DE68924994T2 - Magnetkopf. - Google Patents

Magnetkopf.

Info

Publication number
DE68924994T2
DE68924994T2 DE68924994T DE68924994T DE68924994T2 DE 68924994 T2 DE68924994 T2 DE 68924994T2 DE 68924994 T DE68924994 T DE 68924994T DE 68924994 T DE68924994 T DE 68924994T DE 68924994 T2 DE68924994 T2 DE 68924994T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
head
core
cores
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68924994T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68924994D1 (de
Inventor
Yasushi Inoue
Hiroshi Yohda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE68924994D1 publication Critical patent/DE68924994D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68924994T2 publication Critical patent/DE68924994T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/147Structure or manufacture of heads, e.g. inductive with cores being composed of metal sheets, i.e. laminated cores with cores composed of isolated magnetic layers, e.g. sheets
    • G11B5/1475Assembling or shaping of elements
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads
    • G11B5/11Shielding of head against electric or magnetic fields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetkopf und insbesondere einen ringförmigen Magnetkopf, der einen Metailmagnetkern aufweist und sich zur effektiven Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen sowie zur Verhinderung von elektrostatischem Rauschen derselben eignet.
  • In jüngster Zeit ist intensiv an der Entwicklung von Systemen, die Signale in einem Breitband verarbeiten, wie beispielsweise hochauflösenden Videobandaufzeichnungsgeräten sowie digitalen Videobandauf zeichnungsgeräten, gearbeitet worden. Dabei wird die Dichte des Aufzeichnungsmediums verbessert, so daß eine große Menge an Informationen aufgezeichnet werden kann, und im Zuge dieser Entwicklung werden die Eisenoxidverbindungen durch Legierungspulver, Metallaufdampffilme oder andere Aufzeichnungsmedien ersetzt, die eine höhere Koerzitivkraft aufweisen. Im Gegensatz dazu weist der Ferrit-Magnetkopf zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen auf dem Aufzeichnungsmedium eine Sättigungsmagnetflußdichte von höchstens maximal 5000 Gauss auf, die Polspitze ist, wie oben erwähnt, beim Aufzeichnen des hochkoerzitiven Mediums bei Hc von 1000 Oe oder mehr gesättigt, und ausreichende Aufzeichnung ist unmöglich. Daher ist ein ringförmiger Magnetkopf, der wie in Fig. 1 dargestellt, aufgebaut ist, unter Verwendung von metallischem Magnetmatenal, wie beispielsweise Sendust (sendust) und amorpher Magnetlegierung, mit einer hohen maximalen magnetischer Flußdichte entwickelt worden. Bei dieser Konstruktion wird ein metallischer Magnetkern 200 von einem nichtmagnetischen Substrat 100 gehalten.
  • EP-A-0 128 585 beschreibt einen ringförmigen Magnetkopf unter Verwendung von Magnetkernblöcken aus amorpher Magnetlegierung, die einander über einem nichtmagnetischen Spalt gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das Paar Kernblöcke von beiden Seiten von nichtmagnetischen Trägern gehalten wird. Um eine genaue Spaltgröße und zuverlässige Verbindung zu erreichen, werden die Kernblöcke aneinandergestoßen, wobei sich eine hochbleihaltige Glasverklebung dazwischen befindet. Die hochbleihaltige Glasschicht ist auf einer Metallschicht ausgebildet.
  • Bei dem so zusammengesetzten Magnetkopf kann, wenn der nichtmagnetische Träger 100, der den metallischen Magnetkern 200 trägt, isolierend ist, Punktrauschen (spotty noise) auf dem wiedergegebenen Bild des Videobandaufzeichnungsgerätes entstehen. Zu diesem Rauschen kommt es auch bei einem Ferritkopf. Man geht davon aus, daß die Ursache in an der Kopfoberfläche erzeugter Entladung aufgrund der elektrostatischen Ladung gegenuber dem Band liegt, und es wurde angenommen, daß es kompensiert werden könnte, indem der Magnetkern geerdet wurde, so daß diese elektrische Ladung austreten kann. In der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-41377 wird eine Kopfkonstruktion offenbart, mit der dieses Rauschen verhindert werden kann, indem der Magnetkern mit einem leitenden Klebstoff an dem Kopfhalter angeklebt und der Magnetkern elektrisch geerdet wird. Jedoch ist die Haftung des nichtleitenden Klebstoffs im Vergleich zu der allgemein verwendeter Klebstoffe schwach, und die Haftung wenig zuverlässig, und wenn der gesamte Kopf nichtleitend ist, wie beispielsweise der Kopf bei der Konstruktion, bei der der metallische Magnetkern durch einen keramischen Träger gehalten wird, kann die Leitung, wenn der metallische Magnetkern dünn ist, je nach der Größe der leitenden Teilchen des leitenden Klebstoffs nicht immer vollständig erreicht werden. Bei einem Kopf, der auf einem isoherenden Keramikkopfhalter angebracht ist, wie beispielsweise ein dynamischer Spurnachführkopf mit einem piezoelektrischen Element, ist es erforderlich, um den Leiter herumzuwickeln, um den Magnetkern zu erden, so daß eine komplizierte Struktur entstand.
  • JP-A-59146425 offenbart, wie in den Patentzusammenfassungen von Japan, Teil 8, Nr. 282 (P-323) (1719) vom 22. Dezember 1984 beschrieben ist, einen zusammengesetzten Magnetkopf, bei dem Rauschen dadurch verringert werden soll, daß die Magnetkernblöcke elektrisch mit einem Träger verbunden werden, an dem der Kopf angebracht ist.
  • Um die obenerwähnten Probleme zu lösen, soll mit der vorliegenden Erfindung ein Magnetkopf geschaffen werden, der ein Paar Magnetkerne aufweist, die über einen Spalt einander gegenüberliegend angeordnet sind und zueinander elektrisch leitend sind.
  • D.h., die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben festgestellt, daß das elektrostatische Rauschen nicht durch die Entladung der an der Kopfoberfläche angesammelten elektrischen Ladung in andere Teile verursacht wird, sondern durch die über den Spalt aufgrund der Potentialdifferenz, die durch die unterschiedliche Menge der elektrischen Ladung, mit der ein Paar Magnetkerne geladen sind, die einander über einen nichtmagnetischen Spaltfilm, beispielsweise aus SiO&sub2; und Glas, entsteht, erzeugte Entladung. Es hat sich somit herausgestellt, daß es, um dieses Rauschen zu verhindern, ausreicht, die Potentialdifferenz zwischen einem Paar Magnetkerne aufzulösen, indem sie elektrisch verbunden werden, ohne daß die Magnetkerne geerdet werden müssen. Daher ist es, wenn der Kopf so aufgebaut ist, daß ein Paar Magnetkerne elektrisch leitend sind, möglich, die Entstehung von Rauschen durch den Kopf allein zu verhindern, und es ist weder erforderlich, den Kopfhalter mit leitendem Klebstoff anzubringen, noch durch Verdrahtung um den Leiter herum zu erden, wenn er auf einem isolierenden Kopfträger angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht den Einsatz einer elektrischen Verbindung lediglich zwischen einem Paar Magnetkerne vor, die einander über einen nichtmagnetischen Spalt gegenüberliegend angeordnet sind und von beiden Seiten durch nichtmagnetische Träger gehalten werden und einen Magnetkopf bilden, um Potentialdifferenz zwischen den Magnetkernen zu verringern, die durch den ungleichmäßigen Aufbau von Ladung während der Funktion des Magnetkopfes entsteht, so daß Punktrauschen verringert wird.
  • Obwohl die neuartigen Merkmale der Erfindung in dem beigefügten Anspruch aufgeführt sind, wird die Erfindung sowohl hinsichtlich des Aufbaus als auch des Inhaltes zusammen mit anderen Aufgaben und Merkmalen derselben besser aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Magnetkopfes;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführung eines erfindungsgemäßen Magnetkopfes;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführung eines erfindungsgemäßen Magnetkopfes; und
  • Fig. 4 und Fig. 5 sind Perspektivansichten, die das Verfahren der Herstellung des Magnetkopfes gemäß einer Ausführung der Erfindung darstellen.
  • Eine Perspektivansicht einer ersten Ausführung der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, wobei Bezugszeichen 1 ein dünnschichtiger Magnetkern ist, der aus metallischem Magnetfilm, beispielsweise aus einer amorphen Co-Legierung und Sendust besteht, und dieser Magnetkern 1 wird von nichtmagnetischen Trägern 2 gehalten, die aus Calciumtitanat-Keramik oder dergleichen bestehen. Der Magnetkern 1 ist in ein Paar Magnetkerne 1A, 1B unterteilt, und diese Magnetkerne 1A, 1B sind an ihrem oberen Teil über einen nichtmagnetischen Spaltfilm 5, der am Teil eines vorderen Magnetspaltes G ausgebildet ist, einander gegenüberliegend angeordnet und an ihrem hinteren Teil miteinander direkt in Kontakt, und darüber hinaus sind sie durch Klebglas 4 miteinander verbunden. Bei diesem Aufbau ist, wie oben erwähnt, das Paar Magnetkerne 1A, 1B an einem hinteren Magnetspalt g direkt miteinander in Kontakt, so daß Leitung besteht, und wenn sie auf einem isolierenden Kopfträger, beispielsweise aus Keramik, angeordnet werden, wird kein Rauschen erzeugt, auch wenn keine Erdung vorhanden ist. Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Spulschlitz (winding window).
  • Eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführung der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dem Kopf gemäß dieser Ausführung sind die beiden Magnetkerne, die einander über den Magnetspalt gegenüberliegend angeordnet sind, durch einen leitenden Dünnfilm 6, der beispielsweise aus Cr und Cu besteht und an einer Ebene Y gegenüber einer dem Magnetaufzeichnungsmedium gegenüberliegenden Ebene X des Kopfes ausgebildet ist, zueinander leitend. In diesem Fall ist das Paar Magnetkerne 1A, 1B nicht direkt miteinander in Kontakt, sondern sie sind durch einen nichtmagnetischen Spaltfilm 5 in eine rechte und eine linke Seite unterteilt.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines derartigen Magnetkopfes wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 erläutert. Zunächst wird durch Sputtern ein metallischer Magnetfilm 12 auf einem nichtmagnetischen Träger 11 hergestellt, und eine Vielzahl derselben werden laminiert und mit kristallisiertem Glas 13 oder dergleichen verklebt und danach abgeschnitten, so daß ein Paar Kernblöcke 15, 16 hergestellt wird, die den metallischen Magnetfilm und den nichtmagnetischen Träger aufweisen, die abwechselnd laminiert sind. Eines der Paare von Kernblöcken ist ein C-förmiger Kernblock, der einen Spulschlitz 14 aufweist, während der andere direkt als ein I-förmiger Kernblock ausgebildet ist. Anschließend werden die Spaltflächen beider Kernblöcke so poliert, daß eine spiegelnde Oberfläche entsteht, und ein nichtmagnetischer Dünnfilm aus Glas oder dergleichen wird mit einer vorgegebenen Filmdicke hergestellt und mit Klebglas angebracht und angeklebt, und ein Metall- Dünnfilm aus Cr oder dergleichen mit einer Dicke von ungefähr 1 µm wird an der der Gleitfläche des magnetischen Aufzeichnungsmediums gegenüberliegenden Seite mit einem geeigneten Verfahren, wie beispielsweise Sputtern und Aufdampfen, hergestellt, so daß ein Kernblock 18 entsteht. Letzterer wird auf eine vorgegebene Dicke geschnitten, und die Vorderseite wird bandgeläppt (tape lapped), so daß der in Fig. 3 dargestellte Magnetkopf hergestellt werden kann.
  • Eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen des Magnetkopfes wird im folgenden erläutert. Mit dem gleichen Verfahren wie bei der ersten Ausführung des Herstellungsverfahrens werden ein I-förmiger Kern und ein C- förmiger Kern über einen Magnetspalt aneinandergeklebt, so daß ein Kernblock hergestellt wird. Anschließend wird über den Magnetspalt eine Spannung zwischen den einander gegenüberliegenden Magnetkernen angelegt, und die Isolierung des Magnetspaltfilms wird durchbrochen. In diesem Fall beträgt die anzulegende Spannung, wenn die Spaltlänge beispielsweise 0,3 µm beträgt, ungefähr 100 V. Wenn der Strom beim Durchbrechen der Isolierung reguliert wird, fällt der Widerstand zwischen den beiden Kernen von zu unendlich bis auf weniger als einige kΩ. Werden der metallische Magnetkern und der Zuführungsdraht zum Leiten von Strom verbunden, wenn die Magnetkerne von beiden Seiten durch ein leitendes Harz gehalten werden, können leicht viele Kopfkerne hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß kann das Rauschen, das aufgrund der elektrostatischen Ladung auftritt, die durch Reibung mit dem Aufzeichnungsmedium entsteht, durch den Kopf allein verhindert werden, ohne auf den leitenden Klebstoff zur Verbindung des Kopfes und des Kopfträgers oder den Leiter zum Erden bei einem auf einem isolierenden Kopfträger befindlichen Kopf zurückgreifen zu müssen, so daß sich mit einer einfachen Konstruktion eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit erreichen läßt. Des weiteren läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren eine erhebliche Zunahme der Fertigungsschritte bei der Herstellung vermeiden, da sich die leitende Verbindung zwischen zwei Kernen in einem laminierten Stadium mehrerer Kopfchips bei der Herstellung des Kopfes ausführen läßt.

Claims (1)

1. Einsatz einer elektrischen Verbindung lediglich zwischen einem Paar Magnetkerne, die einander über einen nichtmagnetischen Spalt gegenüberliegend angeordnet sind und von beiden Seiten durch nichtmagnetische Träger gehalten werden und einen Magnetkopf bilden, um Potentialdifferenz zwischen den Magnetkernen zu verringern, die durch den ungleichmäßigen Aufbau von Ladung während der Funktion des Magnetkopfes entsteht, so daß Punktrauschen verringert wird.
DE68924994T 1988-03-23 1989-03-09 Magnetkopf. Expired - Fee Related DE68924994T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63068590A JPH0827893B2 (ja) 1988-03-23 1988-03-23 磁気ヘッドの製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68924994D1 DE68924994D1 (de) 1996-01-18
DE68924994T2 true DE68924994T2 (de) 1996-06-20

Family

ID=13378161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68924994T Expired - Fee Related DE68924994T2 (de) 1988-03-23 1989-03-09 Magnetkopf.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4985797A (de)
EP (1) EP0334512B1 (de)
JP (1) JPH0827893B2 (de)
DE (1) DE68924994T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0411304A (ja) * 1990-04-27 1992-01-16 Matsushita Electric Ind Co Ltd 磁気ヘッド
US5173824A (en) * 1990-12-07 1992-12-22 Eastman Kodak Company Magnetic head assembly
US6014286A (en) * 1990-12-19 2000-01-11 Kabushiki Kaisha Toshiba Magnetic head having a die-molded conductive resin head base
JPH05325135A (ja) * 1992-05-25 1993-12-10 Matsushita Electric Ind Co Ltd 薄膜型磁気ヘッド
US6445538B1 (en) * 2000-10-12 2002-09-03 Storage Technology Corporation Electrostatic discharge control in tape reading heads with conductive epoxy adhesive
US20030235011A1 (en) * 2002-06-21 2003-12-25 O-Mass As Head used in combination with wide tape media
US7369358B2 (en) * 2004-02-05 2008-05-06 Seagate Technology Llc Grounded writer core

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4608297A (en) * 1982-04-21 1986-08-26 Showa Denka Kabushiki Kaisha Multilayer composite soft magnetic material comprising amorphous and insulating layers and a method for manufacturing the core of a magnetic head and a reactor
JPS5995423U (ja) * 1982-12-16 1984-06-28 ティーディーケイ株式会社 磁気ヘツド
JPS59146425A (ja) * 1983-02-09 1984-08-22 Canon Electronics Inc 磁気ヘツド
US4755898A (en) * 1983-06-13 1988-07-05 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Amorphous magnetic head
JPS6012813U (ja) * 1983-07-01 1985-01-28 日本電気株式会社 磁気ヘツド
JPS60202504A (ja) * 1984-03-27 1985-10-14 Olympus Optical Co Ltd 垂直磁気記録用磁気ヘツド装置
JPS62128010A (ja) * 1985-11-29 1987-06-10 Alps Electric Co Ltd 磁気ヘッドの製造方法
JPS63184904A (ja) * 1987-01-27 1988-07-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd 磁気ヘツド

Also Published As

Publication number Publication date
DE68924994D1 (de) 1996-01-18
JPH01243208A (ja) 1989-09-27
EP0334512A2 (de) 1989-09-27
EP0334512B1 (de) 1995-12-06
JPH0827893B2 (ja) 1996-03-21
EP0334512A3 (en) 1990-04-25
US4985797A (en) 1991-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69213558T2 (de) Magnetkopf und Herstellungsverfahren eines solchen Kopfes
DE2842609C2 (de)
DE4020206C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dünnschicht-Magnetwandlers
DE2841633C2 (de) Magnetaufzeichnungs- und wiedergabegerät
DE3689534T2 (de) Dünnschichtmagnetkopf.
DE3339037A1 (de) Magnetischer mehrkanal-wandlerkopf
DE3043637A1 (de) Integrierter magnetkopfaufbau und verfahren zu seiner herstellung
DE3527468C2 (de)
DE3886569T2 (de) Magnetkopf.
DE68924994T2 (de) Magnetkopf.
DE69112252T2 (de) Herstellungsverfahren von einem magnetischen Wiedergabe-Aufzeichnungskopf.
DE3622241A1 (de) Magnet-widerstandssensor
DE69215047T2 (de) Dünnfilmlaminierter aufnahme/wiedergabe magnetkopf für hohe schreibdichten und datentransferraten
DE4112722A1 (de) Lotrechter magnetischer duennschicht-aufzeichnungs- und wiedergabekopf
DE3107069A1 (de) Mehrkanalige magnetische wandleranordnung
DE3610998A1 (de) Duennfilm-magnetkopf
DE3246282C2 (de)
DE69102173T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes.
DE69026556T2 (de) Magnetkopfvorrichtung
DE4019210C2 (de) Kernkopfscheibchen
DE3447700C2 (de)
DE2455032B2 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
DE2160970A1 (de) Mehrspurmagnetkopf und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2125816A1 (de) Magnetkopf
DE3146932A1 (de) "magnetoresistiver wandler zum auslesen eines aufzeichnungstraegers mit hoher informationsdichte"

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee