DE69000292T2 - Gegendruck-abfuellkopf fuer kohlensaeurehaltige fluessigkeiten. - Google Patents

Gegendruck-abfuellkopf fuer kohlensaeurehaltige fluessigkeiten.

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DE69000292T2 DE9090440011T DE69000292T DE69000292T2 DE 69000292 T2 DE69000292 T2 DE 69000292T2 DE 9090440011 T DE9090440011 T DE 9090440011T DE 69000292 T DE69000292 T DE 69000292T DE 69000292 T2 DE69000292 T2 DE 69000292T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hahn zum Abfüllen unter Druck einer karbonisierten Flüssigkeit, der einen Körper umfaßt, der in dessen Innenteil eine Aussparung umfaßt, die mit einer Öffnung in Verbindung steht, unterhalb deren ein zu füllendes Gefäß, wie eine Flasche oder dergleichen, angeordnet ist, wobei dieser Abfüllhahn weiter umfaßt:
  • a) Mittel zur Unterdruckstellung eines Gefäßes,
  • b) Mittel zum Steuern des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit aus einem Lagerungsbehälter in das Gefäß,
  • c) Mittel zum Detektieren des Füllendes,
  • d) Mittel zum unter atmosphärischen Druck Stellen des gefüllten Gefäßes.
  • Das Abfüllen einer karbonisierten Flüssigkeit erfordert, daß eine gewisse Anzahl Vorsorgsmaßnahmen getroffen werden, so daß deren Unversehrtheit und deren Qualität nach der Verteilung in einzelne Gefäße gewährleistet sei. Im Laufe des Abfüllens weist diese karbonisierte Flüssigkeit nämlich eine große Austauschfläche mit dem umgebenden Medium auf. Demzufolge muß diese letzte einer inerten Art sein, um jede Oxydation des Getränks vor Verbrauch zu vermeiden.
  • Außerdem erfolgen das Abfüllen und das Auflagern einer karbonisierten Flüssigkeit unbedingt unter Druck, wobei dieser letzte hoher als der Sättigungsdruck sein muß, um also jede Entgasung der genannten Flüssigkeit zu vermeiden.
  • Den o.e. Bedingungen entsprechend gibt es bisher hauptsächlich zwei Abfüllmethoden für karbonisierte Flüssigkeiten. Die erste besteht darin, nach eventueller Gasaustreibung aus dem Gefäß, in den die Flüssigkeit einzuführen ist, im genannten Gefäß einen Druck zu erhalten, der im wesentlichen gleich des Drucks, unter dem die karbonisierte Flüssigkeit im Lagerungsbehälter des Abfüllgeräts gehalten wird, ist. Über ein System von kommunizierenden Röhren wird das Gefaß dann, wie nachstehend näher beschrieben, bis zum gewünschten Höhenstand gefüllt. Es handelt sich hier um eine sogenannte isobarometrische Abfüllung.
  • In Wirklichkeit wird die Unterdrucksetzung des Gefäßes im Laufe einer derartigen isobarometrischen Abfüllung durch Inverbindungsetzung des die karbonisierte Flüssigkeit im Lagerungsbehälter unter Druck haltenden Gases mit dem Innenvolumen des genannten Gefäßes erreicht. Nachdem der Ausgleich der Drücke erreicht worden ist, bewirken Steuermittel das Öffnen des genannten Abfüllhahnes und, schließlich, das Ausfließen der karbonisierten Flüssigkeit vom Lagerungsbehälter in das Gefäß. Es ist zu bemerken, daß das in der Flasche enthaltenes Gas im Laufe dieser Abfüllung entweder im Bereich eines unterschiedlichen Kanals abgeführt oder aufneu durch einen Kanal, der am Anfang der Unterdrucksetzung gedient hat, in den Lagerungsbehälter geführt wird.
  • Am Ende der Abfüllung erreicht die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit die Mündung des Gasabfuhrkanals. Dies neigt dazu, den Druckanstieg im genannten Gefäß zu verursachen, was zur Einstellung des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit führt. Zu diesem Zeitpunkt erlaubt eine Steuerung es, den Ausfluß der Flüssigkeit einzustellen; danach wird das Gefäß unter atmosphärischen Druck gebracht, bevor es vom Abfüllhahn entfernt und zu einer Kapseleinheit orientiert wird.
  • Nach einem weiteren, Abfüllung bei Phasenungleichheit genannten Verfahren ist der im Bereich des im karbonisierten Flüssigkeitslagerungsbehälter enthaltenen Gases aufrechterhaltene Druck verschieden von demjenigen und größer als derjenige, der im zu füllenden Gefäß aufrechterhalten wird. Dies hat den Vorteil, die Füllzeit eines Gefäßes zu vermindern, erfordert demzufolge aber die Verwendung von Systemen zur Abtastung der Füllhöhe der genannten Gefäße. Das Prinzip der kommunizierenden Röhren ist in der Tat nicht mehr anwendbar.
  • Diese Abtastsysteme werden bisher als unzuverlässig und jedenfalls verhältnismäßig teuer betrachtet, was die Hersteller karbonisierter Getränke häufig dazu führt, hauptsächlich nach dem Prinzip der isobarometrischen Abfüllung arbeitende Hähne zu verwenden.
  • Die bekanntem Hähne dieser Art bestehen üblicherweise aus einem Körper, der, einerseits, einen äußeren Teil, der geeignet ist, mit dem Mund des zu füllenden Gefäßes mitzuwirken, und, andererseits, einen Teil innerhalb des karbonisierten Flüssigkeitslagerungsbehälters, umfaßt. Dieser innere Teil umfaßt mehr insbesondere die Steuermechanismen für das Öffnen oder Schließen des Hahnes sowie die Mittel um das Gefäß vor dem Füllen unter Druck zu setzen. Während der äußere Teil des Körpers des genannten Abfüllhahnes Entgasungsmittel umfaßt, um das Gefäß am Ende des Abfüllzyklus unter atmosphärischen Druck zu bringen und, je nach dem Fall, Mittel um das Gefäß am Anfang des Zyklus unter Vakuum zu bringen oder mittels eines neutralen Gases zu bestreichen.
  • Wie oben beschrieben sind diese Steuermechanismen für das Öffnen oder Schließen des Hahnes sowie die Mittel, die es erlauben, das Gefäß vor dem Füllen dadurch unter Druck zu setzen, daß dessen Innenvolumens mit dem im Lagerungsbehälter enthaltenen Gas in Berührung gebracht wird, innerhalb dieses Behälters untergebracht und von der karbonisierten Flüssigkeit umspült. Nun, in vielen Fällen sind diese Mechanismen sehr komplex und umfassen nämlich: - mechanische Steuermittel für das Öffnen und Schließen eines Ventils, - elastische Mittel, die dieses letzte solange in geschlossener Stellung halten, bis der Ausgleich zwischen den Drücken im Behälter und im Gefäß erreicht wird, - und schließlich das System zum Verschließen des Kanals, das die Inverbindungsetzung des Innenvolumens des genannten Gefäßes mit dem im Lagerungsbehälter enthaltenen Gas sichert.
  • Da es sich um den Nahrungsmittelgebiet handelt, müssen bestimmte ganz strenge Hygienenormen entsprochen werden. Nämlich müssen diese Abfüllhähne häufig gereinigt werden. Nun, je wichtiger die mit der karbonatisierten Flüssigkeit in Berührung stehenden Mechanismen sind, desto schwieriger werden die Reinigung dieser Abfüllhähne und die Entfernung der sämtlichen Rückstände, die das verbrauchbare Produkt später verseuchen könnten.
  • Außerdem und obwohl das System der kommunizierenden Röhren häufiger verwendet wird, um die Einstellung der Füllung der Gefäße zu steuern, bietet es dennoch eine gewisse Anzahl Nachteile, nämlich zufolge dessen ungewissen Art.
  • Die kleinste Druckänderung im Laufe der Abfüllung zwischen dem Lagerungsbehälter und dem Gefäß ändert in der Tat die Abfüllmenge dieses letzten.
  • Außerdem ist aus FR-A-2.552.749 ein Hahn zum Abfüllen unter Druck einer karbonisierten Flüssigkeit bekannt, dessen sämtliche Mechanismen zur Steuerung des Ausflusses und zur Unterdrucksetzung eines Gefäßes im zylindrischen Körper dieses Abfüllhahnes integriert sind und sich um einen koaxial angeordneten Ausflußkanal herum befinden. In Wirklichkeit und obwohl diese Sonderherstellung eines Abfüllhahnes die mit der karbonisierten Flüssigkeit in Berührung stehenden mechanischen Teile beschränkt, verwendet sie während einem Abfüllzyklus eine gewisse Anzahl dichter Verbindungen, was diesen Abfüllhahn unzuverlässig macht. Außerdem macht die Verwicklung dieser Steuermechanismen diesen Zustand nur noch schlimmer.
  • Außerdem bemerkt man die Anwesenheit einer Balgmembrane, die den oberen Teil des Ausflußkanals für die Flüssigkeit mit dem inneren Oberteil des zylindrischen Körpers, in dem die Zufuhr karbonisierter Flüssigkeit erfolgt, verbindet. Nun, eine derartige Balgmembrane wirft das Problem deren Herausnahme und deren Reinigung bis in den kleinsten Falten auf. Wie zuvor ist dies ein Nachteil, da es sich um den Nahrungsmittelgebiet handelt.
  • Außerdem verwendet der in dieser früheren Anlage beschriebene Abfüllhahn ein Kugelventil als Mittel zum Detektieren des Füllendes und zum Steuern der Einstellung des Ausflusses der Flüssigkeit. Die Erfahrung hat aber bewiesen können, daß derartige Systeme nämlich wegen deren Mangel an Zuverlässigkeit und Genauigkeit nicht operationell sind.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist es, einen Abfüllhahn für karbonisierte Flüssigkeiten vorzuschlagen, dessen mit dieser letzten in Berührung stehende mechanische Bestandteile auf ein Minimum beschränkt sind und dessen Reinigung demzufolge vereinfacht ist. Außerdem beabsichtet dieser Abfüllhahn Gegenstand der Erfindung, eine konstante Füllhöhe der Gefäße zu gewährleisten, ohne daß es erforderlich sei, sehr verwickelte Detektionssysteme zu verwenden. Die Erfindung, wie in den Ansprüchen gekennzeichnet, löst die Probleme, die darin bestehen einen Hahn zum Abfüllen unter Druck einer karbonisierten Flüssigkeit zu schaffen, der einen Körper umfaßt, der in dessen Innenteil eine Aussparung umfaßt, die mit einer Öffnung in Verbindung steht, unterhalb deren ein zu füllendes Gefäß, wie eine Flasche oder dergleichen, angeordnet ist, wobei dieser Abfüllhahn weiter umfaßt:
  • a) Mittel zur Unterdruckstellung eines Gefäßes,
  • b) Mittel zum Steuern des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit aus einem Lagerungsbehälter in das Gefäß,
  • c) Mittel zum Detektieren des Füllendes,
  • d) Mittel zum unter atmosphärischen Druck Stellen des gefüllten Gefäßes, - wobei der Körper dieses Abfüllhahnes in dessen Aussparung über einen Sitz verfügt, oberhalb dessen sich senkrecht ein Hohlwellenventil streckt, das so aus dem genannten Körper herausragt, daß es ein im Lagerungsbehälter hineingeführtes Oberende aufweist und einen Ausflußkanal für die karbonisierte Flüssigkeit bildet,
  • und wobei die Mittel zum Steuern des Ausflusses dieser karbonisierten Flüssigkeit dieses Hohlwellenventil betätigen und sich außerhalb des Körpers und des genannten Lagerungsbehälters (13) befinden.
  • Die dank dieser Erfindung erreichten Vorteile bestehen hauptsächlich darin, daß das Ventil zum Steuern des Öffnens und des Schließens des Abfüllhahnes ebenfalls als Ausflußkanal für die karbonisierte Flüssigkeit dient, was es erlaubt, dieses Ventil zu betätigen, ohne daß dadurch sonstige mechanische Bestandteile in den Lagerungsbehälter eingetaucht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher erklärt anhand von Zeichnungen, die nur eine Ausführungsform darstellen. Es zeigt schematisch:
  • - Fig. 1, einen Schnitt durch das erfindungsmäßigen Abfüllhahnes.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Abfüllhahn für eine in einem oberhalb des genannten Hahnes befindlichen Lagerungsbehälter enthaltene karbonisierte Flüssigkeit, zum Füllen von unterhalb angeordneten Gefäßen, wie Flaschen oder dergleichen.
  • Wie aus der Fortsetzung der Beschreibung deutlich wird, ist dieser erfindungsmäßige Abfüllhahn in der Lage, sich den Anlagen, die nach dem Prinzip der isobarometrischen Abfüllung oder in Phasenungleichheit arbeiten, anzupassen.
  • Dieser in Fig. 1 dargestellte Abfüllhahn 1 umfaßt tatsächlich einen Körper 2, der in dessen Innenteil eine Aussparung 3 aufweist, wobei diese letzte durch eine Öffnung 7 im Bereich der unteren Fläche 6 aus dem genannten Körper 2 herauskommt.
  • An diese dem Abfüllhahn 1 entsprechende untere Fläche des Körpers 2 lehnt das zu füllende Gefäß 8 an. Da die abgefüllte Flüssigkeit vorzugsweise eine karbonisierte Flüssigkeit ist, ist es während dem Füllen unbedingt erforderlich, in diesem Gefäß 8 einen höheren Druck als der Sättigungsdruck zu erhalten. Demzufolge sollte eine gewisse Dichtigkeit zwischen dem Mund 9 des genannten Gefäßes 8 und der unteren Fläche 6 des Körpers 2 gesichert werden. Deshalb ist die Umgebung der in diesem letzten vorgesehenen Öffnung 7 so entworfen, daß sie die Morphologie dieses Mundes 9 des genannten Gefäßes 8 am besten annimmt. Obwohl dieses letzte im Rahmen dessen Darstellung in Fig. 1 mehr insbesondere einer Flasche entspricht, ist es selbstverständlich möglich, diese untere Fläche 6 des Körpers 2 so zu ändern, daß sie mit dem Mund von Gefäßen verschiedener Formen und Abmessungen übereinstimmt.
  • In der Aussparung 3 des Körpers 2 ist der Sitz 10 eines Ventils 11 angeordnet, der von Mitteln 12 zum Steuern des Ausflusses der in einem Lagerungsbehälter 13 enthaltenen karbonisierten Flüssigkeit betätigt wird.
  • Der Sitz 10 ist mehr insbesondere über Abstandsstücke 15 fest mit der Wand 14 der Aussparung 3 verbunden. Das Ventil 11 erstreckt sich, seinerseits, senkrecht oberhalb des Sitzes 10 und befindet sich also in der axialen Verlängerung der Öffnung 7.
  • Nach einem Merkmal dieser Erfindung besteht dieses Ventil 11 aus einer Hohlwelle, die sich senkrecht oberhalb des Sitzes 10 erstreckt und durch eine Bohrung 16 eines hierzu angepaßten Durchmessers, in der Rücksätze 39, 40 vorgesehen sind, die geeignet sind, Dichtungen aufzunehmen, aus dem Körper 2 des Abfüllhahnes herauskommt.
  • Tatsächlich ist des obere Ende 17 des Ventils 11 in den Lagerungsbehälter 13 hineingeführt und bildet es also den Ausflußkanal für die karbonisierte Flüssigkeit.
  • Mehr insbesondere, indem das Ventil 11 gehoben wird, kommt der untere Rand 18 dieses letzten lose vom Sitz 10, wobei es das Ausfließen der karbonisierten Flüssigkeit in die Aussparung 3 des Körpers 2 und schließlich durch die Öffnung 7 in das Gefäß 8 erlaubt. Im Gegenfall, der dem Anlehnen des unteren Randes 18 des Ventils 11 an den Sitz 10 entspricht, ist die karbonisierte Flüssigkeit selbstverständlich nicht mehr in der Lage, auszufließen. Der Abfüllhahn 1 befindet sich dann in seiner Schließstellung.
  • Nach einem Vorteil dieser Erfindung sind die Mittel 12 zum Steuern des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit in der Lage, das Ventil 11 von außerhalb des Lagerungsbehälters 13 zu betätigen.
  • Diese Steuermittel 12 können mehr insbesondere aus einem Hebel (nicht dargestellt) hergestellt werden, der geeignet ist, das Ventil 11 in Axialrichtung zu verschieben, indem es dieses letzte, und nämlich dessen zwischen dem Körper 2 des genannten Abfüllhahnes 1 und dem Lagerungsbehälter 13 befindlichen Abschnitt 19, betätigt. In diesem Falle ist das genannte Ventil 11 an dessen Umkreis und im Bereich dieses Abschnitts 19 mit einem zylindrischen Flansch (nicht ersichtlich in Fig. 1) versehen, der geeignet ist, mit dem o.e. Hebel zusammenzuwirken, wobei dieser letzte über pneumatische oder sonstige Antriebsmittel gesteuert wird.
  • In dieser Hinsicht erinnere man sich daran, daß das Füllen eines Gefäßes nur nach Unterdrucksetzung dieses letzten erfolgen können darf. Im Gegenfall würde die in dieser karbonisierten Flüssigkeit enthaltene Kohlensäure im Laufe dieser Füllung in der Tat entweichen und also eine deren Hauptqualitäten vernichtet werden.
  • Zu diesem Zweck wird das Ventil 11 einem Außendruck ausgesetzt, der dazu neigt, es mit einer gewissen Kraft gegen den Sitz 10 zu drücken. Dieser Druck wird durch den beim Beginn der Füllung innerhalb des Gefäßes 8 anwesenden Druck ausgeglichen, wodurch es den Steuermitteln 12, und nämlich dem Hebel, wie oben beschrieben, erlaubt wird, das Öffnen des Abfüllhahnes 1 durch Axialverschiebung des Ventils 11 zu steuern.
  • Gemäß einer weiteren, mehr insbesondere in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bestehen diese Steuermittel 12, die das Öffnen oder Schließen des Abfüllhahnes 1 sichern, aus einer den Körper 2 krönende Winde 20, die in deren Innenteil 21 einen mit dem Ventil 11 fest verbundenen Kolben 22 umfaßt. In dieser Hinsichtlich ist näher zu erklären, daß dieser letzte die Winde 20 durchquert, so daß er im Bereich dessen oberen Ende 17 in den Lagerungsbehälters 13 hineinführt.
  • Der zylindrische Körper 23 der Winde 20 ist an dessen Enden 24 und 25, einerseits, über die obere Fläche 26 des Körpers 2 und, andererseits, von einer Seitenplatte 27, die in deren Mitte eine dem Durchmesser des Ventils 11 angepaßten Öffnung 28 umfaßt, um die Durchführung durch diese letzte zu erlauben, abgeschlossen.
  • Elastische Mittel 29, die gleichzeitig mit der Innenfläche der Seitenplatte 27 und der Oberfläche 20 des Kolbens 22 zusammenwirken, drücken das Ventil 11 mit einer nach dem während dem Füllen im Gefäß 8 bestehenden Druck bestimmten Kraft gegen dessen Sitz 10. Vorteilhaft bilden diese elastische Mittel 29 außerdem die Mittel zum Steuern, am Ende der Füllung, des Schließens des Abfüllhahnes 1.
  • Also ist der von den elastischen Mitteln 29 auf das Ventil 11 ausgeübte Druck nach Entgasung dieses Gefäßes 8 und Unterdrucksetzung dessen Innenvolumens im wesentlichen ausgeglichen, wodurch die Steuerung des Öffnens des Abfüllhahnes 1 durch Einspritzen eines flüssigen oder gasförmigen Mediums in den Innenteil 21 der Winde 20, und mehr insbesondere unter den Kolben 22, wodurch dieser letzte nach oben gedrückt wird und der untere Rand 18 des genannten Ventils 11 von dessen Sitz 10 lose kommt, erlaubt wird.
  • Selbstverständlich umfaßt dieser Abfüllhahn 1 außerdem Mittel 31 zum Detektieren des Endes der Füllung des Gefäßes 8, zum Einstellen des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit aus dem Lagerungsbehälter 13.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform (dargestellt in Fig. 1) bestehen diese Detektionsmittel 31 aus einem Kanal 32, der im Bereich des Mundes 9 über eine von der Füllhöhe abhängige Länge in das Gefäß hineindringt. Das Funktionieren derartiger Detektionsmittel 31 erfolgt tatsächlich nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren. Deshalb ist dieser Kanal 32 an dessen oberen Teil so verlängert, daß er den Sitz 10 durchquert und in den Lagerungsbehälter 13, bis über die Flüssigkeit-Gas-Zwischenfläche in diesem letzten, hineindringt. Also befindet sich dieser Kanal 32 koaxial in der vom Ventil 11 gebildeten Hohlwelle, während er mit dieser letzten einen ringförmigen Raum bestimmt, durch den die karbonisierte Flüssigkeit ausfließen kann.
  • In Wirklichkeit bildet ein derartiger Kanal 32 außerdem die Mittel zum Unterdrucksetzen des Innenvolumens des Gefäßes 8, dadurch, daß er diesen am Anfang des Füllzyklus mit dem gasförmigen Medium 38 des Lagerungsbehälters 13 in Verbindung setzt. Danach erlaubt dieser Kanal 32 es im Laufe des Zyklus aufneu, die Gase vom Gefäß 8 in den genannten Lagerungsbehälter 13 zurückzudrängen.
  • Am Ende der Füllung erreicht die karbonisierte Flüssigkeit die im Gefäß geführte Mündung 33 des Kanals 32 und steigt danach in diesen Kanal 32. Zu diesem Zeitpunkt neigt ein Überdruck dazu, oberhalb des Gefäßes 8 und in der Aussparung 3 aufzutreten, was zur Einstellung des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit aus dem Lagerungsbehälter 13 führt. Diese Einstellung ist mehr insbesondere die Folge der Entleerung eines im Ausflußkreis der karbonisierten Flüssigkeit angeordneten Siphons 34. In Wirklichkeit weist der Sitz 10 des Abfüllhahnes 1 im Bereich dessen Umkreises 35 einen Wulst 36 auf, der sich im wesentlichen senkrecht und nach oben erstreckt, wobei er einen höheren Luftfallenpunkt definiert. Außerdem bemerke man, daß die Zentralanordnung des Sitzes 10 in der Aussparung 3 es erlaubt, eine Wandwirkung zu erzeugen, was den Ausfluß der karbonisierten Flüssigkeit auf einer laminaren Weise ermöglicht, wodurch die Durchwirbelungen und gegebenenfalls die Schaumbildung vermieden werden.
  • Wie im vorigen Stand der Technik dargestellt bietet das Detektieren der Füllhöhe des Gefäßes 8 nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren Nachteile, nämlich im Falle einer Druckänderung, im Laufe der Füllung, im Lagerungsbehälter 13 oder im genannten Gefäß 8 oder zufolge eines Mangels an Dichtigkeit zwischen diesen letzten und dem Füllorgan.
  • Zu diesem Zweck un zum Beseitigen derartiger Nachteile ist der Kanal 32A, statt an dessen Teil innerhalb des Abfüllhahnes 1 verlängert zu sein, so abgelenkt, daß er seitlich aus dem Körper 2 herauskommt. Dank dieser Anordnung können verschiedene Lösungen angenommen werden.
  • Eine erste Lösung besteht darin, diesen seitlich aus dem Körper 2 herauskommenden Kanal 32A mit dem gasförmigen Medium 38 des Lagerungsbehälters 13 zu verbinden. Hieraus entstehen Mittel zum Detektieren der Füllhöhe der Gefäße 8, die nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren arbeiten. Dieser Kanal 32A kann auch die Abfuhr zu einem unterschiedlichen Auffangkreis der im Gefäß 8 enthaltenen unter Druck stehenden Gase erlauben.
  • Der durch die Anwesenheit dieses Kanals 32A außerhalb des Abfüllhahnes gebildete Hauptvorteil liegt aber darin, daß es möglich ist, Mittel 37 zum Detektieren der Druckänderungen an diesen letzten zu koppeln.
  • Wenn die karbonisierte Flüssigkeit am Ende der Füllung die Mündung 33 des Kanals 32A innerhalb des Gefäßes 8 erreicht, wird in der Tat eine plötzliche Druckänderung innerhalb des genannten Kanals 32A erzeugt. Dieses Phänomen wird üblicherweise Druckstoß genannt. Indem also die Aufzeichnung dieser augenblicklichen Druckänderung vorgenommen wird, ist es möglich, das Steuermechanismus 12 zu betätigen und das Schließen des Abfüllhahnes 1 zu bewirken und schließlich das Ventil 11 auf dessen Sitz 10 senken zu lassen.
  • In dieser Hinsicht bemerke man jedoch, daß die augenblickliche Druckänderung in der ganzen gasförmigen Phase oberhalb des Gefäßes 8 oder in der Aussparung 3 des Körpers 2 aufgezeichnet werden kann. Demzufolge sollte betrachtet werden, das die Erfindung keinenfalls auf eine derartige Anwendung der Mittel 37 zum Detektieren der Druckänderung für einen Kanal 32A, der der Unterdrucksetzung und/ oder der Abfuhr der im Gefäß 8 enthaltenen Gase dient, beschränkt ist.
  • Derartige Mittel 31 zum Detektieren der Füllhöhe des Gefäßes 8 heben die üblicherweise ungewisse Art dieser Füllhöhe auf. Sie sind in der Tat in der Lage, keinen Rücksicht auf die möglichen Druckänderungen zwischen dem Gefäß 8 und dem Lagerungsbehälter 13 im Laufe der Füllung zu nehmen.
  • Aus dem vorgehenden stellt man mit einem Worte fest, daß dieser Abfüllhahn 1 in der Lage ist, seine Anwendung sowohl bei den isobarometrischen Abfüllsystemen als auch im Rahmen einer nach dem Prinzip der Phasenungleichheit arbeitenden Abfüllung zu finden.
  • Die Kombination dieses Vorteils mit einer großen Leichtheit beim Reinigen des erfindungsmäßigen Abfüllhahnes macht ihn zu einem besonders leistungsvollen Material.
  • Im Rahmen einer derartigen, der seitlichen Ablenkung des Kanals 32A entsprechenden Konfiguration sind die Mittel für die Unterdrucksetzung am Zyklusanfang des Gefäßes 8 in Wirklichkeit eine Leitung 42, die mit der Aussparung 3 des Körpers 2 in Verbindung steht und entweder mit dem gasförmigen Medium 38 des Lagerungsbehälters 13 oder mit einer Einheit, die geeignet ist, Gas, und nämlich unter Druck stehende Kohlensäure, zu liefern, verbunden ist.
  • Schließlich umfaßt dieser Abfüllhahn Mittel 41 um das Gefäß am Ende der Füllung unter atmosphärischen Druck zu setzen. Derartige Mittel 41 bestehen aus einem Kanal, der, einerseits, ein die Aussparung 3 des Körpers 2 und, andererseits, über ein geeignetes Verschlußsystem außerhalb dieses letzten endet. Außerdem erfordert diese unter atmosphärischen Druck Setzung das Verschließen, in jedem Falle, des Kanals 32 und/oder der Leitung 42, die beim Zyklusanfang der Unterdrucksetzung des Gefäßes 8 dient. Diese Verschlußvorrichtung ist in Fig. 1 nicht gezeigt.

Claims (8)

1. Hahn (1) zum Abfüllen unter Druck einer karbonisierten Flüssigkeit, umfassend einen Körper (2), der in dessen Innenteil eine Aussparung (3) umfaßt, die mit einer Öffnung (7) in Verbindung steht, unterhalb deren ein zu füllendes Gefäß (8), wie eine Flasche oder dergleichen, angeordnet ist, wobei dieser Abfüllhahn (1) weiter umfaßt:
a) Mittel (32, 42) zur Unterdruckstellung des Gefäßes (8),
b) Mittel (12) zum Steuern des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit aus dem Lagerungsbehälter (13) in das Gefäß (8),
c) Mittel (31) zum Detektieren des Füllendes,
d) Mittel zum unter atmosphärischem Druck Stellen des gefüllten Gefäßes (8),
Abfüllhahn (1), dadurch gekennzeichnet, daß, einerseits, der Körper (2) in dessen Aussparung (3) mit einem Sitz (10) versehen ist, oberhalb dessen sich senkrecht ein Hohlwellenventil (11) streckt, das so aus dem genannten Körper (2) herausragt, daß es ein im Lagerungsbehälter (13) hineingeführtes Oberende (17) aufweist und einen Ausflußkanal für die karbonisierte Flüssigkeit bildet, und, andererseits, die Mittel (12) zum Steuern des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit das Hohlwellenventil (11) betätigen und sich außerhalb des Körpers (2) und des genannten Lagerungsbehälters (13) befinden.
2. Abfüllhahn (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlwellenventil (11) einen zwischen dem Körper (2) des genannten Abfüllhahnes (1) und dem Lagerungsbehälter (13) befindlichen Abschnitt (19) aufweist, wobei dieser Abschnitt (19) von den Mitteln (12) zum Steuern des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit betätigt wird.
3. Abfüllhahn (1) nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12) zum Steuern des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit ein Hebel sind, der einen zylindrischen Flansch, mit dem der Abschnitt (19) des Hohlwellenventils (11) versehen ist, so betätigt, daß dieses letzte von dessen Sitz (10) gehoben oder auf diesen gesenkt wird.
4. Abfüllhahn (1) nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12) zum Steuern des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit eine den Körper (2) krönende Winde (20) sind, die in deren Innenteil (21) einen mit dem Hohlwellenventil (11) fest verbundenen Kolben (22) umfaßt.
5. Abfüllhahn (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (20) einen zylindrischen Körper (23) umfaßt, dessen eines Ende (24) mittels der Oberfläche (26) des Körpers (2) des genannten Abfüllhahnes (1) abgeschlossen und das gegenüberliegende Ende (25) von einer Seitenplatte (27) abgeschlossen ist, die in deren Mitte mit einer Öffnung (28) versehen ist, die als Durchgang für das Hohlwellenventil (11) dient.
6. Abfüllhahn (1) nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12) zum Steuern des Ausflusses der karbonisierten Flüssigkeit elastische Mittel (29) umfassen, die geeignet sind, einen Axialdruck auf das Hohlwellenventil (11) auszuüben, um das letzte aufneu in die gesenkte Stellung auf dessen Sitz (10) zurückzubringen, wobei die genannten elastischen Mittel (29) zwischen der Seitenplatte (27), die die Winde (20) an deren Oberende (25) abschließt, und dem mit dem Hohlwellenventil (11) fest verbundenen Kolben (22) angeordnet sind.
7. Abfüllhahn (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Unterdruckstellung des Gefäßes (8) und die Mittel (31) zum Detektieren des Füllpegels von einem koaxial innerhalb des Hohlwellenventils (11) angeordneten Kanal (32), der den Sitz (10) durchquert, gebildet sind, wobei dieser Kanal (32) dessen eines Ende im Gefäß (8), bis zu einer vom Füllpegel abhängenden Tiefe hineingeführt, das andere Ende im Lagerungsbehälter (13), in dessen gasförmigen Phase hineinragend aufweist.
8. Abfüllhahn (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (31) zum Detektieren des Füllpegels von Mitteln (37) zum Detektieren von Druckänderungen gebildet sind, die entweder direkt mit der im Körper (2) vorhandenen Aussparung (3) oder mit einem Kanal (32A), der einen im Gefäß (8) hineingeführten Mundstück (33) umfaßt und seitlich aus dem genannten Körper (2) herausragt, zusammenarbeiten.
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