DE69001329T2 - Bremskraftverstaerker. - Google Patents

Bremskraftverstaerker.

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DE69001329T2 DE9090401256T DE69001329T DE69001329T2 DE 69001329 T2 DE69001329 T2 DE 69001329T2 DE 9090401256 T DE9090401256 T DE 9090401256T DE 69001329 T DE69001329 T DE 69001329T DE 69001329 T2 DE69001329 T2 DE 69001329T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft pneumatische Bremskraftverstärker des Typs, die ein Gehäuse aufweisen, das aus einer vorderen und einer hinteren Halbschale gebildet ist, wobei das Gehäuse im Inneren in zwei Kammern durch eine Kolbenstruktur unterteilt ist, die aus einer Anordnung mit einer Platte und einer Membran besteht und zentral eine Nabenstruktur aufweist, die eine Verteilerventileinrichung aufnimmt, die durch ein Eingangsorgan betätigt werden kann, um selektiv eine Druckdifferenz zwischen den Kammern zu schaffen, wobei die Ventileinrichtung einen Ventilkolben aufweist, der axial gleitend in einer zentralen Bohrung des Ventilkörpers gelagert und mit dem Eingangsorgan verbunden ist, wobei der Ventilkolben an einem seiner Enden einen ersten Ventilsitz bildet, ein zweiter Ventilsitz in dem Ventilkörper konzentrisch zu dem ersten Ventilsitz ausgebildet ist und eine Sperrventileinrichtung in dem Ventilkörper montiert und elastisch auf den ersten und den zweiten Ventilsitz hin vorgespannt ist, wobei wenigstens eine elastische Einrichtung das Eingangsorgan in Abstand von den Ventilsitzen vorspannt.
  • Bremskraftverstärker dieses Typs sind im Stand der Technik wohlbekannt.
  • Bei den herkömmlichen pneumatischen Bremskraftverstärkern ist die Nabenstruktur aus einem massiven Blockstück gebildet, das die Verteilerventileinrichtung aufnimmt und von dem sich ein rohrförmiger Teil nach hinten aus dem Gehäuse hinaus erstreckt, um eine Eingangsstange aufzunehmen, die zur Verbindung mit einem Bremspedal dient.
  • Diese herkömmliche Anordnung funktioniert zufriedenstellend. Allerdings weist ein solches Konzept verschiedene Nachteile auf. Zunächst trägt der hinten vorgesehene "Stutzen" dazu bei, den Bremskraftverstärker schwer zu machen, während doch die Konstrukteure versuchen, das Gewicht von Automobilen maximal zu verringern. Außerdem verleiht dieser Stutzen dem Bremskraftverstärker einen erheblichen Platzbedarf, während der verfügbare Raum im Motorraum immer geringer wird. Schließlich wünschen die Konstrukteure eine soweit wie möglich automatische Montage der Automobile. So sind verschiedene Lösungen für die Montage von Bremskraftverstärkern, die einen Stutzen aufweisen, über den Motorraum vorgeschlagen worden; aber diese erfordern zum größten Teil eine Vorpositionierung mit einer Genauigkeit, die über der derzeitigen Leistungsfähigkeit der Montageroboter liegt.
  • Aus dem Dokument GB-A-2 079 390 ist ein Bremskraftverstärker des oben angesprochenen Typs bekannt, in dem sich ein Verstärkungsrohr axial durch das Gehäuse erstreckt und die vordere und die hintere Halbschale verbindet. Die Ventileinrichtung ist in einer Aufnahme untergebracht, die sich im Inneren dieses Verstärkungsrohres befindet, so daß der axiale Raumbedarf des Bremskraftverstärkers verringert wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen pneumatischen Bremskraftverstärker des oben allgemein definierten Typs vorzuschlagen, der von leichter Bauart, robust, kostengünstig in der Herstellung, von geringem Raumbedarf ist und eine automatisierte Montage an einem Automobil erlaubt, ohne daß ein Montageroboter mit hoher Präzision erforderlich ist.
  • Dazu sind nach einem Merkmal der Erfindung die Nabenstruktur und die Ventilnabe im Inneren des Gehäuses angeordnet. Auf diese Weise erhält man einen Bremskraftverstärker, der am hinteren Teil des Gehäuses keinen Stutzen mehr aufweist und daher ein verringertes Gewicht und einen geringeren Raumbedarf hat.
  • Nach einem speziellen Merkmal der Erfindung weist die hintere Halbschale des Bremskraftverstärkers einen Montageteil auf, der sich nach hinten erstreckt und für die Befestigung des Bremskraftverstärkers an der Schürze eines Automobils bestimmt ist. Dieser Montageteil wirkt vorteilhaft mit den an der Schürze des Fahrzeugs ausgebildeten Schlitzen oder Gleitführungen zusammen.
  • Bei einer solchen Anordnung kann die Montage des Bremskraftverstärkers, der möglicherweise mit einem Hauptzylinder und einem Bremsflüssigkeitsbehälter ausgestattet ist, seitlich durchgeführt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die beispielhaft, aber keineswegs einschränkend gegeben ist, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der
  • - die einzige Figur eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen pneumatischen Bremskraftverstärkers ist.
  • In der folgenden Beschreibung wird übereinkunftsgemäß die Richtung, in die sich die beweglichen Elemente verschieben, um ihre Ruhestellung einzunehmen, mit "hinten" am Bremskraftverstärker bezeichnet, und mit "vorne" die Richtung, in die sich die beweglichen Elemente bei ihrer Betätigung verschieben. Der hintere Teil des Bremskraftverstärkers ist demnach auf der rechten Seite der Figur dargestellt und der vordere Teil auf der linken Seite.
  • In der einzigen Figur ist im Schnitt ein pneumatischer Bremskraftverstärker des Dekompressionstyps dargestellt, der ein Gehäuse aufweist, das aus einer hinteren Halbschale 10 und einer vorderen Halbschale 12 gebildet und im Inneren durch eine bewegliche Kolbenstruktur, die aus einer Anordnung aus einer Platte 18 und einer geschmeidigen Membran 20 besteht, deren Umfang zwischen den beiden Halbschalen des Gehäuses aufgenommen ist, in eine vordere Kammer oder Dekompressionskammer 14 und eine hintere Kammer oder Arbeitskammer 16 unterteilt ist. Die Platte 18 weist einen zentralen Teil 22 auf, der eine Nabenstruktur 24 bildet, die eine Verteilerventileinrichtung aufnimmt, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 26 bezeichnet ist. Die Ventileinrichtung weist einen Ventilkolben 28 auf, der an ein Eingangsorgan des Bremskraftverstärkers gekoppelt ist, das durch ein Bremspedal betätigt werden soll, wie dies im folgenden beschrieben wird. Der Ventilkolben 28 ist in einer in dem zentralen Teil 22 der Platte 18 ausgebildeten, abgestuften Bohrung 30 gleitend gelagert. Das hintere Ende des Ventilkolbens 28 bildet einen ersten Ventilsitz 32, der zu einem zweiten Ventilsitz 34 konzentrisch ist, der durch den zentralen Teil 22 gebildet ist, wobei diese beiden Ventilsitze dazu bestimmt sind, mit einem Ventilelement 36 zusammenzuwirken, das elastisch in Richtung der Ventilsitze vorgespannt ist. In der dargestellten Ausführungsform weist das Ventilelement 36 einen Umfangsteil oder Montagewulst 38 auf, der in einen rohrförmigen Ansatz 40 gesteckt und dort gehalten ist, der sich zum hinteren Teil des zentralen Teils 22 erstreckt. Dieser weist beispielsweise nahe seines Umfangs wenigstens einen axialen Durchgang 42 auf, der die Verbindung zwischen der Dekompressionskammer 14 und dem Ventilelement 36 herstellt, sowie einen radialen Durchgang 44, der die Verbindung zwischen der Arbeitskammer 16 und dem Ventilelement 36 herstellt. Eine Gegendruckscheibe 46 ist einerseits zwischen das hintere Ende eines Ausgangsstifts 48 des Bremskraftverstärkers (der an den nicht dargestellten Kolben eines Hauptzylinders angekoppelt werden soll) und andererseits die Vorderfront des Ventilstößels 28 und eine ringförmige Frontfläche 72 des zentralen Teils 22 der Platte 18 eingefügt.
  • Erfindungsgemäß sind die Nabenstruktur und die Ventileinrichtung im Inneren des Gehäuses und, genauer, im Inneren des rohrförmigen Teils 40 des zentralen Teils 22 angeordnet, der sich nach hinten erstreckt, wobei der rohrförmige Teil 40 selbst vollständig im Inneren des Gehäuses des Bremskraftverstärkers angeordnet ist, was aus der Figur zu ersehen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Ventilelement 36 über den den Montageteil 38 bildenden Wulst hinaus durch einen Umfangsteil 50 verlängert, der seinerseits durch einen Teil 52, beispielsweise in Form eines Wulstes, abgeschlossen ist, der an der hinteren Halbschale dichtend eingreift. Der Umfangsteil 50 umgibt den rohrförmigen Teil 40 und kann vorteilhaft im Inneren eines rohrförmigen Teiles 54 ruhen, der mit der hinteren Halbschale des Bremskraftverstärkers einstückig ausgebildet ist und sich nach vorne erstreckt. Die Dichtigkeit kann vorteilhaft an der Verbindung der hinteren Halbschale und des rohrförmigen Teils 54 durch den Teil 52 sichergestellt sein. Auf diese Weise ist die hintere Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers 16 durch die der Platte zugeordnete Membran 18, durch die hintere Halbschale 10 und den Umfangsteil 50 des Ventilelements 36 abgegrenzt.
  • Der Ventilkolben 28 kann mit einem Eingangsorgan 56 verbunden sein, dessen hinterer Teil sich radial nach außen erstreckt und in der Ruheposition gegen die hintere Halbschale anliegt, wobei der hintere Teil des Eingangsorgans 56 einen größeren Durchmesser als eine Öffnung 58 aufweist, die in der hinteren Halbschale ausgebildet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform stützt sich eine Rückstellfeder 60 des Eingangsorgans 56 einerseits an der Blechmontagestütze des Ventilelements 36 in dem rohrförmigen Element 40 und andererseits an der Vorderfläche des hinteren Teils des Eingangsorgans 56 ab.
  • Man wird bemerken, daß der Bremskraftverstärker in Übereinstimmung mit den Zielen der Erfindung sich in kompakter Form darstellt, da er keinen hinteren Stutzen mehr aufweist, was dazu beiträgt, ihn leichter und raumsparender zu machen.
  • Die Funktionsweise eines solchen Bremskraftverstärkers ist herkömmlich und wird hier nicht beschrieben; die Betätigung des Bremskraftverstärkers wird durch eine Stange 62 ausgelöst, die ihrerseits durch ein (nicht dargestelltes) Bremspedal betätigt wird.
  • Der Bremskraftverstärker kann an dem Fahrzeug durch jedes geeignete Mittel befestigt werden; allerdings ist vorteilhaft vorgesehen, die hintere Halbschale mit einem Montageteil 64 zu versehen. Dieser Montageteil kann die Form von Klemmen annehmen, die über den hinteren Teil hinausragen oder eines ringförmigen Flansches, der außerhalb der hinteren Halbschale einen Befestigungsteil 66 sowie einen kegelstumpfförmigen Teil 68 aufweist.
  • Der Montageteil 64 ist dann so vorgesehen, daß er mit an der Schürze 70 des Fahrzeugs ausgebildeten Gleitführungen oder Schlitzen zusammenwirkt, so daß der Bremskraftverstärker an der Schürze 70 durch eine Verschiebung senkrecht zu seiner Achse angebracht werden kann. Das Ende der Schlitze oder der Gleitführungen wird dann auf bekannte Weise so angepaßt, daß der Bremskraftverstärker arretiert wird, wenn er die korrekte Stellung erreicht hat, und in dieser Stellung gehalten wird.
  • Dann kann der Bremskraftverstärker durch die Stange 62 betätigt werden, die vorteilhaft die Form eines Stößels aufweist, der für eine Axialverschiebung durch ein fest mit der Schürze 70 ausgebildetes Element gehalten und seinerseits durch ein Bremspedal betätigt wird. Das vordere Ende de Stößels und das hintere Ende des Eingangsorgans sind im wesentlichen kugelförmig und zueinander gedreht konvex, so daß die Verschiebungsbewegung bei der Montage nicht gestört wird.
  • Auf diese Weise wurde ein Bremskraftverstärker realisiert, dessen Montage am Fahrzeug leicht automatisiert werden kann, wobei der Montagerobotor nur die Operationen durchzuführen braucht, die darin bestehen, den Bremskraftverstärker zu ergreifen und ihn seitlich in die an der Schürze des Fahrzeugs vorgesehenen Schlitze oder Gleitbahnen zu drücken, bis er sich am Hubende befindet. Der Bremskraftverstärker befindet sich dann an seiner Position arretiert, wobei das Eingangsorgan 56 vor der Betätigungsstange 62 angeordnet ist.

Claims (7)

1. Pneumatischer Bremskraftverstärker mit einem Gehäuse, das aus einer vorderen (12) und einer hinteren (10) Halbschale gebildet ist, wobei das Gehäuse im Inneren in zwei Kammern durch eine Kolbenstruktur unterteilt ist, die aus einer Anordnung aus einer Platte (18) und einer Membran (20) besteht und zentral eine Nabenstruktur (24) aufweist, die eine Verteilerventileinrichtung (26) aufnimmt, die durch ein Eingangsorgan (56) betätigt werden kann, um selektiv eine Druckdifferenz zwischen den Kammern zu schaffen, wobei die Ventileinrichtung (26) einen Ventilkolben (28) aufweist, der axial gleitend in einer koaxialen, zentralen Bohrung (30) des Ventilkörpers gelagert und mit dem Eingangsorgan (56) verbunden ist, wobei der Ventilkolben (28) an einem seiner Enden einen ersten Ventilsitz (32) bildet, ein zweiter Ventilsitz (34) in dem Ventilkörper konzentrisch zu dem ersten Ventilsitz ausgebildet ist und eine Sperrventileinrichtung (36) in dem Ventilkörper montiert und elastisch auf den ersten und den zweiten Ventilsitz hin vorgespannt ist, wobei wenigstens eine elastische Einrichtung (60) das Eingangsorgan in Abstand von den Ventilsitzen vorspannt, die Nabenstruktur (24) und die Ventileinrichtung (26) im Inneren des Gehäuses vorgesehen sind und das Sperrventilelement (36) einen Montageteil (38) aufweist, der dichtend an der Nabenstruktur (24) eingreift, wobei der Bremskraftverstärker dadurch gekennzeichnet ist, daß der Montageteil (38) durch einen Umfangsteil verlängert ist, der sich von einem sich nach hinten erstreckenden rohrförmigen Teil (40) des zentralen Teils (22) der Platte nach außen und in das Innere eines sich nach vorne erstreckenden rohrförmigen Teils (54) der hinteren Halbschale (10) erstreckt und dichtend an der hinteren Halbschale (10) angreift.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsorgan (56) einen hinteren Teil aufweist, der sich radial nach außen erstreckt und in der Ruhestellung gegen die hintere Halbschale (10) anliegt.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Eingangsorgans (56) einem im wesentlichen kugelförmige Form aufweist, deren konvexe Krümmung zu dem hinteren Teil des Bremskraftverstärkers gerichtet ist.
4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Halbschale (10) einen Montageteil (64) aufweist, der sich nach hinten erstreckt und zur Befestigung des Bremskraftverstärkers an der Schürze (70) eines Automobils bestimmt ist.
5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageteil mit Schlitzen oder Gleitführungen zusammenwirkt, die an der Schürze (70) des Fahrzeugs ausgebildet sind.
6. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er seitlich an der Schürze (70) eines Fahrzeugs montiert ist.
7. Automobil, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist.
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