DE69002468T2 - Von Nickel katalysierte Verdrängungsreaktion. - Google Patents

Von Nickel katalysierte Verdrängungsreaktion.

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Description

  • Seit langem ist bekannt, daß Nickel die Verdrängung einer Butylgruppe als Buten aus einem Butylaluminium durch Ethylen katalysiert (K. Ziegler, Brennstoff Chem. 35, 321 (1954)). Der Mechanismus dieser Katalyse ist eingehend studiert worden (K. Fischer et al. "Angewandte Chemie" 12, Nr. 12, S. 943 - 953 (Dezember 1973)). Man hat die These aufgestellt, daß das Trialkylaluminium die Nickelverbindung zu Ni-Metall reduziert, das mit dem α-Olefin reagiert, um einen Olefinkomplex zu bilden, der wiederum mit Trialkylaluminium reagiert, um die an das Aluminium gebundenen Alkyle in einer Gleichgewichtreaktion zu verdrängen.
  • Die durch Nickel katalysierte Alkylverdrängung hat keine wirtschaftliche Bedeutung erlangt, weil der Katalysator sehr schwer aus dem Produkt zu entfernen ist und seine Anwesenheit unerwünschte Nebenreaktionen verursacht. Diese Nebenreaktionen sind: Umgekehrte Verdrängung, Isomerisation und die Bildung von verzweigten Ketten (Poe et al., Symposium on Production and Use of Alpha Olefins (Symposium über die Herstellung und Verwendung von Alphaolefinen), Div. of Petrol. Chem, Am. Chem. Soc., Los Angeles, 31. 3 bis 5. 4. 1963). Poe et al. haben versucht, dieses Problem zu umgehen, indem sie ein heterogenes Katalysatorsystem verwendeten, in dem Nickel auf eine Trägersubstanz wie Aluminiumoxid abgeschieden wurde. Sie berichteten von hoher anfänglicher Verdrängungsaktivität, die nach vier bis acht Stunden stark abfiel und sich nicht reaktivieren ließ.
  • Davis et al., US-A-3,391,219 griffen auf die nicht katalytische thermische Verdrängung von Alkylen von Trialkylaluminium mit α-Olefinen zurück. Verdrängungstemperaturen im Bereich von 280 - 320ºC waren erforderlich, um die Verdrängung zu bewirken, gefolgt von rascher Abkühlung auf etwa 120ºC, um die Isomerisation und andere Nebenreaktionen des abfließenden α-Olefinstroms minimal zu halten. Obwohl dieses Verfahren sehr wirksam ist, ist der durch die hohe Verdrängungstemperatur und die darauffolgende rasche Abkühlung bedingte erhebliche Energieaufwand nachteilig.
  • Aus US-A-3,206,522 ist bekannt, den bei der Herstellung von α-Olefinen verwendeten Katalysator durch den Einsatz eines Alkalimetallcyanids bei erhöhter Temperatur zu vergiften.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß Bedarf nach einem Verfahren besteht, das die niedrigen Verdrängungstemperaturen ausnutzen kann, die durch die Verwendung von Nickelkatalysatoren ermöglicht werden, dabei aber gleichzeitig die unerwünschten Nebenreaktionen vermeidet, die in der Vergangenheit beim Einsatz von Nickelkatalysatoren auftraten.
  • Man hat jetzt gefunden, daß die durch Nickel katalysierte Trialkylaluminiumverdrängungsreaktion ohne wesentliche Nebenreaktionen wie Isomerisation oder Dimerisation durchgeführt werden kann, wenn man die Verdrängung nur solange ablaufen läßt, bis sie etwa im Gleichgewicht ist, und dann ein Katalysatorgift in einer Menge zugibt, die ausreicht, um den Nickelkatalysator zu desaktivieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zur Verdrängung von Alkylgruppen aus einem ersten Trialkylaluminium oder einer Mischung davon, bei dem das erste Trialkylaluminium oder die Mischung davon mit einem α-Olefin oder einer Mischung davon mit einer anderen Verteilung der Kohlenstoffatome als bei den Alkylgruppen im ersten Trialkylaluminium oder der Mischung davon in Gegenwart eines Nickelkatalysators bei einer Temperatur von -10 bis 150ºC in Kontakt gebracht wird, wodurch die α-Olefine zumindest einen Teil der Alkylgruppen im ersten Trialkylaluminium oder der Mischung davon verdrängen, um ein zweites Trialkylaluminium oder eine Mischung davon zu bilden, weiterhin gekennzeichnet durch die Zugabe einer desaktivierenden Menge eines Katalysatorgifts ausgewählt aus Blei und Bleiverbindungen, die den Nickelkatalysator desaktivieren können, nachdem die Verdrängungsreaktion im wesentlichen ein Gleichgewicht erreicht hat, aber ehe eine signifikante Isomerisation der α-Olefine in Olefine mit inneliegender Doppelbindung stattgefunden hat.
  • Das Verfahren ist mit jedem Trialkyluminium durchführbar einschließlich solcher, die Alkylgruppen mit 2 bis 30 oder mehr Kohlenstoffatomen enthalten, sowie Mischungen verschiedener Trialkylaluminiumverbindungen und Trialkylaluminiumverbindungen, die verschiedene Alkylgruppen in einem einzelnen Molekül enthalten. Einige Beispiele sind Triethylaluminium, Tri-n-propylaluminium, Tri-isobutylaluminium, Tri-n-hexylaluminium, Tri-n-octylaluminium, Tri-n-dodecylaluminium, Tri-n-tetradecylaluminium, Tri-n-hexadecylaluminium, Tri-n-eicosylaluminium, Tri-n-docosanylaluminium, Tri-n-tricosylaluminium, Diethyl-n-butylaluminium, Ethylbutylhexylaluminium, n-Decyl-n-dodecyl-n- tetradecylaluminium u.ä. einschließlich Mischungen davon. Aluminiumhydride und Alklyaluminiumhydride sind bekannt dafür, daß sie die Reaktion hemmen; deshalb sollte das Trialklyaluminium keine wesentlichen Hydridmengen enthalten, obwohl es nicht frei von Hydriden sein muß.
  • In einer bevorzugten Betriebsart ist das Trialkylaluminium eine Mischung aus Trialkylaluminia, die in einem Ethylenkettenwachstumsverfahren zur Herstellung von α-Olefinen wie in Davis et al., US-A-3,391,219 beschrieben erzeugt werden. Die in diesem Verfahren angewandte Verdrängungsreaktion führt dazu, daß die mehr benötigten α-Olefine mit einem Peak versehen werden. Da die Trialkylaluminia im Verfahren aus gewachsenen Ethylenketten stammen, enthalten die Alkylgruppen eine gerade Anzahl von Kohlenstoffatomen. Triethylaluminium im Abfluß aus der Verdrängungsreaktion wird destilliert und dem Einspeisungstrom für die Kettenwachstumsreaktion wieder zugeführt. Im Ergebnis besteht der dabei entstehende Strom im wesentlichen aus Trialkylaluminiumverbindungen, in denen die Alkylgruppen 4 bis 30 Kohlenstoffatome enthalten, zwar in gerader Anzahl.
  • Der in der Verdrängungsreaktion verwendete α-Olefinstrom kann jeder α-Olefinstrom sein wie solche, die 2 - 30 Kohlenstoffatome enthalten, z.B. Ethylen, Propylen, 1-Buten, 1-Hexen, 1-Octen, 1-Decen, 1-Dodecen, 1-Tetradecen, 1-Hexadecen, 1-Octadecen, 1-Eicosen, 1-Triaconten u.ä. einschließlich Mischungen davon. Der α-Olefinstrom kann Verdünner aus Vinyliden, Olefinen mit inneliegender Doppelbindung und trisubstituierten Olefinen enthalten. Wird der α-Olefinstrom als Teil des von Davis et al. beschriebenen Kettenwachstumsverfahrens verwendet, besteht er hauptsächlich aus einem oder mehreren α-Olefinen mit einer geraden Kohlenstoffanzahl von 4 bis 30, bevorzugter 4 bis 16. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das verdrängende Olefin Ethylen. In einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsfrom ist das verdrängende Olefin 1-Buten und das erste Trialkylaluminium ist ein Tri-C&sub2;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylaluminium. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt der verdrängende Olefinstrom hauptsächlich 1-Buten, 1-Hexen, 1-Octen oder 1-Decen oder Mischungen von zwei oder mehr solcher Olefine und das erste Trialkylaluminium ist ein Tri-C&sub4;&submin;&sub1;&sub6;-alkylaluminium. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt der verdrängende Olefinstrom hauptsächlich 1-Dodecen, 1-Tetradecen oder 1-Hexadecen oder Mischungen von zwei oder mehr solcher Olefine, und das erste Trialklyaluminium ist ein Tri-C-&sub4;&submin;&sub1;&sub0;-alkylaluminium.
  • Um ein verwertbares Ergebnis zu erhalten, muß die Zusammensetzung des verdrängenden Olefinstroms anders als die Zusammensetzung der Alkylgruppen sein, die mit dem Aluminium im ersten Trialkylaluminiumstrom verbunden sind, der der Verdrängung zugeführt wird. Wenn die Molmenge jedes einzelnen α-Olefins im Olefinzufuhrstrom den equivalenten Mengen jeder Alkylgruppe im ersten Trialkylaluminium gleich ist, ist das als zweites Trialkylaluminium bezeichnete Trialkylaluminium das gleiche wie das erste Trialklyaluminium. Wenn das α-Olefin beispielsweise 25 Mol-% 1-Buten, 25 Mol-% 1-Hexen und 50 Mol-% 1-Octen ist, und der erste Trialkylaluminiumstrom ein beliebiges Gemisch ist, das 25 Mol-% n-Butylgruppen, 25 Mol-% n-Hexylgruppen und 50 Mol-% n-Octylgruppen enthält, dann hat das Produkt oder zweite Trialkylaluminium etwa die gleiche Zusammensetzung bezogen auf Alkylgruppen wie das erste Trialkylaluminium. Dies sollte vermieden werden, da man damit nichts Verwertbares erreicht.
  • Die α-Olefinmenge sollte im stöchiometrischen Überschuß gegenüber der zum Ersatz aller Alkylgruppen erforderlichen Menge vorliegen. Vorzugsweise sollte die α-Olefinmenge mindestens ein 200-%iger Überschuß gegenüber der zum Ersatz aller Alkylgruppen erforderlichen stöchiometrischen Menge sein. Noch bevorzugter sollte der α-Olefinzuführstrom ein mindestens 500 %-iger stöchiometrischer Überschuß gegenüber dem ersten Trialkylaluminium sein. Auf diese Weise wird die Alkylsubstitution im zweiten Trialkylaluminium der Verteilung des α-Olefinzuführstroms näher kommen, da die Verdrängungsreaktion eine Gleichgewichtsreaktion ist.
  • Verwendet werden kann jeder Nickelkatalysator, der mindestens eine gewisse Löslichkeit im Verdrängungsreaktionssystem hat oder der mit dem Reaktionsgemisch reagiert, um einen nickelhaltigen Katalysator mit mindestens einer gewissen Löslichkeit zu bilden. Forscher auf diesem Gebiet sind sich noch nicht einig, was der eigentliche Nickelkatalysator ist, der im System vorliegt und die Reaktion katalysiert. Allerdings ist die Kenntnis der Katalysatorspezies nicht erforderlich, um das neue Verfahren erfolgreich durchzuführen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das Nickel in Form einer löslichen Nickelverbindung wie Nickelnaphthenat, Nickel-Bis(acetylacetonat), Nickelocen, Bis(1,5-Cyclooctadien) nickel, Nickel-Bis(N-alkylsalicylaldimin) u.ä. zugegeben.
  • Die zur Katalyse der Reaktion erforderliche Nickelmenge ist sehr niedrig, und zwar in einer Größenordnung von Teilen pro Million (parts per million = ppm). Ein nützlicher Bereich ist 1 - 100 Gew.-Teile Nickel pro Million Teile Reaktionsgemisch. Ein bevorzugter Bereich ist 2 - 20 ppm. Eine noch bevorzugtere Katalysatorkonzentration beträgt 2 - 10 ppm.
  • Das Verfahren kann in einem breiten Temperaturbereich durchgeführt werden. Einer der Hauptvorteile des durch Nickel katalysierten Verfahrens gegenüber einem nicht katalysierten Verfahren ist die Möglichkeit, es bei niedrigen bis mäßigen Temperaturen durchzuführen. Davis et al. offenbaren beispielsweise die bei 280 - 320ºC ausgeführte nicht katalytische Verdrängungsreaktion gefolgt von rascher Abkühlung zur Vermeidung von Nebenreaktionen. Das durch Nickel katalysierte Verfahren läuft bei Temperaturen von bis zu 15ºC oder weniger ab.
  • Eine wirkliche Obergrenze gibt es nicht, da die Reaktionsgeschwindigkeit mit der Temperatur steigt. Unter praktischen Gesichtspunkten liegt der bevorzugte Temperaturbereich zwischen -10 bis 150ºC, noch bevorzugter bei 10 - 65ºC und besonders bevorzugt 20 - 35ºC. Im Vergleich zu nicht katalytischen Verfahren führt dies zu einem wesentlich weniger energieaufwendigen Verfahren.
  • Sowohl die Verdrängungs- als auch die Nebenreaktionen (z.B. Isomerisation, Dimerisation, Kettenwachstum) laufen gleichzeitig ab. Allerdings ist die Geschwindigkeit der Verdrängungsreaktion wesentlich höher als die der Nebenreaktionen. Dies gestattet die Beendigung der Verdrängungsreaktion nach einer Zeitspanne, während der sie im wesentlichen vollendet werden kann, und ehe die Nebenreaktionen, besonders die Isomerisierung, erheblich werden. Mit "erheblich" ist gemeint, daß die Menge der unerwünschten gebildeten Nebenprodukte nicht so groß wird, daß der Olefinabflußstrom für seinen beabsichtigten Zweck ungeeignet würde. Im allgemeinen sollte das α-Olefinprodukt weniger als 25 Gew.-% neu gebildete kombinierte Olefine mit inneliegender Doppelbindung, trisubstituierte Olefine und Vinylidenolefine enthalten. Noch bevorzugter sollte das α-Olefinprodukt nicht mehr als 20 Gew.-% neu gebildete kombinierte Olefine mit inneliegender Doppelbindung, trisubstituierte Olefine und Vinylidenolefine enthalten. Das bevorzugte α-Olefinprodukt besteht zu mindestens 80 Gew.-%, bevorzugter zu 85 Gew.-%, aus Vinyl-α-Olefin und noch bevorzugter zu mindestens 90 % aus Vinyl-α-Olefin bezogen auf das umgewandelte Tri-n-alkylaluminium. Mit dem Verfahren kann man α-Olefinprodukt herstellen, das zu mindestens 95 Gew.-% aus Vinyl-α-Olefin bezogen auf das umgewandelte Tri-n-alkyaluminium besteht.
  • Da sämtliche Geschwindigkeiten mit der Temperatur und der Katalysatormenge schwanken, muß ein wenig experimentiert werden, um die optimale Zeit für die Beendigung der Reaktion unter jeder spezifischen Bedingung zu ermitteln. Erfolgt der Betrieb bei 25ºC, sollte die Reaktion im allgemeinen nach einer Reaktionszeit von etwa 30 Sekunden bis zu einer Stunde beendet werden. Eine bevorzugte Reaktionszeit ist 1,75 bis 2,25 Minuten. Bei höheren Temperaturen, z.B. 50 bis 100ºC, ist die bevorzugte Reaktionszeit, ehe Nebenreaktionen erheblich werden, kürzer.
  • Wenn die Verdrängung das erwünschte Ausmaß - normalerweise das Reaktionsgleichgewicht - erreicht hat, wird ein Katalysatorgift in einer Menge zugegeben, die den Nickelkatalysator desaktiviert und unerwünschte Nebenreaktionen verhindert. Diese Gifte umfassen Blei und Bleiverbindungen. Geeignete Bleiverbindungen sind Bleinaphthenat, Bleiacetylacetonat, Blei-2-ethylhexanoat und Tetraethylblei. Der Einsatz der Metalle als Katalysatorgift erfordert, daß sie in sehr fein zerteilter Form vorliegen; außerdem wird eine größere Menge Katalysatorgift benötigt. Amorphes Bleimetall war beispielsweise ein wirksames Katalysatorgift bei einem Pb/Ni Atomverhältnis von etwa 500. Die schon bei niedrigsten Konzentrationen wirksamen Katalysatorgifte waren Bleiverbindungen, z.B. Bleinaphthenat, Blei-2- ethylhexanoat und Bleiacetylacetonat.
  • Die Menge des Katalysatorgifts sollte so bemessen sein, daß alle unerwünschten Nebenreaktionen wirksam unterdrückt werden. Bei Bleiverbindungen ist ein Blei/Nickel-Atomverhältnis von 1,0 wirksam gewesen, und selbst noch niedrigere Mengen können wirksam sein. Deshalb ist ein geeignetes Pb/Ni-Atomverhältnis 0,5/1,0 bis 5,0/1,0.
  • Nach Zugabe des Katalysatorgifts kann das zweite Trialkylaluminiumprodukt mit herkömmlichen Verfahren wie Destillationen entnommen werden. Wenn Bleiverbindungen als Gift verwendet werden, bilden Nickel und mindestens ein Teil des Bleis einen Niederschlag, der durch Filtrieren entfernt werden kann.
  • Die folgenden Beispiele zeigen, wie die Verdrängungsreaktion durchgeführt wird, und die damit zu erreichenden Ergebnisse.
  • Beispiele 1 - 10
  • In eine mit einer magnetischen Rührvorrichtung ausgerüstete 6-Dram-Phiole (23,23 g) wurde eine Mischung aus 1-Hexen (wenn nicht anders angegeben) und Tri-n-octylaluminium (TNOA) in dem in Tabelle I angegebenen Molverhältnis eingefüllt. Dazu wurde eine Heptanlösung von Nickel(II)naphthenat (mit Ausnahme von Beispiel 4, wo eine Heptanlösung von Nickel-Bis (1,5-cyclooctadien) verwendet wurde) in einer Menge zugegeben, die den in Tabelle I in ppm aufgeführten Nickelgehalt ergab. Diese Mischung wurde bei der in Tabelle I angegebenen Temperatur und für den entsprechenden Zeitraum gerührt. Genau zum angegebenen Zeitpunkt wurde eine Heptanlösung von Blei(II)naphthenat in das Reaktionsgemisch der Beispiele 2 - 3 und 5 - 10 eingespritzt, um das in Tabelle I angegebenen Atomverhältnis zu ergeben. In Beispiel 4 wurde Blei(II)2-ethylhexanoat verwendet. Dem Beispiel 1, das zum Vergleich dient, wurde kein Bleigift zugesetzt. TABELLE I Beispiel Nr. 1-Hexen/TNOA Mol-Verh. Katalysator¹ Konzentration Temp. ºC/ Zeit Pb/Ni Atomverhältnis keine ¹ Gew.-Teile Ni pro Millionen Teile Gemisch. ² Das Olefin war 1-Tetradecen. ³ Das Trialkylaluminium war Tri-n-butylaluminium. &sup4; Das Verdrängungsolefin war Ethylen bei 225 psig anstelle von 1,Hexen mit 5,7 Millimol TNOA. TABELLE II Olefinzusammensetzung¹ (Flächen-%) Beispiel % R&sub3;Al Umwandlung Ausgangssubs. bei Reaktionsende nach Rühren bei Reaktionstemperatur
  • 1. Vi = Vinylolefin, Int. = Olefin mit inneliegender Doppelbindung, Tri = Trisubstituiertes Olefin, Vd= Vinylidenolefin
  • 2. 18 Stunden ohne Bleigift
  • 3. Umwandlung 5 min. nach Zugabe von Pb-Gift - 44,2 %, nach 18 Stunden - 45,8 %, nach 24 Stunden - 45,4 %, nach 42 Stunden - 45,7 %
  • 4. 5 Minuten nach Zugabe von Pb-Gift
  • 5. 18 Stunden nach Zugabe von Pb-Gift
  • 6. 1 Stunde nach Zugabe von Pb-Gift
  • 7. 72 Stunden nach Zugabe von Pb-Gift
  • 8. 4 Minuten nach Zugabe von Pb-Gift
  • 9. 1 Minute bei 65ºC nach Zugabe von Pb-Gift
  • 10. 2 Stunden bei 65ºC nach Zugabe von Pb-Gift
  • 11. Destilliert bei 25ºC/0,1 Torr
  • 12. n.d. = not detected = nicht nachgewiesen
  • 13. 1 Minute nach Zugabe von Pb-Gift
  • 14. Umwandlung 5 Minuten nach Zugabe von Pb-Gift - 34 %, nach 10 Minuten - 35 %, nach 72 Stunden - 35 %
  • 15. 4 Tage nach Zugabe von Pb-Gift
  • Beispiel 1 zeigt, daß bei 25ºC 1-Hexen über einen Zeitraum von 2 Minuten 74 % des TNOA umwandelt und ein olefinprodukt bildet, das (nach Gaschromatographie) zu 96,1 Flächen-% aus Vinylolefin (d.h R-CH=CH&sub2;), 2,3 Flächen-% Olefin mit innenliegender Doppelbindung (d.h. R-CH=CH-R), 0,2 Flächen-% trisubstituiertem Olefin (d.h. RRC=CHR) und 1,3 Flächen-% Vinylidenolefin (d.h. R-C(=CH&sub2;)-R) besteht. Nachdem es jedoch 18 Stunden mit dem Nickelkatalysator gestanden hatte, fiel der Vinylgehalt dramatisch auf nur 1,2 Flächen-% ab, während Olefine mit inneliegender Doppelbindung auf 95,6 Flächenprozent anstiegen. Deshalb ist die durch Nickel katalysierte Verdrängungsreaktion von geringem Nutzen bei der Verdrängung von Alklygruppen aus Trialkylaluminium (R&sub3;Al) zur Bildung eines anderen α-Olefins gewesen. Während die Verdrängung rasch fortschreitet, isomerisiert das neue α-Olefin rasch zu Olefinen mit innenliegender Doppelbindung.

Claims (10)

1. Verfahren zur Verdrängung von Alkylgruppen aus einem ersten Trialkylaluminium oder einer Mischung davon, bei dem das erste Trialkylaluminium oder die Mischung davon mit einem α-Olefin oder einer Mischung davon mit einer anderen Verteilung der Kohlenstoffatome als bei den Alkylgruppen im ersten Trialkylaluminium oder der Mischung davon in Gegenwart eines Nickelkatalysators bei einer Temperatur von -10 bis 150ºC in Kontakt gebracht wird, wodurch die α-Olefine zumindest einen Teil der Alkylgruppen im ersten Trialkylaliminium oder der Mischung davon verdrängen, um ein zweites Trialkylaluminium oder eine Mischung davon zu bilden, weiterhin gekennzeichnet durch die Zugabe einer desaktivierenden Menge eines Katalysatorgifts ausgewählt aus Blei und Bleiverbindungen, die den Nickelkatalysator desaktivieren können, nachdem die Verdrängungsreaktion im wesentlichen ein Gleichgewicht erreicht hat, aber ehe eine signifikante Isomerisation der α-Olefine in Olefine mit inneliegender Doppelbindung stattgefunden hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Nickelkatalysator 1 - 100 Gewichtsteile Nickel pro Million Teile Reaktionsgemisch ausmacht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das α-Olefin Ethylen und das erste Trialkylaluminium ein Trialkylaluminium oder eine Mischung davon ist, in der die Alkylgruppen eine gerade Anzahl Kohlenstoffatome von 4 bis 30 aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das α-Olefin 1- Buten und das erste Trialklyalumininium ein Trialkylaluminium oder eine Mischung davon ist, in der die Alkylgruppen eine gerade Anzahl Kohlenstoffatome im Bereich von 2 bis 30 aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das α-Olefin ein Olefinstrom ist, der hauptsächlich 1-Buten, 1- Hexen, 1-Octen und 1-Decen umfaßt, und das erste Trialkylaluminium eine Mischung von Trialkylaluminium ist, in der die Alklygruppen im Trialkylaluminium eine gerade Anzahl Kohlenstoffatome von 4 bis 16 aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das α-Olefin ein Olefinstrom ist, der 1-Dodecen, 1-Tetradecen oder 1-Hexadecen oder Mischungen von zwei oder mehr dieser α-Olefine umfaßt, und das erste Trialkylaluminium eine Mischung aus Trialkylaluminium ist, in der die Alklygruppen im Trialklyaluminium eine gerade Anzahl Kohlenstoffatome von 4 bis 10 aufweisen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das α-Olefin oder die Mischungen davon in einem Überschuß von mindestens 200 % der stöchiometrischen Menge vorliegt, die erforderlich ist, sämtliche Alkylgruppen des ersten Trialkylaluminiums oder der Mischungen davon zu ersetzen, wodurch die Alkylgruppenverteilung des zweiten Trialkylaluminiums oder der Mischung davon im wesentlichen der α-Olefinverteilung des α-Olefins oder der Mischung davon entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das α-Olefin oder die Mischung davon in einem Überschuß von mindestens 500 % der stöchiometrischen Menge vorliegt, die erforderlich ist, um alle Alkylgruppen des ersten Trialkylaluminiums oder der Mischung davon zu ersetzen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Katalysatorgift eine Bleiverbindung ist, die zumindest teilweise im Reaktionsgemisch löslich ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Bleiverbindung Bleinaphthenat, Bleiacetylacetonat oder Blei-2-ethylhexanoat oder eine Mischung davon ist.
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