpotentiometer ist, dessen Welle (32) mit einem Ende
eines Schwenkhebels (31) fest verbunden ist und dass
das freie Ende (29) der bewegbaren Fussplatte (23) am
freien Ende dieses Hebels angreift.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Angriffsende des Hebels (31)
eine Rolle (30) trägt und dass das freie Ende (29) der
beweglichen Fussplatte als umgebogener Teil ausgebildet
ist, der angepasst ist, um mit der besagten Rolle in
Berührung zu kommen.
6. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Fussplatte
(23) jenseits ihres Gelenkzapfens (24) einen Teil
aufweist, der bestimmt ist, auf einen auf dem Körper
des Pedals gestellten Anschlagschalter (27)
einzuwirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8906376A FR2647064B1 (fr) | 1989-05-16 | 1989-05-16 | Dispositif de freinage pour vehicule automobile equipe d'un moteur electrique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69006535D1 DE69006535D1 (de) | 1994-03-24 |
DE69006535T2 true DE69006535T2 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=9381681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69006535T Expired - Fee Related DE69006535T2 (de) | 1989-05-16 | 1990-05-14 | Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, ausgerüstet mit einem elektrischen Motor. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5062317A (de) |
EP (1) | EP0398793B1 (de) |
JP (1) | JP2854927B2 (de) |
DE (1) | DE69006535T2 (de) |
FR (1) | FR2647064B1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5237891A (en) * | 1991-01-15 | 1993-08-24 | Williams Controls, Inc. | Electronic foot pedal having improved biasing arrangement |
FR2694247B1 (fr) * | 1992-07-28 | 1994-09-23 | Peugeot | Correcteur de freinage électro-hydraulique. |
FR2699486A1 (fr) * | 1992-12-23 | 1994-06-24 | Peugeot | Dispositif de freinage pour véhicule automobile. |
US5693927A (en) * | 1996-01-25 | 1997-12-02 | Wilson; Dallas W. | Vehicle accelerator pedal switch actuator |
KR100820696B1 (ko) * | 2006-07-20 | 2008-04-10 | 현대자동차주식회사 | 하이브리드 전기자동차용 제동답력 전환장치 |
FR2939726B1 (fr) * | 2008-12-17 | 2011-09-09 | Daniel Giudice | Vehicule deux ou trois roues et son procede de commande |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2722847A (en) * | 1952-08-04 | 1955-11-08 | Petrochko Raymond | Pedal structure for automotive vehicles |
US3103905A (en) * | 1962-01-11 | 1963-09-17 | Reece Corp | Foot treadles |
GB1051846A (de) * | 1962-09-05 | 1900-01-01 | ||
FR2031271A5 (de) * | 1969-02-05 | 1970-11-13 | Daimler Benz Ag | |
US4135609A (en) * | 1972-11-09 | 1979-01-23 | Auto-Safe Research And Development Corporation | Brake and accelerator control for operating a motor driven vehicle |
US3958677A (en) * | 1974-09-18 | 1976-05-25 | Spanelis Evangelos L | Unitary pedal apparatus for selectively accelerating and braking a vehicle |
GB1601575A (en) * | 1977-05-31 | 1981-10-28 | Westinghouse Brake & Signal | Combined dynamic and friction vehicle braking system |
US4179949A (en) * | 1978-06-28 | 1979-12-25 | Towmotor Corporation | Control pedal |
US4380002A (en) * | 1979-11-28 | 1983-04-12 | Kelsey-Hayes Co. | Secondary brake pedal assembly |
JPS58184369U (ja) * | 1982-06-02 | 1983-12-08 | マツダ株式会社 | 電気自動車の制動装置 |
US4528590A (en) * | 1983-11-09 | 1985-07-09 | Allied Corporation | Electronic treadle |
GB8507300D0 (en) * | 1985-03-21 | 1985-05-01 | Lucas Ind Plc | Pedal device |
US4730151A (en) * | 1986-01-15 | 1988-03-08 | General Electric Company | Continuous field control of series wound motors |
DE8614205U1 (de) * | 1986-05-26 | 1986-08-07 | Sauermann jun., Hans, 8899 Freinhausen | Pedal, insbesondere Brems- oder Kupplungspedal |
-
1989
- 1989-05-16 FR FR8906376A patent/FR2647064B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-05-14 DE DE69006535T patent/DE69006535T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-14 EP EP90401270A patent/EP0398793B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-05-15 US US07/524,371 patent/US5062317A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-16 JP JP2126550A patent/JP2854927B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2854927B2 (ja) | 1999-02-10 |
FR2647064B1 (fr) | 1991-09-27 |
FR2647064A1 (fr) | 1990-11-23 |
EP0398793B1 (de) | 1994-02-09 |
EP0398793A1 (de) | 1990-11-22 |
JPH0370405A (ja) | 1991-03-26 |
DE69006535D1 (de) | 1994-03-24 |
US5062317A (en) | 1991-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4129919C2 (de) | Feststellbremsanlage für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE69301472T2 (de) | Fahrrad mit Elektromotor | |
DE60101842T2 (de) | Fahrzeugbedienung mit manueller notbetätigung | |
DE69934417T2 (de) | Vorrichtung an einem betätigungshandgriff einer feststellbremse | |
DE19909326A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges | |
DE69930760T2 (de) | Handgriff für feststellbremsbedienung | |
DE69006535T2 (de) | Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, ausgerüstet mit einem elektrischen Motor. | |
DE69932476T2 (de) | Kraftfahrzeug-Scheinwerfer | |
DE2640173B2 (de) | Vorrichtung zum Signalisieren eines harten Bremsvorgangs bei einem Kraftfahrzeug | |
DE3608790C2 (de) | ||
DE3608751A1 (de) | Vorrichtung fuer kraftfahrzeuge mit vortriebsregelung | |
DE2715763A1 (de) | Fussbetriebene vorrichtung zur steuerung von drosselklappe und bremswirkung in motorfahrzeugen | |
DE68913041T2 (de) | Fernsteuerung von Motorfunktionen. | |
DE19805852C2 (de) | Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer bewegbaren Lichtquelle zur Einstellung von Abblendlicht und Fernlicht | |
DE102016214611B4 (de) | Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018212605A1 (de) | Fußbedienpedal eines Kraftfahrzeugs mit autonomem und fahrergesteuertem Betriebsmodus | |
DE2856294A1 (de) | Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges | |
DE4143666C2 (de) | Feststellbremsanlage für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen | |
AT507309A1 (de) | Handbremse | |
WO2005098562A1 (de) | Pedalverstellvorrichtung | |
DE102013018038B4 (de) | Gartenfahrzeug mit Vorrichtung für Geschwindigkeitskonstanthaltung | |
DE164514C (de) | ||
DE102017212218B4 (de) | Simulationssystem zur Anpassung eines Pedalgefühls bei einem Bremssystem | |
DE1805912C (de) | Betätigungseinrichtung fur ein durch eine Antriebsmaschine angetriebenes, stufenlos einstellbares Getriebe, insbe sondere fur Fahrzeuge | |
DE1944089A1 (de) | Vorrichtung zur wahlweisen,einseitig wirkenden Festhaltung der Fahrgeschwindigkeits-Reguliereinrichtung bei Strassenverkehrsfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |