DE68927909T2 - Druckschalter - Google Patents

Druckschalter

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    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Druckschalter und genauer einen auf Druck ansprechenden Schalter zum Anbringen auf einer Schaltkarte, der entweder im normalerweise geöffneten oder im normalerweise geschlossenen Zustand betrieben werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • In der Kraftfahrzeugtechnik gehört es zum relativen Standard, verschiedene Funktionen mittels Steuereinheiten auf der Basis von Mikroprozessoren zu steuern, um bessere Leistungen zu erzielen.
  • Eine solche Anwendung beinhaltete den Betrieb des Getriebesystems über die Integration der Motor- und Getriebesteuerung. Dieser Betrieb erfordert, daß die Getriebesteuerung mit dem Motorsteuermodul (engine control module ECM) kompatibel und elektronisch mit Eingängen und Ausgängen zugänglich ist. Bei einer solchen Lösung aus dem Stand der Technik wurden zum Schalten Magnetventile benutzt, wobei in der Magnetventilanordnung Druckschalter verwendet wurden, um zu bestätigen, daß das Magnetventil in Reaktion auf eine Druckänderung in dem Hydraulikfluid betätigt und deaktiviert wurde. Diese Druckänderung wird unter Verwendung herkömmlicher, mit Schnappwirkung arbeitender und auf Druck ansprechender Schalter erfaßt, die bei Auftreten von ausgewählten Druckpegeln elektrische Schaltkreise schließen oder öffnen. Bei Schaltern dieses Typs liegt ein Problem darin, daß mit Schnappwirkung arbeitende Schalter eine niedrigere Lebensdauer als gewünscht besitzen.
  • In der US-A-4 758 695 ist ein Versuch offenbart, dieses Problem zu minimieren, wobei ein Steuersystem vorgesehen ist, bei dem eine Metallmembran mit deutlich besserer Lebensdauer verwendet wird. Solche Membranen sind mit einem zentralen gekrümmten Abschnitt gebildet, der eine solche Druckdurchbiegungsbeziehung aufweist, daß die Membran relativ steif ist und einen positiven Druckkoeffizienten mit steigender Durchbiegung bis zu einem relativ engen Bereich von Einstellpunkten oder kalibrierten Drükken oder darüber aufweist. Innerhalb des Bereichs von Einstellpunkten ist die effektive Federrate der Membran relativ elastisch, wobei nur eine kleine Druckerhöhung einen relativ größeren Hub des Membranzentrums ergibt. Die Membranen sind auch dadurch gekennzeichnet, daß sie eine deutlich niedrigere Hysterese als herkömmliche, mit Schnappwirkung arbeitende Scheiben aufweisen, um den Aufbau von Belastungen in der Membran zu minimieren, durch die die Lebensdauer der Membran begrenzt wird. Unter den offenbaren Ausführungsformen befinden sich Schalter, bei denen die Membranen mit einem ringförmigen flachen Randabschnitt gebildet sind, der an einem elektrischen Kontaktelement aufgenommen ist, wobei ein "O"-Ring auf dem Rand angeordnet und dagegen vorgespannt ist, um eine Fluiddruckdichtung durch eine rohrförmige Hülse zu bilden, die mit einer hydraulischen Fluiddruckquelle verbunden ist. Eine weitere Ausführungsform sieht eine in zwei Segmenten gebildete Hülse vor, wobei der "O"-Ring sandwichartig derart dazwischen angeordnet ist, daß die Hülse selbst an dem Randabschnitt angreift.
  • Eine elektrische Kontaktniete ist unter dem zentralen gekrümmten Abschnitt angeordnet und mit einem geeigneten elektrischen Verbinder verbunden. Der Rand stellt zwar einen bequemen Weg des Anbringens und Abdichtens der Membran vor; aus der integralen Verbindung zwischen dem flachen Randabschnitt und dem zentralen gekrümmten Abschnitt ergibt sich jedoch eine begrenzte Lebensdauer für die Membran. Bei anderen Ausführungsformen ist die ganze Membran gekrümmt und wird mittels einer dünnen flexiblen Membranfolie an dem elektrischen Kontaktelement gehalten, die auch eine Dichtung für den Schalter vorsieht. Da allerdings eine Membranfolie zum Halten der Membranen in ihren entsprechenden Sitzen verwendet wird, kann der stationäre zentrale Kontakt nur an der Niederdruckseite der Membran positioniert werden (um bei einer Druckerhöhung einen Schaltkreis zu schließen). D.h., die Membranfolie würde die Verwendung eines festen Kontakts an der Hochdruckseite dieser Membran ausschließen (um einen Schaltkreis bei einer ausgewählten Druckerhöhung zu öffnen). Der wesentliche Unterschied zu dem beanspruchten Schalter besteht darin, daß die Niete seine Bohrung schließt. Da ein Kontakt in einer offenen zentralen Öffnung vorgesehen ist, ergeben sich drei mögliche Schaltertypen.
  • Eine weitere Verbesserung am Stand der Technik ist in der am 18. März 1988 eingereichten US-A-169 799 dargelegt, bei der die gesamte Oberfläche der Membran zu einer gekrümmten Gestaltung geformt ist, wobei das Zentrum der Membran eine derartige Beziehung Druck gegen Durchbiegung besitzt, daß die Membran bei ansteigendem Druck von 0 psi bis zu einem Pegel und darüber hinaus mit einem Durchbiegungsbereich zwischen d1 und d2 eine relativ steife effektive Federrate besitzt, wobei das Zentrum zwischen d1 und d2 im wesentlichen mit dem gleichen Druckpegel durchbogen wird, wobei die Membran auch eine relativ enge Differenz zwischen dem Druck, bei dem das Zentrum der Membran zwischen d1 und d2 bei ansteigendem Druck durchbogen wird, und dem Druck aufweist, bei dem sie zwischen d2 und d1 bei abnehmendem Druck durchbogen wird.
  • Ein von der FR-A-1 344 563 offenbarter Kontakt weist Kanäle für einen Fluiddurchgang auf. Diese Ausführungsform sieht nicht den Vorteil eines Kontakts vor, der nur in einem Teil der Öffnung angeordnet ist.
  • In der US-A-3 689 719 ist ein auf Druck ansprechender Schalter mit einer Membran offenbart, die sich über ein Volumen in dem Gehäuse erstreckt. Eine Schnappfederträgerplatte ist für die Membran vorgesehen und derart an das Gehäuse geklemmt, daß sie freitragend daran angeordnet ist. Bei einem bestimmten Druck auf der Membran ändert die Schnappfederplatte plötzlich ihre Form und bewirkt, daß ein Kontaktstift an der Platte aus der Verbindung mit einem ersten, festen Kontakt an einer Seite der Platte in Verbindung mit einem zweiten, schraubverstellbaren Kontakt an der anderen Seite der Platte springt.
  • Die FR-A-2 492 741 zeigt einen auf Druck ansprechenden Schalter mit einer gewölbten Metallmembran, die durch das Druckmedium nach unten gedrückt wird, um entweder direkt oder über eine Membranfolie auf einen zentralen Kontakt zu treffen. Die Membran ist in einem becherförmigen Element entweder an einer Isolierplatte zusammen mit den Kontakten oder an einem elektrisch leitenden, ringförmigen Sitz angeordnet, der in das becherförmige Element geschraubt ist, wobei der zentrale Kontakt in einen Isolierstecker in dem Sitz gesetzt ist.
  • Der oben angegebene Stand der Technik erfuhr zwar ständige Verbesserungen in den erforderlichen Eigenschaften, es ist aber stets die Absicht der Industrie, solche Schalter weiter zu verbessern. Außerdem hat man herausgefunden, daß bei bestimmten Anwendungen wie bei Motorsteuermodulen (ECM) bestimmte Schalter normalerweise geöffnet sein müssen, während andere normalerweise geschlossen sein müssen. Diese Anforderung führt zu einem Bedarf von mehreren, wenigstens zwei verschiedenen Schaltern. Demnach ist klar, daß ein einziger Schalter, der direkt oder mit minimaler Änderung sowohl als normalerweise geöffneter als auch als normalerweise geschlossener Schalter arbeiten kann, die Menge der erforderlichen Schaltertypen stark verringern würde. Dieses Problem ist erfindungsgemäß gelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein auf Druck ansprechender Schalter mit einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen, die zusammengehalten werden, wobei eine auf Druck ansprechende, mit Schnappwirkung arbeitende Scheibe über einer kreisförmigen Öffnung an einem Scheibensitz innerhalb einer äußeren Fassungswand an einem elektrisch leitfähigen Element eingesetzt ist, das zwischen den Gehäuseteilen sandwichartig angeordnet ist, wobei der obere Gehäuseteil eine offene, zentrale Durchgangsöffnung aufweist, die mit der mit Schnappwirkung arbeitenden Scheibe und der kreisförmigen Öffnung durch das elektrisch leitfähige Element ausgerichtet ist, wobei die Scheibe eine normalerweise nach oben konvexe Gestalt aufweist, die durch Druck, der über die Öffnung durch den oberen Gehäuseteil aufgebracht wird, in eine nach unten konvexe Gestalt geschaltet werden kann, und wobei ein elektrischer Kontakt derart angeordnet ist, daß die Scheibe in der einen Gestalt und nicht in der anderen Gestalt an ihm angreift, wobei
  • der untere Gehäuseteil eine offene, zentrale Durchgangsöffnung aufweist, die mit den Öffnungen durch den oberen Gehäuseteil und dem elektrisch leitfähigen Element ausgerichtet ist,
  • der obere Gehäuseteil eine obere, im wesentlichen ebene Fläche mit einer ringförmigen Nut für einen Dichtungsring aufweist, der seine zentrale Öffnung in dieser oberen Fläche umgibt,
  • das elektrisch leitfähige Element eine Platte mit einem Anschlußabschnitt ist, der an der Seite zwischen den Gehäuseteilen vorsteht,
  • der Kontakt Teil eines elektrisch leitfähigen Elements mit einem Anschlußflügel ist, wobei das Element wenigstens entweder in dem oberen Gehäuseteil oder dem unteren Gehäuseteil derart aufgenommen ist, daß der Kontakt in der offenen, zentralen Öffnung des speziellen Gehäuseteils gehalten wird und in einem Teil davon angeordnet ist und der Anschlußflügel außerhalb dieses Gehäuseteils zugänglich ist, wobei der Kontakt zur Aufnahme in der offenen, kreisförmigen Öffnung durch das elektrisch leitfähige Element ausgerichtet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Schaltkarte, die fünf darauf angebrachte, auf Druck ansprechende elektrische Schalter nach der vorliegenden Erfindung enthält;
  • Fig. 1a ist eine Vorderansicht der Karte von Fig. 1;
  • Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das die Anordnung der Schalter von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Explosionsquerschnittsansicht eines auf Druck ansprechenden elektrischen Schalters nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht der Ausführungsform von Fig. 3 nach dem Zusammenbau;
  • Fig. 5 ist eine Explosionsansicht eines auf Druck ansprechenden Schalters nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung im normalerweise geschlossenen Zustand;
  • Fig. 6 ist eine Explosionsansicht eines auf Druck ansprechenden Schalters wie in Fig. 5 im normalerweise geöffneten Zustand;
  • Fig. 7 ist eine Perspektivansicht einer Leiterrahmenisolatoranordnung nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7a ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Anordnung von Fig. 7, die einen daran angebrachten Schalter zeigt; und
  • Fig. 7b ist eine Perspektivansicht eines Anschlußstifts, der mit dem Leiterrahmen einstückig ausgebildet ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezug auf Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Schaltkarte 1 gezeigt, die auf wohlbekannte Weise aus elektrisch isolierendem Material gebildet ist und auf der auf Druck ansprechende elektrische Schalter angebracht sind. Fünf solche elektrische Schalter 3, 5, 7, 9 und 11 sind gezeigt.
  • Die Schalter sind jeweils über (nicht gezeigte) Kontaktstücke zum Kontaktieren von Anschlüssen der Schalter mit elektrischen Leitern 13 auf der Karte 1 verbunden, was im folgenden erläutert wird, wobei diese Leiter unter mehreren Schaltern und/oder mit den Anschlüssen 15, 17 und 19 an den Rändern der Karte, die als X, Y bzw. Z (in Entsprechung zu den Anschlüssen X, Y und Z in Fig. 2) bezeichnet sind, eine Verbindung zum Anschluß an externe Vorrichtungen herstellen. Die Platte 1 ist an einem Hydraulikverteiler, z.B. einem (nicht gezeigten) Ventilkörper oder einem geeigneten Träger befestigt, wobei die Oberseite jedes auf Druck ansprechenden Schalters 3 bis 11 an eine variable Druckquelle in dem Ventilkörper angrenzt und damit in hermetischer Dichtungsbeziehung steht, wobei dieser Druck bewirkt, daß jeder Schalter nach dem Druckniveau arbeitet, das dann an jedem Schalter vorliegt, was im folgenden im einzelnen erläutert wird.
  • Unter Bezug auf Fig. 2 ist die elektrische Anordnung der Schalter 3 bis 11 gezeigt. Es ist zu sehen, daß die Schalter 3 und 9 normalerweise geöffnet und die Schalter 5, 7 und 11 normalerweise geschlossen sind. Die Schalter sind derart angeordnet, daß die Schaltungspfade auf der Karte 1 die beiden Schalter 7 und 9 mit dem Schalter 3 verbinden, und der Schalter 11 ist mit dem Schalter 5 verbunden. Am Anschluß 15 ist ein Bezugsspannungsausgang vorgesehen, wenn die Schalter 3 und 9 geschlossen sind, am Anschluß 17 ist ein Bezugsspannungsausgang vorgesehen, wenn die Schalter 3 und 7 geschlossen sind, und am Anschluß 19 ist ein Bezugsspannungsausgang vorgesehen, wenn die Schalter 5 und 11 geschlossen sind. Ein Rechner oder ähnliches, der mit den Anschlüssen 15, 17 und 19 gekoppelt ist, kann aus den an diesen Anschlüssen erfaßten Signalen vorbestimmte Informationen liefern. Wird die in Fig. 1 gezeigte Anordnung beispielsweise zum Erfassen von Drücken an fünf Stellen in einem Kraftfahrzeuggetriebe verwendet, was auf diesem Gebiet zum Standard gehört, dann läßt sich sofort der entsprechende Gang bestimmen, in dem das Getriebe arbeitet (d.h. Fahrt, zweiter, dritter, vierter, Rückwärts), und gegebenenfalls läßt sich daraus eine geeignete Aktion ableiten
  • Unter Bezug auf Fig. 3 und 4 ist nun eine zweite Ausführungsform eines auf Druck ansprechenden Schalters nach der Erfindung gezeigt. Der Schalter umfaßt ein oberes Gehäuse 61 mit einer ringförmigen Nut 63 zur Aufnahme eines "O"-Rings 65 oder einer Dichtung mit einer anderen geometrischen Form sowie einem hohlen Zentralbereich 67. Die Nut 63 besitzt bevorzugt die gleiche Querschnittsform wie die Dichtung 65. Das Gehäuse 61 ist aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff gebildet und umfaßt einen eingeformten Messingleiter 69, der einen im Zentralbereich 67 angeordneten vertieften Bereich aufweist, um einen Kontakt 71 und einen Anschlußflügelabschnitt 73 zu bilden, der sich von dem Kontakt zum Anschluß an eine Leiterplatte 1 erstreckt. Das obere Gehäuse umfaßt auch sich nach unten erstrekkende Schenkel 75, die mit einem unteren Gehäuse 77 zusammenpassen. Eine elektrisch leitfähige Scheibe 79 mit Schnappwirkung aus rostfreiem Stahl ist unter dem Kontakt 71 und in Kontakt mit diesem angeordnet. Unter der Scheibe ist ein Scheibensitz 81 in Form eines elektrisch leitfähigen Messingelements mit einem Anschlußflügelabschnitt zur Verbindung mit der Platte 1 vorgesehen, wobei der Scheibensitz auch einen offenen Zentralabschnitt 85 aufweist, so daß die Scheibe 79 hindurchgelangen kann, um in der Schnapposition das Kontaktelement 87 zu kontaktieren. Das untere Gehäuse 77 besitzt einen hohlen Zentralbereich 89 zur Aufnahme des Kontakts 87. Das untere Gehäuse 77 ist aus elektrisch nichtleitfähigem Kunststoff gebildet und umfaßt einen eingeformten Messingleiter 91, der als einen Abschnitt den Kontakt 87 sowie einen Anschlußflügelabschnitt 93 aufweist, der sich von dem Kontakt zur Verbindung mit der Schaltkarte 1 erstreckt. Das untere Gehäuse umfaßt auch Nuten 95 zur Aufnahme der Schenkel 75, wodurch die Scheibe 79 und der Scheibensitz 81 zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse befestigt werden können.
  • Die Elemente des Schalters von Fig. 3 und 4 sind als normalerweise geöffneter oder normalerweise geschlossener Schalter zum automatischen Zusammenbau ausgelegt, was im folgenden erläutert wird.
  • Für einen normalerweise geöffneten, auf Druck ansprechenden Schalter ist der Flügel 73 nicht angeschlossen, und das Schalterelement wird gestapelt und befestigt, indem die Elemente der in Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnung angeordnet und die Schenkel 75 des oberen Gehäuses in die Nuten 95 des unteren Gehäuses gezwungen werden. Dann liegt ein Schaltungspfad von der Schaltkarte zu dem Scheibensitz 81 und dann zu der Scheibe 79 vor. Bei einer Druckerhöhung auf der Scheibe 79 wird diese in die untere Position schnappen und mit dem Kontaktelement 87 in Kontakt gelangen, womit der Schaltkreis zu dem Flügel 93 und dann zur Vervollständigung zu dem Leiterrahmen gebildet wird.
  • Für einen normalerweise geschlossenen, auf Druck ansprechenden Schalter ist der Flügel 93 des Messingleiters 91 nicht angeschlossen, und die Schalterelemente werden auf die gleiche Weise wie für die normalerweise geöffnete Anordnung zusammengebaut. Dann liegt ein Schaltungspfad von der Schaltkarte zu dem Scheibensitz 81 über den Flügel 83 und dann durch die Scheibe 79 zu dem Messingeinsatz 69 und weiter über den Flügel 73 zu der Schaltkarte vor. Bei einer Druckerhöhung schnappt die Scheibe 79 in die untere Position und bewegt sich außer Kontakt mit dem Kontakt 71 des Leiters 69, um den Schaltkreis zu öffnen.
  • Die Schalterkomponenten werden durch drei Kunststoffstifte oder Schenkel 75 zusammengehalten, die sich von der Bodenseite des oberen Gehäuses 61 in die Nuten 95 des unteren Gehäuses 77 erstrecken. Die Scheibe und der Scheibensitz sind zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse 61 bzw. 77 "sandwichärtigit angeordnet. Die Schenkel 75 sind durch herkömmliche Mittel wie durch Wärmefügung in den Nuten 95 befestigt.
  • Während des Zusammenbaus des Schalters werden der obere Kontakt 71 oder der untere Kontakt 87 bezüglich des Ortes der Scheibe 79 eingestellt, um zu gewährleisten, daß die elektrischen Kontakte relativ zur charakteristischen Scheibenkurve an der richtigen Position liegen. Die Kalibrierung jedes Schalters gewährleistet eine Änderung der elektrischen Kontinuität bei einem gegebenen Betriebsdruck.
  • Sind die Schalter kalibriert und ist der Zusammenbau abgeschlossen&sub1; dann wird der Modulschalter als vollständige Schalteranordnung auf Funktion getestet. Diese Entwurfslösung ist einzigartig, da die Druckschalter unabhängig von dem Verfahren sind, das zur Verbindung von Gruppen von Schaltern in Reihen-/Parallelkombinationen verwendet wird. Der modulare, diskrete Schalter kann dann bei verschiedenen Niederprofildruckschalteranwendungen (LPPS) verwendet werden, aber kein integraler Bestandteil einer speziellen LPPS-Auslegung sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 5 für einen normalerweise geschlossenen Schalter gezeigt ist und bei der sich alle gleichen Bezugszeichen auf die gleichen oder ähnliche Teile wie bei dem Schalter von Fig. 3 und 4 beziehen&sub1; ist der Schalter derart modifiziert, daß der O-Ring 65 durch eine Elastomerdichtung 65A mit rechteckigem Querschnitt ersetzt ist, die in der Nut 63A sitzt. Außerdem ist eine ringförmige, innere Elastomerdichtung 97 mit rechteckigem Querschnitt in einer ringförmigen Nut 96 positioniert, die in dem unteren Abschnitt des oberen Gehäuses 61 gebildet ist und den Kontakt 71 umgibt. Eine Kapton-Dichtung 98, bei der der Zentralbereich 99 im Bereich über dem Kontakt 71 oder 87 entfernt ist, ist über der inneren Dichtung 97 positioniert, wobei die Scheibe 79 mit der Kapton-Dichtung in Kontakt gelangt. Die restliche Struktur entspricht der in Fig. 3 und 4 gezeigten, davon abgesehen, daß der Kontakt und der Flügel nicht in dem unteren Gehäuse 77 vorgesehen sind. Ein Filtersitzabschnitt 100 ist in dem hohlen Zentralbereich 67 vorgesehen, um gegebenenfalls ein Filter aufzunehmen und damit zu verhindern, daß große Schmutzstoffe das Schaltgebiet erreichen.
  • Der Schalter von Fig. 5 ist, wie in Fig. 6 gezeigt, als normalerweise geöffneter Schalter konstruiert, wobei sich alle gleichen Bezugsziffern auf die gleichen oder ähnliche Teile wie bei dem Schalter von Fig. 3, 4 und 5 beziehen, wobei der Schalter wie der Schalter von Fig. 5 derart modifiziert ist, daß der O- Ring 65 durch eine Elastomerdichtung 65A mit rechteckigem Querschnitt ersetzt ist, die in der Nut 63A sitzt. Eine ringförmige, innere Elastomerdichtung 97 mit rechteckigem Querschnitt ist in einer ringförmigen Nut 96 positioniert, die in dem unteren Abschnitt des oberen Gehäuses 61 gebildet ist und den Kontakt 87 in dem unteren Gehäuse 77 umgibt. Eine Kapton-Dichtung 98, bei der der Zentralbereich 99 im Bereich über dem Kontakt 87 entfernt ist, ist über der inneren Dichtung 97 positioniert, wobei die Scheibe 79 mit der Kapton-Dichtung in Kontakt gelangt. Die restliche Struktur entspricht der in Fig. 3 und 4 gezeigten, davon abgesehen, daß der Kontakt und der Flügel nicht in dem oberen Gehäuse 61 vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform wird der Kontakt 71 zunächst nicht in das obere Gehäuse 61 geformt. Ein Filtersitzabschnitt 100 ist in dem hohlen Zentralbereich 67 vorgesehen, um gegebenenfalls ein Filter aufzunehmen und damit zu verhindern, daß große Schmutzstoffe das Schaltgebiet erreichen.
  • Es versteht sich, daß vorstehend eine Schaltkarte besprochen wurde, daß diese aber durch eine einsatzgeformte Leiterrahmenanordnung ersetzt sein kann, wie dies in Fig. 7 und 7a gezeigt ist. Die Leiterrahmenanordnung 108 wird zur Verbesserung der Integrität der genieteten Funktionen zu den Schaltungen verwendet. In Fig. 7A ist zu sehen, daß diese Anordnung aus einer metallgepreßten Schaltung 110 hergestellt ist, die in einem nichtleitfähigen Kunststoff 112 verkapselt ist. Diese L:sung erübrigt auch die Nieten an der Funktion Anschlußstift-zu- Schaltung. Wie dies in Fig. 7 bei 114 gezeigt ist, sind die Stifte statt dessen beim Pressen der Schaltung gebildet. Als wahlweises Merkmal ist ferner ein Ausrichtungsstift 116 vorgesehen, der aus dem gleichen Kunststoff hergestellt ist und der die Montage bei der Anwendung vereinfachen soll. Dies sind zylindrische Kunststoffteile, die es ermöglichen, daß die Anordnung durch Wärmefügung oder ähnliche Verfahren an der Rückplatte befestigt wird.

Claims (5)

1. Auf Druck ansprechender Schalter mit einem oberen Gehäuseteil (61) und einem unteren Gehäuseteil (77) aus elektrisch isolierendem Material, die zusammengehalten werden, wobei eine auf Druck ansprechende, mit Schnappwirkung arbeitende Scheibe (79) über einer kreisförmigen Öffnung (85) an einem Scheibensitz innerhalb einer äußeren Fassungswand an einem elektrisch leitfähigen Element (81) eingesetzt ist, das zwischen den Gehäuseteilen sandwichartig angeordnet ist, wobei der obere Gehäuseteil (61) eine offene, zentrale Durchgangsöffnung (67) aufweist, die mit der mit Schnappwirkung arbeitenden Scheibe (79) und der kreisförmigen Öffnung (85) durch das elektrisch leitfähige Element (81) ausgerichtet ist, wobei die Scheibe (79) eine normalerweise nach oben konvexe Gestalt aufweist, die durch Druck, der über die Öffnung (67) durch den oberen Gehäuseteil (61) aufgebracht wird, in eine nach unten konvexe Gestalt geschaltet werden kann, und wobei ein elektrischer Kontakt (71, 87) derart angeordnet ist, daß die Scheibe (79) in der einen Gestalt und nicht in der anderen Gestalt an ihm angreift, wobei
der untere Gehäuseteil (77) eine offene, zentrale Durchgangsöf fnung (89) aufweist, die mit den offenen Öffnungen (67, 85) durch den oberen Gehäuseteil und dem elektrisch leitfähigen Element ausgerichtet ist,
der obere Gehäuseteil (61) eine obere, im wesentlichen ebene Fläche mit einer ringförmigen Nut (63) für einen Dichtungsring (65) aufweist, der seine zentrale Öffnung (67) in dieser oberen Fläche umgibt,
das elektrisch leitfähige Element (81) eine Platte mit einem Anschlußabschnitt (83) ist, der an der Seite zwischen den Gehäuseteilen vorsteht,
der Kontakt (71, 87) Teil eines elektrisch leitfähigen Elements (69, 91) mit einem Anschlußflügel (73, 93) ist, wobei das Element wenigstens entweder in dem oberen Gehäuseteil (61) oder dem unteren Gehäuseteil (77) derart aufgenommen ist, daß der Kontakt in der offenen, zentralen Öffnung des speziellen Gehäuseteils gehalten wird und in einem Teil davon angeordnet ist und der Anschlußflügel außerhalb dieses Gehäuseteils zugänglich ist, wobei der Kontakt zur Aufnahme in der offenen, kreisförmigen Öffnung (85) durch das elektrisch leitfähige Element (81) ausgerichtet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1 mit zwei elektrisch leitfähigen Elementen (69, 91) mit jeweils einem Kontakt (71, 87) und einem Anschlußflügel (73, 93), wobei die Elemente derart in dem oberen bzw. dem unteren Gehäuseteil aufgenommen sind, daß die Kontakte in den zentralen Öffnungen der Gehäuseteile gehalten werden und die Anschlußflügel außerhalb des Gehäuses zugänglich sind, wobei die auf Druck ansprechende, mit Schnappwirkung arbeitende Scheibe (79) bei jeder Gestalt an dem Kontakt eines elektrisch leitfähigen Elements angreift.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit einer Membran (98) aus elektrisch isolierendem Material zwischen der elektrisch leitfähigen Platte und dem oberen Gehäuseteil, wobei die Membran eine zentrale Öffnung (99) aufweist, damit die mit Schnappwirkung arbeitende Scheibe an dem Kontakt eines elektrisch leitfähigen Elements angreifen kann, das in dem oberen Gehäuseteil aufgenommen ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, mit einer ringförmigen Dichtung (97) aus einem Elastomermaterial zwischen der Membran (98) und dem oberen Gehäuseteil (61), die um die zentrale Öffnung angeordnet ist.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Gehäuseteile (61, 77) durch Befestigungsmittel (75) mit Schenkeln zusammengehalten werden, die von der Unterseite des oberen Gehäuseteils (61) in Löcher (95) durch den unteren Gehäuseteil (77) vorstehen, wobei an den Enden der Schenkel Kappen gebildet sind, um die Teile aneinander zu befestigen.
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