DE69006526T2 - Durch Queraktion einer Zange einfach zu entmantelndes Kabel und Zange für dessen Entmantelung. - Google Patents
Durch Queraktion einer Zange einfach zu entmantelndes Kabel und Zange für dessen Entmantelung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein leicht mittels einer Zange durch Querbetätigung zu entmantelndes Kabel, sowie eine speziell der Entmantelung angepaßte Zange.
- Bei bestimmten Kabeltypen, insbesondere solchen, die bei linearen Netzen mit Abzweigungen zum Anschluß von Teilnehmern, für Funktionen der Signalisierung, der Überwachung, der Informationsübertragung, der Sicherheit usw. verwendet werden, ist es notwendig, häufige Anschlußveränderungen durchführen zu können, entweder durch Verlegung oder durch Hinzufügung neuer Teilnehmer. Die an den klassischen Kabeln mit den normalen Werkzeugen an irgendeiner Stelle auf einem laufenden Kabel durchgeführte Abisolierungen ergeben fast jedesmal Beschädigungen an den Leitern. Diese Beschädigungen erzeugen Störungen im installierten Netz.
- Die Druckschrift FR-A-1459288 beschreibt ein ummanteltes Kabel, das schichtweise mit anderen analogen Kabeln zusammengesetzt werden kann. Zu diesem Zweck weist der Mantel dieser Kabel zwei seitliche Ohren auf, die auf beiden Seiten von ihnen in einer Ebene außerhalb der Innenoberfläche des Mantels ein Paar Nuten begrenzen. Verbindungsstücke zweier dieser nebeneinanderliegenden Kabel liegen in den beiden Seite an Seite liegenden Paaren von Nuten des einen und des anderen der beiden Kabel auf.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein leicht zu entmantelndes Kabel vorzuschlagen, das die Gefahren der Beschädigung oder des Zerschneidens seiner Leiter vermindert und schnelle Veränderungen oder Zufügungen von Anschlüssen erlaubt. Sie hat auch zum Ziel ein Werkzeug, nämlich eine Zange, die die Sicherheit beim Entmanteln eines solchen Kabels weiter erhöht.
- Das Kabel, das durch Querbetätigung einer Zange erfindungsgemäß entmantelt werden kann und Innenleiter sowie einen sie umgebenden Mantel mit mindestens zwei Paaren von Nuten aufweist, die sich gegenüberliegen und für jedes Paar in einer Ebene außerhalb der Leiter liegen, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel außerdem innere Drains enthält und daß die Ebene der Nuten jedes Paars die innenoberfläche des Mantels schneidet.
- Es entspricht außerdem vorzugsweise mindestens einem der folgenden Merkmale:
- - Das Profil seines Mantels enthält zwei Paare von Längsrippen und Längsnuten in parallelen Ebenen auf beiden Seiten seiner Achse.
- - Der mit den Nuten versehene Mantel paßt in ein Viereck.
- Die Drains bestehen entweder aus einem oder mehreren nackten Viellitzen- oder Einlitzenleiter, die gleichzeitig mit den signaltragenden Leitern zusammengesetzt werden, oder aus Flachbändern, die so angeordnet sind, daß sie nicht von den Ebenen der Paare von Längsnuten geschnitten werden, oder gleichzeitig aus beiden Arten von Drains.
- - Die Ebenen der Paare von Längsnuten schneiden auch seine Abschirmung.
- Die erfindungsgemäße Entmantelungszange ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen ihren Backen einen Anschlag aufweist, der das Eindringen des Kabels zwischen die Backen begrenzt. Ihre Backen werden vorzugsweise von einem System mit einem Knebelgelenkarm gesteuert.
- Nachfolgend werden als Beispiel und in Bezug auf die Figuren der beiliegenden Zeichnung ein leicht zu entmantelndes Kabel sowie eine erfindungsgemäße Entmantelungszange beschrieben.
- Figur 1 zeigt im Querschnitt ein abgeschirmtes Kabel mit von Litzen gebildeten Drains.
- Figur 2 zeigt den Querschnitt des Kabels nach dem Entmantelungsvorgang.
- Figur 3 zeigt den Querschnitt eines Kabels mit Drains, die von Flachbändern gebildet werden, welche sich außerhalb des Bereichs der Schnittebenen der Backen einer Zange befinden.
- Figur 4 zeigt im Aufriß eine Entmantelungszange mit Begrenzungsanschlag für das Eindringen des Kabels und mit Knebelgelenksteuerung.
- Gemäß Figur 1 enthält das Kabel zwei isolierte Leiter 1 und 2, zwei Drains 3 und 4, zwei Abschirmbänder 5 und 6 und einen Mantel 7. Dieser enthält zwei Paare von Längsrippen 8, 9 und 10, 11, die Nuten 12, 13 und 14, 15 begrenzen für den Angriff von den Backen 16, 17 einer Entmantelungszange. Die Ebenen der Nuten schneiden die Innenoberfläche des Mantels und der Abschirmungen.
- Nach dem Entmanteln auf beiden Seiten des Kabels verbleiben nur noch die Leiter und die Drains des Kabels, wie in Figur 2 gezeigt, während der Mantel und die Abschirmung in vier Elemente 19, 20, 21, 22 aufgeteilt sind.
- In Figur 3 besitzen die Drains 3A, 4A des Kabels die Form von Flachbändern und befinden sich zwischen den von den Nuten definierten Schnittebenen (oder präziser den Schnittzylindern) einer Entmantelungszange, so daß sie nicht Gefahr laufen, beim Entmanteln beschädigt zu werden.
- Die in Figur 4 gezeigte Entmantelungszange enthält zwischen ihren Backen 16, 17 einen Anschlag 23, der das Eindringen des Kabels zwischen die Backen begrenzt und so bewirkt, daß nur der Mantel und eventuell die Abschirmung vom Schnittvorgang betroffen sind.
- Die Anordnung des Anschlags hängt natürlich von der Dicke des Mantels und eventuell der Abschirmung des zu entmantelnden Kabels ab. Die Backen 16, 17 schwenken um feste Achsen 24, 25. Sie sind über bewegliche Achsen 26, 27 mit den Steuerarmen 28, 29 verbunden, die um die Knebelgelenkachse 30 schwenken, welche vom hinteren Ende der Feder 31 durch einen Abstand getrennt ist, der das Zurückziehen des Anschlags aufgrund der Entmantelungskräfte erlaubt.
Claims (6)
1. Kabel, das durch Quereinwirkung einer Zange entmantelt
werden kann, mit Innenleitern (1, 2) und einem sie umgebenden
Mantel und mit mindestens zwei Paaren von Längsnuten (12, 13,
14, 15), die sich gegenüberliegen und für jedes Paar in einer
Ebene außerhalb der Leiter liegen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kabel außerdem innere Drains (3, 4) enthält und daß die
Ebene der Nuten (12-13; 14-15) jedes Paars die Innenoberfläche
des Mantels (7) schneidet.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei
entgegengesetzte Paare von Rippen (8-9; 10-11) aufweist, die
zwei Paare von Längsnuten begrenzen und sich in parallelen
Ebenen zu den Ebenen der Nutenpaare erstrecken.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen
Querschnitt aufweist, der in ein Viereck paßt.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer
Abschirmung, die um die Einheit der Leiter und Drains (3, 4)
angeordnet ist und von dem Mantel umhüllt wird, dadurch gekennzeich-
net, daß die Ebene der Nuten jedes Paars auch diese
Abschirmung (5, 6) schneidet.
5. Entmantelungszange für ein Kabel nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen ihren Backen
(16, 17) einen Anschlag (23) aufweist, der das Eindringen des
Kabels zwischen diese Backen begrenzt.
6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre
Backen von einem System von Armen (28, 29) mit Knebelgelenk
(30, 31) gesteuert werden.
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