DE69006438T2 - Schusseintragsvorrichtung. - Google Patents
Schusseintragsvorrichtung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Schußfadeneintragvorrichtung zum Eintragen eines auf eine Meß- und Speichereinrichtung aufgebrachten Schußfadens in eine Hauptdüse.
- Vorbekannte Schußfadeneintragvorrichtungen der genannten Art werden in den japanischen Offenlegungsschriften 64-40 638, 62-62 955 (vgl. auch EP-A-0 216 220), 61-119 746 (vgl. auch EP-A-0 171 057) und anderen beschrieben. Soweit die vorbekannte Schußfadeneintragvorrichtung eine Schußfadeneintragsaugröhre hat, die über der Speichertrommel gehalten ist, wird ein Eintrag-Rapier in seinen Betrieb zum Ergreifen und Führen eines Schußfadens, der sich zwischen einer Wickelgarnführung und der Saugröhre erstreckt, zurückgehalten, wodurch das Auftreten eines fehlerhaften Betriebes vermieden wird. Wenn das Eintrag-Rapier sich in die Nähe der Meß - und Speichertrommel und zu einem Einlaß der Hauptdüse bewegt, wird die Bewegung in der radialen Richtung auf der Speichertrommel und eine Eintragrichtung vergrößert, wodurch ein mechanischer Fehler vergrößert wird, der zu einem instabilen Einsatzbetrieb führt.
- Es wird vorgeschlagen, daß eine Zwischendüse zwischen der Hauptdüse und der Meß- und Speichervorrichtung vorgesehen ist und der Schußfaden von der Wickelgarnführung zu der Zwischendüse zunächst eingetragen wird und anschließend Luft von der Zwischendüse zu dem Einlaß der Hauptdüse ausgestrahlt wird, um den Eintrag des Schußfadens abzuschließen. In diesem Fall neigt der Eintragvorgang dazu, dann, wenn der Schußfaden bei dem Webbetrieb durch die Zwischendüse eingetragen wird, aufgrund des Innenwiderstandes der Zwischendüse und des Schußfadeneintragvorgangs instabil zu sein , das heißt das daß Einsetzen des Schußfadens durch Luft von der Zwischendüse zu der Hauptdüse instabil wird. Luft wird an dem Einlaß der Hauptdüse gestaut und neigt dazu, Turbulenzen zu erzeugen, die eine besondere Ausbildung der Hauptdüse erforderlich machen. In Hinblick auf den Eintragvorgang ist es jedoch unerwünscht, eine besondere Anordnung der Hauptdüse vorzusehen, diese ist auch schwierig durchzuführen.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schußfadeneintragvorrichtung zum Führen des Schußfadens auf der Meß- und Speichertrommel in eine Hauptdüse zu schaffen, die mit hoher Zuverlässigkeit arbeitet.
- Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, weist die Schußfadeneintragvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen Luftstromgenerator, der an dem Abschnitt vorgesehen ist, der mit einer Wickelgarnführung auf der trommelartigen Meß- und Speichereinrichtung kommuniziert, eine Garnsaugeinrichtung an dem Abschnitt, der der Eintraghauptdüse benachbart, das heißt zu dem Einlaß der Hauptdüse gegenüberliegend zu dem Ausgang der Wickelgarnführung, die an der vorgegebenen Drehposition angeordnet ist, und ein Garntransportelement zum Bewirken einer Hin- und Herbewegung zwischen der Garnsaugeinrichtung und dem Einlaß der Haupteintragdüse, auf.
- Zu dem Zeitpunkt des Garneintragvorgangs erzeugt der Luftstromgenerator den Luftstrom in Inneren der Wickelgarnführung in Schußfadeneintragrichtung, um dadurch den inneren Schußfaden in Richtung auf den Einlaß der Garnsaugeinrichtung zu lenken. Während dieser Zeit erzeugt die Garnsaugeinrichtung einen Luftstrom in Zugrichtung in dem Stadium, in dem die Garnsaugeinrichtung dem Ausgang der Wickelgarnführung gegenüberliegt, um so einen laufenden Schußfaden in das Innere zu ziehen. Danach hält das Schußfadenfördermittel den Schußfaden an dem Abschnitt benachbart der Garnsaugeinrichtung oder ergreift diesen und bewegt ihn hin zu der Hauptdüse, wodurch der Schußfaden zu dem Abschnitt benachbart dem Einlaß der Hauptdüse geführt wird. In diesem Zustand erzeugt die Hauptdüse den Luftstrom in der Eintragrichtung, um so den durch das Garnfördermittel hineingeführten Schußfaden zu ziehen, so daß die Hauptdüse in einem Eintrag-Wartezustand ist.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird, wie oben erwähnt, insofern, als der Schußfaden durch den Schußfaden von der Wickelgarnführung zu der Garnsaugeinrichtung geführt wird, ein mechanisches Führungselement zum Führen des Fadens unnötig, wodurch der Aufbau vereinfacht wird. Weiter wird das Garn nicht durch die Hauptdüse, sondern durch eine gesonderte Garnsaugeinrichtung aufgenommen, so daß der Faden gemeinsam mit dem Luftstrom durch die Führung aufgenommen werden kann, wobei der Schußfaden mechanisch gehalten wird. Der Schußfaden kann zuverlässig in Richtung auf den Einlaß der Hauptdüse geführt werden. Da der Faden weiter mechanisch von dem Garnförderelement von der Garnsaugeinrichtung zu der Hauptdüse geführt wird, wird das Garn zuverlässig und unter Vermeidung eines fehlerhaften Betriebes eingetragen.
- Mit der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben worden ist, können die folgenden Wirkungen erzielt werden:
- Zunächst können dadurch, daß die Anordnungen des Eintrag-Rapiers und der Garnsaugeinrichtung vereinfacht werden, die Schußfadeneintragvorrichtung leicht verwirklicht werden.
- Zweitens kann, da das Einsatz-Rapier linear oder auf einem Kreisbogen in einem einfachen wiederholten Vorgang betätigt wird, auf einen komplexen Führungsmechanismus verzichtet werden, wobei der Eintrag des Schußfadens zuverlässig bewirkt werden kann.
- Zum dritten kann, da die Schußfadenführung durch den von dem Luftstromgenerator erzeugten Luftstrom von der Wickelgarnführung zu der Sauggarnführung, die an der Seite der Hauptdüse angeordnet ist, geführt wird, der Garneintrag mit hoher Geschwindigkeit bewirkt wird.
- Da der Schußfaden nicht von der Hauptdüse, sondern von einer gesonderten Garnsaugeinrichtung aufgenommen wird, kann zum vierten der Schußfaden mit Zuverlässigkeit durch die gesonderte Garnsaugeinrichtung aufgenommen werden.
- Zum fünften kann der Schußfadeneintrag von der Schußfadensaugeinrichtung zu der Hauptdüse durch das Schußfadentransportelement bewirkt werden, das heißt durch das Einsatz-Rapier und die Garnführung, wobei diese mechanisch gehalten wird, der Schußfaden kann zuverlässig in Richtung auf den Einlaß der Hauptdüse und unter Vermeidung eines fehlerhaften Betriebes geführt werden.
- Zum sechsten können, die Schußfadensaugeinrichtung und das Schußfadenübertragungselement gemeinsam auch dann verwendet werden, wenn ein Mehrfarben-Webstuhl verwendet wird, da die Garnführungseinrichtung und das Schußfadenfördermittel jeweils an der Seite der Hauptdüse angeordnet sind.
- Die Erfindung wird in Anspruch 1 beansprucht, weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 7.
- Die genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
- Figur 1 ist eine Draufsicht auf eine Schußfadeneintragvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2 ist eine Seitenlängsansicht der Schußfadeneintragvorrichtung von Figur 1;
- Figur 3 ist eine Frontlängsansicht der Schußfadeneintragvorrichtung von Figur 1;
- Figur 4 ist eine Querschnittsansicht der Garnsaugeinrichtung, wie sie in der Schußfadeneintragvorrichtung von Figur 1 verwendet wird;
- Figur 5 ist eine vergrößerte Seitenlängsansicht eines Eintrag-Rapier, wie er bei der Schußfadeneintragvorrichtung nach Figur 1 verwendet wird;
- Figur 6 ist eine vergrößerte Draufsicht auf eine Garnführung wie sie in der Schußfadeneintragvorrichtung von Figur 1 verwendet wird;
- Figur 7 ist eine Draufsicht einer Garnschräge, wie sie in Schußfadeneintragvorrichtung in Figur 1 verwendet wird;
- Figuren 8 - 11 sind Frontlängsansichten und eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels zu der vorliegenden Erfindung;
- Figur 12 ist ein Blockdiagramm eines Antriebssteuerkreises für einen Garnführungsmotor;
- Figur 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Schaltkreises wiedergibt;
- Figur 14 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem von Zylindern zeigt;
- Figur 15 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Garnsignale bezüglich Magnetventilen dient;
- Figur 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung des Antriebssteuerkreises für einen Webmaschinenmotor wiedergibt.
- Eine Schußfadeneintragvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 -7 erläutert.
- Die Figuren 1 - 3 zeigen eine Anordnung einer Schußfadeneintragvorrichtung 1 bezüglich einer trommelartigen Meß- und Speichereinrichtung 2 und einer Eintragdüse 3.
- Es ist eine Garnführungsvorrichtung 50 vorgesehen, die aus Hauptführungsrohren 6,7 zwischen der Meß- und Speichereinrichtung 2 und Garnspulen 5, 5 gebildet ist.
- Ein Schußfaden 4 wird von einer der Schußfadenspulen 5, 5 zugeführt und wandert in das Innere der Garnführungen 6, 7 und wird in das Innere einer Wickelgarnführung 9 der Meß- und Speichereinrichtung 2 geführt. Das führende Ende des Schußfadens 4, der von einer Spule 5 geliefert wird, wird mit einem nachlaufenden Ende der anderen Spule 5 verbunden. Der Schußfaden 4 wird durch zwei Klemmen 10, 10 gehalten, die zwischen den Garnspulen 5, 5 angeordnet sind. Der Schußfaden 4 wird so durch die beiden Klemmen 10, 10 gehalten und durch zwei elektromagnetisch betriebene Schneidelemente 11, 11 geschnitten werden.
- Ein Garnführungsrohr 6 der beiden Führungsröhren 6, 7 der Garnführungseinrichtung 50 wird in ein Ende der Führungsröhre 7 eingesetzt und durch einen pneumatisch betriebenen Zylinder 12 rückziehbar gehalten. Ein Luftstromgenerator 8 ist an der Einlaßseite der einen Führungsröhre 6 vorgesehen. Die andere Führungsröhre 7 ist so angeordnet, daß sie die Mittelachse der Speichertrommel 14 der Meß- und Speichereinrichtung kreuzt und mit der Innenseite eines drehbaren Wellenabschnittes der Wickelgarnführung 9 und mit einer Rückzugdüse 13 verbunden ist. Die Rückzugsdüse 13 ist zum Erzeugen eines Luftstromes im Inneren der Wickelgarnführung 9 in Rückzugsrichtung vorgesehen, um den Schußfaden 4 von der Speichertrommel 14 zurückzuziehen. Wenn der Schußfaden 4, der auf der Meß- und Speichereinrichtung 2 zurückgehalten wird, wird der auf der Speichertrommel 14 verbleibende Schußfaden 4 im dem Fall entfernt, daß das Garn zwischen der Meß- und Speichereinrichtung 2 und der Hauptdüse gebrochen ist, was zu einem Stoppen der Webmaschine führt. Der Schußfaden 4 auf der Speichertrommel 14 wird das Zusammenwirken der Rückzugsdüse 13 und der Rückbewegung des Rückzugsstiftes 18 von dem Umfang der Speichertrommel 14 und einer vorgegebenen Drehbewegung der Wickelgarnführung 9 bei geringer Geschwindigkeit in einer Richtung, die derjenigen der Wickelrichtung entgegengesetzt ist, entfernt.
- Die Drehbewegung der Wickelgarnführung 9 wird durch einen Antriebssteuerkreis 98 eines Motors 19 gesteuert, wie in Figur 12 gezeigt. Das heißt, wenn der Schußfaden 4 von der Trommel 14 entfernt wird, setzt der Antriebssteuerkreis 98 ein Flip-Flop 124, wenn ein Betriebsbefehl an den Eingangsanschluß 146 angelegt ist, wodurch ein Kontakt 152 durch einen Antrieb 148 und ein Relais 150 geschlossen wird, so daß der Motor 100 durch einen Antriebsverstärker 292 in eine Richtung, die der Wickelrichtung des Schußfadens 4 entgegengesetzt ist, mit einer Drehgeschwindigkeit, die von der einstellenden Einheit 154 bestimmt wird, gedreht wird. Ein Zähler 120 empfängt ein Drehimpulssignal von einem Decoder 57, der mit einer Drehwelle des Motors 19 verbunden ist. Der Antriebssteuerkreis 98 stellt den Flip-Flop 124 zurück, wenn das Drehimpulssignal einen vorgegebenen Wert erreicht, der durch eine einstellende Einheit 126 bestimmt wird, so das die Drehbewegung des Motors 19 stoppt. Das Drehimpulssignal von dem Decoder 57 wird in eine Spannung durch einen F/V-Wandler 192 umgewandelt und wird einem Addierpunkt 190 als ein Rückführsignal aufgegeben. Ein führendes Ende des Schußfadens 4 wird, nachdem es zurückgezogen worden ist, durch einen elektromagnetischen Betriebsschneider 15 geschnitten und wird von einer Abfuhrröhre 16 in eine vorgegebene Position abgeführt. Da die Rückzugsdüse 13 betrieben bleibt, nachdem der Schußfaden 4 geschnitten ist, wird das geschnittene Ende des Schußfadens 4 von der Garnspule 5 im Inneren der Rückzugsdüse 13 gehalten.
- Wenn der Schußfaden 4 jetzt von der Garnspule 5 zwischen der Garnspule 5 und der Meß- und Speichereinrichtung 2 geschnitten ist, wird der Bruchzustand durch einen Garndetektor 17 an dem Abschnitt, der Führungsrohre 6 oder 7 erkannt, so daß die Webmaschine stoppt. Danach strahlen eine Blasdüse 61 und die Hauptdüse 3 unter Druck stehende Luft ab, um so den Schußfaden 4 von der Speichertrommel zu entfernen, während eine Saugeinrichtung in einer Einrichtung 38 zum Entfernen eines ungeeigneten Schußfadens betrieben wird und ein Rückhaltestift 18 von dem Umfang der Speichertrommel 14 zurückgezogen wird. Infolgedessen passiert der Schußfaden 4 auf der Trommel 14 die Hauptdüse 3 und wird in die Einrichtung 38 zum Entfernen des unzulänglichen Schußfadens abgeführt. Wenn ein Schußfadendetektor 19, der auf der Einrichtung 38 zum Entfernen des ungeeigneten Garns vorgesehen ist, ein Signal, das das Nichtvorhandensein eines Garns anzeigt, erzeugt, stoppen die Blasdüse 61, die Hauptdüse 3 und die Entferneinrichtung 38 ihren jeweiligen Betrieb. Ein Zähler 12 bewegt die Führungsröhre 6 nach vorne, um so die Einlaßseite der Führungsröhre 6 zu dem Schußfaden 4, der in einer Zwischenposition zwischen den beiden Klemmen 10,10 positioniert ist, zu bewegen. Zu dem gleichen Zeitpunkt erzeugt der Luftstromgenerator 8 einen Luftstrom im Inneren der Führungsröhren 6,7 und die Wickelgarnführung 9 in die Einzugrichtung. Dann schneidet die Schneideeinrichtung 11 an dem Schneidabschnitt den Schußfaden 4 zwischen den beiden Klemmen 10,10. Ein neues führendes Ende einer anderen Garnspule 5 wird so in das Innere des Führungsrohres 6 gemeinsam mit einem Luftstrom eingezogen und der Schußfaden 4 von einer anderen Spule 5 wird von der Klemme 10 entfernt durch den Freigabebetrieb der Klemme 10 oder durch eine starke, durch einen Luftstrom erzeugte Saugkraft. Der Schußfaden 4 wird also dann in die Führungsröhren 6,7 gezogen und schließlich in das Innere der Wickelgarnführung 9 geführt. Die erwähnten Betriebsabläufe werden nacheinander durch einen nicht gezeigten Controller bewirkt.
- Die trommelartige Meß- und Speichervorrichtung 2 wickelt den Schußfaden 4 auf dem Umfang der stationären Speichertrommel 14 durch die Drehbewegung der Wickelgarnführung 9 auf und mißt diesen ab, während der Schußfaden 4 durch den Rückhaltstift 18 zurückgehalten wird, woraufhin der Schußfaden auf Speichertrommel 14 gespeichert wird. Die Wickelgarnführung 9 ist rohrförmig und wird an der Drehwelle in der Mittelachse der Speichertrommel getragen und wird durch den Motor 19 angetrieben. Obwohl der Rückhaltestift 18 durch ein Solenoid angetrieben wird, um den Umfang der Speichertrommel 14 zu erreichen und den Schußfaden 4 auf der Speichertrommel 14 zurückzuhalten, wenn der Meß- und Speichervorgang durchgeführt ist, zieht der Rückhaltestift 18 in der Eintragphase zurück, und so den Schußfaden 4 freizugeben, der auf der Meß- und Speichertrommel gespeichert ist, nachdem er dem Neßvorgang unterzogen worden ist, von der Speichertrommel 14, wodurch der Schußfaden 4 zum Eintrag vorbereitet ist.
- Die Eintraghauptdüse 3 zieht, wenn in der Eintragphase ein direkt mit dieser verbundenes Magnetventil 69 geöffnet ist, den freigegebenen Schußfaden 4 in das Eintragf luid, wodurch der Schußfaden 4 gemeinsam mit dem Eintragfluid entlang der Führung des Fadens 21 gefördert wird und der Schußfaden 4 in das Fach des Schußfadens eingetragen wird. Die Eintraghauptdüse 3 ist ebenso wie das Blatt 91 eines Blatthalters 267, das auf einem Schlagschwert 265 montiert ist, befestigt. Die Eintraghauptdüse 3 führt eine Schwingbewegung synchron mit der Bewegung der Webemaschine aus.
- Die Schußfadeneintragvorrichtung 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Luftstromgenerator 8, einer Garnsaugeinheit 22, einem Garnförderelement 23 und einer Schneideinrichtung 37.
- Der Luftstromgenerator 8 ist nicht nur an der Führungsröhre 6, sondern auch an der Führungsröhre 7 oder der Wickelgarnführung 9 zum Erzeugen von Luftstrom im Inneren der Wickelgarnführung 9 in der Garneintragrichtung des Schußfadens 4 vorgesehen. Die Garnsaugeinrichtung 22 liegt dem Auslaß der Wickelgarnführung 9 gegenüber, wenn diese gestoppt ist und an einer Seite angebracht ist, das heißt dem Abschnitt über der Eintraghauptdüse 3, über Stützwellen 71, 73, auf einem Rahmen 24 und bestehen aus einer Saugdüse 25, einem trompetenförmigen Führungskörper 26, der an der Saugseite der Saugdüse 25 vorgesehen ist und einer Abfuhrröhre 27, die an der Entladungsseite der Saugdüse 25 vorgesehen ist, wie in den Figuren 1 und 4 gezeigt. Ein spitzes Ende der Ablaßröhre 27 ist an dem Abschnitt benachbart dem Einlaß für den unzureichenden Faden der Einrichtung 38 zum Entfernen eines unzureichenden Fadens, der an dem Rahmen 24 über einen 75 montiert ist, positioniert. Das Garnführungselement 23 hält den Schußfaden 4 zwischen der Wickelgarnführung 9 und der Garnsaugeinrichtung 22 zurück und führt den Schußfaden 4 von der Garnsaugeinrichtung 22 zu der Einlaßseite der Hauptdüse 3. Das Garnförderelement 23 weist ein Einsatz-Rapier 28, wie er in Figur 5 gezeigt ist, auf. Eine gegabelt ausgeformte Garnführung 29 ist an dem spitzen Ende des Einsatz-Rapiers, wie in Figur 6 gezeigt, einem Stützkörper 77 zum drehbaren Stützen des Einsatz-Rapiers 28 und die Garnführung 29 über einen Arm 30, einer Stummelwelle und einem Zylinder 31 angebracht. Der Arm 30 hält das Einsatz-Rapier 28 und die Garnführung 29 und ist mit einer Kolbenstange des Zylinders 31 über einen Stift an dessen rückwärtigen Ende über die Stummelwelle 32 verbunden. Der Zylinder 31 ist drehbar von einer Stützwelle 35 an dem Rahmen 24 an dessen rückwärtigen Ende gelagert. Das Garnförderelement 23 ist durch dessen Drehung von der Vorderseite der Garnsaugeinrichtung 22 zu der Einlaßseite der Hauptdüse 3 beweglich. Dort ist die von einem Solinoid betätigte Schneideeinrichtung 36 wie in Figur 2 gezeigt über einen Träger 36 der Stützwelle 73 befestigt. Die von einem Solinoid betätigte Schneideeinrichtung 36 kann mit dem Abschnitt benachbart einer Seite der Schußfadensaugeinrichtung 22 angebracht sein, wie in Figur 4 gezeigt. Dort ist eine Garnschräge 40 an dem Abschnitt benachbart dem Einsatz-Rapier 28 vorgesehen, wie in Figur 7 gezeigt, so daß der sich von der Schneideinrichtung 34 zu der Hauptdüse erstreckende Schußfaden 4 nicht mit dem Schußfaden 4 von der Speichertrommel in Berührung kommt, wenn der Schußfaden 4 zwischen der Hauptdüse 3 und der Garnsaugeinrichtung 22 geschnitten wird.
- Bei Beginn des Garneintragbetriebs oder dem Garneintragbetrieb nach dem Bruch des Schußfadens 4 wird die Garnführung 9 immer der Garnsaugeinrichtung 2 gegenüberliegend positioniert, so daß dieser für den Eintrag des Fadens vorbereitet ist. Das heißt, der (nicht gezeigte) Controller liefert ein Befehlssignal an einen Eingangsanschluß 162 des Antriebsschaltkreises 98, nachdem die Webmaschine gestoppt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Wickelgarnführung 9 bereits in einer willkürlichen Position gemeinsam mit dem Stoppen der Webmaschine gestoppt. Ein Flip-Flop 163 wird bei Aufnahme des Befehlssignals gesetzt und ein Kontakt 166 wird durch einen Treiber 164 und Relais 165 beschlossen, so daß der Motor 19 mit einer Geschwindigkeit rotiert wird, die durch eine Setzeinheit 167 gedreht wird. Ein Wandler 168 nimmt ein Impulssignal von dem Decoder 57 auf und wandelt das Impulssignal in ein Drehwinkelsignal, das an dem Komparator 169 vorgesehen ist. Der Komparator 169 liefert ein Signal zu dem Flip-Flop 163, wenn ein Ausgangssignal des Konverters 168 mit einem vorgegebenen Drehwinkel übereinstimmt, der durch eine Einstelleinheit 170 gesetzt worden ist, wodurch der Flip-Flop 163 rückgestellt wird, um die Drehbewegung des Motors 19 zu stoppen. Das Garnzufuhrelement 23 bleibt in einer Warteposition durch den Zylinder 31 gestoppt.
- Wenn der Schußfaden gebrochen ist, arbeitet der nicht gezeigte Controller wie oben erwähnt und anschließend erzeugt ein Luftstromgenerator 8 einen Luftstrom im Inneren der Wickelgarnführung 9 in Richtung des Eintrags des Fadens, so daß der Schußfaden 4 im Inneren der Führungsröhren 6,7 in die Wickelgarnführung 9 eingetragen wird und von dessen spitzen Ende herausgetragen wird, um in die Garnsaugeinrichtung 22 einzulaufen. Die Garnsaugeinrichtung 22 erzeugt daraufhin einen Luftstrom durch die Saugdüse 25 in die Garneintragsrichtung bei dem Eintragbetrieb. Die Saugeinheit der Einrichtung 38 zum Entfernen eines ungeeigneten Fadens beginnt mit dem Saugvorgang. Der Schußfaden 4 fliegt entsprechend aus dem Ausgang des spitzen Endes der Wickelgarnführung und läuft in Richtung auf die Garnsaugeinrichtung 22 und wird das Innere der Abfuhrröhre 27 durch den Luftstrom in Richtung der Garnsaugeinrichtung 22 über das Innere der Saugdüse 25 eingeführt. Das Vorhandensein des Schußfadens 4 im Inneren der Abfuhrröhre 27 wird durch den Fadendetektor 39 im Inneren der Einrichtung 38 zum Entfernen eines ungeeigneten Garns oder den Inneren der Abfuhrröhre 27 erkannt.
- Nach der Erkennung des Schußfadens 4 stoppt der Luftstromgenerator 8 und der Zylinder 38 wird betätigt, so daß der Einsatz-Rapier 28, die Garnführung 29 und die Garnschräge 40 des Garnförderelementes 23 jeweils um die Stummelwelle 32 gedreht werden, so daß der Einsatz-Rapier 28 von der Warteposition zu der Einlaßseite der Hauptdüse bewegt wird. Wenn die Garnführung 29 zu der Position auf der axialen Linie der Saugdüse 25 bewegt wird, ist der Schußfaden 4, der sich von der Wickelgarnführung 9 zu der Saugdüse 29 erstreckt, im Inneren einer Führungseinleitungsöffnung 79 der Fadenführung 29 positioniert und wird sodann zu einer Eingabekerbe 81 geführt, die in der Mitte der Garnführung 29 definiert ist, mit der Bewegung der Garnführung 29. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schußfaden 4 durch den spitzen Endabschnitt des Einsatz-Rapiers 28 rückgehalten, parallel mit der Eingabekerbe 81 an derselben Position angeordnet und der rückgehaltene Schußfaden 4 wird zu dem Einlaß der Hauptdüse 3 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schußfaden 4 von der Abfuhrröhre 27 rückgezogen und zu der Einlaßseite der Hauptdüse 3 geführt.
- In diesem Zustand schreitet der Rückhaltestift 18 der Meß- und Speichereinrichtung 2 in Richtung auf den Umfang der Speichertrommel 14 voran, woraufhin die Wickelgarnführung 9 um den vorgegebenen Betrag gedreht wird, um so den Schußfaden 4 zunächst auf der Speichertrommel um den erforderlichen Betrag zu wickeln. Das heißt, wenn das Einsatz-Rapier 28 den Einlaß der Hauptdüse 3 erreicht, wird ein Befehlssignal von dem Controller zu einem Eingangsanschluß 136 des Antriebssteuerkreises 98 gegeben, so daß ein Flip-Flop 163 gesetzt wird und ein Kontakteinzieher 2 durch einen Treiber 138 und ein Relais 140 geschlossen wird, wodurch der Motor 19 mit der Geschwindigkeit, die durch eine Einstelleinheit 144 bestimmt ist, gedreht wird. Wenn der Motor 19 um einen vorgegebenen Betrag durch eine Einstelleinheit 171 gedreht ist, stellt ein Zähler 128 das Flip-Flop 163 zurück, so daß der Motor 19 gestoppt wird. Danach wird, wenn der Luftstrom im Inneren der Hauptdüse durch die Betätigung des Magnetventils 69 in der Eintragrichtung erzeugt wird, der Schußfaden 4 durch das Eintrag- Rapier 28 geführt und die Garnführung 29 wird in dessen Inneres gezogen. Danach wird die Starteinrichtung 36 betätigt, um den Schußfaden 4 zwischen dem Garnsaugelement 22 und dem Garnförderelement 23 zu starten. Nachdem der Schußfaden 4 geschnitten ist, kommt der Schuß faden 4, der sich von der Wickelgarnführung 9 zu der Hauptdüse 3 erstreckt, nicht mit dem eigenen geschnittenen Ende in Berührung, da die Garnschräge 40 vorhanden ist, das geschnittene Ende des Schußfadens 4 wird so leicht zu dem Inneren der Hauptdüse 3 geführt und in die Hauptdüse 3 eingesetzt. Der Schußfaden 4 im Inneren der Abfuhrröhre 27 wird in Einrichtung 3 zum Abführen des ungeeigneten Garns durch den Luftstrom gezogen und wird in die vorgegebene Position abgeführt.
- Der Rückhaltestift 18 wird von dem Umfang der Speichertrommel 14 zurückgezogen. Wenn ein Freigabedetektor 83, der an dem Abschnitt benachbart der Speichertrommel 14 vorgesehen ist, die Anzahl der Wicklungen erkennt, nämlich zwei Wicklungen des von der Speichertrommel 14 freigegebenen Schußfadens, schreitet der Rückhaltestift 18 zu dem Umfang der Speichertrommel 14 vor. Der Schußfaden 4, der durch die schon betätigte Blasdüse 16 in die Hauptdüse 3 eingesetzt ist, wird in die Saugöffnung der Einrichtung 38 zum Entfernen des unzureichenden Garns geführt. Wenn der Garndetektor 39 den Schußfaden 4 erkennt, wird eine Schneideinrichtung 263 betätigt, um den Schußfaden 4 an dem spitzen Ende der Hauptdüse 3 zu schneiden. Danach werden die Garnsaugeinrichtung 22, die Saugeinheit der Einrichtung 38 zum Entfernen des unzureichenden Garns und die Hauptdüse 3 jeweils gestoppt und das Einsatz-Rapier 28 kehrt in die Warteposition zurück.
- Der anfängliche Wickelvorgang kann bewirkt werden, wenn der Schußfaden 4 sich zwischen der Wickelgarnführung 9 und der Garnsaugeinrichtung 22 erstreckt. In diesem Fall hält das Eintrag-Rapier 28 den Schußfaden 4 der sich dem zwischen Rückhaltestift 18 und der Garnsaugeinrichtung 22 erstreckt, zurück. Der Schußfaden 4 kann gegriffen werden und durch eine Garngreifeinrichtung, die an dem spitzen Ende des Eintrag-Rapiers 28 angeordnet ist, gefördert werden.
- Eine Schußfadeneintragvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Figur 8 beschrieben.
- In dem zweiten Ausführungsbeispiel, in dem eine Zweifarben-Webmaschine verwendet wird, um eine gemeinsame Garnsaugeinrichtung 22 zu verwenden, verläuft eine axiale Linie 51 jeder der Speichertrommeln 14 (eine Drehmittellinie jeder Wickelgarnführung 9) jeweils durch den entsprechenden Einlaß der Hauptdüse 3 der Zweifarben-Webmaschine und eine Mittellinie 53 des Ausgangs jeder Wickelgarnführung 9 ist definiert, um durch einen gemeinsamen Punkt gemeinsam dem Abschnitt über der Hauptdüse 3 zu passieren und die Garnsaugeinrichtung 22 ist an dem gemeinsamen Punkt vorgesehen. Die Einlässe der Hauptdüse 3 sind parallel zueinander angeordnet und in denselben Intervallen von dem Mittelpunkt der Schwingbewegung des Blatthalters 67 beabstandet. In diesem Fall wird der Ausgang des Antriebssteuerkreises 98 des Motors 19, wie in Figur 13 gezeigt, mit jedem Motor 18 a, 18 b über einen Schaltkreis 100 verbunden, so daß die Antriebssteuerung 98 gemeinsam für die Motoren 18 a, 18 b verwendet wird. Das heißt, das Befehlssignal wird durch den Controller geschaffen, ein entsprechendes Flip-Flop 104 oder 105 wird über AND-Gatter 102 oder 103, das das Schußfadenausfallsignal von einer Schußfadenausfalleinrichtung 101 empfangen hat, so daß ein entsprechender Kontakt 108 a oder 109 b durch einen betätigten Treiber 106 oder 107 geschlossen ist und ein betätigtes Relais 108 oder 109, wodurch die entsprechende Motoren 19 a und 19 b für die vorgeschriebenen Wicklungsgarnführungen 9, 9 für eine Drehung bereit ist. Die Stopposition jeder Wicklungsgarnführung 9,9 wird zuvor in der Einstelleinheit 170 eingestellt und der entsprechende Einstellwert von diesem auf der Grundlage des Schußfadeneintragsausfallsignals ausgelesen. Der Antriebssteuerkreis 98 kann für jeden der Motoren 19 a, 19 b vorgesehen sein, so daß der Antriebssteuerkreis 98 auf der Grundlage des Schußfadenausfallsignals betätigt wird, der durch die Schußfadenausfalleinrichtung 101 geschaffen wird. Nach der vorliegenden Erfindung werden die Ausgänge jeder Wicklungsgarnführung 9 so ausgebildet, das sie sich zwischen den Mittellinien 55 der Wicklungsgarnführung 9 kreuz ende Winkel haben und die Mittellinien 53 der Ausgänge werden auf α eingestellt sind. Entsprechend ist der Kreuzungspunkt mittig zu dem Abstand, der die Mittelpunkte der Speichertrommeln 14, 14 verbindet und an der Oberfläche vertikal zu einer gestreckten Linie, die die Mittelpunkte der Speichertrommeln 14, 14 verbindet. Mit einer solchen Anordnung stoppt die entsprechende Wicklungsgarnführung 9 bei dem Schußfadeneintrag bei den vorgegebenen Drehpositionen, so daß der Schußfaden 4 von der Wicklungsgarnführung 9 zu der gemeinsamen Garnsaugeinrichtung 22 zugeführt wird, was dazu führt, daß die Garnsaugeinrichtung 22 gemeinsam für die Schußfäden 4 der Zweifarben-Webmaschine verwendet wird.
- Eine Schußfadeneintragvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Figur 9 beschrieben.
- Das dritte Ausführungsbeispiel betrifft eine Schußfadeneintragsvorrichtung, bei Verwendung einer Vierfarben-Webmaschine in der jede axiale Wellenlinie 51, .. , 51 jeder Speichertrommel 14, .. , 14 (eine Drehachse jeder Wicklungsgarnführung 9, .. ,9) jeweils durch den entsprechenden Einlaß der Hauptdüse 3 verläuft, während die Mittellinie 53 des Ausgangs der jeweiligen Wicklungsgarnführung 9, .. , 9 jeweils definiert ist, um durch einen gemeinsamen Punkt benachbart dem Abschnitt über der Hauptdüse 3 zu verlaufen und in der Garnsaugeinrichtung 22 an dem gemeinsamen Punkt vorgesehen ist. In den oberen Meß- und Speichereinrichtungen 2, 2 nach dem dritten Ausführungsbeispiel sind die Wicklungsgarnführungen 9, .. , 9 vorgesehen, die jeweils den Ausgang so haben, daß der Kreuzungswinkel β zwischen den Mittellinien 55 der Wicklungsgarnführungen 9 und der Mittellinie 53 deren Ausgänge verläuft. In den unteren Meß- und Speichereinrichtungen 2, 2 sind Wicklungsgarnführungen 9, .. , 9 vorgesehen, deren Ausgänge einen Kreuzungswinkel γ haben. Die Beziehung zwischen den Kreuzungswinkeln β und γ wird ausgedrückt als β < γ.
- Der Antriebssteuerschaltkreis 98 der Motors 19 ist im wesentlichen derselbe wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß die Anzahl der Motoren 19 erhöht ist.
- Wenn die Mehrfarben-Webmaschine, beispielsweise eine Vierfarben-Webmaschine verwendet wird, soll das Eintrag-Rapier 28 zu dem entsprechenden Einlaß der Hauptdüse 3 bei dem Betrieb des Schußfadeneintrags bewegt werden. Das Garnförderelement 23 ist daher so strukturiert, um durch einen Teilungsmechanismus 41 beweglich zu sein, der in der X und der Y-Richtung, wie für die vier Hauptdüsen 3 a, 3 b, 3 c und 3 d, wie in Figur 10 gezeigt, geteilt werden kann. Der Teilungsmechanismus 41 weist einen Drehbetätiger 43 auf, der von dem Eintrag-Rapier 28 gedreht werden kann, einem Schlitten 99, der vertikal beweglich ist und den Rotationsbetätiger 43 gemeinsam mit dem Eintrag-Rapier 28 durch einen Antriebs-Doppelmechanismus-Zylinder 87 und eine Basis 110 getragen wird, die horizontal beweglich den Rotationsbetätiger 43 gemeinsam mit dem Eintrag-Rapier 28 durch einen pneumatischen Doppelmechanismus 85 trägt. Jeder der Zylinder 85,87 ist, wie in Figur 14 gezeigt, mit Magnetventilen 89, 91; 93, 95 verbunden. Es ist ein Schaltkreis 97 an den Solenoid-Abschnitten der Magnetventile 89, 91; 93, 95 vorgesehen. Der Schaltkreis 97 ist mit der Schußfadenausfalleinrichtung 101 an der Eingangsseite verbunden, in denen aktive oder inaktive Signale a, b, c, d vorgesehen sind für jedes Magnetventile 89, 91; 93, 95 in Antwort auf die ausgewählte Art des Schußfadens, wie in Figur 15 gezeigt. Infolgedessen bewegt sich der Teilungsmechanismus 41 in Richtung auf die große X-Achse (horizontale) oder die Y-Achse (vertikale) Richtung, um es so dem spitzen Ende des Eintrag-Rapiers 28 zu erlauben, sich zu einer der Einlaßseiten der entsprechenden Hauptdüsen 3 a, 3 b, 3 c, 3 d zu bewegen.
- Obwohl die Schußfadeneintragvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel von der Garnsaugeinrichtung 22 zu der Hauptdüse 3 durch die Drehbewegung des Garnförderelementes 23 bewegt werden kann, kann das Garnförderelement 23 dazu ausgebildet sein, die Linear-Bewegung durch einen Zylinder 44 durchzuführen, wie in Figur 11 dargestellt ist. Das heißt, eine Kolbenstange 45 des Zylinders 44 an der rückgezogenen Position schreitet nach vorne, wenn der Schußfaden geführt wird, so daß der Schußfaden 4 sich von der Wicklungsgarnführung 9 zu der Garnsaugeinrichtung 22 erstreckt, durch den Eintrag-Rapier 28 zurückgehalten wird und zu dem Einlaß der Hauptdüse 3 geführt wird. In dem Fall des Eindringens des Schußfadens in die Mehrfarben-Webmaschine ist der Zylinder 44 so positioniert, daß er mit der ent-Sprechenden Hauptdüse 3 ausgerichtet ist, wenn der Rotationsbetätiger 43 derart ist, daß der Schußfaden 4 zu jeder Einlaßseite der Hauptdüse 3 geführt wird.
- Die Stopposition der Hauptdüse 3, in die der Schußfaden eingesetzt ist, kann immer konstant sein durch das Schalten des Stopwinkels in der Webmaschine entsprechend der gewählten Art des Schußfadens statt des Bewegens der Position des Eintrag-Rapiers 28 in der Richtung der X-Achse.
- Der Stopwinkel des Antriebsmotors 54 der Webmaschine wird durch einen Antriebssteuerungskreis 52 gesteuert, der mit der Schußfadenausfalleinrichtung 101 wie in Figur 16 gezeigt verbunden ist. Zwei Stopwinkel den Webstuhls werden in einer Stelleinheit 58 entsprechend der Art der Garne a, b, c eingestellt. Wenn das Befehlssignal von dem - nicht gezeigten - Controller an einen Eingangsanschluß 16 angelegt wird, nachdem der Webstuhl gestoppt ist, wird ein Flip-Flop 62 gesetzt und ein Kontakt 64 des Relais 63, das von dem Treiber 65 anzutreiben ist, wird geschlossen, so daß der Antriebsmotor 54 durch den Antriebskreis 67 mit der vorgegebenen Geschwindigkeit gedreht wird. Daraufhin liest eine Ausfallbefehlseinheit 66 den gesetzten Wert entsprechend dem Schußfadenausfallsignal aus der Einstelleinheit 58 und liefert den dort gelesenen gesetzten Wert an einen Komparator 68. Der Komparator 68 stellt den Flip-Flop 62 zurück, wenn der Ausgang eines Konverters 70 mit dem Einstellwert übereinstimmt, um dadurch den Webstuhl in der vorgegebenen Drehposition zu stoppen. In diesem Fall dient der Zylinder 87 alleine als Antriebselement zum Bewegen des Eintrag-Rapiers 28. Der Schaltkreis 97 steuert die Solenoidventile 93 und 95, um mit den Zylindern 87 in Antwort auf die ausgewählte Art Garne a, b und der Art der Garne c, d vorzubewegen oder zurückzuziehen. Die Drehbewegung des Antriebsmotors 54 wird durch einen Decoder 59 erkannt und die erkannte Drehbewegung wird zu dem Addierpunkt 155 durch einen F/V- Wandler 56 rückgeführt. In einer solchen Anordnung kann das Eintrag-Rapier 28 nur in die Y-Richtung gelegt werden. In dem Fall, daß alle Einlässe der Hauptdüse des Mehrfarben-Webstuhls auf einem kreisförmigen Boden um die Schwingbewegungsachse des Schlagschwertes 265, die gemeinsame Saugeinrichtung 22 angeordnet sind, kann das Garnförderelement ohne Teilmechanismus und den Stopwinkel-Controller verwendet werden.
- Obwohl die Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform mit einem bestimmten Maß an Einzelheiten dargestellt worden ist, versteht es sich, daß viele Variationen und Anwandlungen der Erfindung möglich sind, ohne den Schutzbereich, wie er sich aus den Ansprüchen ergibt, zu verlassen.
Claims (7)
1. Schußfaden-Eintragvorrichtung (1), mit:
- einem Luftstromgenerator (8) zum Erzeugen eines
Luftstroms durch eine Wickelgarnführung (9) einer
Meß- und Speichereinrichtung (2) in der
Eintragrichtung;
- einer Garnsaugeinrichtung (22), die an einer
Position abweichend von der Achse einer Eintrag-
Hauptdüse (3) und an der Seite der
Eintrag-Hauptdüse (3) derart angeordnet ist, daß sie einem
Ausgang der Wickelgarnführung (9), die in einer
vorgegebenen Drehrichtung positioniert ist,
gegenüberliegt; und
- einem Garnförderelement (23) zum Ergreifen eines
Schußfadens (4), der sich zwischen der Meß- und
Speichereinrichtung (2) und der Garnsaugeinrichtung
(22) erstreckt und den ergriffenen Schußfaden (4)
zu einem Einlaß der Hauptdüse (3) führt.
2. Schußfaden-Eintragvorrichtung (1) nach Anspruch 1,
und weiter mit:
- einer Schneideinrichtung (36) zum Schneiden des
Schußfadens (4) zwischen der Garnsaugeinrichtung
(22) und dem Garnförderelement (23).
3. Schußfaden-Eintragvorrichtung (1) nach Anspruch 2,
wobei die Drehachsen einer Mehrzahl von
Wickelgarnführungen (9) mit den Achsen der Einlässe der
Eintrag-Hauptdüse (3) eines Mehrfarben-Webstuhls
übereinstimmen, während die Ausgänge der Mehrzahl von
Wicklungsgarnführungen (9) zu einer gemeinsamen
Garnsaugeinrichtung (22) an der vorgegebenen Drehposition gerichtet
sind.
4. Schußfaden-Eintragvorrichtung (1) in einer
Mehrfarben-Webmaschine mit einer Mehrzahl von Meß- und
Speichereinrichtungen (2), die jeweils mit der
Wickelgarnführung (9) und einer Mehrzahl von Hauptdüsen (3),
die parallel miteinander entsprechend Anspruch 1 oder 2
angeordnet sind, versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Garnförderelement (23) durch einen
Teilermechanismus (41) gestützt wird, der in eine vorgegebene
Position auf der Grundlage eines Befehls von einer
Schußfaden-Auswahleinrichtung (101) beweglich ist.
5. Schußfaden-Eintragvorrichtung (1) nach Anspruch 3,
wobei die Einlässe der beiden Hauptdüsen (3) parallel
miteinander ausgerichtet sind und in demselben Abstand
von dem Bewegungsmittelpunkt eines Blatthalters (267)
beabstandet sind, wobei die Einlässe der Hauptdüsen
(3), in die der Schußfaden (4) eingetragen wird, an
vorgegebenen Positionen auf der Grundlage des Befehls
von einer Schußfaden-Auswahleinrichtung (101)
positioniert sind.
6. Schußfaden-Eintragvorrichtung (1) nach Anspruch 1,
2, 3, 4 oder 5, wobei das Garnförderelement (23) einen
drehbaren Eintrag-Rapier (28) und eine gegabelte
Garnführung (29), die an ein spitzes Ende des Eintrag-
Rapiers (28) angebracht ist, aufweist.
7. Schußfaden-Eintragvorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei das
Garnförderelement (23) einen linearen Eintrag-Rapier (28) aufweist,
der an ein spitzes Ende einer Kolbenstange (33) des
Zylinders (31) angebracht ist.
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