DE68923755T2 - Viskose-Dämpfer mit geformter dynamischer Dichtung. - Google Patents

Viskose-Dämpfer mit geformter dynamischer Dichtung.

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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Torsionsvibrationsdämpfungsmechanismen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein viskoses Dämpferteil bzw. -modul zum Dämpfen der Federrückstoßrate in einem Torsionsvibrationsdämpfungsmechanismus.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Torsionsvibrationsdämpfungsmechanismen sind seit langer Zeit verwendet worden, um die ungünstigen Effekte von Torsionsvibrationen oder fluktuierenden bzw. sich verändernden Drehmomenten in Fahrzeugsantreibslinien bzw. -einheiten zu verringern. Solche Torsionsvibrationen oder sich verändernde Drehmomente, auf die im folgenden als Torsionen bzw. Torsionsstöße Bezug genommen wird, rühren in erster Linie her von Motorleistungspulsen bzw. -stößen und Drehmomentspitzen und von abrupten Veränderungen des Antriebsliniendrehmomentes und zwar primär aufgrund von schneller
  • Motor-Beschleunigung/Abbremsung und Getriebeübersetzungsveränderungen.
  • Die meisten bekannten Torsionsvibrationsdämpfungsmechanismen des Standes der Technik haben Federn eingesetzt, die parallel mit einer mechanischen Reibungsvorrichtung angeordnet sind. Eine wohlbekannte und grundlegende Bauart eines solchen Mechanismuses hat plattenartige Glieder aufgewiesen, die für begrenzte relative Rotation montiert bzw. angebracht worden sind, einen Satz von Schraubenkompressionsfedern, die die Glieder und eine mechanische Reibungsvorrichtung verbinden, und zwar ansprechend auf relative Rotation der Glieder. Antriebsliniendrehmoment wird normalerweise durch die Schraubenfedern übertragen und das Biegen der Federn dämpft die potentielle Amplitude der Antriebslinientorsionen bzw. - torsionsstöße. Die mechanische Reibungsvorrichtung dämpft oder reduziert die Federrückstoßrate. Wenn die Amplitude der Torsionen geringer ist als das Losbrechmoment der Reibungsvorrichtung, tritt keine Federbiegung auf und die Torsionen bzw. Torsionsstöße werden ohne den Nutzen der Dämpfung übertragen.
  • Es ist auch bekannt, flache spiralförmig gewundene oder schraubenförmige Druckfedern einzusetzen und zwar parallel mit einem viskosen bzw. Viskositäts-Kupplungsoder Dämpfungsmechanismus, wie gezeigt durch Bezugnahme auf sowohl US-4.608.883, als auch US-4.601.676. Weil eine Flüssigkeit des Kupplungsmedium innerhalb eines Viskositätsdämpfers bzw. viskosen Dämpfers ist, ist das Problem des Losbrechmomentes, das mit mechanischen Reibungsvorrichtungen assoziiert ist, in der Theorie eliminiert. Jedoch sind solche Viskosendämpfer schwierig in den begrenzten Raum einzupassen gewesen, der in den Fahrzeugsantrieblinien verfügbar ist, und wenn sie auf Größen verringert bzw. verkleinert wurden, die in den begrenzten verfügbaren Raum passen, sind sie schwierig zu montieren und ordnungsgemäß mit viskosem Scheröl zu füllen gewesen, und sie haben teure und/oder sperrige dynamische Abdichtung erfordert um Dichtungszug- bzw. Dichtungsreibungsdrehmoment zu eliminieren.
  • EP-A-0 .238.235 zeigt einen Torsionsdämpfungsmechanismus gemäß des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine verbesserte dynamische Dichtungsanordnung für eine viskose Kupplung oder einen Dampfer in einem Torsionsdämpfungsmechanismus vorzusehen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Torsionsdämpfungsmechanismus angepaßt zur Verbindung zwischen Eingangs- und Ausgangsantrieben einer drehmomentübertragenden Antriebslinie. Der Mechanismus weist einen Federdämpfer auf zum Übertragen von Drehmoment zwischen den Antrieben und einen viskosen Dämpfer, der ein ringförmiges Gehäuse und Kupplungsanordnungen aufweist, und zwar angepaßt bzw. geeignet zur Rotation um die Rotationsachse eines der Antriebe. Die Gehäuseanordnung weist erste und zweite sich in radialer Richtung erstreckende Seitenwände auf mit zueinander weisenden Seitenwandoberflächen, die ein ringförmiges, sich radial erstreckendes Abteil definieren, welches an seiner radial inneren Erstreckung offen und an seiner radial äußeren Erstreckung durch Mittel geschlossen ist, welche die Seitenwände in abdichtender Weise zusammen sichern, und wobei das Gehäuse geeignet ist, um vom anderen Antrieb angetrieben zu werden. Die Kupplungsanordnung umfaßt radial äußere und innere Teile, wobei der äußere Teil entgegengesetzt weisende, sich radial erstreckende Oberflächen besitzt, die in axial eng beabstandeter Beziehung von bzw. zu den Seitenwandoberflächen stehen, zum viskosen kuppelnden Zusammenwirken damit über eine viskose Flüssigkeit in dem Abteil und wobei sich der innere Teil radial nach innen gegenüber dem Gehäuse erstreckt zur antriebsmäßigen Verbindung mit dem einen Antrieb. Der Dampfer ist gekennzeichnet durch die ersten und zweiten Seitenwände der Gehäuseanordnung, die jeweils eine sich radial erstreckende Dichtoberfläche besitzen, die axial zur entgegengesetzt weisenden Oberflächen des Kupplungsinnenteils weisen und davon beabstandet sind. Und durch eine (Stirn-) Flächendichtung aus Elastomerematerial aufgeformt bzw. aufgegossen auf jede entgegengesetzt weisende Oberfläche des Kupplungsinnenteils, wobei jede Dichtung einen Basisteil in statischer Dichtbeziehung mit der zugehörigen bzw. assoziierten Innenteiloberfläche besitzt, und wobei jede Dichtung einen Primärdichtteil besitzt, der sich axial weg von und radial auswärts von dem Basisteil erstreckt und in einer Lippe endet und zwar in dynamischer Dichtbeziehung mit der assoziierten bzw. zugeordneten Dichtoberfläche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Torsiondämpfungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ist in der Begleitzeichnung gezeigt, in der die Figuren folgendes zeigen:
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht einer Motorfahrzeugsantrieblinie;
  • Figur 2 ist eine detaillierte Schnittansicht des Mechanismus und zwar gesehen entlang der Linie 2-2 der Figur 3;
  • Figur 3 ist eine detaillierte Schnittansicht eines Viskositätsdämpfers des Mechanismus und zwar gesehen entlang der Linie 3-3 der Figur 2;
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils einer Dichtung dem Mechanismus;
  • Figur 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils einer alternativen Dichtung; und
  • Figur 6 ist eine Schnittansicht des Viskositätsdämpfers der ein Verfahren zur Montage und zur Füllung des Dämpfers mit viskoser Scherflüssigkeit veranschaulicht.
  • Genaue Beschreibungen der Zeichnungen
  • Die in Figur 1 schematisch zu sehende Motorfahrzeugsantriebslinie weist einen Hauptantrieb 10 auf und ein Getriebe 12 mit einer Ausgangswelle 14, die antriebsmäßig mit einer Last verbunden ist, wie beispielsweise einem mit dem Boden in Eingriff stehenden Rad 16, und zwar über eine Differentialgetriebeanordnung 18 für Hinter- und/oder Vorderachsen eines Fahrzeugs. Der Hauptantrieb 10 ist vorzugsweise von der Bauart mit interner periodischer Verbrennung bzw. von der Verbrennungsmotorbauart, kann jedoch jegliche Bauart einer Leistungserzeugungseinheit sein min Drehmomentcharakteristiken bzw. Drehmomentkennlinien, die durch einen Torsionsvibrationsdämpfungsmechanismus verbessert werden. Das Getriebe 12 weist ein Gehäuse 20 auf, das eine Vielzahl von nicht gezeigten Übersetzungszahnrädern mit konstanter Übersetzung oder Übersetzungsveränderungsmechanismen enthält, und zwar angetrieben durch eine Getriebeeingangswelle oder einen Antrieb 22, der teilweise in Figur 2 gezeigt ist. Wohlbekannte Übersetzungsveränderungsvorrichtungen oder Kupplungen innerhalb des Getriebes werden eingesetzt um wahlweise bzw. selektiv (das heißt manuell oder automatisch) das Getriebe in eine Neutralposition zu setzen, worin bzw. in der die Eingangswelle 22 nicht mit der Last verbunden ist, oder in "Eingriffs-"Positionen, in denen die Eingangswelle mit der Last verbunden ist.
  • Mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 ist darin eine ringförmige Kupplungsplattenanordnung 24 veranschaulicht, die zur Rotation um die Achse der Getriebeeingangswelle 22 angeordnet ist. Die Kupplungsplattenanordnung 24 weist einen teilweise gezeigten ringförmigen Reibring 26 auf, und zwar in antriebsmäßger Beziehung mit der Welle 22 über einen Federdampfungsmechanismus 28, der radial zwischen dem Reibring und der Welle 22 positioniert ist und parallel mit einem viskosen Scherdämpfungsmechanismus 30 angeordnet ist. Der Reibring weist entgegengesetzt weisende Reiboberflächen 26a, 26b auf, die reibmäßig bzw. durch Reibung mit einem teilweise gezeigten Motorschwungrad 32 verbindbar sind, und zwar ansprechend auf selektive bzw. wahlweise Axialbewegung einer nicht gezeigten Druckplatte in wohlbekannter Weise.
  • Der Federdämpfungsmechanismus 28, der im Stand der Technik wohl bekannt ist, weist einen ersten Satz von Federpaaren 34, 36 auf um volles Antriebsliniendrehmoment zu übertragen, weiter einen Satz von Federn 38 gegen Zahnradrasseln bzw. Zahnradeingriffsstöße, ein Zwischenglied 40, eine Nahe 42, die verschieblich mit dem Antrieb 22 über Zähne im Eingriff steht, und eine Tragebzw . Unterstützungsstruktur mit ringförmigen Seitenplatten 44, 46. Der viskose Dampfungsmechanismus 30 oder das viskose Dämpfungsmodul weist ringförmige Gehäuse- und Kupplungsanordnungen 48, 50 auf. Die Gehäuseanordnung 48 weist erste und zweite sich radial erstreckende Seitenwände 52, 54 auf und die Kupplungsanordnung 50 weist radial innere und Äußere Glieder 56, 58 auf. Die Seitenwände definieren ein ringförmiges sich radial erstreckendes Abteil 48a, das an seiner radial äußeren Erstreckung bzw. Ausdehnung geschlossen ist,das offen an seiner radial inneren Ausdehnung ist, und wobei die Innen- und Außenglieder der Kupplungsanordnung darin angeordnet sind. Die Seitenplatten 44, 46 der Tragstruktur sind steif bzw. starr durch eine Vielzahl von Stiften 60 miteinander gesichert. Die Stifte sichern auch starr den Reibring 26 und die Gehäuseanordnung 48 des viskosen Dämpfers an der Trage- bzw. Unterstützungsstruktur. Die Stiftenden werden umgeschlagen wenn die Montage vollendet ist. Das Zwischenglied 40 weist eine Vielzahl von umfangsmäßig beabstandeten Öffnungen 40a auf, die jeweils ein Paar von Federn 34, 36 aufnehmen. Die Federn werden auch von einer gleichen Anzahl von Paaren von umfangsmäßig voneinander beabstandeten Öffnungen 44a, 46a, in den Seitenplatten 44, 46 aufgenommen. Sich in Radialrichtung erstreckende Enden der Öffnungen 40a, 44a, 46a wirken gegen die Federn und verbinden die Federsätze in Reihe. Die Seitenplatte 44 ist auf der Nabe 42 durch eine Piastikhülse 62 gelagert, das Zwischenglied 40 ist lose mit der Nabe 42 in Umpfangsrichtung über Keile gesichert bzw. verkeilt. Die "Anti-Rassel-" bzw. "Anti-Stoß-"Federn 38 widerstehen dem freien Spiel zwischen den nicht gezeigten Keilen des Gliedes 40 und der Nahe 42. Die Stifte 60 laufen durch bogenförmige sich in Umfangrichtung erstreckende Schlitze 40b im Zwischenglied 40 um zu gestatten, daß der Reibring 26, die Seitenplatten 44, 46 und die Gehäuseanordnung 48 des Viskositätsdämpfers als eine Einheit rotieren und zwar relativ zum Zwischenglied 40 und der Nahe 42 und zwar ansprechend auf das Biegen der Federn 34, 36, 38.
  • Das Innenkupplungsglied 56 des Viskosltätsdämpfers weist Kelle 56a auf, die mit Keilen 42a der Nahe zusammenpassen, wodurch eine gegebene Relativrotation zwischen dem Reibring 26 und der Nahe 42 eine gleiche Relativrotation zwischen der Gehäuseanordnung 48 des Viskositätsdämpfers und dem Innenkupplungsglied 56 vorsieht. Die Gehäuseanordnung 48 und die Kupplungsanordnung 50 definieren eng voneinander beabstandete Scheroberflächen, die in kuppelndem Zusammenwirken stehen und zwar über eine vlskose Scherflüssigkeit dazwischen. Die viskose Scherflüssigkeit ist von hoher Viskosität und ist vorzugsweise ein Silikonöl, beispielsweise Dimethyl-Polysiloxan. Die tatsächliche Viskosität hängt von der Antriebslinienanwendung, der Fläche und der Beabstandung des Gehäuses und der Kupplungsoberflächen, dem mittleren Radius der Oberflächengebiete, usw. ab.
  • Mit Bezug auf den viskosen Dämpfungsmechanismus 30 sind das ringförmige Gehäuse und die Kupplungsanordnungen 48, 50 aus Stanzteilen gebildet und sind daher relativ billig herzustellen, da sie wenig oder gar keine Bearbeitung erfordern. Weiter ist der Dämpfungsmechanismus 30 konstruiert um den Einbau in einem begrenzten verfügbaren Raum zu erleichtern, schnelle und genaue Montage in der Produktion und schnelle und genaue Füllung mit viskoser Scherflüssigkeit während der Montage.
  • Mit Bezug auf die Gehäuseanordnung 48 weist die erste Seitenwand 52 einen radial äußeren Teil auf, der eine flache ringförmige Scheroberfläche 52 definiert, einen radial inneren Teil, der eine flache ringförmige Dichtoberfiäche 52b definiert, eine ringförmige Ausbuchtung 52c und einer Vielzahl von Laschen oder Füßen 52d, die wie zuvor erwähnt an den Stiften 60 gesichert sind. Die erste Seitenwand 52 weist auch eine Vielzahl von sich in Axialrichtung erstreckenden umfangsmäßig beabstandeten Laschen oder Fingern 52e auf, die weiter im Folgenden erklärt werden. Die Seitenwand 54 weist einen radial äußeren Teil auf, der eine flache ringförmige Scheroberfläche 54a definiert, einen inneren Teil, der eine flache ringförmige Dichtoberfläche 54h definiert, und einen ringförmigen, sich axial erstreckenden Beabstandungsflansch 54c, der dichtend an einem radial äußeren Teil bzw. einer radial äußeren Ausdehnung der Scheroberfläche 52 gesichert ist, und eine axiale Länge besitzt, die den axialen Abstand zwischen den Scheroberflächen 52a, 54a definiert.
  • Mit Bezug auf die Kupplungsanordnung 50, weist das äußere Kupplungsglied 58 axial entgegengesetzt weisende flache ringförmige Scheroberflächen 58a, 58b auf, die eng beabstandet sind von den Seitenwandscheroberflächen 52a, 54a um eine viskose Scherkammer 64 zu bilden, die allgemein in radialer Richtung beabstandet ist durch den Begrenzungsflansch 54c und den radialen Außenumfang der ringförmigen Ausbuchtung 52c. Der Rest des Abteils 48a definiert eine Reservoirkammer 65. Der Innenumfang des Außengliedes 58 ist antreibsmäßig verbunden mit dem Außenumfang des Innengliedes 56 und zwar über Laschen 56b, die von der Hälfte der Ausnehmungen 58c aufgenommen werden. Hierin ist die Bogenlänge der Ausnehmungen 58a größer als die der Laschen 56h um freies Drehspiel oder eine Leerbewegung dazwischen zu gestatten. Alternativ kann das freie Spiel weggelassen werden. Jedoch gestattet das Zusammenpassen der Laschen und der Ausnehmungen vorzugsweise axiale Bewegung der Glieder relativ zueinander und zwar zu Zwecken, die im Folgenden erklärt seien. Das Innenkupplungsglied 56 weist zusätzlich zu den Keilen oder Laschen 56a, 56b eine Vielzahl von Bogenoberflächen 56c von gleichem Radius auf, die das Außenglied darauf lagern, und eine dynamische (Stirn-) Klächendichtanordnung 66 integral mit dem Innenglied. Die Dichtanordnung ist teilweise in Figur 4 vergrößert gezeigt. Dynamische Dichtung, wie hier verwendet, bedeutet, daß eine Dichtung einen Teil in dichtender Beziehung mit einer relativ beweglichen Oberfläche besitzt
  • Die Dichtanordnung weist symmetrische Stirnflächendichtungen 68, 70 auf, die jeweils einen Basisteii 68a, 70a besitzen, der in abdichtender Weise an den axial entgegengesetzt weisenden Oberflächen 56d, 56e des Innenkupplungsglieds angebracht sind, weiter einen sich axial und radial nach innen erstreckenden Primärdichtteil 68b, 70b, der in einer Lippe 68c, 70c endet, und zwar in dynamisch dichtendem Kontakt mit der Seitenwanddichtoberfläche 52b, 54b und einen sich axial und radial nach innen erstreckenden Ausschlußdichtteil 68d, 70d, der in einer Lippe 68e, 70e endet, und zwar auch in dynamisch dichtendem Kontakt mit der Dichtoberfläche 52b, 54b. Die Basen der Dichtungen 68, 70 sind vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise verbunden bzw. hefestigt durch Extrusionen des Elastromermaterials durch eine Vielzahl von Öffnungen 56f im Kupplungsinnenglied und zwar während des Guß- bzw. Formprozesses. Die Primärdichtteile 68b, 70b verhindern Austritt oder Leckage von Strömungsmittel aus dem Gehäuseabteil 48a des Dämpfungsmechanismus. Die Ausschluß- bzw. Abschlußdichtteile 68d, 70d verhindern Eintritt von abrasiven bzw. abtragenden Verunreinigungen an die Lippen der Primärdichtungen, wenn der Dämpfer in relativ trockenen Umgehungen verwendet wird, oder von unter Druck gesetztem Strömungsmittel wenn der Dämpfer beisp ielsweise in einem Drehmomentwandlergehäuse verwendet wird. Wenn die Ausschlußdichtungen ungeschmiert sind, ist ihre axiale Länge vorzugsweise geringer als die der Primärdichtungen um Dichtungszug- bzw. Dichtungsreibdrehmoment und Abnutzung zu reduzieren.
  • Weiter mit Bezug auf das dynamische Ahdichten eines viskosen Dämpfers und insbesondere eines Dämpfergehäuses mit relativ dünnen Seitenwänden, wie beispielsweise die Seitenwände 52, 54, wurde festgestellt, daß die Seitenwände sich axial trennen und zwar auf Grund von Zentrifugaleffekten, wodurch die Notwendigkeit bzw. Erfordernis von größeren Minimalmengen hzw. Minimalausmaßen von Anfangs- oder statischem Dichtungsdruck erhöht wird um ein Dichten sicherzustellen wenn das Gehäuse sich aufgrund von Zentrifugaleffekten trennt. Ein solcher größerer Minimaldichtungsdruck erhöht das Dichtungszug- bzw. Dichtungsreihdrehmoment hei niedrigen Drehgeschwindigkeiten und in Kombination mit Dichtungsdruck, der durch Herstelltoleranzen hinzugefügt wird, kann er in übermäßig hohen Dichtungsreibdrehmoment, verringerter Dichtungslehensdauer und schlechter Leistung der Feder und des viskosen Dämpfers resultieren. Eine axiale Trennung der Gehäuseseitenwände wird verhindert und Herstelltoleranzen werden reduziert und zwar insbesondere im Bereich der Dichtoberflächen 52b, 54b durch struktuelles Verbinden der radial inneren Erstreckung der Seitenwände miteinander und zwar durch eine Vielzahl von umfangsmäßig beabstandeten Befestigungselementen oder Fingern 52e, die durch Laschen definiert sind, die sich axial von der Seitenwand 52 erstrecken, und an den Seitenwände 54 befestigt sind, und zwar durch bekannte Mittel, wie beispielsweise Schweißen. Die Laschen erstrecken sich durch sich in Umfangsrichtung erstreckende Öffnungen 53 zwischen den Keilen 42a, 56a der Nahe 42 und des Innenkupplungsgliedes 56.
  • Figur 5 veranschaulicht einen vergrößerten Querschnitt eines Teiles einer alternativen Anordnung 72 mit aufgeformter bzw. gegossener Dichtung mit Stirnflächendichtungen 74, 76, die jeweils ausgedehnte Primär- und Ausschlußdichtteile 74a, 74b und 76a, 76b besitzen, um weiter Dichtungsreihdrehmoment zu reduzieren. Gegossene bzw. aufgeformte Dichtungsanordnungen 66 und 72 vereinfachen die Montage des Dämpfungsmechanismuses weil sie integral mit der Kupplungsanordnung sind und daher installiert bzw. montiert und ordnungsgemäß positioniert sind und zwar in einem Betriebsschritt mit der Kupplungsmontage. Die gegossenen bzw. aufgeformten Dichtungsanordnungen sind auch axial kompakt, während sie immer noch sehr flexihel in Axialrichtung sind. Daher verringern sie den axialen Raum, der notwendig ist um zuverlässiges Dichten vorzusehen, während sie gleichzeitig die Effekte von Herstelltoleranzen reduzieren bzw. verringern, die wesentlich den Dichtungsdruck variieren und drastisch das Dichtungsreihdrehmoment erhöhen. Weiter schützt das Merkmal einer Ausschlußdichtung auch die Primärdichtung vor frühem oder vorzeitigem Versagen aufgrund von abrasiven bzw. ahgetragenen Verunreinigungen
  • Mit Bezug auf Figur 6 ist ein Verfahren veranschaulicht zur Montage und zum schnellen Füllen des Dämpfungsmechanismus 30 mit einem vorbestimmten Volumen bzw. einer vorbestimmten Füllmenge von Silikonöl und zwar ausreichend um sicherzustellen, daß die thermische Expansion des Öles nicht das Abteil 48a überfüllt, wenn das Ahteilvolumen ein Minimum ist und zwar aufgrund von Herstelltoleranzen, und das Ölvolumen ein Maximum ist, und zwar aufgrund von Meßtoleranzen, und um eine vollständige bzw. volle Füllung der Scherkammer 64 sicherzustellen, wenn das Schervolumen an einem Maximum ist, und zwar auf Grund von Herstelltoleranzen, und das Ölvolumen ein Minimum ist, und zwar auf Grund von Meßtoleranzen.
  • Die Montage und das Füllen umfassen die Positionierung der Seitenwand 52 des Gehäuses 48 auf einer Tragvorrichtung 78, wobei die Scher- und Dichtoberflächen 52a, 52b nach oben weisen und in einer horizontalen Ebene liegen. Die Kupplungsanordnung 50 wird dann über der Seitenwand 52 positioniert, wobei die Dichtung 70 auf der Dichtungsanordnung 66 auf der Dichtoberfläche 52b ruht, und wobei die Scheroherfläche 58 des Außengliedes auf der Seitenwandscheroberfläche 52a ruht, wodurch ein abgeschlossenes Volumen definiert wird, und zwar zugänglich über Öffnungen 58c zwischen den inneren und äußeren Kupplungsgliedern. Diese abgeschlossene Volumen besitzt auf Grund der Konstruktion eine Kapazität bezugsweise ein Fassungsvermögen, das ausreichend ist um das oben erwähnte vorbestimmte Volumen von Silikonöl für alle oben erwähnten Toleranzzustände aufzunehmen, ohne über die oberen Oberflächen 56c, 58d der inneren und äußeren Glieder 56, 58 überzufließen. Das Silikon kann leicht in das abgeschlossene Volumen eingespritzt werden und zwar durch die Öffnungen 58c, die nicht einen der Keile oder der Laschen 56b des Innengliedes aufnehmen. Die Seitenwand 54 wird dann positioniert, wobei der Beabstandungsflansch 54c auf einem radial äußeren Teil bzw. einer radial äußeren Erstreckung der Scheroherfläche 52a sitzt. Die Zwischenfläche des Beabstandungsflansches und der Scheroherfläche wird dann dichtend aneinander befestigt und zwar durch bekannte Verfahren. Weil das Silikonöl, das in dem abgeschlossenen Volumen enthalten ist, um einen wesentlichen Abstand vom Beabstandungsflansch 54 beabstandet ist, kann irgendeines von verschiedenen schnellen Schweißverfahren verwendet werden, beispielsweise Widerstands- oder Laserschweißen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zu Veranschaulichungszwecken offenbart worden. Die folgenden Ansprüche sollen die erfinderischen Teile des des bevorzugten Ausführungsbeispiels und von Variationen der Erfindung abdecken.

Claims (3)

1. Torsionsdämpfungsmechanismus (24), welcher geeignet ist zur Verbindung zwischen Eingangs- und Ausgangsantrieben (22, 32) einer drehmomentübertragenden Antriebslinie bzw. -einheit, wobei der Mechanismus folgendes aufweist: elastische Mittel (28) zum antriebsmäßigen Verbinden der Antriebe (22, 32) miteinander und einen viskosen Dämpfer (30), welcher ringförmige Gehäuse- und Kupplungsanordnungen (48, 50) umfaßt, welche geeignet sind zur Drehung um eine Drehachse von einem der Antriebe; wobei die Gehäuseanordnung (48) erste und zweite, sich radial erstreckende Seitenwände (52, 54) umfaßt mit zueinanderweisenden Seitenoberflächen (52a, 54a), die ein ringförmiges, sich radial erstreckendes Abteil (48a) definieren, welches an seiner radial inneren Ausdehnung offen und an seiner radial äußeren Ausdehnung durch Mittel geschlossen ist, welche die Seitenwände in abdichtender Weise aneinander sichern, wobei die Gehäuseanordnung (48) dazu geeignet ist, von dem anderen Antrieb angetrieben zu werden; wobei die Kupplungsanordnung (50) radial äußere und innere Teile (58, 56) umfaßt, wobei der äußere Teil entgegengesetzt weisende, sich radial erstreckende Oberflächen (58a, 58b) besitzt, welche in axial eng beabstandeter Beziehung zu den Seitenwandoberflächen (52a, 54a) stehen zum viskosen kuppelnden Zusammenwirken damit über eine viskose Flüssigkeit in dem Abteil (48a), wobei sich der innere Teil (56) von dem Gehäuse radial nach innen erstreckt zur antriebsmäßigen Verbindung mit dem einen Antrieb; dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Seitenwände (52, 54) der Gehäuseanordnung (48) jeweils eine sich radial erstreckende Dichtoberfläche (52b, 54b) besitzen, die axial zu entgegengesetzt weisenden Oberflächen (56d, 56e) des inneren Kupplungsteils (56) weisen und davon beabstandet sind; und
daß eine (Stirn-) Flächendichtungsanordnung (68, 70) aus Elastomermaterial auf jede entgegengesetzt weisende Oberfläche (56d, 56e) des inneren Kupplungsteils (56) aufgeformt oder gegossen ist, wobei jede Dichtung einen Basisteil (68a, 70a) in statischer Dichtbeziehung mit der zugehörigen Oberfläche (56d, 56e) des inneren Teils besitzt, und wobei jede Dichtung einen Primärdichtteil (68b, 70b) besitzt, der sich axial weg von dem Basisteil (68a, 70a) und radial nach außen davon erstreckt und in einer Lippe (68c, 70c) endet, in zwar in dynamischer Dichtbeziehung mit der zugehörigen Seitenwanddichtoberfläche (52b, 54b).
2. Mechanismus gemäß Anspruch 1, wobei jede aufgeformte oder gegossene Dichtung (68, 70) auch einen Ausschlußdichtteil (68d, 70d) umfaßt, der sich axial weg von dem Basisteil (68a, 70a) und radial nach innen davon erstreckt und in einer Lippe (68e, 70e) endet, und zwar in dynamischer Dichtbeziehung mit der zugehörigen Seitenwanddichtoberfläche (52b, 54b).
3. Mechanismus gemäß Anspruch 1, wobei die entgegengesetzt weisenden Oberflächen (56d, 56e) des inneren Teils (56) eine Vielzahl von umfangsmäßig beabstandeten Öffnungen (56f) dahindurch umfassen zum Verbinden der Basen (68a, 70a) der Dichtungen mittels Elastomermaterial, welches in die Öffnungen extrudiert wurde während des Aufformens bzw. Gießens der Dichtungen.
DE68923755T 1988-10-12 1989-10-11 Viskose-Dämpfer mit geformter dynamischer Dichtung. Expired - Fee Related DE68923755T2 (de)

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