DE69001227T2 - Verfahren zum giessen eines metallbandes zwischen zwei walzen. - Google Patents

Verfahren zum giessen eines metallbandes zwischen zwei walzen.

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DE69001227T2 DE9090117379T DE69001227T DE69001227T2 DE 69001227 T2 DE69001227 T2 DE 69001227T2 DE 9090117379 T DE9090117379 T DE 9090117379T DE 69001227 T DE69001227 T DE 69001227T DE 69001227 T2 DE69001227 T2 DE 69001227T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für das Doppelwalzenstranggießen von Metallblechen, bei dem gegossene Metallstücke in Blechform direkt aus einem geschmolzenen Metall erzeugt werden.
  • Ein Verfahren zur Erzeugung von gegossenen Metallstücken in Blechform, zu dem das Gießen eines geschmolzenen Metalls in den Spalt zwischen ein Paar sich drehender Walzen, das Erstarrenlassen des gegossenen geschmolzenen Metalls und das Walzen des erstarrten Metalls gehören, ist als das Bessemer-Verfahren bekannt. Die aus dem Verfahren gewonnenen Gußmetallstücke haben eine Dicke von wenigen Millimetern und sind sehr dünn im Vergleich zu den Stahlblöcken und Stranggußbrammen, die nach dem konventionellen Verfahren hergestellt werden, und können daher beim Kaltwalzen keiner größeren Querschnittsminderung unterzogen werden. Das heißt, der Gußoberflächenzustand, insbesondere die Falten- und Rißbildung auf der Oberfläche der Gußmetallstücke, ist ein bedeutendes Problem. Das heißt, es ist wichtig, den Oberflächenzustand der Gußmetallstücke mit großer Genauigkeit zu steuern.
  • Um den Oberflächenzustand der Gußmetallstücke zu verbessern, hat man versucht, ein Gießrohr zu verbessern, um geschmolzenes Metall behutsam in den Spalt zwischen die Walzen fließen zu lassen und die Fluktuation am Flüssigkeitsmeniskus zu minimieren, was eine Ursache für die Faltenbildung an der Gußoberfläche der Gußmetallstücke ist, wie die japanische Patentveröffentlichung Nr. 52-23 327 zeigt, usw. Es ist jedoch schwierig, bei diesen bekannten Verfahren die Fluktuation an der Oberfläche des geschmolzenen Metalls am Meniskus vollständig zu beseitigen und den Gußoberflächen der Gußmetallstücke eine glatte Form zu geben.
  • Um das Problem des Gießens eines geschmolzenen Metalls zu lösen, hat man andererseits versucht, die Bildung einer verfestigten Maske unterhalb des Meniskus des geschmolzenen Metalls zu fördern, wodurch der Oberflächenzustand der Gußmetallstücke verbessert worden ist, wie in den japanischen Patentanmeldungen Kokai (Offenlegung) Nr. 61-30 260 und 61- 186 153 dargestellt.
  • Ferner wurde auch versucht, Leitplatten in dem sich zwischen einem Walzenpaar ausbildenden Stau des geschmolzenen Metalls anzubringen, um die Kontaktflächen zwischen dem geschmolzenen Metall und den Walzen zu verstellen und eine Anfangsposition für ein Erstarren unter der Oberfläche des geschmolzenen Metalls einzustellen und damit die Fluktuation der Dicke der Gußmetallstücke zu korrigieren und den Oberflächenzustand der Gußmetallstücke zu verbessern, wie in den japanischen Patentanmeldungen Kokai (Offenlegung) Nr. 58-148 056, 59-33 059 und 60-21 161 und in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Kokai (Offenlegung) Nr. 62-61 349 offenbart.
  • Es ist jedoch schwierig, bei den bekannten Verfahren unter allen Gießbedingungen Falten- oder Rißbildung an den Oberflächen der Gußmetallstücke vollständig zu verhindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Doppelwalzenstranggießen von Metallblechen unter Verwendung von Leitplatten bereitzustellen, bei dem Gußmetallstücke mit einem guten Oberflächenzustand völlig frei von Falten- oder Rißbildung erzeugt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Doppelwalzenstranggießen von Metallblechen unter Verwendung von Leitplatten bereitzustellen, bei dem ohne weiteres Gußmetallstücke in Blechform mit einem guten Oberflächenzustand dadurch erzeugt werden können, daß in der Gießrichtung sowie über die Breite der Gußmetallstücke ein gleichmäßiger Kontakt zwischen den Walzen und dem geschmolzenen Metall sichergestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Doppelwalzenstranggießen von Metallblechen bereitzustellen, bei dem Gußmetallstücke in Blechform mit einer verbesserten Qualität erzeugt werden können, wobei die Probleme der Entstehung von Falten- oder Rißbildung in den Gußmetallstücken als die größten Nachteile der durch herkömmliche Doppelwalzenverfahren erzeugten Gußmetallstücke gelöst werden.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Doppelwalzenstranggießen von Metallblechen bereit, zu dem das Zuführen eines geschmolzenen Metalls in den Spalt zwischen ein Walzenpaar, von denen jede der beiden Walzen mit einer Leitplatte ausgerüstet ist, das Erstarrenlassen des zugeführten geschmolzenen Metalls und das Walzen des erstarrten Metalls gehört, wodurch Gußstücke in Blechform erzeugt werden, wobei das Gießen unter der Bedingung, die in der folgenden Gleichung (1) gegeben ist, durchgeführt wird:
  • u ≥ d/a ..... (1)
  • wobei u eine Walzenoberflächengeschwindigkeit (m/s), d die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten (mm) und a ein Koeffizient ist, der von der Art des geschmolzenen Metalls abhängt.
  • Die in der Erfindung verwendete Doppelwalze kann eine vertikale oder eine geneigte Doppelwalze oder eine Doppelwalze mit unterschiedlichen Durchmessern usw. sein, auch wenn deren Gießarten sich voneinander unterscheiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht mit einem Beispiel einer Doppelwalzenstranggußmaschine, auf die sich die Erfindung bezieht;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Spaltes zwischen den Walzen gemäß Fig. 1, wobei eine freie geschmolzene Metalloberfläche in der Nähe der Spitze jeder der Leitplatten ausgebildet ist;
  • Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) Perspektivansichten von Beispielen der erfindungsgemäßen Leitplatten;
  • Fig. 3(d), 3(e) und 3(f) teilweise dargestellte Seitenansichten mit Beispielen der Form der unteren Kante der erfindungsgemäßen Leitplatte;
  • Fig. 4 ein Diagramm des Einflusses der Verhältnisse zwischen der Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten und der Walzenoberflächengeschwindigkeit auf den Oberflächenzustand von Gußstücken aus SUS304-Stahl;
  • Fig. 5 ein Diagramm des Einflusses der Verhältnisse der zwischen Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten und der Walzenoberflächengeschwindigkeit auf den Oberflächenzustand von Gußstücken einer Legierung aus Fe und 3 Gew.-% Si;
  • Fig. 6(a) eine Nachzeichnung eines Fotos mit dem Oberflächenzustand eines SUS304-Gußstückes, das entsprechend einem erfindungsgemäßen Beispiel erzeugt worden ist;
  • Fig. 6(b) eine Nachzeichnung eines Fotos mit dem Oberflächenzustand eines SUS3O4-Gußstückes, das entsprechend einem Vergleichsexemplar erzeugt worden ist;
  • Fig. 7(a) eine Nachzeichnung eines Fotos mit dem Oberflächenzustand eines Gußstückes einer Legierung aus Fe und 3 Gew.-% Si, das entsprechend einem weiteren erfindungsgemäßen Beispiel erzeugt worden ist;
  • Fig. 7(b) eine Nachzeichnung eines Fotos mit dem Oberflächenzustand eines Gußstückes einer Legierung aus Fe und 3 Gew.-% Si, das entsprechend einem weiteren Vergleichsexemplar erzeugt worden ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird nachstehend auch unter Bezugnahme auf ihre Funktionen ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Beispiels einer Doppelwalzenstranggußmaschine, auf die sich die Erfindung bezieht.
  • Leitplatten 2 und 2' sind Zubehörteile zum Steuern der Kontaktfläche zwischen geschmolzenem Metall 5 und Walzen 1 und 1' und zum Steuern des Beginns der Verfestigung von Masken 7 und 7' unterhalb der Oberfläche des geschmolzenen Metalls und sind so angebracht, daß die unteren Kantenteile der Leitplatten 2 und 2' in einen engen Kontakt mit den beiden Walzen 1 bzw. 1' gebracht werden können. Während der Drehung der Walzen 1 und 1' gleiten die Walzenoberflächen über die unteren Kantenteile der Leitplatten 2 bzw. 2'. Die Leitplatten 2 und 2' spielen auch eine Rolle bei der Entfernung von Schlacke, Oxiden usw., die auf der Oberfläche des Meniskus 4 schwimmen, und beim Abtrennen der verfestigten Produkte von den Walzenoberflächen, sofern diese dort ankleben. Materialien für die Leitplatten 2 und 2' sind vorzugsweise Materialien mit schlechter Wärmeleitfähigkeit, z.B. Feuerfestmaterialien oder keramische Materialien wie Al&sub2;O&sub3;, BN, MgO, CaO, SiN, SiC usw., müssen aber nicht darauf beschränkt sein. Um die Verfestigung und das Ankleben des geschmolzenen Metalls an den Oberflächen der Leitplatten 2 und 2' zu verhindern, ist es erwünscht, die eingetauchten Teile der Leitplatten, d.h. die Teile der Leitplatten, die in das geschmolzene Metall eingetaucht sind, vor dem Gießen zu erwärmen. Die Eintauchtiefe der Leitplatten 2 und 2' in die Metallschmelze, d.h. die Tiefe der Eintauchteile, wird durch einen Fluktuationsbereich des Meniskus 4 auf der Oberfläche der Metallschmelze eingestellt. Die nachstehend erwähnten Eintauchwinkel der Leitplatten 2 und 2' in das geschmolzene Metall, das heißt Θ und Θ', die in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, können Winkel sein, die beim normalen herkömmlichen Gießvorgang angewendet werden.
  • Die Erfinder haben bei Doppelwalzenstranggießversuchen von Metallblechen unter Verwendung von Leitplatten festgestellt, daß nicht immer Gußstücke mit einem guten Oberflächenzustand erzeugt worden sind, und haben ferner die Ursachen für Falten- oder Rißbildung der Gußmetallstücke untersucht, indem sie die folgenden Versuche unter Verwendung der Doppelwalzenstranggußmaschine gemäß Fig 1 durchgeführt haben.
  • Handelsüblicher, austenitischer, rostfreier Stahl (SUS304) wurde erwärmt und in einem Schmelzofen mit Hochfrequenzinduktionsheizung in einer Ar-Gasatmosphäre geschmolzen und auf eine Temperatur von 1 510ºC gebracht, und dann wurde das geschmolzene Metall in den Spalt zwischen einem Paar sich drehender Walzen 1 und 1' befördert, die aus Kupferlegierung (Durchmesser: 300 mm, Breite: 100 mm) bestanden und mit Leitplatten 2 bzw. 2' ausgestattet waren, deren untere Kantenteile in engen Kontakt gebracht wurden mit den Walzen 1 bzw. 1', so daß, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ein Winkel Θ bzw. Θ' zwischen der Leitplatte 2 bzw. 2' und einer Tangente 10 bzw. 10 an der Oberfläche der Walze 1 bzw. 1', d.h. ein Eintauchwinkel Θ bzw. Θ', auf nicht unter 0º eingestellt wurde, wobei die Leitplatte 2 bzw. 2' nicht in Kontakt gebracht wurde mit einem Gießrohr 3, um damit Stranggußmetallblech zu erzeugen.
  • Außerdem wurde, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Höhe h bzw. h' des unteren Kantenteils der Leitplatte 2 bzw. 2', die bestimmt wird auf der Grundlage des Punktes 11 bzw. 11' einer Walze 1 bzw. 1', die einer anderen Walze 1' bzw. 1 am nächsten ist, d.h. einer Kontakthöhe h bzw. h' des unteren Kantenteils der Leitplatte 2 bzw. 2', die in engem Kontakt mit der einen Walze 1 bzw. 1' gebracht worden ist, auf 20 bis 150 mm eingestellt. Die obere Grenze (150 mm) wurde durch einen Radius der Walze bestimmt, wobei in bezug auf die untere Grenze (20 mm) ein solcher Wert als ein Bereich festgelegt wurde, so daß ein Einstellvorgang möglich ist, obwohl ein Zwischenraum der Walzen schmal ist. Das heißt, es ist günstig wenn h bzw. h' die folgende Gleichung erfüllt:
  • 20 mm ≤ h oder h' ≤ Radius der Walze
  • Andererseits wurden, wie in Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) gezeigt, drei Arten von Leitplatten verwendet, um den Formen der Leitplatten 2 bzw. 2' zu entsprechen. Außerdem wurden, um einen Stau der Schmelze im Spalt zwischen den Walzen 1 und 1' auszubilden und um sicherzustellen, daß die Leitplatten 2 und 2' eine ausreichende Eintauchtiefe (etwa 5 bis etwa 50 mm) haben, Seitenbleche 6 an beiden Seiten der Walzen 1 und 1', wie in Fig. 1 gezeigt, angebracht. Die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten 2 und 2' und die Walzenoberflächengeschwindigkeit wurden in den Bereichen 1 bis 10 mm bzw. 0,15 bis 1,4 mm/s als Arbeitsbedingungen variiert.
  • Einflüsse der Verhältnisse zwischen der Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten 2 und 2' und der Walzenoberflächengeschwindigkeit auf den Oberflächenzustand der Gußmetallstücke sind in Fig. 4 dargestellt.
  • Unter der Bedingung für die Walzenoberflächengeschwindigkeit u (m/s), die unten gegeben ist, wurden Gußmetallstücke mit gutem Oberflächenzustand erzeugt:
  • u ≥ d/6,3 ... (2)
  • wobei d eine Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten 2 und 2' (mm) ist.
  • Fig. 6(a) und 6(b) sind Nachzeichnungen von Fotos (Maßstab 1:2), die die Oberflächenzustände von SUS304-Gußstücken darstellen, die bei den oben erwähnten Versuchen erzielt worden sind. Das heißt, Fig. 6(a) zeigt ein Beispiel eines Gußstückes mit einer flachen und glatten Oberfläche, wogegen Fig. 6(b) ein Vergleichsexemplar eines Gußstückes mit einer faltigen Oberfläche darstellt. Unter den Gießbedingungen, die die Gleichung (2) erfüllen, wurden Gußmetallstücke mit einer flachen und glatten Oberfläche, wie Fig. 6(a) zeigt, erzeugt.
  • Es wurde festgestellt, daß die Eintauchwinkel Θ und Θ' der Leitplatten 2 und 2' in die Schmelze, die Kontakthöhe h bzw. h' des unteren Kantenteils der Leitplatten 2 bzw. 2', die bestimmt wird auf der Grundlage des Punktes 11 bzw. 11' einer Walze 1 bzw. 1', die einer anderen Walze 1' bzw. 1 am nächsten ist, die Formen der unteren Kanten der Leitplatten 2 und 2' und die Eintauchtiefe der Leitplatten 2 und 2' keine Auswirkung auf den Oberflächenzustand der Gußmetallstücke hatten.
  • Dann wurde eine Legierung, die aus Fe und 3 Gew.-% Si und aus unvermeidlichen Verunreinigungen besteht, erwärmt und in einer Ar-Gasatmosphäre in einem Schmelzofen mit Hochfrequenzinduktionsheizung geschmolzen und auf eine Temperatur von 1 590ºC gebracht, und dann wurde das geschmolzene Metall in den Spalt zwischen ein Paar sich drehender Walzen 1 und 1' befördert, die aus Kupferlegierung (Durchmesser: 300 mm, Breite: 100 mm) bestehen und mit Leitplatten 2 bzw. 2' ausgestattet sind, deren untere Kantenteile in engen Kontakt mit den Walzen 1 bzw. 1' gebracht wurden, so daß ein Eintauchwinkel Θ oder Θ' zwischen den Leitplatten 2 bzw. 2' und einer Tangente 10 bzw. 101 an der Oberfläche der Walze 1 bzw. 1' auf nicht weniger als 0ºC eingestellt wurde, wobei die Leitplatte 2 bzw. 2' nicht mit einem Gießrohr 3 in Kontakt gebracht worden ist, um dadurch Stranggußmetallbleche zu erzeugen. Die Kontakthöhe h bzw. h' des unteren Kantenteils der Leitplatte 2 bzw. 2', die bestimmt wurde auf der Grundlage des Punktes 11 bzw. 11' einer Walze 1 bzw. 1', die einer anderen Walze 1' bzw. 1 am nächsten war, wurde auf 20 bis 150 mm eingestellt. Drei Arten von Leitplatten, wie in Fig. 3 (a), 3(b) und 3(c) gezeigt, wurden verwendet,um den Formen der Leitplatten 2 und 2' zu entsprechen.
  • Außerdem wurden, um am Spalt zwischen den Walzen 1 und 1' einen Stau der Metallschmelze auszubilden und um sicherzustellen, daß die Leitplatten 2 und 2' eine ausreichende Eintauchtiefe (etwa 5 bis etwa 50 mm) haben, Seitenbleche an beiden Seiten der Walze 1 und 1' angebracht, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten 2 und 2' und die Walzenoberflächengeschwindigkeit wurden in den Bereichen von 1 bis 10 mm bzw. 0,15 bis 1,4 mm/s als Arbeitsbedingungen variiert.
  • Die Einflüsse der Verhältnisse zwischen der Dicke der unteren Kanten der Leitplatten 2 und 2' und der Walzenoberflächengeschwindigkeit auf den Oberflächenzustand der Gußmetallstücke sind in Fig. 5 dargestellt. Unter der Bedingung für die Walzenoberflächengeschwindigkeit u (m/s), die unten gegeben ist, wurden Gußmetallstücke mit gutem Oberflächenzustand erzeugt:
  • u ≥ d/9,5... (3)
  • wobei d eine Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten 2 und 2' (mm) ist.
  • Fig. 7(a) und 7(b) sind Nachzeichnungen von Fotos (Maßstab 1:2), die den Oberflächenzustand der Gußstücke einer Legierung aus Fe und 3 Gew.-% Si zeigen, die in den oben erwähnten Versuchen erzeugt worden sind. Das heißt, Fig. 7(a) zeigt ein Beispiel eines Gußmetallstückes mit einer flachen und glatten Oberfläche, während Fig. 7(b) ein Vergleichsexemplar eines Gußmetallstückes mit einer faltigen Oberfläche zeigt. Unter den Gießbedingungen, die die Gleichung (3) füllen, wurden Gußmetallstücke mit einer flachen und glatten Oberfläche, wie in Fig. 7(a) gezeigt, erzeugt.
  • Wie bei dem oben erwähnten Fall des SUS304-Stahls wurde festgestellt, daß die Eintauchwinkel Θ und Θ' der Leitplatten 2 und 2' in der Metallschmelze, die Kontakthöhe h bzw. h' des unteren Kantenteils der Leitplatten 2 bzw. 2', die bestimmt wurde auf der Grundlage des Punktes 11 bzw. 11' einer Walze 1 bzw. 1', die einer anderen Walze l' bzw. 1 am nächsten ist, die Formen der unteren Kanten der Leitplatten 2 und 2' und die Eintauchtiefe der Leitplatten 2 und 2' keine Auswirkung auf den Oberflächenzustand der Gußmetallstücke hatten.
  • Anhand der vorgenannten Versuchsergebnisse wurde festgestellt, daß Gußmetallstücke mit einem guten Oberflächenzustand unter den Gießbedingungen, die in der folgenden Gleichung (1) gegeben sind, erzeugt wurden, nämlich:
  • u ≥ d/a... (1)
  • wobei u eine Walzenoberflächengeschwindigkeit (m/s), d eine Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten (mm) und a ein Koeffizient ist, der vom geschmolzenen Metall abhängig ist.
  • Es ist zu empfehlen, daß die Werte des Koeffizienten a, die von der Art des geschmolzenen Metalls abhängig sind, dadurch bestimmt werden, daß die Walzenoberflächengeschwindigkeit u in einem Geschwindigkeitsbereich von nicht mehr als 10 m/s und die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten in einem Dickenbereich von nicht weniger als 1 mm geändert werden. Wenn nämlich die obere Grenze der Walzenoberflächengeschwindigkeit u größer ist als 10 mm/s, wird der Abrieb an den Leitplatten zu groß. Und wenn die Leitplatten aus Feuerfestmaterialien oder Keramik bestehen, ist es schwierig, Leitplatten so zu bearbeiten und auszubilden, daß eine Dicke der unteren Kante weniger als 1 mm beträgt.
  • Durch Wiederholung der vorgenannten Versuche wurden Werte des Koeffizienten a, der von der Art der geschmolzenen Metalle abhängt, erreicht, wie sie in der folgenden Tabelle dargestellt sind. Tabelle Gußmetallarten Werte des von der Art des geschmolzenen Metalls abhängigen Koeffizienten a
  • Anhand der Gießversuchsergebnisse unter Verwendung geschmolzener Metalle verschiedener Gußmetallarten gemäß Tabelle wurde die Annahme abgeleitet, daß die Entstehung von Falten- oder Rißbildung auf den Oberflächen der Gußmetallstücke auf die Form und einen Fluktuationsbereich einer freien geschmolzenen Metalloberfläche 9 bzw. 9' zurückzuführen ist, die in der Nähe der Kante jeder der Leitplatten 2 und 2' ausgebildet worden ist, wie Fig. 2 zeigt. Dies wird verständlich durch die Tatsache, daß die Falten- oder Rißbildung an den Oberflächen der Gußstücke, die durch Gießen ohne Leitplatten 2 und 2' erzeugt worden ist, durch Fluktuation des Meniskus an der Oberfläche des geschmolzenen Metalls ausgebildet wurde.
  • Durch eine derartige Bestimmung von Werten des Koeffizienten a für die Art des geschmolzenen Metalls mit verschiedenen Zusammensetzungen können Gußmetallstücke mit einem guten Oberflächenzustand erzeugt werden. Was andere Metallarten außer den oben angeführten betrifft, können Werte des Koeffizienten a jeweils einfach dadurch bestimmt werden, daß die Walzenoberflächengeschwindigkeit und die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten verändert wird.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung des Spaltes zwischen den Walzen gemäß Fig. 1 und zeigt die freien geschmolzenen Metalloberflächen 9 und 9', die in der Nähe der Spitzen der Leitplatten 2 und 2' ausgebildet worden sind. Die Formen der freien geschmolzenen Metalloberflächen 9 und 9' und deren Fluktuationsbereich hängen von den Formen der unteren Kanten der Leitplatten 2 und 2' (insbesondere von der Dicke), der Oberflächenspannung und der Viskosität des geschmolzenen Metalls 5, der Walzenoberflächengeschwindigkeit usw. ab.
  • Wenn die unteren Kanten der Leitplatten 2 und 2' sich erfindungsgemäß in einer winkligen Form befinden, dann bedeutet der Ausdruck "die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten 2 und 2'" eine Dicke d (mm) an der unteren Kante jeder Leitplatte, wie in Fig. 3(a) und 3(b) gezeigt, aber wenn, wie in Fig. 3(c) bis 3 (f) gezeigt, die unteren Kanten der Leitplatten 2 und 2' eine abgerundete bis scharfkantige Form haben, dann bedeutet der Ausdruck "die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten 2 und 2'" eine maximale Dicke d (mm) an der unteren Kante jeder Leitplatte, und wenn die maximale Dicke d (mm) an der unteren Kante jeder Leitplatte bestimmt ist, dann steht also die Form der unteren Kante jeder Leitplatte nicht in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren. Außerdem befinden sich die Leitplatten 2 und 2' im engen Kontakt mit den Walzenoberflächen an den flachen Teilen der Leitplatten 2 und 2', wie in Fig. 1 und 2 gezeigt.
  • Beispiele
  • Typische Beispiele der Erfindung sind nachstehend aufgeführt:
  • (a) 8 kg handelsüblicher, austenitischer, rostfreier Stahl (SUS304) wurde erwärmt und in einem Schmelzofen mit Hochfrequenzinduktionsheizung in einer Ar-Gasatmosphäre geschmolzen und auf eine Temperatur von 1 510ºC gebracht, und dann wurde das geschmolzene Metall in den Spalt zwischen einem Paar sich drehender Walzen befördert, die aus einer Kupferlegierung bestanden (Durchmesser: 300 mm, Breite: 100 mm) und mit Leitplatten ausgerüstet waren, deren untere Kantenteile in engem Kontakt mit der jeweiligen Walzenoberfläche waren, und zwar durch ein schlitzförmiges Gießrohr mit einer Öffnung, 4 mm breit und 95 mm lang, um Stranggußmetallbleche zu erzeugen, etwa 0,7 bis etwa 4 mm dick, etwa 10 mm breit und etwa 4 bis etwa 10 m lang. Die Leitplatten wurden aus einem Aluminiumoxid-Feuerfestmaterial hergestellt, und drei Arten, wie Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) zeigen, wurden als Formen für die Leitplatten verwendet. Die Eintauchtiefe der Leitplatten betrug etwa 25 mm, und die Eintauchwinkel Θ und Θ' betrugen 0º, und die Kontakthöhen h und h' betrugen 80 mm. Als Betriebsvariable wurde die Walzenoberflächengeschwindigkeit in einem Bereich von 0,15 bis 1,4 m/s variiert, wobei die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten konstant 4 mm betrug. Als Ergebnis wurden bei einer Walzenoberflächengeschwindigkeit von etwa 0,64 m/s oder mehr Gußmetallstücke mit einem guten Oberflächenzustand erzeugt. Anhand dieser Daten wurde festgelegt, daß der Koeffizient a für SUS304 3,6 beträgt, wie in der vorstehenden Formel (2) dargestellt.
  • Fig. 6(a) zeigt ein Beispiel eines Gußmetallstückes mit einem guten Oberflächenzustand, der unter den Bedingungen erreicht worden ist, daß die Walzenoberflächengeschwindigkeit 1,18 m/s und die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten 2 mm betrug.
  • Fig. 6(b) zeigt ein Vergleichsexemplar eines Gußmetallstückes mit einer faltigen Oberfläche, das unter den Bedingungen gegossen wurde, daß die Walzenoberflächengeschwindigkeit 0,8 m/s und die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten 6 mm betrug.
  • (b) 8 kg einer Legierung aus Fe und 3 Gew.-% Si und unvermeidlichen Verunreinigungen wurde erwärmt und in einer Ar- Gasatmosphäre in einem Schmelzofen mit Hochfrequenzinduktionsheizung geschmolzen und auf eine Temperatur von 1 590ºC gebracht, und dann wurde das geschmolzene Metall in den Spalt zwischen ein Paar sich drehender Walzen befördert, die aus einer Kupferlegierung (Durchmesser: 300 mm, Breite: 100 mm) bestanden und mit Leitplatten ausgerüstet waren, deren untere Kantenteile in engem Kontakt mit der jeweiligen Walzenoberfläche waren, und zwar über ein schlitzförmiges Gießrohr mit einer Öffnung, 4 mm breit und 95 mm lang, um Stranggußmetallbleche zu erzeugen, etwa 0,8 bis etwa 5 mm dick, etwa 10 mm breit und etwa 3 bis etwa 10 m lang. Die Leitplatten wurden aus Aluminiumoxid-Feuerfestmaterial hergestellt, und drei Arten, wie in Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) gezeigt, wurden als Formen der Leitplatten verwendet. Die Eintauchtiefe der Leitplatten betrug etwa 15 mm, die Eintauchwinkel Θ und Θ' betrugen 45º, und die Kontakthöhen h und h' betrugen 125 mm. Die Walzenoberflächengeschwindigkeit wurde in einem Bereich von 0,15 bis 1,4 m/s variiert, während die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten konstant 2 mm war. Als Ergebnis wurden bei einer Walzenoberflächengeschwindigkeit von etwa 0,21 m/s oder darüber Gußmetallstücke mit einem guten Oberflächenzustand erzeugt . Anhand dieser Daten wurde festgelegt, daß der Koeffizient a für Fe und 3 Gew.-% Si 9,5 beträgt, wie in der vorgenannten Formel (3) dargestellt.
  • Fig. 7(a) zeigt ein Beispiel eines Gußmetallstückes mit einem guten Oberflächenzustand, der unter den Bedingungen gegossen worden ist, daß die Walzenoberflächengeschwindigkeit 0,45 m/s und die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten 3 mm betrugen.
  • Fig. 7(b) zeigt ein Vergleichsexemplar eines Gußmetallstückes mit einer faltigen Oberfläche, das gegossen wurde unter den Bedingungen, daß die Walzenoberflächengeschwindigkeit 0,6 m/s und die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten 6 mm betrugen.

Claims (5)

1. Verfahren für das Doppelwalzenstranggießen von Metallblechen, welches aufweist: Überführung eines geschmolzenen Metalls in den Spalt zwischen ein Paar Walzen, die jeweils mit Leitplatten ausgestattet sind, Erstarrenlassen des überführten geschmolzenen Metalls und Walzen des erstarrten geschmolzenen Metalls, wodurch Gußstücke in einer Blechform erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießen unter einer Bedingung, die durch die folgende Gleichung gegeben ist, durchgeführt wird:
u ≥ d/a
wobei u die Walzenoberflächengeschwindigkeit (m/s), d die Dicke der unteren Kante jeder der Leitplatten (mm), und a ein Koeffizient ist, der von der Art des geschmolzenen Metalls abhängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Wert des Koeffizienten a, der von der Art des geschmolzenen Metalls abhängt, bestimmt wird durch Verändern der Walzenoberflächengeschwindigkeit u (m/s) und der Dicke d (mm) der unteren Kante jeder der Leitplatten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Walzenoberflächengeschwindigkeit u in einem Geschwindigkeitsbereich nicht über 10 m/s geändert wird und die Dicke d (mm) der unteren Kante jeder der Leitplatten in einem Dickenbereich von nicht unter 1 mm geändert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Kontakthöhe h oder h' des unteren Kantenteils der Leitplatte, die bestimmt wird auf der Grundlage eines Punktes einer Walze, der einer anderen Walze am nächsten ist, in einem Bereich geändert wird, der durch die folgende Gleichung beschrieben wird:
20 mm ≤ h oder h' ≤ Radius der Walze
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das geschmolzene Metall Kohlenstoffstahl, eine Legierung aus Fe-Ni, rostfreier Stahl, eine Legierung aus Fe-Cu oder eine Legierung aus Fe-Si ist.
DE9090117379T 1989-09-11 1990-09-10 Verfahren zum giessen eines metallbandes zwischen zwei walzen. Expired - Fee Related DE69001227T2 (de)

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