DE6900534U - Rohrfoermiger griff, insbesondere fuer handkurbeln. - Google Patents

Rohrfoermiger griff, insbesondere fuer handkurbeln.

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DE6900534U DE19696900534 DE6900534U DE6900534U DE 6900534 U DE6900534 U DE 6900534U DE 19696900534 DE19696900534 DE 19696900534 DE 6900534 U DE6900534 U DE 6900534U DE 6900534 U DE6900534 U DE 6900534U
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DIPL.-1NQ.R«OHMSTEPE DIPL^iNQ-B-SCHMID
STUTTQART S · FALBE N H EN N E NSTRASSE 17 . TELEFON
—4,
8305 B/fr
Jupiter GmbH KüchenmascMnenfa"bri]£
7060 Scnoradorf Wiesenstrasse
Rohrförmigen Griff, insbesondere flor Handkurbeln.
Die Sciiiidtcig betriffi; roirfönnige Griffe, insbesondere für Handköroela., έώΛϊ einer zenfcriscnen Eurbellager-
g- Berairtige Griffe werden neufce an den meisten iebensii, Eil; Snrbela ausgestairfceten Hascninen in. der !Eecijnik; odea? im. Bkashaltr, z. E- laei Brotscnneidisascnineii ireriiendeu- "Obüciierweise werden sie aas Holz
hergestellt; und mit einem Farb— oder Lacküberzug versehen- Vena dieser Überzug mit längerem Gehrauch sich ablost mc! das blanke Holz zum Vorschein kommt, so werdest diese Griffe bei Benutzung mit oeligen oder
Händen sehr schnell unansehnlich und aueh zum Inf assen. Baraberhinaus hat man sie dann auch nicht mehr fest im der Hand. Hinzu kommt, dass dieser Zustand, insbesondere bei Haushalts- und Küchenmaschinen, aus hygienischen Gründen sehr unerwünscht ist.
Um nun hier eine Verbesserung zu schaffen, wird er— findungsgemäss vorgeschlagen, dass bei eines rohrförmigen Griff der erwähnten -Art dieser längsgespalten ist und die beiden aus Kunststoff gebildeten Griffhälften druckknopf artig miteinander v&rbunden sind. Sie Griff half ten lassen sich leicht in einer I?orm herstellen, beispielsweise ^»ritzen, tithtj sie sind insgesamt bei !fertigung genügend grosser Stückzahlen nich& teurer als die bekannten Holzgriffe. .Andererseits "vermeiden sie aber alle genannten Fachteil«·
690Ö534
Genass einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden halfcscnalenförmigen Griffhälften im wesentlichen gleich ausgebildet und besitzt eine der Hälften vier im Rechteck angeordnete Dsruckknopf-Stifte und die andere Hälfte vier entsprechend angeordnete Druckknöpxlufnahmebohrungen für die Stifte. Die Stifte und ihre Bohrungen sind so dimensioniert, dass sie entweder in der Art von Druckknöpfen ineinander rasten oder aber durch Reibschluss gegenseitig festgehalten. werdea.Selbstverständlich ist es auch möglich diese Seile durch eine Klebeschicht miteinander zu verbinden. ¥eiterh±n ist es sehr zweckmässig, dass die Aufnahmebohruiigen im Querschnitt quadratisch gestaltet sind, wobei die Seitenlange geringfügig kleiner ist als der Surchstesser der im Querschnitt kreisförmigen Stifte. Bei dieser A.usfuhrungsform erreicht -ras-n in ganz besonderem Masse den erwünschten Seibschluss. Zum leichteren Zusammenfügen der Griffhalf ten können die Bohrungen oben etwas angefast sein.
6900504
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iede Griffiiälfte weist i?v weiterer Axis gestaltung der Eriindxtng zwei in Abstand voneinander angeordnete,
tes. £üi 4iö Handkurbel dienende
Zwischenwände auf. Letztere üb&rragen in vorteilhafter Weise die iDrennflache des Griffes und die beiden, jeweils einen Lagerbock bildenden Zwischenwände sind xaa den Betrag ihrer Wandstärke seitlich gegeneinander versetzt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen ..:
Fig. Λ die eine Griff half te im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Griff der Fig. 1,
3fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie IH-III der Fig. 1,
Pig. 4 - die Einzelheit A der Eig. 2 ,
Eig. 5 einen Längsschnitt durch die Griff gegenhälfte.
- y - S
Die beiden in den Sig. i τπτμ? 5 ia .bangsscnniibt gezeigten Griiflialiten i xmd 2 siad ans SnnststOiA gefertigt xrnä bis auf die Yerscnliissgliedes· is -rfesentlicnen gleicii gestaltet, weswesftn eia.e Barstellaz^: der ßri£i]hälite geaäss üg* 5 in der Jar« der 31g· 2 entceärlicfc. ist* Uie Yerscnlussglieder sind abnlicii den Ijsianiiteii Dnxclucixop^eB. gestaltet. Sie bestehen aus cLen Trier DruclLbiopi-Stiften 3» TreJ.cne die Bcken eines Hecnteclres sarki eren nnS. den 3caopf-ATifnaiEieboinrange& 4, die selbstverstäadüca in gleicner Weise xnsä. ±n selben Ibstand angeordnet sind* Fig. 4 zeigt die letzteren in der Draufsicht usd in grössertem Maßstab* Man fcynm. dort er^eimen, dass sie im Querschnitt quadratisch ausgebildet sisd, wobei eine Quadratseitenflache etwas kleiner ist gis der StüTtdurchmesser. Diese Dliaensionieruss gewährleistet einen besonders guten gegenseitigen Halt der Drucldcaopfhalften bzw. Griffhälften.
Weiterhin weist jede GrifiMlfte zwei als Lagerbockhälften dienende Zwischenwände 5»β Όζμ. 7, 8 auf» welche die Ir.ennf lachen 9 bzw. 40 jeweils überragen. Der idb-
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stand 11 der Trennf lachen 7j 8 ist so bemessen, dass sie gerade zwiscnen die (Drennfläcne 5 s 6 passen und sich, an deren Wandungen "13? Ί4- anschmiegen. Sämfcliciie ZvischeiiwejiriH weisen mittige Längsßchlit2e Ί5 auf, die en ihrem arund durch, einen HaTbkreis ie "begrenzt sind ζ fig. 3)« Sie HeXbkreiee "benachbarter Trennflächen 5, 7 bzw» 6, 8 "bilden "beim Zusaimaenbau der Griffhälften eine Lagerbohrung für die nicht dargestellte Kurbel. Hit diesen Lagerbohrungen fluchtet eine Singfl-ngsTsohrung, die durch die halbkreisförmigen Ausschnitte 17 bzw. 18 der Vorderwände 19 baw. 20 der Griff half ten 1 bzw. 2 gebildet wird. Ansonsten ist der Griff hohl und weist eine relativ geringe Wandstärke 21 auf.

Claims (1)

  1. s, a j ι *» * ■ >
    JSX 3 X « * XXXS
    Δ ί Λ Λ % Λ S-
    . . _ - ΛΛ ΧΛΛ- Zi ΖΛ
    fiohrföraiger Griff, iHBi) β sonder* fur Handiurteln, mit einer zentriscliezi txofbellaeerbolxru&g, dadurcli gekeniiaeicnnet, dftss der Griff langsgespaaten xtnd die "beiden, r. fcuaatetoff gebildeten GriffMlit^n. (142) druckniteinaMer Terbssden. sind»
    2« Griff nach insprucL. 1, cadurch. gekennzeichnet, dass die "beiden nalbsclialeitfonaigeii. GriffMlftea (i,2) im wesentlichen gleich, ausgebildet sind und eine der Hälften (2) vier im Hechteck angeordnete 3>ruc£3aiopf-Stifte (3) die andere Hälfte (1) vier entsprechend angeordnete Druclcknopf-AufnahiaelsohnflKisen (4) für die Stifte (3) "besitzt*
    ir r * r m ·>
    > * it m » ere
    3· Griff nacL·. Aaspruch. 2, dadurch, gekennzeichnet;, dass die AtdTnahmebohrtsngen (4-) im Querschnitt; quadratisch, gestaltet sind, wobei die Seitenlänge geringfügig üeiner ist als dex Dxtrclimesser der im Querschnitt 3£ceisf5rniigen Stifte (3)·
    4. Griff nach, eine* der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch. gekennzeichnet, dass gede Griff half te (1,2) zwei im Anstand voneinander angeordnete, als Lagerböckhälften für die Handkurbel dienende Zwischenwände (5*6 "bzw. 7,8) aufweist.
    5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (5,6 "*>!■·.-.7,8) die Irennfläche (9,10) des Griffes überragen und die beiden, jeweils einen Lagerbock "bildenden Zwischenwände, um den Betrag ihrer Wandstärke seitlich gegeneinander versetzt sind.
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