DE68923995T2 - Mikroprozessor, der in einem funktionellen Redundanzüberwachungsmodus betriebsfähig ist. - Google Patents

Mikroprozessor, der in einem funktionellen Redundanzüberwachungsmodus betriebsfähig ist.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mikroprozessor und insbesondere einen Mikroprozessor, der in einem Funktions-Redundanz- Überwachungsmodus (im weiteren "FRM" functional redundancy monitor) zur Unterstützung eines Mehrfachprozessorsystems betreibbar ist.
  • Mit dem Fortschritt bei Mikroprozessoren hinsichtlich Leistungefähigkeit und Funktion dehnt sich ihre Anwendung auf hochzuverlässige Systeme aus, wie einem elektronischen Wechsler, einem Online-Terminal in einem Banksystem, einem medizinischen Gerät etc. Für hochzuverlässige Systeme wird eine Mehrfachprozessorstruktur angewendet, die einen Mikroprozessor aufweist, der in einem normalen Modus arbeitet, und einen weiteren Mikroprozessor, der in einem FRM-Modus arbeitet, wobei diese Mikroprozessoren über Adreß-, Datenund Steuerbusse zusammen mit einem Systemspeicher und verschiedenen Peripherieeinheiten zum Aufbau des Mehrfachprozessorsystems verbunden sind.
  • Der Normalmodus-Mikroprozessor arbeitet als Steuerverarbeitungseinheit des Systems. Insbesondere treibt er die Busse zum Ausgeben einer Adresse, holt einen Befehl über den Bus, führt den geholten Befehl aus und treibt die Busse zum Lesen oder Schreiben von Operandendaten. Andererseits arbeitet der FRM-Modus-Mikroprozessor synchron mit dem Normalmodus-Mikroprozessor, aber er treibt die Busse nicht. Insbesondere holt der FRM-Modus-Mikroprozessor gleichzeitig dieselben Befehls- und Operandendaten wie der Normalmodus- Mikroprozessor und führt den Befehl aus. Der FRM-Nodus-Mikroprozessor erzeugt ferner intern Adressen zum Holen des Befehls und zum Lesen und Schreiben von Operandendaten und zu schreibenden Operandendaten, betreibt jedoch die Busse durch Verwendung der intern erzeugten Adressen und Operandendaten nicht. Der FRM-Modus-Mikroprozessor vergleicht die Adressen und von ihm selbst erzeugte Daten mit denen, die von dem Normalmodus-Mikroprozessor erzeugt und auf die Busse ausgegeben werden, und gibt das Vergleichsresultat als Übereinstimmungssignal nach außen aus. Dieses Übereinstimmungssignal nimmt einen Logikpegel ein, wenn die vom FRM-Modus-Mikroprozessor erzeugten Adressen und Daten mit denen übereinstimmen, die von dem Normalmodus-Mikroprozessor erzeugt wurden, um mitzuteilen, daß der Normalmodus-Mikroprozessor normal arbeitet, wobei es den anderen Logikpegel einnimmt, wenn beide nicht übereinstimmen, um mitzuteilen, daß der Normalmodus-Mikroprozessor nicht normal arbeitet.
  • Der FRM-Modus-Mikroprozessor führt die oben beschriebene Vergleichsoperation immer dann durch, wenn ein Buszyklus gestartet wird. Der Logikpegel des Übereinstimmungssignals, der das Vergleichsresultat in einem laufenden Buszyklus angibt, wird gehalten, bis ein nächster Buszyklus gestartet wird, um das Vergleichsresultat in diesem Zyklus zu erhalten. Falls der Normalmodus-Mikroprozessor während der Ruheperiode zwischen aneinandergrenzenden Buszyklen oder der Periode des Mikroprozessors im Haltbetrieb oder Stoppzustand anomal arbeitet, ändert aus diesem Grund der FRM-Modus-Mikroprozessor während dieser Periode das Übereinstimmungssignal nicht auf den Logikpegel, der eine Fehlfunktion des Normalmodus-Mikroprozessors angibt. Die Bestätigung der Fehlfunktion des Normalmodus-Mikroprozessors wird aufgrunddessen verzögert.
  • Ein Mikroprozessor der oben genannten Art mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist beschrieben in Digest of Papers, 33rd IEEE Computer Society International Conference, 1988, Seiten 36-42, IEEE, New York, USA, Y. YANO et al.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Mikroprozessor zu schaffen, der in einem FRM-Modus betreibbar ist, bei dem eine direkte Bestätigung eines Fehlbetriebs des Normalmodusprozessors nicht nur während der Buszyklusperiode durchgeführt wird, sondern auch während einer Ruheperiode oder einer Periode, in der der Mikroprozessor in einem Betriebshalt- oder -stoppzustand ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Mikroprozessor gelöst, der in Anspruch 1 definiert ist; die abhängigen Ansprüche betreffen weitere Entwicklungen der Erfindung.
  • Während eines Busruhe- oder -leerlaufzustandes wird das Ausgabe-Freigabesignal nicht erzeugt, so daß der Übereinstimmungsanschluß auf diesem Logikpegel ist. Falls aufgrunddessen der zu überwachende Prozessor den Buszyklus während des Busruhezustandes inkorrekt aktiviert, ist der Übereinstimmungsanschluß auf dem Logikpegel, der die Fehlfunktion des Prozessors angibt.
  • Die obere und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteil der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Mehrfachprozessorsystems, bei dem Mikroprozessoren gemäß der Erfindung eingesetzt werden,
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm des internen Aufbaus jedes in Fig. 1 gezeigten Mikroprozessors,
  • Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform einer FRM-Schaltung, die in Fig. 2 dargestellt ist,
  • Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm eines FRM-Betriebes der in Fig. 3 dargestellten Schaltung,
  • Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm einer anderen Ausführungsform der FRM-Schaltung gemäß Fig. 2, und
  • Fig. 6 ein Zeitablaufdiagramm eines FRM-Betriebes der in Fig. 5 dargestellten Schaltung.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt ein Mehrfachprozessorsystem zwei Prozessoren 1 und 10 gemäß der Erfindung. Diese Prozessoren 1 und 10 haben denselben Aufbau, und somit hat jeder einen Satz von Datenanschlüssen DT, die mit einem Datenbus 4 verbunden sind, einen Satz von Adreßanschlüssen AT, die mit einem Adreßbus 3 verbunden sind, einen Satz von Steueranschlüssen CT, die mit einem Steuerbus 2 verbunden sind, einen Taktanschluß 121, der mit einem Taktsignal CLK von einem Taktgenerator 8 versorgt wird, einen Modusauswahlanschluß 108, der mit einem Betriebsmodus-Bezeichnungssignal NFMD von einer Systemsteuereinheit 7 versorgt wird, einem Stillstandsanschluß 120, der mit einem Betriebsstillstandssignal BFREZ von der Einheit 7 versorgt wird, und einem Übereinstimmungsanschluß 117 zur Ausgabe eines Übereinstimmungssignals MATCH. Ferner verbunden mit den Steuer-, Adreß- und Datenbussen 2, 3 und 4 sind ein Speicher 5 und Peripherieeinheiten 6. Der Speicher 5 enthält eine Befehlsfolge für ein auszuführendes Programm und Operandendaten. Da die Prozessoren 1 und 10 so ausgebildet sind, daß sie in einem normalen Operationsmodus bzw. in einem FRM-Operationsmodus arbeiten, liefert die Steuereinheit 7 das NFMD-Signal mit logisch "1" an den Prozessor 1 und das NFMD-Signal mit logisch "0" an den Prozessor 10. Das MATCH-Signal, das vom Anschluß 117 des Prozessors 10 abgeleitet wird, wird der Steuereinheit 7 zugeführt, jedoch hat der Anschluß 117 des Prozessors 1 keine Verbindung. Da der Prozessor 1 in dem normalen Modus arbeitet, wird eines der Steuersignale, das von seinen Steueranschlüssen CT abgeleitet wird, ein Buszyklus-Startsignal BCYST, das den Start jedes Buszyklus angibt, der Steuereinheit 7 zugeführt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2, umfaßt jeder der Prozessoren 1 und 10 des weiteren eine Bussteuereinheit 20, die die Busse 2 bis 4 treibt, eine Befehlsvorabrufeinheit 21, die Befehle vorabruft, eine Befehlsdecodereinheit 22, die die Befehle von der Einheit 22 decodiert, einen Effektivadressengenerator, der die Effektivadresse für Operandendaten berechnet, und eine Ausführungseinheit 24, die den Befehl auf Basis der decodierten Signale von der Einheit 22 ausführt, wobei diese Einheiten wie dargestellt verbunden sind. Eine FRM- Schaltung 25 ist zwischen die Bussteuereinheit 20 und die Steuer-, Adreß- und Datenanschlüsse CT, AT, DT einschließlich der Anschlüsse 105 bis 107 geschaltet. Wenn das Modusbezeichnungssignal NFMD auflogisch "1" ist, um den Normaloperationsmodus zu bezeichnen, verbindet die FRM-Schaltung 25 elektrisch die Steuersignal-Ausgabeknoten, Adreßsignal- Ausgabeknoten und Dateneingangs- und -ausgabeknoten der Bussteuereinheit 20 mit den entsprechenden Steuer-, Adreßund Datenanschlüssen CT, AT und DT. Wenn andererseits das NFMD 108 mit logisch "0" zugeführt wird, um den FRM-Modus zu bezeichnen, trennt die Schaltung 25 die Steuersignal- Ausgabeknoten, die Adreßsignal-Ausgabeknoten und die Daten- Ausgabeknoten der Bussteuereinheit 20 von den Steuer-, Adreß- und Datenanschlüssen CT, AT und DT, wobei nur die Daten-Eingabeknoten der Einheit 20 mit den entsprechenden Datenanschlüssen DT verbunden werden, und vergleicht die von der Bussteuereinheit 20 ausgegebenen Informationen und die Informationen an den Anschlüssen CT, AT und DT. Dieses Vergleichsresultatsignal, das von der Schaltung 25 erzeugt wird, wird dem Anschluß 117 zugeführt und dann an die Einheit 7 als das MATCH-Signal ausgegeben.
  • Dementsprechend erzeugt der Normalmodus-Mikroprozessor 1 Adressen zum Holen eines Befehls und zum Lesen oder Schreiben von Operandendaten, treibt die Busse 2 bis 4 zum Holen eines Befehls aus dem Speicher 5, führt den abgerufenen Befehl aus und treibt die Busse 2 bis 4 zum Lesen oder Schreiben von Operandendaten bezüglich des Speichers 5 oder Peripherieeinheiten 6. Der Prozessor 1 arbeitet somit als Zentralprozessoreinheit des Mehrfachprozessorsystems. Andererseits erzeugt der FRM-Modus-Mikroprozessor 10 Adressen zum Holen eines Befehls und zum Lesen oder Schreiben von Operandendaten, holt einen Befehl aus dem Speicher 5 und Operandendaten aus dem Speicher 5 oder den Peripherieeinheiten 6, auf die durch den Normalmodus-Mikroprozessor 1 zugegriffen wird, führt den geholten Befehl aus und erzeugt Operandendaten, die in den Speicher 5 oder Peripherieeinheiten 6 einzuschreiben sind. Der FRM-Modus-Mikroprozessor betreibt jedoch die Busse 2 bis 3 nicht selbst durch Steuersignale, Adreßsignale und Operandendaten. Er vergleicht die Steuersignale, Adreßsignale und Operandendaten, die durch ihn selbst erzeugt wurden, mit denen, die durch den Normalprozessor 1 erzeugt wurden, und den Anschlüssen CT, AT und DT, die über die Busse 2 bis 3 zugeführt wurden, jedesmal, wenn ein Buszyklus aktiviert wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 umfaßt die FRM-Schaltung 25 eine Anzahl von Schaltungseinheiten 25-1 bis 25-N, von denen jede für einen einzelnen der zu überwachenden Anschlüsse vorgesehen ist. Da jede der Einheiten 25-1 bis 25-N denselben Aufbau hat, wird nur die Einheit 25-1 im einzelnen dargestellt. Die Einheit 25-1 umfaßt einen Bereitzustandspuffer 140, der zwischen den Ausgangsknoten der Bussteuerschaltung 20 und dem Anschluß 105 geschaltet ist und durch das Modusbezeichnungssignal NFMD gesteuert wird. Dieser Puffer 140 wird durch logisch "1" des Signals NFMD aktiviert, so daß das Ausgangssignal von der Bussteuereinheit 20 zum Anschluß 25 übertragen wird. Andererseits bringt logisch "0" des Signals NFMD den Puffer 104 in einen Hochimpedanzzustand, so daß das Ausgangssignal der Einheit 20 nicht zum Anschluß 25 übertragen wird. Da der Anschluß 105 einer der Datenanschlüsse DT ist, ist er mit dem Dateneingangsknoten (nicht dargestellt) der Bussteuereinheit 20 über eine Signalleitung 130 verbunden. Wenn der zu überwachende Anschluß einer der Steuer- und Adreßanschlüsse CT und AT ist, wird die Leitung 130 weggelassen. Der Anschluß 105 ist des weiteren mit einem Eingangsanschluß eines 2- Eingangs-Exklusiv-OR-Tores 109 (EX-OR) über eine Reihenschaltung aus einem Inverter 150, einem N-kanal-MOS-Transistor 154 und einem Inverter 151 verbunden, und der andere Eingangsanschluß des EX-OR-Tores 109 ist mit dem Ausgangsknoten der Bussteuereinheit 20 über eine Reihenschaltung eines Inverters 152, eines N-kanal-MOS-Transistors 155 und eines Inverters 153 verbunden. Die Transistoren 154 und 155 werden mit einem invertierten Signal des Taktsignals CLK versorgt. Auf diese Weise vergleicht des EX-OR 109 das intern erzeugte Datensignal mit dem Datensignal, das dem Anschluß 105 zugeführt wird. Das Vergleichsresultat wird an einen N-Kanal-MOS-Transistor 113 geliefert, der seinerseits zwischen einem Vergleichs-Ausgabeknoten 156 und einem Bestätigungsanschluß über einen N-Kanal-MOS-Transistor 112 mit dem Taktsignal CLK versorgt wird. Die Ausgangsknoten 156 der Einheiten sind gemeinsam mit einer Übereinstimmungssignaiieitung 111 verbunden, die ihrerseits mit einem Versorgungsanschluß Vcc über einen N-Kanal-MOS-Transistor 110 verbunden ist, der mit dem invertierten Taktsignal versorgt wird. Auf diese Weise bilden der Transistor 110 und die Transistoren 112 und 113 in jeder Einheit ein dynamisches UND-Tor, das die Leitung 111 während der Tiefpegelperiode des Taktsignals CLK vorlädt und jedes Vergleichsresultat des EX-CR-Tores 109 während der Hochpegelperiode des Taktsignals abtastet. Der Transistor 110 kann durch einen P-Kanal-MOS-Transistor ersetzt werden, der mit dem Taktsignal CLK versorgt wird. Wenn somit irgendeines der intern erzeugten Signale nicht mit dem entsprechenden der Signale an den zu überwachenden Anschlüssen übereinstimmt, ändert das entsprechend EX-OR-Tor 109 die Leitung 111 auf den niedrigen Pegel. Wenn andererseits alle intern erzeugten Signale mit den entsprechenden der Signale an den zu überwachenden Anschlüssen übereinstimmt, wird die Leitung 111 auf hohem Pegel gehalten. Da die Leitung 111 eine große Streukapazität aufweist, formt eine dynamische Signalformschaltung 114 die Pegeländerung auf der Leitung 111. Die Schaltung 115 umfaßt vier Inverter und zwei Übertragungstore, die wie dargestellt verbunden ist. Der Ausgang der Schaltung 114 ist mit einem Eingangsknoten eines UND-Tores 116 verbunden, dessen anderer Eingangsknoten über eine dynamische Verzögerungsschaltung 115 mit dem Buszyklusstartsignal 115 versorgt wird, das durch die Einheit 20 zu Beginn jedes Buszyklus erzeugt wird, um den Start des Buszyklus mitzuteilen. Die Verzögerungsschaltung 15 umfaßt vier Inverter und drei Übertragungstore, die wie dargestellt verbunden sind. Der Ausgang des UND-Tores 116 ist mit dem Anschluß 117 verbunden und liefert das MATCH-Signal.
  • Als nächstes wird der Schaltbetrieb mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 und 4 beschrieben, die ein Zeitablaufdiagramm angeben. In der vorliegenden Beschreibung setzt sich jeder Buszyklus aus zwei Takten zusammen, die durch T1 und T2 gemäß Fig. 2 wiedergegeben werden. Wie oben beschrieben, holt der Normalmodusprozessor 1 einen Befehl aus dem Speicher 5 und führt denselben aus, während der FRM-Modusprozessor 10 ebenfalls denselben Befehl holt und ausführt. Angenommen, daß der aus führende Befehl ein Schreiben von Operandendaten in den Speicher 5 erfordert, aktiviert der Prozessor 1 einen Buszyklus B1 zum Schreiben des Operandendatums zum Zeitpunkt t&sub1; synchron mit der führenden Flanke des Taktsignals CLK. Das bedeutet, der Prozessor 1 ändert das Buszyklusstartsignal BCYST auf den hohen Pegel und treibt die Steuer-, Adreß- und Datenbusse unter Verwendung der verbleibenden Steuersignale, Adreßsignale und Operandendatensignale. Diese Steuer-, Adreß- und Operandendatensignale werden an den Speicher 5 übertragen und weiterhin an den FRM-Modusprozessor 10 über die Busse 2, 3 und 4. Der hohe Pegel des Signals BCYST wird während der T1-Zustandsperiode gehalten. Da der FRM-Modusprozessor 10 denselben Befehl ausführt, erzeugt er ebenfalls intern das Buszyklusstartsignal BCYST, andere Steuersignale, Adreßsignale und Operandendatensignale. Jedes der EX-OR-Tore 109 vergleicht eines mit diesen intern erzeugten Signale mit dem entsprechenden der Signale, die durch den Prozessor 1 erzeugt und an die Anschlüsse DT, AT und CT des Prozessors 10 während der Tiefpegelperiode des T1-Zustandes geliefert wurden. Während dieser Periode wird die Leitung 111 durch den Transistor auf den hohen Pegel vorgeladen. Die von den EX-OR-Toren abgeleiteten Vergleichsresultate werden durch das dynamische UND-Tor, das die Transistoren 110, 112 und 113 umfaßt, während der Hochpegelperiode des T2-Zustandes abgetastet. Die Ausgabe des dynamischen UND-Tores wird an die Schaltung 114 geliefert, so daß die Ausgabe der Schaltung 114, d.h. das Signal, das angibt, ob der Normalmodusprozessor 1 korrekt arbeitet oder nicht, synchron mit der abfallenden Flanke (Zeitpunkt t&sub2;) des Taktes CLK im T2-Zustand. Mit anderen Worten erfordert der Datenvergleichsteil, der die Einheiten 25-1 bis 25-N, den Transistor 110, die Leitung 111 und die Schaltung 114 umfaßt, eineinhalb Taktzeiten, um den Datenvergleich von Beginn des Buszyklus an durchzuführen. Angenommen, daß alle durch die Prozessoren 1 und 10 erzeugten Daten miteinander übereinstimmen, nimmt der Ausgang der Schaltung 114 den hohen Pegel an. Dieser hohe Pegel wird während einer Taktperiode aufrechterhalten. Andererseits wird das Buszyklusstartsignal BCYST durch die dynamische Verzögerungsvorrichtung 115 um eineinhalb Taktzeiten verzögert. Insbesondere ändert die Schaltung 115 ihre Ausgabe auf den hohen Pegel zum Zeitpunkt t&sub2; und hält diesen Pegel während einer Taktperiode. Auf diese Weise wird das UND-Tor 116 zum Zeitpunkt t&sub2; geöffnet, und sein Offenzustand wird während einer Taktperiode aufrechterhalten. Als Ergebnis wird die Ausgabe der Schaltung 114 auf den Anschluß 117 zum Zeitpunkt t&sub2; als MATCH-Signal übertragen. Da das MATCH-Signal zu diesem Zeitpunkt auf hohem Pegel ist, gibt es an, daß der Prozessor 1 korrekt arbeitet. Nach einer Taktperiode wird das UND-Tor 16 geschlossen und ändert das MATCH- Signal auf den niedrigen Pegel zum Zeitpunkt t&sub4;. Der niedrige Pegel des MATCH-Signals gibt an, daß der Prozessor 1 nicht korrekt arbeitet. Das durch den FRM-Modusprozessor 10 ausgegebene MATCH-Signal wird zur Systemsteuereinheit 7 übertragen, die ferner mit dem Buszyklusstartsignal BCYST versorgt wird, das durch den Normalmodusprozessor 1 erzeugt wird. Die Steuereinheit 7 verzögert das Buszyklusstartsignal BCYST um einen Takt und erfaßt den Pegel des MATCH-Signals synchron mit der abfallenden Flanke des verzögerten Signals BCYST. Da das MATCH-Signal auf hohem Pegel erfaßt wird, entscheidet die Einheit 7, daß der Mikroprozessor 1 korrekt arbeitet. Falls das MATCH-Signal auf niedrigem Pegel erfaßt wird, ändert die Einheit 7 das Betriebsstillstandssignal BFREZ auf den aktiven Pegel, so daß die Abläufe der Prozessoren 1 und 10 zu diesem Zeitpunkt zum Stillstand gebracht werden. Die Einheit 7 gibt einen Alarm oder Kommandos an die Prozessoren 1 und 10, um den Verarbeitungsbetrieb erneut auszuführen.
  • Ein nächster Buszyklus B2 wird zu einem Zeitpunkt t&sub3; anschließend an den vorhergehenden Buszyklus begonnen. Angenommen, daß alle durch die Prozessoren 1 und 10 erzeugten Signale miteinander übereinstimmen, wird das MATCH-Signal zu einem Zeitpunkt t&sub5; auf einen hohen Pegel geändert und zu einem Zeitpunkt t&sub6; auf einen niedrigen Pegel.
  • Bei einem korrekten Betrieb wird ein übernächster Buszyklus B3 nicht anschließend an den vorhergehenden Buszyklus B2 aktiviert, sondern nach zwei Takten, die als Ruhezustand TI wiedergegeben werden. In dem Ruhezustand TI wird aufgrunddessen das Buszyklusstartsignal BCYST nicht erzeugt, und die Busse 2 bis 4 werden nicht durch den Prozessor 1 betrieben. Nunmehr angenommen, daß der Prozessor 1 den Buszyklus inkorrekt in dem Ruhezustand TI aktiviert, wird das Buszyklusstartsignal BCYST durch den Prozessor 1 erzeugt, wie in Fig. 4 durch eine gestrichelte Linie 401 dargestellt ist. Andererseits erzeugt der FRM-Modusprozessor 10 intern das Buszyklusstartsignal BCYST nicht, so daß das UND-Tor 116 in geschlossenem Zustand gehalten wird. Das MATCH-Signal geht dabei auf den niedrigen Pegel. Das Buszyklusstartsignal BCYST, das durch den Normalmodusprozessor 1 erzeugt wird, wird an die Steuereinheit 7 geliefert. Aufgrunddessen verzögert die Einheit 7 das zugeführte Signal BCYST um einen Takt und erfaßt den Pegel des MATCH-Signals bei der fallenden Flanke des verzögerten Signals BCYST. Da das MATCH-Signal auf dem niedrigen Pegel detektiert wird, wird zu einem Zeitpunkt t&sub7; das Betriebsstillstandssignal BFREZ erzeugt. Auf diese Weise wird eine direkte Bestätigung der Fehlfunktion des Normalmodusprozessors 1 nicht nur während der Buszyklusperiode, sondern auch während der Busleerlaufperiode ausgeführt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 ist dort eine FRM-Schaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der dieselben Bestandteile wie in Fig. 3 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, um ihre weitere Beschreibung zu unterlassen. In Fig. 5 hat ein Schaltungsteil einschließlich einer Schaltung 24 aus zwei Invertern und einem Übertragungstor, einer dynamischen Verzögerungsschaltung 215 aus vier Invertern und zwei Übertragungstoren und einem 3-Eingangs-NAND-Tor dieselbe Funktion wie der Schaltungsteil aus den Schaltungen 114 und 116 und dem UND-Tor 116, die in Fig. 3 dargestellt sind, und erzeugt somit das Vergleichsresultatssignal nach eineinhalb Taktzeiten von dem Startzeitpunkt jedes Buszyklus. Dieses Vergleichsresultatssignal setzt ein S-R-Flipflop 216, das aus zwei NAND-Toren besteht. Sein Setzausgang wird an den Anschluß 117 geliefert und als MATCH-Signal abgeleitet. Ein Signal BCYEND wird durch die Bussteuereinheit 20 erzeugt und gibt das Ende des Buszyklus an. Dieses Signal BCYEND setzt das Flipflop 216 zurück, um das MATCH-Signal auf den niedrigen Pegel zu ändern.
  • Das Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb dieser Schaltung wiedergibt, ist in Fig. 6 dargestellt. Ebenfalls in der vorliegenden Ausführungsform ist jeder Buszyklus grundsätzlich durch zwei Takte zusammengesetzt, die als T1- und T2- Zustände wiedergegeben sind. Es können jedoch ein oder mehr Takte zwischen die T1- und T2-Zustände als Wartezustand TW zur Freigabe von Zugriff auf einen Speicher niederer Geschwindigkeit oder Peripherieeinheiten eingefügt werden. Das Buszyklusendsignal BCYEND kann als ein Abtastsignal verwendet werden, das der Steuereinheit 7 anstatt des Buszyklusstartsignals BCYST zugeführt wird. In diesem Fall erfaßt die Einheit 7 den Pegel des MATCH-Signals in Abhängigkeit von der führenden Flanke des Buszyklusendsignals BCYEND. Aufgrunddessen bestätigt diese Schaltung direkt die Fehlfunktion des Normalmodusprozessors 1 nicht nur während der Buszyklusperiode, sondern ebenfalls auch während der Busleerlaufperiode.

Claims (3)

1. Mikroprozessor mit einer Anzahl von Anschlüssen (105- 107), einer ersten Einrichtung (20) zur Erzeugung einer Anzahl von Signalen, einer zweiten Einrichtung (104) zum elektrischen Koppeln der ersten Einrichtung mit den Anschlüssen zur Zuführung jedes der Signale an einen entsprechenden Anschluß, wenn dem Mikroprozessor ein erster Modus zugewiesen ist, und zum Trennen der ersten Einrichtung von den Anschlüssen, wenn dem Mikroprozessor ein zweiter Modus zugewiesen ist, einer dritten Einrichtung (109, 150-155, 114) zum Vergleichen der durch die erste Einrichtung erzeugten Signale mit den Signalen an den Anschlüssen in jedem Buszyklus und zur Erzeugung eines Vergleichsresultatsignals, nachdem eine erste Zeitspanne von der Initialisierung jedes Buszyklus abgelaufen ist, wobei das Vergleichsresultatsignal einen ersten Logikpegel einnimmt, wenn die durch die erste Einrichtung erzeugten Signale mit den Signalen an den Anschlüssen übereinstimmen, und einen zweiten Logikpegel einnehmen, wenn die durch die erste Einrichtung erzeugten Signale nicht mit den Signalen an den Anschlüssen übereinstimmen, und einem Übereinstimmungsanschluß (117), gekennzeichnet durch weiterhin eine Einrichtung (115) zur Erzeugung eines Ausgabefreigabesignals während einer zweiten Zeitspanne nachdem die erste Zeitspanne abgelaufen ist, und einer fünften Einrichtung (116), die auf das Ausgabefreigabesigual anspricht, zum Ausgeben des Vergleichresultatsignals an den Übereinstimmungsanschluß während der zweiten Zeitspanne, wobei die fünfte Einrichtung den Übereinstimmungsanschluß nach der zweiten Zeitspanne auf den zweiten Logikpegel bringt.
2. Mikroprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ferner ein Buszyklus-Startpulssigual (BCYST) erzeugt, das die Initialisierung jedes Buszyklus anzeigt, und wobei die vierte Einrichtung eine Verzögerungsschaltung aufweist zum Verzögern des Buszyklus- Startpulssignals zur Erzeugung des Ausgabefreigabesignals während der zweiten Zeitspanne.
3. Mikroprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ferner ein Buszyklus-Startsignal (BCYST) erzeugt, das die Initialisierung jedes Buszyklus angibt, und ein Buszyklus-Endsignal (BCYEND), das das Ende jedes Buszyklus anzeigt, wobei die vierte Einrichtung eine Verzögerungseinrichtung (215) aufweist zum Verzögern des Buszyklus-Startsignals zur Erzeugung eines verzögerten Buszyklus-Startsignals, wobei eine Flip-Flop-Schaltung (216), die mit dem Übereinstimmungsanschluß verbunden ist, eine Einrichtung (217), die auf das verzögerte Buszyklussignal anspricht, zum Übertragen des Vergleichresultatsignals an die Flip-Flop-Schaltung vorgesehen ist, und eine Einrichtung (218) vorgesehen ist, die abhängig von dem Buszyklusendsignal arbeitet, um die Flip-Flop-Schaltung in einen solchen Zustand zu bringen, der den Übereinstimmungsanschluß auf den zweiten Logikpegel bringt, wobei die Flip- Flop-Schaltung dadurch den ersten oder den zweiten Logikpegel in Abhängigkeit von dem Vergleichresultatsignal während der zweiten Zeitspanne zuführt.
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