DE68926309T2 - Kernpaket und verfahren und anordnung zu ihrer herstellung - Google Patents
Kernpaket und verfahren und anordnung zu ihrer herstellungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Blechpakets für eine elektromagnetische Vorrichtung und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Pakets.
- Gegenwärtig werden Bleche per Hand oder mit Hilfe einer Lamelliermaschine für einen Kern einer gewickelten Transformatorspule verzahnt. Das Zusammensetzen der Bleche per Hand zu einem verzahnten Paket ist langsam und aufwendig. Eine Lamelliermaschine kann mit höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, ihr Kauf und ihre Unterhaltung ist aber kostspielig. Wenn die Maschine nicht genau eingestellt und/oder justiert ist, kann sie die Bleche leicht verklemmen oder beschädigen, was die Kosten für das Zusammensetzen erhöht. Lamelliermaschinen sind wegen ihrer zu erfüllenden Aufgabe komplex, und diejenigen, die verzahnte Pakete aus kleinen oder dünnen Blechen formen, sind sehr empfindlich.
- Die JP-A-5 799 718 (Fujitsu) offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Blechpakets, das zur Verwendung als ein Teil eines verzahnten Blechpakets geeignet ist, um als Kern in einer elektromagnetischen Vorrichtung verwendet zu werden. Jedes Blech weist ein im wesentlichen rechtwinkliges Teil und drei dazu im wesentlichen senkrecht ausgerichtete Schenkelteile auf, die sich in der gleichen Ebene wie das rechtwinklige Teil befinden. Das Verfahren umfaßt das Aufeinanderstapeln der Bleche derart, daß die entsprechenden Blechschenkel in unterschiedlichen Schichten des Pakets in der Länge abwechseln, um das Verzahnen mit den Schenkeln eines komplementären zweiten Blechpakets zu erlauben. Die Bleche werden durch eine Presse ausgestanzt. Ein aushärtendes Kunstharz wird auf die gesamte Oberfläche der Bleche aufgetragen, und nachdem sie aufeinandergestapelt wurden, werden die Bleche durch Erwärmung miteinander fest verbunden.
- Die JP-A-6 316 607 (Hitachi Lighting) offenbart einen lamellierten Kern, in dem die benachbarten Bleche miteinander verbunden sind durch einen Vorsprung auf einer Oberfläche eines Blechs, der in eine Vertiefung auf der gegenüberliegenden Seite des benachbarten Blechs paßt.
- Das US-Patent Nr. 3 213 727 offenbart ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 3, die ein schrittweises Vorrücken eines Metallstreifens durch unterschiedliche Stationen einer Stufenmatrize oder eines Stufenwerkzeugs mit einer Anzahl von unterschiedlichen Schnitt- oder Stanzstationen umfaßt.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzusehen, mit dem es möglich ist, verzahnte Blechpakete schnell, billig und ohne die Notwendigkeit einer komplexen maschinellen Einrichtung zusammenzusetzen.
- Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung von Blechpaketen mit den Merkmalen vor, die in den Ansprüchen angegeben sind.
- In einem solchen Paket können alle Bleche einen einzigen asymmetrischen Umriß aufweisen und durch ihre Ausrichtung regelmäßig abwechseln, oder die Bleche können im Umriß regelmäßig abwechseln. Die Schenkel von aufeinanderfolgenden Blechen können regelmäßig abwechseln, oder Gruppen von zusammenpassenden Blechen (z.B. von 2 oder 3 aufeinanderfolgenden Blechen) können regelmäßig abwechseln. Die Verbindung zwischen jedem Blech und seinem benachbarten wird durch Vorsprünge auf einer Vorderseite des Blechs gewährleistet, die in die Vertiefungen des benachbarten Blechs vorstehen. In einer Form des Pakets handelt es sich bei den Blechen um E-förmige Bleche mit einem einzigen Umriß, deren seitliche Schenkel sich in der Länge unterscheiden. In einer weiteren Form sind die Bleche E-formige Bleche, wobei von den Blechen, die zwei unterschiedliche Umrisse aufweisen, jedes Blech seitliche Schenkel der gleichen Länge aufweist, aber die Länge der seitlichen Schenkel in der einen Form von der Länge der seitlichen Schenkel in der anderen Form abweicht. In einer dritten Form sind die Bleche abwechselnde T- und C-förmige Bleche.
- In dem Verfahren der Erfindung wird jedes Blech an dem benachbarten Blech befestigt, wenn es darauf gelegt wird. Jedes Blech wird an seinem benachbarten Blech befestigt, indem mindestens ein Vorsprung auf einer Seite des Blechs verwendet wird, der mindestens in eine Vertiefung auf der anderen Seite eines benachbarten Blechs vorsteht. Zur passenden und schnellen Befestigung werden in einem Streifen, aus dem die Bleche auszuschneiden sind, auf einer gemeinsamen Achse senkrecht zu dem Streifen, auf dessen einen Seite Vorsprünge und auf dessen anderen Seite Vertiefungen ausgebildet, nachdem von dem Streifen Bleche mit unterschiedlichen Umrissen geschnitten sind, wobei jedes Blech mindestens einen Vorsprung und eine Vertiefung aufweist, und jedes Blech an einem benachbarten Blech befestigt wird durch Einsetzen des oder jedes Vorsprungs auf der einen Seite des Blechs in die oder jede Vertiefung auf der anderen Seite des benachbarten Blechs. Das Verfahren der Erfindung bildet zwei Paare von komplementären Paketen gleichzeitig und beinhaltet gleichzeitig das Schneiden von Teilen des vorrükkenden Streifens in Paare von komplementären gegeneinandergerichteten Blechen, wobei die Lagen von Trennlinien zwischen den äußeren Schenkeln der Bleche jedes Paars geändert werden, um eine abwechselnde Änderung der Schenkellänge zu erhalten, wobei die gegeneinandergerichteten Bleche aus dem Streifen an aufeinanderfolgenden Positionen in Richtung des vorrückenden Streifens geschnitten und befestigt werden, um aus gegeneinandergerichteten Blechen Pakete zu formen, die zur Bildung eines verzahnten Pakets ineinander passen.
- Das Produkt des Verfahrens der Erfindung ist ein Blechpaket zur Verwendung in einer elektromagnetischen Vorrichtung, wobei die Bleche in unterschiedlichen Schichten Schenkel mit einer Länge aufweisen, die sich nach einem vorbestimmten Muster ändert, so daß diese Bleche in die Bleche eines komplementären Blechpakets passen können, die Schenkel aufweisen, die sich zur Bildung eines verzahnten Blechpakets nach einem komplementären Muster ändern.
- Das obige Blechpaket kann, wie vorher erwähnt, durch Verzahnung und Zusammenschieben von zwei komplementären Blechpaketen als ein Blechpaket gefertigt werden. Wenn das Paket zu einer Transformatorspule zusammengesetzt werden soll, können die vorher zusammengesetzten Pakete somit von den entgegengesetzten Enden der Transformatorspule herangeführt und ihre Schenkel miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei die Pakete zur Komplettierung des Blechpakets zusammengeschoben werden, und das Blechpaket dann zusammen festgeklemmt werden kann.
- In der Vorrichtung der Erfindung ist die Stufen-Werkzeug- Einrichtung angeordnet, um Paare gegeneinandergerichteter Bleche zu schneiden, und eine Schneidvorrichtung ist vorgesehen, um einen Rand zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand auszuschneiden, in denen sie unterschiedliche Ränder in aufeinanderfolgende Blechpaare oder Gruppen von Blechpaaren schneidet.
- In einer solchen Vorrichtung sind geeigneterweise Trennvorrichtungen paarweise vorhanden, die in Richtung des Streifens oder quer dazu beabstandet sind, und eine Einrichtung bewirkt, daß von jedem Paar eine Trennvorrichtung arbeitet, während die andere Trennvorrichtung aus dem Betrieb genommen ist, um abwechselnde Lagen der Trennlinien von Schenkeln benachbarter Bleche zu bilden.
- Es werden jetzt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung nur beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
- Fig. 1 einen Streifen aus ferromagnetischem Material, aus dem Bleche gestanzt werden, wenn er schrittweise durch ein Stufenwerkzeug geführt wird;
- Fig. 2 Lamellen-Stanzwerkzeuge und den einen Ansatz formenden Teil einer Außen-Formwerkzeug-Einrichtung zum Formen der Bleche;
- Fig. 3 eine Teilskizze der Vorrichtung mit Umrissen eines Stanzwerkzeugs und einer darüber gelegten Matrize;
- Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht einer Innen-Formwerkzeug-Einrichtung, die verzahnte und festgeklemmte Blechpakete mit einer Zwischenplatte darstellt, die benachbarte Pakete voneinander trennt;
- Fig. 5a eine Seitenansicht eines einfach verzahnten Blechpakets, und die Fig. 5b eine Seitenansicht eines verzahnten Pakets, das durch paßgerechtes Ineinanderschieben von zwei der Pakete der Fig. 5a gebildet ist;
- Fig. 6a eine Seitenansicht eines vielfach verzahnten Blechpakets, und die Fig. 6b eine Seitenansicht eines verzahnten Pakets, das durch paßgerechtes Ineinanderschieben von zwei der Pakete der Fig. 6 gebildet ist;
- Fig. 7 grafisch die Anordnung einer Spule und zweier Blechpakete, um einen Transformator herzustellen, und die Fig. 8 und 9 einen Schnitt und einen Aufriß des sich ergebenden Transformators; und
- Fig. 10a-13a die Umrisse von Blechen, die zu vorgeformten Paketen mit abwechselnden Blechen gebildet werden können, und die Fig. 10b-13b die verzahnten Pakete als Skizze, wobei sich jedes aus der Zusammensetzung von zwei Paketen gemäß einem der Fig. 10a-13a entsprechenden Paket ergibt.
- In den Zeichnungen ist ein Verfahren der Herstellung von vorgeformten Blechpaketen dargestellt, die in verzahnter Form aneinander festgelegt werden. Zwei oder mehr dieser Pakete können zusammengesetzt werden, um den Kern einer elektromagnetischen Vorrichtung, z.B. eines Transformators, einer Drosselspule oder eines Motors zu bilden. Jedes Paket wird durch eine Zwischenplatte von einer benachbarten Platte getrennt. Die Blechpakete sind durch ineinandergreifende Vorsprünge und Vertiefungen aneinander verbunden. Die Zwischenplatte ist durch den Eingriff von Schenkeln eines darüber liegenden Blechs in einem Durchgangsloch davon verbunden; und die Pakete müssen in der Lage sein, den durch die aufeinanderfolgenden Produktionsprozesse aufgebrachten Spannungen, einschließlich einer Wärmebehandlung bei hoher Temperatur, zu widerstehen, und die Pakete müssen auch in der Lage sein, ineinandergesteckt zu werden, um das gewünschte verzahnte Paket zu bilden.
- In den Fig. 1-5 ist eine Serie von sich gegenüberliegenden Blechen 10 und eine Trennplatte 12 in Paaren aus einem Metallstreifen 14 in Stufen 1-5 ausgestanzt. Wenn es notwendig ist, kann die Anzahl der Stufen, z.B. wegen der in der Zeichnung nicht dargestellten Werkzeugführungen erhöht werden.
- Das Stanzen wird ausgeführt, indem ein Hochgeschwindigkeits-Stufenwerkzeug verwendet wird mit Stationen im Werkzeug verwendet wird, um die notwendigen Formstufen auszuführen. Das Werkzeug umfaßt eine Außen-Formwerkzeug-Einrichtung und eine Innen-Formwerkzeug-Einrichtung, die in einer automatischen mechanischen Presse befestigt sind, wie sie in unserer Patentanmeldung Nr. GB-A-2 206 453 mit Bezug auf die Fig. 9A-9D allgemein beschrieben ist.
- In der Stufe 1 werden Schlitze gestanzt, die quer zum Streifen 14 gerichtet sind, um die Enden der Blechschenkel jedes Paars zu bilden. Ein Schlitz 16, der die Länge eines mittleren Schenkels in diesem Ausführungsbeispiel bildet, verändert die Position nicht, aber Schlitze, 18a, 19a, die die Längen der seitlichen Schenkel an den Positionen A bilden, wechseln mit Schlitzen 18b, 19b an der Position B ab. Zu diesem Zweck treten Stanzwerkzeuge in Paaren auf, die über jeder Seite des Streifens 11 liegen, wobei ein Paar den Schlitzen 18a, 18b und das andere Paar den Schlitzen 19a, 19b entspricht. Die Funktion jedes Paars der Stanzwerkzeuge 18a, 18b wird durch eine gemeinsame Kurvenleiste 22 gesteuert, die voneinander beabstandete und relativ zu den kleinen Stangen 18a, 18b angeordnete Nocken 24a, 24b aufweist, so daß sich eine von ihnen in einer herausgezogenen Stellung befindet, die bewirkt, daß das mit ihr verbundene Stanzwerkzeug wirksam wird, und die andere von ihnen sich in einer zurückgezogenen Stellung befindet, die bewirkt, daß das mit ihr verbundene Stanzwerkzeug nicht in Betrieb ist. Die Hin- und Herbewegung der Kurvenleiste 22 für jedes der Stanzwerkzeuge an den Bezugszeichen 18a, 18b und 19a, 19b bewirkt einen Wechsel des Schneidortes zwischen den mit A gekennzeichneten Positionen und den mit B gekennzeichneten Positionen und ein entsprechendes Abwechseln der Schenkellänge der geformten Bleche. Die Steuerung der Stanzwerkzeuge über die Kurvenleiste 22 schafft ein einfaches und wirksames Verfahren, um eine Abwechslung des Umrisses des auszuschneidenden Blechpaars zustandezubringen. Es ist eine Einrichtung vorgesehen zur Änderung der Position der Kurvenleisten entsprechend den Hüben der mechanischen Presse. Somit können die Leisten 22 durch eine elektropneumatische Einrichtung (nicht dargestellt) wie erforderlich bewegt werden. Wenn die Kurvenleisten 22 bei jedem Hub der mechanischen Presse bewegt werden, dann werden einzeln verzahnte Pakete hergestellt (Fig. 5, 5a); wenn die Kurvenleisten aller zwei Hübe gewechselt werden, dann sind die Pakete doppelt verzahnt (Fig. 6, 6a), und wenn sie nach mehr als zwei Hüben gewechselt werden, dann sind die Pakete mehrfach verzahnt. Die Verwendung von mehrfach verzahnten Paketen ist vorteilhaft, wenn die Materialdicke der einzelnen Bleche dünn ist, z.B. etwa 0,1 - 0,25 mm. Verzahnte Pakete von solchen dünnen Blechen waren vorher schwierig herzustellen. Das Muster der Arbeitweise der Leisten 22 könnte, falls es erwünscht ist, hinsichtlich eines komplexeren Musters geändert werden, so daß ein Paket an seinen Enden vielfach verzahnt und in der Mitte einfach verzahnt sein könnte oder umgekehrt, und durch eine Steuervorrichtung könnte es eingerichtet werden, dieses Muster in jedem Paket automatisch herzustellen. Eine Form des sich ergebenden Musters der Bleche ist in den Figuren 11a, 11b dargestellt.
- In der Stufe 2 werden Öffnungen oder Fenster 25 in den Streifen 14 gestanzt, die Zwischenräume zwischen den Schenkeln der Bleche bilden, und für den Fall, daß aus den Blechen Endplatten-Zwischenstücke geformt werden, die die benachbarten Pakete trennen und die in Abständen auftreten, werden durch das Zusammenwirken von Stanzwerkzeugen und Formwerkzeugen aus dem Streifen Durchgangslöcher 27 herausgestanzt. Die Durchgangslöcher 27 treten in einem Bereich des Streifens auf, um nur eines der Paare von Blechen zu bilden. Die Funktion der Stanzwerkzeuge zum Formen der Löcher 27 wird mit Hilfe von Kurvenleisten, wie die kleinen Stangen und die Leiste 22, gesteuert und außerdem durch eine elektropneumatische Einrichtung betätigt (nicht gezeigt). Die Pakethöhe wird elektronisch gesteuert, wobei der Streifen 14 vor dem Stanzen gemessen wird und die Anzahl der Bleche berechnet wird, um die erforderliche Pakethöhe zu ergeben. Wenn sich das Paket in seinem Toleranzbereich befindet, wird eine Endplatte 12 geformt, die die Blechpakete voneinander trennt. In der Stufe 3 formen die Lamellen-Stanzwerkzeuge, die parallel zum Streifen gerichtet sind, die den Kanten des Streifen benachbarten Schlitze 29 des Schenkels, und gleichzeitig werden in dem Streifen 14 an den Positionen 28 koaxiale Vorsprünge und Vertiefungen 35, 37 (Fig. 4) ausgebildet. Der Querschnitt der Vorsprünge und Vertiefungen kann wie der in unserer Patentschrift Nr. GB-A-2 206 453 beschriebene sein. In der Stufe 4 wird durch ein E-förmiges Stanzwerkzeug 31, das mit dem Formwerkzeug 33 (Fig. 3 und 4) zusammenwirkt, aus dem Streifen 14 ein erster Satz der E-Bleche ausgestanzt. Gleichzeitig, wenn die Bleche 10 und die Endplatten 12 ausgestanzt werden, werden sie mit den Vorsprüngen 35 jedes Bleches, das in die entsprechenden Vertiefungen 37 des benachbarten Blechs ragt, übereinander gepackt. Zu diesem Zweck ist das Stanzwerkzeug 31 zusätzlich mit koaxial zu den Vorsprüngen und Vertiefungen an den Orten 28 befindlichen Druckstangen (nicht dargestellt) versehen. Der Festsitz der Vorsprünge 35 in den Vertiefungen 37 (oder im Fall einer Endplatte 12 in den Durchgangslöchern 39) macht den Druck erforderlich, der aufgebracht wird durch das Stanzwerkzeug 31 und die Druckstangen, denen ein in dem Formwerkzeug 33 zunehmend entwickelter ähnlicher Gegendruck entgegenwirkt, sowie durch Begrenzungsblöcke und durch ein Begrenzungsrohr (nicht dargestellt) unter dem Formwerkzeug 33, wie es in unserer Patentschrift Nr. GB-A-2 206 453 beschrieben ist. Weil die Öffnungen 25 in der Stufe 2 geformt wurden, dient der gleiche Umriß des Stanzwerkzeugs zum Ausstanzen sowohl des langen als auch des kurzen Blechschenkels. In der Stufe 5 wird in einem zweiten Formwerkzeug ein zweites E-förmiges Blech ausgestanzt und mit einem weiteren Satz von Blechen befestigt, um ein gegeneinandergerichtetes verzahntes Paket zu bilden, das zu dem in der Stufe 4 gebildeten Paket komplementär ist.
- In der Fig. 7 werden vorgeformte komplementäre Pakete von Blechen 41, 43 an die Spule 45 eines Transformators oder einer anderen Vorrichtung herangeführt, und die Schenkel der Bleche werden ineinander gesetzt, nachdem die Pakete 41, 43 völlig zusammengeschoben werden können, um ein verzahntes Blechpaket 47 (Fig. 8,9) zu bilden.
- In einer Modifizierung können die Kurvenleisten 22 quer zu dem Streifen 14 gerichtet sein, um die Lamellen-Stanzwerkzeuge an den Positionen A und B zu betätigen. Mit dieser Anordnung ändern sich die beiden äußeren Schenkel eines Bleches gleichzeitig in der Länge, wobei sich die Bleche eher im Umriß als in der Ausrichtung ändern (Fig. 12a, 12b). Die Bereitstellung von drei Paar Lamellen-Stanzwerkzeugen, von denen das eine in der Mitte des Streifens und die anderen an dessen Seiten angeordnet sind, ermöglicht es, abwechselnde T-förmige und C-förmige Bleche (Fig. 10a, 10b) oder E-Bleche zu formen, bei denen sich die Länge des mittleren Schenkels ebenso ändert, wie die Länge der seitlichen Schenkel (Fig. 13a, 13c). In einer weiteren Modifizierung können die Bleche durch das Ineinandersetzen von Vertiefungen und Vorsprüngen mit einem im allgemeinen rechtwinkligem Umriß anstelle von zylindrischen Vorsprüngen und Vertiefungen 35, 37 miteinander festgeklemmt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von komplementären
Blechpaketen (41, 43) zur Verwendung als Teile eines verzahnten
Blechpaketes (47) als Kern in einer elektromagnetischen
Vorrichtung, bei dem jedes Blech (10, 12) einen im
wesentlichen rechteckigen Teil und Schenkelabschnitte aufweist,
die im wesentlichen rechtwinklig zu dem rechteckigen Teil
orientiert sind und in der gleichen Ebene wie dieser
liegen, wobei das Verfahren das Aufeinanderstapeln der Bleche
(10, 12) derart, daß die entsprechenden Schenkel von
Blechen (10, 12) in verschiedenen Lagen des Pakets (41, 43)
abwechselnd verschiedene Längen haben, um eine Verzahnung
mit den Schenkeln des komplementären zweiten Blechpakets zu
ermöglichen, und das Befestigen der Bleche (10, 12)
aneinander umfaßt, gekennzeichnet durch:
(a) das Formen von Vorsprüngen (35) auf einer Seite und von
Vertiefungen (37) auf der anderen Seite eines Streifens
(14), die auf einer gemeinsamen Achse rechtwinklig zu dem
Streifen liegen;
(b) das Ausschneiden von Blechen (10, 12) mit
unterschiedlichem Umriß aus dem Streifen, wobei jedes Blech mindestens
einen Vorsprung (35) und eine Vertiefung (37) aufweist,
wobei das Schneiden ausgeführt wird, indem der Streifen (14)
in aufeinanderfolgende Positionen vorgerückt wird und Teile
des Streifens bei dessen Vorrücken an den
aufeinanderfolgenden Positionen aus dem Streifen geschnitten werden
derart, daß sie Paare von komplementären,
gegeneinandergerichteten Blechen (10, 12) bilden, wobei die Lage von
Trennlinien zwischen den äußeren Schenkeln der Bleche jedes Paars
geändert wird, um die abwechselnde Änderung der Länge des
Schenkels zu erhalten; und
(c) Bilden von gegeneinandergerichteten Blechpaketen (41,
43) aus den gegeneinandergerichteten Blechen (10, 12), die
zur Bildung eines verzahnten Pakets (47) ineinander passen,
wobei die Bildung der Pakete (41, 43) aus den Blechen
bewirkt wird durch Anlegen jedes Blechs (10, 12) an das
benachbarte Blech und Befestigen jedes Bleches an dem
benachbarten Blech bei seiner Anlage an dieses durch Einführen
des oder jedes Vorsprungs (35) auf einer Seite des Bleches
in die oder jede Vertiefung (37) des benachbarten Bleches.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem komplementäre Paare
von Blechen (10, 12) mit E-förmigem, T-förmigem oder
C-förmigem Umriß geschnitten werden.
3. Vorrichtung zur Bildung eines Blechpakets (41, 43) zur
Verwendung in einer elektromagnetischen Vorrichtung als ein
Teil eines verzahnten Blechpakets (47), wobei mit der
Vorrichtung aus einem Streifen (14) Bleche (10, 12)
ausschneidbar sind, die einen im wesentlichen rechteckigen
Teil und Schenkelabschnitte aufweisen, die im wesentlichen
rechtwinklig zu dem rechteckigen Teil orientiert sind und
in derselben Ebene wie dieser liegen, und wobei die Bleche
zur Bildung eines Kernelements in einer elektromagnetischen
Vorrichtung geeignet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:
Mittel (18A, 18B, 19A, 19B) zur Bildung von Schnitten an
unterschiedlichen Stellen (A, B) des Streifens (14) zur
Festlegung von Trennstellen zwischen Schenkeln eines
benachbarten Paares von gegeneinander gerichteten Flächen;
Mittel zum Formen von Vertiefungen (37) auf einer Seite und
Vorsprüngen (35) auf der anderen Seite des Streifens (14)
auf gemeinsamen Achsen rechtwinklig zu dem Streifen (14);
Mittel (22, 24A, 24B) zum wechselweisen Ändern der
Schenkellängen der Bleche durch Verändern der Positionen (A, B)
der Trennlinien längs des Streifens (14), die die
Schenkellänge bestimmen, so daß die Paare von
gegeneinandergerichteten Blechen an verschiedenen Positionen längs des
Streifens unterschiedliche Schenkellänge haben;
Mittel zum Schneiden der Paare von gegeneinandergerichteten
Blechen aus dem Streifen;
Mittel zum Zusammenfügen der ausgeschnittenen Bleche (10,
12) zu einem Paar von gegeneinandergerichteten Paketen (41,
43); und
Mittel zum Kuppeln jedes Bleches mit dem ihm benachbarten
Blech durch Einführen des oder jedes Vorsprungs (35) auf
seiner einen Seite in die oder jede Vertiefung (37) an dem
benachbarten Blech.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei dem die
Schneidvorrichtungen (18A, 18B, 19A, 19B) in Paaren vorgesehen sind, die
in Abständen längs des Streifens (14) angeordnet sind, und
daß jeweils eine Schneidvorrichtung durch entsprechende
Mittel (22, 29A, 29B) betätigt und die andere
Schneidvorrichtung außer Betrieb genommen wird, um abwechselne
Positionen der Trennlinien der Schenkel von benachbarten
Blechen zu definieren.
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