DE69000457T2 - Tube zur ausgabe einer paste mit einem oder mehreren zentralen streifen einer oder mehrerer zweiter pasten und ihre verwendung. - Google Patents

Tube zur ausgabe einer paste mit einem oder mehreren zentralen streifen einer oder mehrerer zweiter pasten und ihre verwendung.

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DE69000457T2 DE9090420325T DE69000457T DE69000457T2 DE 69000457 T2 DE69000457 T2 DE 69000457T2 DE 9090420325 T DE9090420325 T DE 9090420325T DE 69000457 T DE69000457 T DE 69000457T DE 69000457 T2 DE69000457 T2 DE 69000457T2
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    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Tuben für die Ausgabe einer Paste mit mindestens einem Streifen einer zweiten, besonders gefärbten Paste.
  • In seiner Patentanmeldung FR-A-2622542=EP-A-0315554 hat der Anmelder eine Tube zur Ausgabe einer an der Oberfläche des Pastenstreifens mit farbigen Strähnen versehenen Paste beschrieben. Die Hauptpaste wird durch einen Hauptkanal geführt, wogegen die unter der Schulter der Tube gespeicherte farbige Paste durch kleine Öffnungen in diesen Hauptkanal gelangt und zur Austrittsöffnung hin weitergeführt wird und sich dabei auf den Streifen der Hauptpaste aufträgt.
  • Darüber hinaus ist aus dem Dokument DE-A-2053109 (=FR-A- 2113128=US-A-3747804) eine Tube zur Ausgabe eines Pastenstreifens bekannt, der aus einer Hauptpaste mit einem zentralen Streifen einer zweiten Paste besteht, wobei sich der Durchgang für die besagte Hauptpaste im Tubenhals befindet, dessen Innenfläche zylindrisch ist, und zwar um einen axialen Verteilungskanal für diese zweite Paste herum, die über Querröhren eingespeist wird, die in den ringförinigen Zwischenraum münden, der die besagte zweite paste enthält. Bei dieser Anordnung teilt sich die Hauptpaste beidseits dieser Querröhren und läuft dann wieder in einen Strang zusammen, der den genannten Axialkanal umgibt, wobei die zweite Paste aus diesem Kanal nahe der Öffnung des Tubenhalses herauskommt. Die Tatsache, daß keine Vorrichtungen zum Pressen der Hauptpaste um die zweite Paste herum bestehen, wirkt sich nachteilig auf den Erhalt eines Streifens guter Qualität aus.
  • Der Antragsteller hat versucht, eine Tube erhalten, die einen Streifen der gleichen Art ausgibt, der aber von verbesserter Kompaktheit ist und einen gleichmäßig kalibrierten, zentralen Zweitpastenstreifen enthält. Die untersuchte Anordnung erweist sich für mehrere praktische Fälle als interessant, insbesondere, wenn man die Substanz des Zweitstreifens bis zum Auftragen des Pastenstreifens verdecken oder schützen will, oder wenn man sich anschließend versichern will, daß nach dem Auftragen der Paste diese genügend bearbeitet, beispielsweise geknetet wurde, was sich in einer Vergleichmäßigung der Farbe der so bearbeiteten Paste zeigt.
  • Eine Paste kann in diesem Fall auch ebensogut eine dicke Creme sein. Für die gewünschte Lösung war die Vorgabe, daß man auf Umgebungstemperatur bliebe.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hat als erstes Ziel, wie dies aus dem Dokument DE-A-2053109 bekannt ist, eine Tube zur Ausgabe einer Hauptpaste mit einem Streifen einer zweiten oder sekundären Paste, die unterhalb ihrer auf dem Tubenhals befindlichen Verteilungsöffnung mehrere Passagen bzw. Durchgänge für die Hauptpaste aufweist, die um eine zentrale Öffnung, durch die die Sekundär- bzw. Zweitpaste geführt wird, angeordnet sind und in Richtung auf die besagte Verteilungsöffnung an einer Stelle münden, die unterhalb oder auf gleicher Höhe wie das obere Ende der besagten Öffnung liegt, wobei die besagten Durchgänge voneinander durch Intervalle bzw. Zwischenräume getrennt sind, die in einen ringförmigen Speicherraum für die Zweitpaste münden und unter der besagten zentralen Öffnung zusammenlaufen, wobei die Zwischenräume an ihrem oberen Ende mit einem Flügel bedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der besagte Flügel den Tubenhals verschließt, mit Ausnahme der Durchgänge und der zentralen Öffnung, durch die allein der Flügel durchstoßen werden kann;
  • b) die genannten Durchgänge für die Hauptpaste innerhalb getrennter Röhrenabschnitte liegen, die am Flügel münden, wobei ihre oberen Mündungsenden auf dem besagten Flügel angeordnet sind, und die untereinander mit dem Flügel die besagten Zwischenräume bilden; und
  • c) die Verteilungsöffnung einen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als die 0,8fache Summe der Querschnitte der besagten Durchgangsbereiche für Haupt- und Zweitpaste, und daß diese Öffnung mindestens 1,5 mm oberhalb der besagten zentralen Öffnung angeordnet ist.
  • Als zwischen den Röhrendurchgängen und dem Tubenhals gespeicherte Zweitpaste wird gewöhnlich eine Paste gewählt, die eine ähnliche Viskosität wie die Hauptpaste und eine geringere Mischbarkeit mit dieser Paste hat. Drückt man auf die Tube, wird ein Teil der Zweitaste durch die zwischen den Röhrenabschnitten befindlichen Zwischenräume gedrückt, wobei die Zwischenräume auf der ganzen Höhe der gespeicherten Zweitpaste münden, bis der mittlere Teil dieser sternförmig angeordneten Zwischenräume gefüllt ist und die Zweitpaste durch. die zentrale Öffnung hinausgedrückt wird, die die einzige Öffnung im oberen Flügel ist, der den oberen Teil dieser Zwischenräume verschließt. Während dieser Zeit wird die Hauptpaste nach oben gedrückt und steigt, nachdem sie sich anfangs unterhalb des ringförmigen Raums mit Zweitpaste befindet, leicht und kontrolliert durch diese Röhrenabschnitte auf, ohne die Zweitpastenströme zu stören, die in den Zwischenräumen zwischen diesen Durchgängen zirkulieren. Die Hauptpastenströme schweißen sich um den Zweitpastenstrom, und zwar oberhalb des Flügels, der den Tubenhals verschließt und mit diesem und seinem oberen Ende mit engerer Öffnung eine Relaxations- und Verdichtungskammer bildet, in der diese Schweißung stattfindet. Die Hauptpastenströme dürfen nicht vor dem Zentralstreifen der Zweitpaste in diese Relaxationskammer münden, weil dann das Ringschweißen der Hauptpaste vor dem Auftragen dieses Rings um den besagten Zentralstreifen stattfindet. Die engere Verteilungsöffnung, die diese Kammer abschließt, die eine Extrusionskammer bildet, übt eine wichtige Kompressionswirkung auf den Pastenstreifen aus, wodurch dieser erstaunlich kompakt, gleichmäßig dick und strukturiert ist und einen Zentralstreifen aufweist, der durchgängig von der Hauptpaste ummantelt ist.
  • Die vorgenannte Relaxations- und Verdichtungskammer muß weit genug oben liegen, mindestens 1,5 mm oberhalb der zentralen Öffnung, damit sie die beschriebene Funktion erfüllen kann.
  • Es wurde festgestellt, daß sich, wenn sie zu niedrig angeordnet war, beim Drücken auf die Tube eine Verstopfung zwischen dem Flügel und dem Tubenende, das die Verteilungsöffnung trägt, ergab, wodurch die Ausgabe des Pastenstreifens mit zentralem Streifen verhindert oder gestört wurde.
  • Eine bevorzugte Anordnung der Röhrenabschnitte für die Durchführung der Hauptpaste wird in den Beispielen beschrieben. Um die vorteilhafte Absenkung der oben gelegenen Mündungsenden der Durchführungsabschnitte für die Hauptpaste gegenüber dem oberen Ende der zentralen Öffnung zu erreichen, kann dieses obere Ende so vorgesehen werden, daß es 1-2 mm über den Flügel übersteht. Für diese Absenkung oder diesen Höhenunterschied kann man auch einen für die Haupt- und Sekundärpaste typischen Wert nehmen, der dem Viskositätsunterschied zwischen Haupt- und Sekundärpaste entspricht und zwischen 1,5 und 4 mm liegt, unabhängig davon, ob das obere Ende der zentralen Öffnung übersteht oder nicht.
  • Die Relaxations- und Verdichtungskammer des Tubenhalses weist vorzugsweise einen Querschnitt auf, der mindestens gleich dem 1,2fachen der Summe der Querschnitte der Durchführungsabschnitte für die Pasten ist, zwischen dem Flügel und mindestens 1 mm oberhalb des oberen Endes der zentralen Öffnung für das Durchführen der Zweitpaste. über diesem verhältnismäßig freien Bereich für das Strömen der Pasten befindet sich eine ringförmige Verjüngung, die die Verteilungsöffnung begrenzt.
  • Um eine gleichmäßige Ummantelung des ausgegebenen Pastenstreifens zu erhalten, müssen die unteren Enden der Röhrenabschnitte für die Durchführung der Hauptpaste außerdem mindestens 5 mm unterhalb des Schulterinneren liegen, wenn die Tube ihre Verteilungsöffnung oben hat. Da die Füllhöhe für das Zweitprodukt mindestens 1 mm diesseits des unteren Teils der Schulter liegt, ist nun eine gute Trennung der Haupt- und der Zweitpaste vom Anfang des Pressens der Tube an gewährleistet, so daß keine Zweitpaste durch die Röhrenabschnitte außerhalb der Hauptpastenströme gelangen und auf diese Weise das Äußere des ausgegebenen Pastenstreifens verschmutzen kann.
  • Weitere Besonderheiten der Tube der Erfindung und ihrer Ausführungsvarianten werden mit Hilfe der Beispiele und der Zeichnungen erläutert.
  • Die Erfindung betrifft also eine Tube zur Ausgabe einer Hauptpaste mit mehreren zentralen Strängen, wobei die Zwischenräume für das Vorankommen jedes dieser Stränge in Höhe ihrer Austritte, die durch getrennte, nahe der Achse angeordnete Öffnungen stattfinden, untereinander abgetrennt sind. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung also eine Tube zur Ausgabe eines Pastenstreifens, der aus einer Hauptpaste mit mindestens einem mittleren Strang mindestens einer Zweitpaste besteht, wobei die Tube unterhalb ihrer Verteilungsöffnung, die auf dem Tubenhals angeordnet ist, mehrere achsversetzte Durchgänge für die Hauptpaste aufweist, die um mindestens eine Öffnung herum verteilt sind, durch die die Zweitpaste gelangt, und auf niedrigerer oder gleicher Höhe mit dem oberen Ende jeder besagten Öffnung münden, wobei die genannten Durchgänge voneinander durch Zwischenräume getrennt sind, von denen jeder in einen ringförmigen Speicherraum für eine Zweitpaste sowie in eine zweite Öffnung mündet, wobei die besagten Zwischenräume an ihrem oberen Ende durch einen Flügel verschlossen sind, der jede besagte Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • a) mehrere Durchgangsöffnungen für Zweitpasten vorgesehen sind, wobei die Tube die genannte Hauptpaste mit mehreren zentralen Zweitpastensträngen ausgibt und der besagte Flügel den Hals verschließt, mit Ausnahme der genannten Durchgänge für die Hauptpaste und der genannten Durchgangsöffnungen , die die einzigen Stellen sind, an denen der Flügel durchstoßen werden kann;
  • b) die genannten Zwischenräume voneinander durch Trennwände getrennt sind, die sich von jedem Durchgang bis zum Umfang des Flügels erstrecken, sowie durch eine sternförmige Abschottung, die sich von den Durchgängen bis zur Mitte des Flügels erstreckt, wobei sich die genannten Öffnungen nahe der Mitte des besagten Flügels befinden;
  • c) die Verteilungsöffnung einen Querschnitt hat, der kleiner als das 0,8fache der Summe der Querschnitte der Durchgänge und Durchgangsöffnungen für Haupt- und Zweitpasten und mindestens 1,5 mm oberhalb der genannten Öffnungen angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft schließlich den Einsatz der Tuben der Erfindung zur Ausgabe einer Lötpaste, wobei die gefärbte(n) Zweitpaste(n) die Dicke oder Qualität der Lötung dank der allmählichen Vergleichmäßigung der Farbe sichtbar machen sollen.
  • BEISPIELE
  • Fig. 1 stellt im Axialschnitt eine erste Tube dar, die über ein spezielles Innenstück verfügt, das unter der Schulter der Tube eingesetzt wurde.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des vorgenannten Spezialinnenstücks in Draufsicht.
  • Fig. 3 stellt, ebenfalls im Axialschnitt, eine zweite Tube dar, die über das gleiche Spezialinnenstück verfügt.
  • Fig. 4 stellt im Axialschnitt eine Tube aus einem Stück nach der Erfindung dar.
  • Fig. 5 stellt ein zweites Spezialinnenstück zum Erhalt eines Pastenstreifens mit drei zentralen Pastensträhnen in Draufsicht dar.
  • Beispiel 1
  • Die Tube 1 der Fig. 1 weist einen Kopf 2 aus hochdichtem Polyethylen (PE.HD) auf, der auf einen Metall-Kunststoff- Mantel 3 mit einem Außendurchmesser von 40 mm gegossen wurde. An der Unterseite der Schulter 4 der Tube sitzt eine Rippe 5 zum Einrasten und Halten des Spezialstücks 6. Dieses weist einen in der Mitte etwa konischen Flügel in Sternform 7 (Fig. 1 und 2) auf, der an seiner Spitze über eine Öffnung 8 verfügt, deren oberes Ende 80 die Oberfläche des Flügels 7 um 1,5 mm überragt, so daß diese Öffnung 8 mit einem Durchmesser von 1,5 mm auf diese Weise 1,7 mm hoch ist. Dieser Flügel 7 ist an die oberen Enden 90 von drei längsgerichteten Röhrenabschnitten 9 bis 11 angeschlossen. Jeder Abschnitt 9 hat einen Querschnitt aus zwei geraden Seiten 12, die einen Winkel von 120º bilden und eine runde Seite 13 mit einem Radius von 5,5 mm, wobei die äußeren Seiten 13 der drei Abschnitte einen unvollständigen, kreisförmigen Zylinder bilden, der auf die Achse, die einen Durchmesser von 11 mm hat, zentriert ist, mit einer Innenwand, die den Innenraum 31 des Tubenhalses 18 verlängert. Diese drei Abschnitte 9, 10 und 11 dienen für die direkte Durchführung des pastösen Hauptprodukts, das durch Drücken der Tube ausgestoßen wird. Es können im allgemeinen bis zu sieben Rohrbereiche für die direkte Durchführung vorgesehen werden, vorzugsweise aber 3 oder 5.
  • Die Abschnitte 9, 10 und 11 bilden untereinander unter dem Flügel 7 Radialzwischenräume 14 von 3 mm Breite (Fig. 2), die in den ringförmigen Raum 15 zwischen dem Spezialstück 6 und der Schulter 4 auf der ganzen Höhe des Speicherraums für das Zweitprodukt münden. Die Beförderung des pastösen Zweitprodukts aus dem Speicherraum 15 zu seiner Austrittsöffnung 8 durch die Zwischenräume 14 und ihre Mitte 16 ist einfach. Die Kammer 17 des Tubenhalses und ihre verengte Öffnung 19 begünstigen ein Andrücken der drei Ströme des pastösen Hauptprodukts um den mittleren Strang des pastösen Zweitprodukts.
  • Die Versuche bezogen sich auf mehrere so strukturierte Tuben, wobei die Kammer 17 des Halses 18 einen Durchmesser von 10 mm bis 2 mm oberhalb des Endes 80 der zentralen Öffnung 8 und die Verteilungsöffnung 19 der Tube 1 einen Durchmesser von 5,5 mm aufwies, das pastöse Haupt- bzw. Zweitprodukt weiß bzw. blau war und beide eine vergleichbare Viskosität (30.000 cp) aufwiesen. Während des größten Teils der Ausgabe wurde die strukturelle Gleichmäßigkeit des erhaltenen Streifens kontrolliert.
  • Beispiel 2 (Fig. 3)
  • Allerdings wurde in den vorangegangenen Versuchen festgestellt, daß der mittlere Streifen pastösen Produkts gegen Ende der Ausgabe Ungleichmäßigkeiten aufwies. Eine Prüfung des Inneren einiger Tuben zeigte, daß die Rippe 5 zum Einrasten das Ausströmen des gefärbten Produkts beeinträchtigen konnte, und es wurde eine Tube 20 vorgeschlagen, bei der die Einrasterhöhung 21 die Schulter 22 nicht überragt und der Flügel 7 des Spezialstücks 6 sich in eine kegelstumpfförmige Vertiefung 23 einfügt, wodurch die Schulter 22 an dieser Stelle etwas dünner wurde. Dieser Aufbau sichert einen einwandfreien Streifen bis zur Entleerung der Tube 20.
  • Beispiel 3
  • Die Tube 24 der Fig. 4 weist einen Kopf 25 auf, der in einem Arbeitsgang über den Mantel 3 gegossen wurde, wobei dieser Kopf 25 einen mittleren Teil aufweist, der aus einem oberen Flügel 26 besteht, der die Schulter 27 verlängert, sowie aus drei längsgerichteten Röhrenabschnitten wie der mit 28 bezeichnete, die die gleiche Geometrie wie das Stück 6 aufweisen (Fig. 1 und 2) und untereinander Zwischenräume 29 von ebenfalls gleicher Anordnung bilden. Diese Abschnitte 28 weisen jeweils zwei Radialwände und eine kreisförmige, zylindrische Wand 30 auf, die das Innere 31 des Halses 32 verlängert.
  • Um das Lösen aus der Form zu erleichtern, ist dieses Innere 31 des Halses gerade, was eine schlechtere Kompaktheit des Pastenstreifens mit sich bringt. Eine erste Verbesserung besteht darin, das Innere dieses Halses mit einem Stück 33 zu versehen, wodurch eine Kammer 34 und eine engere Öffnung 35 wie in Beispiel 1 geschaffen werden. Dieses Stück 33 ist auf Fig. 4 in gestrichelter Linie dargestellt.
  • Beispiel 4
  • Fig. 5 zeigt ein wie in den Beispielen 1 und 2 (Fig. 1 und 3) unter der Schulter einer Tube einzusetzendes Spezialstück 36, mit Hilfe dessen man in einem Pastenstreifen drei zentrale Pastenstränge erhalten kann. Das Hauptprinzip der Erfindung, nämlich das Ausstoßen der Hauptpaste durch mehrere direkte, achsversetzte Durchgänge und die Zwangsführung eines pastösen Zweitprodukts zwischen dem ringförmigen Raum, der es enthält, und einer zentralen Öffnung unter der Decke eines oberen Flügels, der es von vorgenannten direkten Durchgängen trennt, wird wie folgt angepaßt: jeder Radialzwischenraum 37 entspricht einem ringförmigen Speicherbereich 38 für ein eigenes gefärbtes Produkt, wobei die Bereiche 38 und 39 jeder Gruppe aus zwei unterschiedlichen gefärbten Produkten durch Wände 40 getrennt sind, die sich von einem direkten Durchgang 41 bis zum Umfang des Flügels 42 erstrecken, der nach Befestigung des Stücks 36 die Schulter der Tube berührt.
  • In Höhe des mittleren Bereichs sind die drei Radialzwischenräume 37 voneinander durch eine dichte, sternförmig angeordnete Abschottung 44 getrennt, die an den Innenkanten der direkten Durchgänge wie 41 und am oberen Flügel 42 befestigt sind. Dieser Flügel 42 weist nahe seiner Mitte drei Austrittsöffnungen wie 43 auf, wobei durch jede Öffnung 43 ein Zweitprodukt ausgestoßen werden kann, das in den entsprechenden Radialzwischenraum 37 gelangt ist.
  • Mit Hilfe dieses Spezialstücks 36 erhält man einen Pastenstreifen eines Hauptprodukts, der drei Stränge pastöser Zweitprodukte unterschiedlicher Farbe enthält, wobei diese Farben, beispielsweise grün, rot und blau, trotz ihrer Nähe zueinander in dem Streifen sichtbar bleiben.
  • EINSATZ DER ERFINDUNG UND ANWENDUNGEN
  • Die Spezialstücke oder die Köpfe aus einem Stück der Erfindung bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem relativ starren Kunststoff wie PE.HD oder pp (Polypropylen). Die Reproduzierbarkeit der Struktur des pastösen Verbundstreifens ist bemerkenswert.
  • Die Erfindung bezieht sich also vor allem auf den Schutz eines zentralen pastösen Produkts oder auf das Sichtbarmachen einer Arbeit, die den pastösen Streifen betrifft.
  • Die Tube der Erfindung wird zur Konditionierung von pastösen Produkten im kosmetischen, pharmazeutischen, para-medizinischen, Gesundheits- und Lebensmittelbereich eingesetzt.

Claims (10)

1. Tube (1; 20; 24) zur Ausgabe eines Pastenstreifens, bestehend aus einer Hauptpaste mit einem zentralen Streifen und einer zweiten Paste bzw. sekundären Paste mit mehreren Passagen (9 bis 11; 28) für die Hauptpaste unterhalb der Verteilungsöffnung (19; 35), die auf dem Tubenhals (32) angeordnet ist, wobei die Passagen um eine zentrale Öffnung (8) für den Durchgang der zweiten Paste angeordnet sind und in der Verteilungsöffnung (19, 35) unterhalb diesem oder auf derselben Höhe des Endes (80) dieser Öffnung münden, wobei die Passagen (9 bis 11; 28) voneinander durch Intervalle (14; 29) getrennt sind, die in einen ringförmigen Raum (15) zur Speicherung der zweiten Paste münden und sich unterhalb der zentralen Öffnung (8) treffen, wobei die Intervalle (14; 29) an ihrem oberen Ende durch einen Flügel (7; 26) bedeckt sind, der die mittlere Öffnung (8) aufweist
dadurch gekennzeichnet, daß:
a) der Flügel (7; 26) den Hals (32) mit Ausnahme der Passagen (9 bis 11; 28) und der mittleren Öffnung (8), die es alleine erlauben, den Flügel zu durchqueren, abschließt;
b) die Passagen (9 bis 11; 28) für die Hauptpaste innerhalb getrennter Rohrbereiche (9 bis 11; 28) liegen, die in den Flügel (7; 26) münden, wobei deren obere Austrittsenden (90) auf dem Flügel (7; 26) angeordnet sind und wobei die getrennten Rohrteile untereinander zusammen mit dem Flügel die Intervalle (14; 29) definieren; und
c) die Verteilungsöffnung (19; 35) einen Querschnitt hat, der kleiner ist als die 0,8-fache Summe der Querschnitte der Teile der Passage (9 bis 11 und 8) für die Hauptpaste und die Sekundärpaste und dadurch, daß diese Öffnung mindestens 1,5 mm oberhalb der zentralen Öffnung (8) gelegen ist.
2. Tube nach Anspruch 1, bei der die direkten Passagen (9 bis 11) Rohrteile mit kreisförmigem Querschnitt sind, wobei deren kreisförmige Umfangswandungen (13) um einen axialen Kreiszylinder ausgerichtet sind und dadurch, daß ihre radialen Wandungen (12) miteinander das Intervall (14) eingrenzen, wobei dieses Intervall (14) in Längsrichtung sternförmig und auf der Achse zentriert ist und radiale Äste (14) gleicher Breite aufweist.
3. Tube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die mittlere Öffnung (8) einen axialen Abzug mit einer Höhe höher als die mittlere Dicke des Flügels (7) bildet, wobei das obere Ende (80) der Öffnung (8) um 1 bis 2mm gegenüber den Flügeln (7) vorsteht.
4. Tube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einer Kammer (17) zwischen der Verteilungsöffnung (19) und dem Flügel (7), die im Inneren des Halses (18) mit einem Querschnitt mindestens gleich dem 1,2-fachen der Summe der Querschnitte der Passagenteile (9 bis 11 und 8) ausgehend von dem Flügel (7; 26) und bis mindestens 1 mm oberhalb des oberen Endes (80) der mittleren Öffnung (8) aufweist, wobei die Kammer (17) anschließend eine Verjüngung aufweist, die die Verteilungsöffnung (19) eingrenzt.
5. Tube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die oberen Enden (90) der direkten Passagen (9 bis 11) 1,5 bis 4 mm tiefer als das obere Ende (80) der mittleren Öffnung (8) angeordnet sind.
6. Tube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der das untere Ende der direkten Passagen (9 bis 11) mindestens 5 mm tiefer als das Innere der Schulter der Tube gelegen ist.
7. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die direkten Passagen 9 bis 11 und der obere Flügel (7), der mit einer zentralen Öffnung (8) durchbohrt ist, in Form eines separat gegossenen Stücks (6) hergestellt sind, das im Inneren der Tube (1; 20) befestigt ist.
8. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die direkten Passagen (28) und der obere Flügel (26), der mit der zentralen Öffnung durchbohrt ist, einstückig gegossen sind mit dem Pest des Kopfes (25), wobei der obere Flügel (26) eine Verlängerung der Schulter (27) der Tube (24) ist und die Randwandungen (30) der Passagen das Innere (31) des Halses (32) verlängern.
9. Tube zur Ausgabe eines Pastenstreifens, bestehend aus einer Hauptpaste mit mindestens einem mittleren Streifen und mindestens einer sekundaren Paste, wobei die Tube unterhalb ihrer Verteilungsöffnung (19), die auf ihrem Hals (32) angeordnet ist, mehrere achsversetzte Passagen für die Hauptpaste aufweist, die um mindestens eine Öffnung (43) für die passage der Sekundärpaste verteilt sind und auf einer niedrigeren oder gleichen Höhe wie die des oberen Endes jeder Öffnung (43) münden, wobei die Passagen (41) untereinander durch Intervalle (37) getrennt sind, die jeweils in einem Ringraum (38) zur Speicherung einer Sekundärpaste und in eine der Öffnungen (43) münden, wobei die Intervalle (37) an ihrem oberen Ende durch einen Flügel (42) bedeckt sind, in dem die Öffnung (43) angeordnet ist
dadurch gekennzeichnet, daß
a) mehrere Durchgangspassagen (43) für die Sekundärpaste vorgesehen sind, die Tube die Hauptpaste mit mehreren mittleren Streifen der Sekundärpaste verteilt und der Flügel (42) den Hals (32) mit Ausnahme der Passagen für die Hauptpaste (41) und die Passagen (43) versperrt;
b) die Intervalle (37) voneinander durch Trennwände (40) getrennt sind, die von jeder Passage (41) bis zum Umfang des Flügels (42) verlaufen und einer sternförmigen Abtrennung (44), die von den Passagen (41) bis zur Mitte des Flügels (42) sich erstreckt, wobei die Öffnung (43) in der Nähe der Mitte des Flügels (42) angeordnet sind, und
c) die Verteilungsöffnung einen Querschnitt hat, der kleiner als das 0,8-fache der Summe der Querschnitte der Passagen (41) und der Durchgangsöffnung (43) für die Haupt- und Sekundärpasten haben und wobei diese Öffnung mindestens 1,5 mm oberhalb der Öffnungen (43) angeordnet ist.
10. Verwendung einer Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Ausgabe einer Lötpaste, wobei der bzw. die Sekundärpaste bzw. -pasten gefärbt ist bzw. sind und dazu dient bzw. dienen, das Verlöten sichtbar zu machen.
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