DE689584C - - Google Patents

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DE689584C
DE689584C DENDAT689584D DE689584DA DE689584C DE 689584 C DE689584 C DE 689584C DE NDAT689584 D DENDAT689584 D DE NDAT689584D DE 689584D A DE689584D A DE 689584DA DE 689584 C DE689584 C DE 689584C
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rivets
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/12Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by fluid pressure, including by explosion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/06Riveting hollow rivets by means of hydraulic, liquid, or gas pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bildung des Schließkopfes an einseitig geschlossenen Hohlnieten Die Erfindung hczicht sich auf ein Verfahren zur Bildung des Schließkopfes an einseitig geschlossenen lloblccieten, deren aus den zu verbindenden Blechen herausragender Mantelteil durch in dem Holilranin des Nietes erzeugten Überdruck aufgewcitet wird.
  • Es sind bereits Rohrniete bekannt, die von der Setzkopfseite her ohne Gegenhalter vernietet werden können, indem man einen am Ende mit einer kegelförmigen oder kugeligen Verdickung versehenen Stift nach Einbringung des Nietes in die zu verbindenden Teile durch den hohlen Nietschaft hindurchzieht und das Nietschaftende dabei aufweitet. Diese Art von Nietung bedingt aber eine verhältnismäßig dünne Wandstärke des Rohrnietschaftes. Die Aufweitung ist dabei verhältnismäßig gering. Ferner können Rohrniete ihrer durchgehenden Bohrung wegen nicht zur Vernietung dichter Behälter verwendet werden.
  • Zum Aufweiten einseitig geschlossener Niete hat man- schon einen Spreizdorn oder ein Bördelwerkzeug benutzt. Es sind auch Nietverfahren bekanntgeworden, bei denen von einer Seite aufgebohrte Niete dadurch aufgebaucht werden, daß in ihrem Innern ein Sprengstoff zur Entzündung gebracht wird. Dieses Verfahren weist gegenüber dem nach der Erfindung verschiedene Nachteile auf. So
    e durch die Lagerung des Spreng-
    @@ durch die schußartige Entzündung
    im Nietschaft Fc:utf- und Unfallgefahren. Es besteht die. Mügliclikeit, daß der zur Zündung vorgesehene kcf;(@li-ge Schlagstift unter der Sprengwirhtiiig durch die Bohrung herausgepreßt %vird irnd als Geschoß wirkt. Auch kann es vorkoii»iieii, daß der Nietschaft bei der Aufhauchung durch den entzündeten Sprengstoa aufreißt. Dieses wäre erst durch eine besondere nachträgliche Prüfung -feststellbar. Ferner kann durch den bei der Explosion sich bildenden Pulverschleim eine Korrosion des Werkstoffes verursacht weiden. Die Einführung des . Sprengstoffes in die Niete stellt außerdem einen zusätzlichen Arbeitsgang dar.
  • Das Aufweiten von Hohlkörpern durch inneren 1'1l)(`rdrUCk ist an sich bekannt. Hierbei erfolgt die Formänderung der Hohlkörpci- durch das Aufbringen von Druck auf flüssige und formbare Massen, die nach dem Aufbauclien aus dem Höhlkörper- entfernt werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß das Aufbauehen durch Druck auf eine in erhitztem, flüssigem oder formbarem Zustand in den Hohlraum des Nietes eingeführte Masse erfolgt, die nach der Verformung und Bildung des Nietkopfes in dem Niethohlraum verbleibt, wo sie erhärtet und den Hohlraum nach dem Erkalten ausfüllt. Durch (lac
    . @,,rgän_zun@;blatt
    t 689 584 I'@lassc 49g Gruppe 6/()6.
    zur Pate nt schrlf
    entsucher ist als der Erfinder angegeben
    @lc@m Pat .
    .
    werden:
    Julius Frpmmherz in Massel Wilhelmshöhe
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    geschlossenen Holi1»ieten, deren aus
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    erzeugten Überdruck aufgeweitet wird.
    Es sind bereits Rohrniete bek:iirnt, die von
    der Setzkopfseite her ohne Gegenhalter ver-
    nietet werden können, indem man einen am
    Ende mit einer kegelförmigen oder kugeligen
    Verdickung versehenen Stift nach Einbrin-
    gung des Nietes in die zu verbindenden Teile
    durch den hohlen - Nietschaft hindurchzieht
    und das Nietscliaftende dabei aufweitet. Diese
    Art von Nieturig bedingt aber eine verhältnis-
    mäßig dünne Wandstärke des Rohrnietschaftes.
    Die Aufweituiig ist dabei verhältnismäßig ge-
    ring. Ferner können Rohrniete ihrer durch-
    gehenden Bohrung wegen nicht zur Vernietung
    dichter Behälter verwendet werden.
    Zum Aufweisen einseitig geschlossener
    Niete hat man- schon einen Spreizdorn oder
    ein Bördelwerkzeug benutzt. Es sind auch
    Nietverfahren bekanntgeworden, bei denen
    von einer Seite aufgebohrte Niete dadurch
    aufgebaucht werden, daß in ihrem Innern ein
    Sprengstoff zur Entzündung gebracht wird.
    Dieses Verfahren weist gegenüber dem nach
    der Erfindung verschiedene Nachteile auf. So
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    nesteht die Möglichkeit, daß der zur Zündung
    vorgesehe.he kegclige Schlagstift unter der
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    gepreßt wird und als Geschoß wirkt. Auch
    kann es vorkommen, daß der Nietschaft bei
    der Aufbaucliung durch den entzündeten
    Sprengstoff aufreißt. Dieses wäre erst durch
    eine besondere nachträgliche Prüfung fest-
    stellbar. Ferner kann durch den bei der Ex-
    plosion sich bildenden Pulverschleim eine
    Korrosion des Werkstoffes verursacht wer-
    den. Die Einführung des Sprengstoffes in
    die Niete stellt außerdem-einen zusätzlichen
    Arbeitsgang dar.
    Das Aufweiten von Hohlkörpern durch
    inneren Überdruck ist an sich bekannt. Hier-
    bei erfolgt die Formänderung der Hohl-
    körper durch das Aufbringen von Druck auf
    flüssige und formbare Massen, die nach dem
    Aufbauehen aus dem Hohlkörper entfernt
    werden.
    Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet
    sich demgegenüber dadurch aus, daß das Auf-
    bauehen durch Druck auf eine in erhitztem,
    flüssigem oder formbarem Zustand in den
    Hohlraum des Nietes eingeführte Masse
    erfolgt, die nach der Verformung und Bil-
    dung des Nietkopfes in dem Niethohlraum
    verbleibt, wo sie erhärtet und den Hohlrauan
    nach dem Erkalten ausfüllt. Durch das Aus-
    füllen des Niethohlraumes durch die erkaltete Druckmasse wird die Abscherfestigkeit erhöht. Durch das Eintreiben eines Metallstiftes, der während des Eintreibens gleichzeitig den Aufbauchungsdruck auf die formbare Masse 4berträgt .und der nach der Aufbauchung in der Nietschaftbohrung steckenbleibt, wird der Nietschaftquerschnitt wieder auf sein Vollmaß ergänzt. Damit wird die Abscherfestigkeit etwa eines vollen Nietschaftes wieder erreicht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch einen Niet a mit der Bohrung b von der Setzkopfseite und Kopfrille c zur Befestigung des Drt-ic'kwerkzeuges.
  • Abb. z stellt chic aus Blech gezogene Ausführung des Nietes d nach Art des in Abb. i gezeigten dar.
  • Abb. 3 zeigt einen Niet e mit Bohrung vorn Schaftende und Schaftrille c zur Befestigung des Druckwerkzeuges.
  • Abb.4 und 5 zeigen fertiggestellte Nietverbindungen. . Abb. 6 veranschaulicht einen Niet a mit angesetzter Druckzange und Druckstift.
  • Abb. 7 zeigt einen Niet a mit angesetzter Druckzange, die mit einer Preßpumpe ausgestattet ist, deren Zylinder durch Druck eine dichte Verbindung mit dem Niet herstellt.
  • Zu den Abb. i bis 5 ist eine -Erläuterung nicht erforderlich. Mit der in. Abb.6 dargestellten Zange wird der Niet a an der Kopfrille c festgehalten und gegen die zu verbindenden Teile f, g gedrückt. Beim Zusamnienbewegen der Zangenschenkel 1a wird der ch das Knichebelsystem i der Druckstift k in Richtung der Nietachse vorwärts bewegt und drückt sich in die zuvor mit einer Flüssigkeit, Wachs, Lack oder flüssigem Metall, gefüllte Nietbohrung b hinein. Da der Füllstoff nicht entweichen kann, drückt er in allen Richtungen gegen die Nietschaftwandung und baucht diese auf. Der Druckstift h kann entweder mit der Zange fest verbunden sein, so daß er nach der Pressu-til; wieder aus der Nietschaftbohrung b zurückgezogen wird und für weitere Nietengen verwendet werden kann, oder er ist von der Zange getrennt. Lind' bleibt nach der Pressung in der .Nietschaftbohrung b stecken. Der Nietschaftquerscliiiitt wird durch die Masse und den Stift wieder auf sein Vollmaß ergänzt >_rnd besitzt dadurch etwa dieselbe Abscherfestigkeit wie ein Vollniet. Falls der Druckstift im Niet verbleibt, kann die Zange mit einem Magazin ausgestattet werden, das bei jedem Zangendruck sc@ll@stt:itig einen .Stift abgibt.
  • Bei der Zange nach :\1>I@. ; wird der Preßdruck m einer, in der Zan,,, @i@t;;cbau ten Pumpe 1, n erzeugt und die der Nietsch ftbohrung b zugeleitet. Bui (lit@-(,i- Vorrichtung kann beim Öffnen der Z;t»"(@ s" %-1(,l Preßflüssigk-eit aus einem an der befindlichen Behälter i11 den P'umpctiz-,@lii1 deren eingesaugt werden, daß diese jcwcil@ zum Aufbauehen eines Nietes ausreicht. 1_)ic' Dichtung zwischen Niet und P'reßzylinderkopf n wird dadurch - erreicht, daß man den Preßkalbendur chmesser größer macht als die Nietschaftböhrung b, wodurch sich der in Nietachsrichtung beweglich angeordnefe Preßzylinder mit . dem dem Durchmesserunterschied entsprechenden Druck gegen den Nietkopf preßt. Bei Warmnietung wird dem Niet durch die Preßflüssigkeit (Metall) die Wärme zugeführt, die von einem in der Zange eingebauten Heizkörper auf die gewünschte Temperatur.gebracht wird. Hierbei kann beispielsweise Metalldraht verwendet werden, der bei»> Öffnen der Zange um ein der jeweils ci-forderlichen Metallmenge entsprechendes Mal', 1t die Pumpel,n eingeführt und nach 1',rllii@5i.-gung durch Schließen der Zange i i i d iu :Nietbohreng gepreßt wird..

Claims (1)

  1. PATENTANSP l, Ü, 11 1
    i. Verfahren z»- I@il,lti:@;; des Schließ- kopfes an hlossenen Hohl- nieten, dercit ;iti-# (1,-ii zri verbindenden Blechen ll@@r;@»@r;@;@,,-ii,lt-i- Mantelteil durch @Jberdruc-i; wird, dadurch ge- keiinzci(,li,i, i. (I:is Aufbauehen durch Druck :w1 ri,ic M erhitztem Zustand in den ll,)lili.iiiiii des Nietes , eingeführte llüssi;;@ @@@I@ r lort»bare Masse erfolgt, die ii» tl@"I@Ir:@@iin verbleibt und' beim b ##'t wird. =. 1,rl;@l»@ti nach Anspruch 1, dadurch daß der Druck auf die durch einen Stift ausgeübt wird, doi- ii;i(-li beendigtem Arbeitsgang im Niet verliluil>t.
DENDAT689584D 1936-07-08 Expired DE689584C (de)

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