DE69004854T2 - Anlage zum Herstellen von hohlen Kunststoffartikeln aus Vorformlingen, versehen mit Mitteln zum Schwenken dieser Vorformlinge. - Google Patents

Anlage zum Herstellen von hohlen Kunststoffartikeln aus Vorformlingen, versehen mit Mitteln zum Schwenken dieser Vorformlinge.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Anlagen /um Herstellen von hohlen Kunststoffartikeln aus Vorformlingen, versehen mit Mitteln zum Schwenken dieser Vorformlinge, und insbesondere betrifft sie Verbesserungen an einer Anlage zum Herstellen von hohlen Kunststoffartikeln, wie Flaschen, Flakons und dergleichen, aus Vorformlingen mit einem geschlossenen Ende und einem einen Hals bildenden offenen Ende, wobei die Anlage wenigstens einen Förderer aufweist, der mit Trägern für die Vorformlinge versehen ist, die längs einer vorbestimmten Bahn verschoben werden, wobei die Vorformlingsträger hintereinander angeordnet und in einem Winkelbereich schwenkbar sind, der durch die Aktion von Schwenkbefehlsmitteln vorgegeben wird, und zwar in der Weise, daß die Vorformlinge in eine von ihrer Anfangslage abweichende Endlage einstellbar sind.
  • Bei den bekannten Maschinen zur Herstellung solcher hohlen Artikel durch Aufblasen oder Ziehen und Aufblasen ist wenigstens vorgesehen: eine Stelle zum thermischen Behandeln der Vorformlinge, an der letztere auf eine solche Temperatur erwärmt werden, daß sie danach durch Aufblasen oder Ziehen und Aufblasen bzw. Streckblasen geformt werden können; und eine Stelle zum Aufblasen der Vorformlinge in Formwerkzeugen, deren Vertiefung die Form der herzustellender hohlen Artikel (Hohlkbrper) hat; Förderer, die jeweils die Einstellung der Vorformlinge einer thermischen Behandlungsstelle und den Transport der Vorformlinge zwischen letzterer und der Aufblasstelle sicherstellen.
  • Bei einer solchen Maschine werden die Vorformlinge an der thermischen Behandlungsstelle in eine vertikale Lage gebracht, so daß die Einsattelung des offenen Halses des Vorformlings nach oben gedreht ist. Es hat sich gezeigt, daß das Erwärmen des Vorformlings in der Lage mit oberliegender Einsattelung nicht an eine hinreichende thermische Konditionierung angepaßt werden kann. So wird die oben liegende Einsattelung mit zunehmender Wärme gleichmäßig erwärmt: sie neigt daher dazu, sich zu verformen und ihre definitive Form zu verlieren, die sie bei der Herstellung des Vorformlings erhalten hat.
  • Zur Lösung dieses Problems ist es daher bekannt, den Vorformling mit der Einengung nach unten zu erwärmen um die erwähnte Verformung der Einengung zu vermeiden. Man muß daher eine Umkehrvorrichtung vorsehen, die eine Umkehrung des Vorformlings aus einer Lage mit oben liegender Einengung in eine Lage mit unten liegender Einengung vor seiner Erwärmung ermöglicht, um ihn dann wieder in eine Lage mit oben liegender Einengung für das folgende Verfahren zum Herstellung eines fertigen hohlen Artikels zu bringen.
  • Ein Beispiel einer bekannten Umkehrvorrichtung ist in der FR 2 479 077 A1 beschrieben und dargestellt (Fig. 4 und 5).
  • Diese Vorrichtung hat:
  • - eine ebene Innensteuerkurve mit einer Führungsbahn in Form eines U,
  • - einen gezahnten Abschnitt mit einem Zapfen, dessen Ende eine Holle trägt, die in die Führungsbahn der Steuerkurve eingreift und um eine horizontale Achse geschwerkt wird, und
  • - einen Vorformlingsträger, der um eine horizontale Achse schwenkbar ist, die mit einem Zahnrad versehen ist, das mit dem gezahnten Abschnitt in Eingriff steht.
  • Das Schwenken des Vorformlingsträgers wird dadurch bewirkt, daß der gezahnte Abschnitt um seine Achse geschwerkt wird, und zwar unter Mitwirkung der Rolle, die der Führungsbahn der Steuerkurve folgt und mit dem Ritzel in Eingriff steht, das fest mit dem Vorformlingsträger verbunden ist
  • Obwohl ihre Funktion zufriedenstellend ist, ist diese Vorrichtung schwer zu justieren (insbesondere die Parallelität der Zähne des gezahnten Abschnitts und des Ritzels) und schwierig herzustellen; außerdem ist ihr Aufbau verhältnismäßig kompliziert.
  • Aus dem Dokument US 1 981 642 A ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Befördern von Flaschen bekannt, in deren ersten Teil die Flaschen - von Wagen getragen - um eine Viertelumdrehung aus einer etwa horizontalen Lage bis in eine vertikale Lage geschwenkt werden. Diese Schwenkung wird durch eine mit dem Wagen fest verbundene Rolle bewirkt, die in eine Steuerkurve eingreift und längs dieser verschoben wird. Bei der Steuerkurve handelt es sich um eine Innensteuerkurve mit einem U-förmigen Querschnitt und der Form eines Schraubenabschnitts, der um einen Zylinder herumgewickelt ist.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist für den Einsatz in einen geradlinigen Teil eines Flaschenförderers gedacht und kann nicht zu wirtschaftlich akzeptablen Bedingungen für einen Einsatz in einen gekrümmten Teil des Förderers abgewandelt werden: So wäre die Ausbildung einer Innensteuerkurve mit U-förmigem Querschnitt als Teil einer Schraubenlinie, die um einen Torus herumführt, ein äußerst kompliziertes Verfahren und sehr kostspielig.
  • Außerdem benötigen die beiden erwähnten Umkehrvorrichtungen zuviel Platz, um unter räumlich beengten Verhältnissen eingebaut werden zu können.
  • Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine technologische Lösung vorzuschlagen, die den Anforderungen in der Praxis besser gerecht wird und die insbesondere aus einer Anordnung mit einem relativ einfachen Aufbau besteht, mit einem Minimum an beweglichen Teilen, die nur ein Minimum an Wartung im Verlaufe der Benutzung erfordert und sowohl hinsichtlich des Aufbaus und als auch der Benutzung kostengünstig ist.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Anlage in wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Befehlsmittel aufweisen:
  • - ein langgestrecktes feststehendes Führungsteil in Form einer Außensteuerkurve aus einer drahtförmigen Führung in Form eines wendelförmigen Abschnitts, der um die Bahn der Schwenkachse der Vorformlingsträger herumläuft, wobei der wendelförmige Abschnitt eine Länge hat, die als Funktion der Wendel-Ganghöhe und des für die Vorformlinge erforderlichen Schwenkwinkels gewählt ist,
  • - und Stützmittel, die mit jedem Träger fest verbunden sind und mit dem erwähnten, eine Außensteuerkurve bildenden Teil derart zusammenwirken können, daß sie im Verlaufe der Verschiebung der Träger auf ihrer erwähnten Bahn, geführt durch das Steuerkurventeil, jeden Träger verschwenken,
  • und daß, wobei der Förderer wenigstens teilweise kreisförmig ist, der durch den die Steuerkurve bildenden Teil gebildete wendelförmige Abschnitt um einen Torus herumgewunden ist, der als Achse die Bahn der Schwenkachse des Trägers aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist insofern besonders vorteilhaft, als die Anzahl der Bauteile gering ist und nur wenige von ihnen beweglich sind. Ferner kann unter anderem festgehalten werden, daß bei Ausbildung der Stützmittel mit beweglichen Rollen auf dem die Steuerkurve bildenden Teil es möglich ist, die Reibung erheblich zu verringern.
  • Insbesondere können die Stützmittel wenigstens zwei vorstehende Zapfen aufweisen, die fest mit dem Träger verbunden sind und auf beiden Seiten der drahtförmigen Führung anliegen.
  • Wie bereits angedeutet, ist jeder Zapfen mit einer beweglichen Rolle versehen, die eine rollende Berührung, ohne zu gleiten, mit dem die Steuerkurve bildenden Teil sicherstellt. Dies gestattet die Reibung und die Abnutzung der Bauteile maximal zu verringern.
  • Bei einer bevorzugten Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der eine vollständige Umkehrung des Vorformlings erwünscht ist, ist dafür gesorgt, daß das die Steuerkurve bildende Teil sich über etwa einen halben Wendelglang erstreckt, so daß jeder Vorformlingsträger um etwa 180º geschwenkt wird, und zwar in der Weise, daß der Vorformling von einer vertikalen Eingangslage mit oben oder unten liegendem Hals in eine vertikale Ausgangslage mit unten oder oben liegendem Hals übergeht. Insbesondere bei einer Anlage mit einer Stelle zur Behandlung der Vorformlinge, in der die Vorformlinge stromunterhalb der Stelle mit dem Hals nach unten und stromoberhalb der Stelle mit dem Hals nach oben angeordnet sein müssen, sind zwei Umkehrvorrichtungen vorgesehen, die jeweils stromunterhalb und stromoberhalb der Stelle angeordnet sind. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, wenn die jeweils zu den beiden stromunterhalb und sytromoberhalb der Stelle angeordneten Umkehrvorrichtungen gehörenden Steuerkurventeile auf beiden Seiten entgegengesetzten Windungssinn aufweisen, so daß die Vorformlingsträges jeweils im entgegengesetzten Sinne die gleiche Kreisbahn beschreiben, die vorzugsweise gegenüber dem Förderer liegt, auf dem die schwenkbaren Träger montiert sind.
  • Außer den erwähnten Vorteilen, die sich nach der Erfindung ergeben, ist es auch auf einfache Weise möglich, sie in einer bereits vorhandenen Anlage anstelle und am Ort einer vorhandenen Umkehrvorrichtung, beispielsweise der oben erwähnten mit gezahntem Abschnitt, einzubauen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Draufsichten zweier Arten erfindungsgemäßer Anlagen;
  • Fig. 3 und 4 zwei schematische Darstellungen eines Vorformlingsträgers, der mit erfindungsgemäßen Anordnungen verbunden ist, in zwei verschiedenen Betriebsstellungen und
  • Fig. 5 eine schematische Draufsicht der Anlage nah Fig. 1, die die erfindungsgemäßen Anordnungen und die Art ihrer Verbesserung darstellt.
  • Fig. 1 stellt eine erfindungsgemäße Anlage mit einer kreisförmigen Stelle oder Station zur thermischen Behandlung dar.
  • Die als ganzes mit der Bezugszahl 1 versehene thermische Behandlungsstelle hat einen horizontalen Tisch 2, der sich um eine vertikale Achse X-X dreht. Am Rand bzw. Umfang des Tisches sind (in Fig. 1 nicht dargestellte) Träger für Vorformlinge angeordnet, die später noch ausführlicher beschrieben werden. Diese Träger sind derart schwenkbar angeordnet, daß sie um 180º geschwenkt oder gekippt werden können. Außerhalb des Tisches sind feste Öfen 3 angeordnet, beispielsweise Infrarotstrahler, die zur thermischen Behandlung der vom Tisch mitgenommenen bzw. angetriebenen Vorformlinge dienen.
  • Stromoberhalb der thermischen Behandlungsstelle führt eine Zuführvorrichtung 4 die Vorformlinge dem Tisch zu, wo sie auf ihren jeweiligen Trägern angeordnet werden.
  • Stromunterhalb der thermischen Behandlungsstelle übernimmt eine Transfervorrichtung 5 die erwärmten Vorformlinge und führt sie einer Aufblasstelle 6 zu, die ihrerseits als drehbare Einheit ausgebildet ist und mehrere Formwerkzeuge aufweist, in denen das Aufblasen oder Ziehen und Aufblasen bzw. Streckblasen erfolgt, durch das aus einem Vorformling eine Flasche geformt wird. Am Ausgang der Aufblasstelle 6 übernimmt eine weitere Transfervorrichtung 7 die Flaschen, um sie aus der Anlage nach außen zu befördern.
  • Stromoberhalb und stromunterhalb der thermischen Behandlungsstelle 1 sind die Vorformlinge mit der Einengung bzw. dem Hals nach oben angeordnet; in der Mitte der thermischen Behandlungsstelle sind die Vorformlinge mit der Einengung nach unten angeordnet. Vor und hinter den Öfen sind jeweils Umkehrvorrichtungen 81 und 82 vorgesehen, die die Vorformlinge durch eine einfache Drehung ihrer jeweiligen Träger um 180º in die erforderliche Lage bringen.
  • Fig. 2 stellt eine andere Ausführung einer erfindungsgemäßen Anlage schematisch dar, bei der die thermische Vorbehandlungsstelle geradlinig ist. In Fig. 2 werden die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung der Organe und Teile verwendet, die den entsprechenden in Fig. 1 gleichen. Die thermische Vorbehandlungs- bzw. Konditionierstelle enthält einen endlosen Förderer 9, die von zwei äußeren Rädern 10 getragen werden (von denen eines angetrieben wird); der endlose Förderer 9 ist mit Vorformlingsträgern versehen, die schwenkbar gelagert sind. Die Öfen 3 sind längs der geraden Abschnitte des Förderers angeordnet, und die Vorformlinge führen einen nahezu vollständigen Umlauf aus, wobei ihr Eingang und Ausgang in der Nähe des in der Zeichnung linken Rades 10 liegt. Die Umkehrvorrichtungen 8&sub1; und 8&sub2; für die Vorformlinge sind zwischen diesem Rad 10 und den Öfen angeordnet. Im übrigen ist diese Anlage ebenso wie die nach Fig. 1 ausgebildet.
  • Die Fig. 3 und 4, auf die nachstehend Bezug genommen wird, zeigen die Anordnung und Ausbildung eines Vorformlingsträgers. Der als ganzes mit 11 bezeichnete Träger hat einen Körper 12, beispielsweise in langgestreckter Form. der auf einer horizontalen Achse 13 in einem Arm oder gabelförmigen Bügel 14 schwenkbar gelagert ist, der seinerseits fest mit dem beweglichen Teil der Anlage (Tisch 2 der Anlage nach Fig. 1, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, oder dem endlosen Förderer 9 der Anlage nach Fig. 2) verbunden ist. An einem seiner Enden ist der Körper 12 mit einem Befestigungsansatz 15 zur Aufnahme des Halses des Vorformlings 16 durch Einstecken versehen. In dem dargestellten Beispiel erstreckt sich der Vorformling daher senkrecht. Der Körper 2 kann ferner mit verschiedenen Einrichtungen versehen sein, die für die Herstellung von Flaschen benötigt werden, die jedoch nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Erfindung stehen und demzufolge hier nicht beschrieben werden. Es sind auch zahlreiche andere Ausführungsformen der Träger möglich.
  • Um das Schwenken des Trägers 11 zu bewirken und den Vorformling aus der Lage mit oben liegender Einengung (Fig. 3) in die Lage mit unten liegender Einengung (Fig. 4) zu bringen, ist erfindungsgemäß jeder Träger mit Stützmitteln versehen, die bei der Verschiebung bzw. Beförderung des Trägers durch den beweglichen Teil (Tisch oder Endlosförderer) mit einem langgestreckten Führungsteil gleitend zusammenwirken können, das eine Steuerkurve bildet, die sich längs der Laufbahn der Träger erstreckt und als wendelförmiger Abschnitt ausgebildet ist, der um die Laufbahn der Schwenkachse 13 der Träger 11 herumläuft.
  • Wie insbesondere die Fig. 3 bis 5 zeigen, bildet -las die Steuerkurve bildende Teil eine drahtförmige Außensteuerkurve, wobei es aus einem Stab oder einer Stange 17 aus Metall in Form einer Schraubenlinie oder Wendel gebildet ist. Diese Stange 17 erstreckt sich über etwa eine halbe Windung der Wendel, um eine Schwenkung der Träger 11 um etwa 180º zu bewirken, und die Ganghöhe der Wendel, anders gesagt die Länge der Stange 17, ist in Abhängigkeit von der gewünschten Schwenkgeschwindigkeit gewählt. Im Falle einer Kreisbahn (dem in Fig. 5 für die Anlage nach Fig. 1 dargestellten Fall) ist die Stange um einen Torus herumgewickelt, der als Achse die (in Fig. 5 mit T bezeichnete) Kreisbahn der Schwenkachse 13 der Träger bei der Drehung des Tisches 2 (umhüllende E in Fig. 5) aufweist. Im Falle einer geradlinigen Bahn (wie bei der Anlage nach Fig. 2) ist die Stange um einen Kreiszylinder herumgewickelt, der als Achse die geradlinige Bahn der Schwenkachse 13 der Träger bei der Bewegung des Förderers 9 aufweist. Die Herstellung der Stange 17 mit der gewünschten Form läßt sich leicht dadurch bewirken, daß eine Metallstange um einen geradlinigen oder kreisbogenförmig gebogenen Rohrabschnitt herumgebogen wird.
  • Außerdem ist jeder Träger 11 mit zwei weitgehend parallelen seitlichen Zapfen versehen, die jeweils zwei voneinander getrennte bewegliche Rollen 18 aufweisen, zwischen denen die Stange 17 im Verlaufe des Umkehrvorgangs eingreifen kann. Der Abstand der beiden Rollen 18 ist etwas größer als die Dicke oder der Durchmesser der Stange 17, und zwar um soviel, daß eine Verklemmung bei der Verschiebung vermieden wird, insbesondere wenn die Ganghöhe der Wendel gering ist. Die Verwendung der beweglichen Rollen ermöglicht eine rollende Berührung ohne Gleiten und vermeidet die inhärente Reibung und Abnutzung bei einer Führung durch feststehende Zapfen.
  • In Fig. 5 ist bei 8&sub1; das Verfahren der Umkehrung (tes Vorformlings aus der Lage mit oben liegender Einengung in die Lage mit unten liegender Einengung, die stromoberhalb der thermischen Behandlungsöfen bewirkt wird, und bei 8&sub2; das Verfahren der entgegengesetzten Umkehrung des Vorformlings aus der Lage mit unten liegender Einengung in die Lage mit oben liegender Einengung, die am Ausgang der Öfen bewirkt wird, dargestellt.
  • Unter Berücksichtigung des Aufbaus der Lagerung der Träger 11 auf dem Tisch 2 oder dem endlosen Förderer 9, ist es wünschenswert, zur Vereinfachung dieses Aufbaus die beiden Verschwenkungen relativ zueinander entgegengesetzt auf der gleichen halbkreisförmigen Bahn auszuführen, wobei der Vorformling 16 auf der Außenseite durchläuft, wie es durch den Doppelpfeil 19 in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Dies setzt voraus, daß die beiden Führungsstangen 17 relativ zueinander entgegengesetzten Windungssinn haben, wie es in Fig. 5 dargestellt ist: In diesem Beispiel folgt lie Stange 17 stromoberhalb der Öfen (siehe 8&sub1;) einer (im trigonometrischen Sinne) linksgängigen Wendel- bzw. Schraubenlinie, bis der Wickelsinn stromunterhalb der Öfen (siehe 8&sub2;) rechtsgängig ist (entgegengesetzt zum trigonometrischen Sinn).
  • Wie schließlich die Fig. 3 und 4 zeigen, ist jedem Arm oder gabelförmige Bügel 14 mit einem Anschlagzapfen 20 versehen, der nach oben ragt und auf dem die Rolle 18 zur Anlage kommt, die am nächsten bei der Schwenkachse 13 liegt, wenn der Träger 11 die umgekehrte Lage (Fig. 4) einnimmt. Dieser Anschlag bildet eine feste Bezugslage für eine etwa vertikale Positionierung des Vorformlings und damit für eine vorbestimmte Positionierung des Vorformlings relativ zu den Wärmequellen der Öfen.
  • Wie man sieht und sich aus Vorstehendem ergibt, ist die Erfindung nicht auf diese Anwendungs- und Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfaßt sie alle Varianten. Insbesondere versteht sich, daß die erfindungsgemäßen Mittel zur Verschwenkung der Träger mit beliebigem Schwenkwinkel geeignet sind: Der Schwenkwinkel ist lediglich durch die Länge des die Steuerkurve bildenden Teils bestimmt.

Claims (6)

1. Anlage zum Herstellen von hohlen Kunststoffartikeln, wie Flaschen, Flakons und dergleichen, aus Vorformlingen (16) mit einem geschlossenen Ende und einem einen Hals bildenden offenen Ende, wobei die Anlage wenigstens einen Förderer (2, 9) aufweist, der mit Trägern (11) für die Vorformlinge versehen ist, die längs einer vorbestimmten Bahn (T) verschoben werden, wobei die Vorformlingsträger hintereinander angeordnet und in einem Winkelbereich schwenkbar (19) sind, der durch die Aktion von Schwenkbefehlsmitteln vorgegeben wird, und zwar in der Weise, daß die Vorformlinge in eine von ihrer Anfangslage abweichende Endlage einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Befehlsmittel aufweisen:
- ein langgestrecktes feststehendes Führungsteil (17) in Form einer Außensteuerkurve aus einer draftförmigen Führung in Form eines wendelförmigen Abschnitts, der um die Bahn (T) der Schwenkachse (13) der Vorformlingsträger (11) herumläuft, wobei der wendelförmige Abschnitt eine Länge hat, die als Funktion der Wendel-Ganghöhe und des für die Vorformlinge erforderlichen Schwenkwinkels gewählt ist,
- und Stützmittel (18), die mit jedem Träger (11) fest verbunden sind und mit dem erwähnten, eine Außensteuerkurve bildenden Teil derart zusammwirken können, daß sie im Verlaufe der Verschiebung der Träger auf ihrer erwähnten Bahn, geführt durch das Steuerkurventeil, jeden Träger verschwenken,
und daß, wobei der Förderer (2) wenigstens teilweise kreisförmig ist, der durch den die Steuerkurve (17) bildenden Teil gebildete wendelförmige Abschnitt um einen Torus herumgewunden ist, der als Achse die Bahr der Schwenkachse des Trägers aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel wenigstens zwei vorstehende Zapfen aufweisen, die fest mit dem Träger verbunden sind und auf beiden Seiten der drahtförmigen Führung anliegen.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen mit einer beweglichen Rolle (18) versehen ist, die eine rollende Berührung, ohne zu gleiten, mit dem die Steuerkurve bildenden Teil sicherstellt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Umkehren der Vorformlinge, dadurch gekennzeichnet, daß das die Steuerkurve bildende Teil sich über etwa einen halber Wendelgang erstreckt, so daß jeder Vorformlingsträger um etwa 180º geschwenkt wird, und zwar in der Weise, daß der Vorformling von einer vertikalen Eingangslage mit oben oder unten liegendem Hals bis in eine vertikale Ausgangslage mit unten oder oben liegendem Hals übergeht.
5. Anlage nach Anspruch 4 mit einer Stelle zur Behandlung der Vorformlinge, bei der die Vorformlinge stromunterhalb der Stelle mit dem Hals nach unten und stromoberhalb der Stelle mit dem Hals nach oben angeordnet sein nüssen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Umkehrvorrichtungen (bei 8&sub1; und 8&sub2;) aufweist, die jeweils stromunterhalb und stromoberhalb der Stelle angeordnet sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu den beiden stromunterhalb und stromoberhalb der Stelle angeordneten Umkehrvorrichtungen gehörenden Steuerkurventeile auf beiden Seiten entgegengesetzten Windungssinn aufweisen, so daß die Vorformlingsträger jeweils im entgegengesetzten Sinne die gleiche Kreisbahn beschreiben, die vorzugsweise gegenüber dem Förderer liegt, auf dem die schwenkbaren Träger montiert sind.
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