DE68923685T2 - Optische plattenanordnung und wiedergabe von deren taktsignalen. - Google Patents

Optische plattenanordnung und wiedergabe von deren taktsignalen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Plattenvorrichtung und ein Verfahren zur Verarbeitung von Taktsignalen.
  • Bei einer optischen Plattenvorrichtung ist es bekannt, Taktsignale auf der Basis eines Aufzeichnungsrasters zu erzeugen, das in einer vorgegebenen Periode auf einer optischen Platte aufgezeichnet ist, das danach als Hilfsraster bezeichnet wird, sowie eine Signalaufzeichnung und Wiedergabe durchzuführen, wobei die Taktsignale als Referenzsignale verwendet werden.
  • Eine solche optische Plattenvorrichtung 1 ist beispielsweise in Fig. 1 und 2 gezeigt, wo eine optische Platte 2, auf deren Aufzeichnungsspuren die Hilfsraster gebildet sind, mit einer Referenzdrehgeschwindigkeit durch einen Spindelmotor 3 angetrieben wird.
  • Das Hilfsraster ist dadurch gebildet, indem man Pits in einem vorgegebenen Intervall auf den Aufzeichnungsspuren der optischen Platte 2 bildet. Das Hilfsraster ist so eingestellt, daß, wenn die optische Platte 2 mit einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit gedreht wird, das Intervall zwischen den Pits gleich 18 Perioden einer vorgegebenen Referenzzeit TREF oder 18 TREF ist.
  • Ein optischer Kopf 4 bestrahlt die optische Platte 2 mit einem Lichtstrahl und empfängt das reflektierte Licht in einem Ermittlungselement, um ein Wiedergabesignal SRF zu erzeugen, das unter B in Fig. 2 gezeigt ist, dessen Signalpegel in Abhängigkeit von dem Pit, das auf der optischen Platte 2 gebildet ist, fällt. Der optische Kopf 4 leitet dieses Wiedergabesignal SRF an die Rasterermittlungsschaltung 6 und ebenfalls an eine Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 9 über eine Differenzierschaltung 7 und eine Verzögerungsschaltung 8.
  • Die Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 9 empfängt von einer Zählerschaltung 10 ein Schaltsignal SC1, das einen logischen hohen Pegel 20 Taktsignalperioden SCK oder 20T lang einnimmt, jedesmal, wenn 270 Taktsignale in der Zählerschaltung 10 gezählt werden. Es wird dann ein Ausgangssignal erhalten, dessen Signalpegel im Zeittakt ansteigt, wo das Differenziersignal der Wiedergabeschaltung SRF von 0 V ansteigt und während des Zeitintervalls von 20T, in welchem das oben erwähnte Schaltsignal SC1 auf dem logischen hohen Pegel ist.
  • Eine spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung 11 empfängt ein Ausgangssignal der Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 9 über eine Schaltschaltung 12 und eine Filterschaltung 13, wobei sie das Schwingungsausgangssignal als das oben erwähnte Taktsignal SCK ausgibt. Die spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung 11 bildet in Verbindung mit der oben erwähnten Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 9, der Schaltschaltung 12, der Filterschaltung 13 und der Zählerschaltung 10 eine PLL-Schaltung, die das Wiedergabesignal SRF in einer Periode holt, die das 270-fache des oben erwähnten Taktsignals SCK während der Zeit gleich 20 Perioden des Taktsignals SCK oder 270T ist, und gibt das Taktsignal SCK auf der Basis der Phasendaten des Wiedergabesignals SRF aus.
  • Das Frequenzteilungsverhältnis 270 ist so eingestellt, daß, wenn die Periode T des Taktsignals SCK mit der Referenzperiode TREF, die das Pit-Pit-Intervall anzeigt, übereinstimmt, die Periode 270T, in der das PLL-Taktsignal das Wiedergabesignal SRF erwirbt oder holt, mit der Wiedergabeperiode des Hilfsrasters übereinstimmt, und daß die Periode 20T des Erwerbs oder des Holens des Wiedergabesignals SRF mit dem Zeitintervall seit des Erwerbs des Wiedergabesignals SRF des ersten Pits der Hilfsspannung bis zum Erwerb des Wiedergabesignals SRF des nächstfolgenden Pits zusammenfällt.
  • Wenn die Periode T des Taktsignals SCK mit der Referenzperiode TREF zusammenfällt, wird das Taktsignal SCK erhalten, das gegenüber der Taktperiode TREF auf der Basis des Hilfsrasters phasenverriegelt ist.
  • Somit wird bei der vorliegenden optischen Plattenvorrichtung 1 das Hilfsraster zuerst in der Rasterermittlungsschaltung 6 ermittelt, die Zählerschaltung 10 auf der Basis der Ermittlungsergebnisse initialisiert und die Freguenzteilungsoperation der Zählerschaltung 10 wiederholt durchgeführt.
  • Weiter wird bei der vorliegenden optischen Plattenvorrichtung 1 durch Ermitteln des Fehlers im Hilfsraster mit Hilfe der Rasterermittlungsschaltung 6 die Phasenverriegelung des Taktsignals SCK trotz gelegentlicher Schäden, Abweichungen oder eines Versatz der optischen Platte 2 nicht gelöst.
  • Das heißt, daß, obwohl das Pit-Pit-Intervall in der optischen Platte 2 so gebildet ist, daß es gleich 18 Perioden der Referenzperiode TREF oder 18 TREF ist, solche Fehler auftreten können, wo das Pit-Pit-Intervall nicht gleich 18 TREF ist oder daß kein Pit im Bereich gebildet wird, der 18 TREF entspricht. Wenn das Wiedergabesignal SFR aus einem solchen fehlerhaften Hilfsmuster geholt wird, wird die Periode des Taktsignals SCK, die soweit in bezug auf die Referenzperiode TREF phasenverriegelt wurde, gestört, so daß eine korrekte Datenaufzeichnung und Wiedergabe schwierig wird.
  • Somit wird bei der vorliegenden optischen Plattenvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf Fig. 3, die den ausführlichen Aufbau der Rasterermittlungsschaltung 6 zeigt, das Wiedergabesignal SRF an eine Differenzierschaltung 20 angelegt, um ein differenziertes Signal SDRF' das unter C in Fig. 2 gezeigt ist, zu erzeugen, wobei dieses differenzierte Signal SDRF an eine Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 21 angelegt wird.
  • Die Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 21 ist so eingerichtet, daß, wenn der Signalpegel der Differenzierschaltung SDRF von 0 V aus ansteigt, ihr Ausgangssignal pegelmäßig ansteigt, so daß, wenn das Wiedergabesignal SRF pegelmäßig abgesenkt wird, ein Ausgangssignal, das im Pegel im Zeittakt des niedrigsten Pegels des Wiedergabesignals SRF ansteigt, an eine Monomultivibratorschaltung 22 angelegt wird.
  • Diese Monomultivibratorschaltung 22 ist so eingerichtet, daß ihr Signalpegel logisch hoch während eines Zeitintervalls wird, das gleich der Periode des Taktsignals SCK in der Anstiegszeit des Ausgangssignals der Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 21 ist, so daß ein Ermittlungssignal SK, das unter D in Fig. 2 gezeigt ist, erhalten wird, das im Signalpegel auf einen logischen Nullpegel nach Ablauf des Zeitintervalls T fällt, der gleich der Taktperiode ist seit dem Anstieg auf den logischen hohen Pegel des Wiedergabesignals SRF im Zeitpunkt des niedrigsten Signalpegels.
  • Somit bilden die Differenzierschaltung 20, die Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 21 und die Monomultivibratorschaltung 22 eine Schwingungsform-Formeinrichtung, um das Ermittlungssignal SK aus zugeben, das bezüglich seines Signalpegels in der Periode des Taktsignals SCK auf der Basis des Wiedergabesignals SRF, das von der optischen Platte 2 erhalten wird, ansteigt.
  • Das Ermittlungssignal SK, das im oben erwähnten Monomultivibrator 22 erzeugt wird, wird in eine Schieberegisterschaltung 24 als Ermittlungssignal SDK eingegeben, das um das Zeitintervall T verzögert ist, die gleich einer Periode des Taktsignals SCK ist, und zwar über eine D-Flip-Flop- Schaltung 23, die ausgelegt ist, ein Eingangssignal in einer zeitlich genau festgelegten Beziehung gegenüber dem Taktsignal SCK zu holen.
  • Die oben angesprochene Schieberegisterschaltung 24 besteht aus einer 20-stufigen Flip-Flop-Schaltung, die ausgelegt ist, nacheinander das Eingangssignal in einer zeitlich festgelegten Beziehung mit dem Taktsignal SCK zu übertragen. Als Ausgangssignale der entsprechenden Stufen der Flip-Flop- Schaltung werden mehrere Aufzeichnungsrasterermittlungssignale SP erzeugt, in denen der Signalpegel des Ermittlungssignals SK nacheinander dargestellt wird, während des Zeitintervalls 20 T, das gleich 20 Taktsignalperioden SCK ist, wobei die Periode des Taktsignals SCK gleich T ist.
  • Die Schieberegisterschaltung 24 ist so ausgelegt, daß sie das Referenzrasterermittlungsignal SP von der 20-stufigen Flip-Flop-Schaltung zu einer Komparatorschaltung 25 in einer zeitlich festgelegten Beziehung zu den Taktsignalen SCK ausgibt. Die Komparatorschaltung 25 kann ein vorher eingestelltes Signalraster mit einem Aufzeichnungsrasterermittlungssignal Sp vergleichen, das von der Schieberegisterschaltung 24 ausgegeben wird, um das vorgegebene Hilfsraster zu ermitteln.
  • Die Komparatorschaltung 25 gibt, wenn das Aufzeichnungsrasterermittlungssignal Sp, das von der letzten Stufe der Flip-Flop-Schaltung ausgegeben wird, und das erststufige Signal der Flip-Flop-Schaltung der Schieberegisterschaltung 24 pegelmäßig logisch hoch sind, und die Aufzeichnungsrasterermittlungssignale Sp, die von den Zwischenstufen ausgegeben werden, logisch niedrig sind, ein Ermittlungssignal SH an die Schaltschaltung 12 aus, das in Fig. 1 gezeigt ist, wobei das Ermittlungssignal SH während des Zeitintervalls 20 T, das 20 Perioden des Taktsignals SCK entspricht, logisch hoch wird.
  • Wenn folglich das Zeitintervall, das seit dem Erwerb des Wiedergabesignals SRF für ein Pit verstreicht, bis der Erwerb des Wiedergabesignals SRF des nächstfolgenden Pits mit der Zeitperiode zusammenfällt, während der das Eingangssignal zur Schieberegisterschaltung 23 zur letzten Stufe der Flip- Flop-Schaltung übertragen wird, d.h. das Zeitintervall 20 T, das 20 Perioden des Taktsignals SCK entspricht, steigt das Ermittlungssignal SH, das durch die Komparatorschaltung 25 erzeugt wird, auf einen hohen logischen Pegel an.
  • Wenn in diesem Zeitpunkt das Zeitintervall T des Taktsignals SCK mit der Referenzperiode TREF übereinstimmt, kann man sich vorstellen, daß das Hilfsraster frei von Fehlern ist, wie unter F in Fig. 2 gezeigt ist, da das Pit-Pit- Intervall des Hilfsrasters durch Pits der Zeitperiode 18 TREF gebildet ist, die 18 vorgegebenen Referenzperioden entspricht. Die oben erwähnte Schaltschaltung 12 wird nur in diesem Zeitpunkt eingeschaltet, um das Wiedergabesignal SRF zur PLL-Schaltung zu übertragen in einer Weise, daß das Wiedergabesignal SRF des fehlerhaften Hilfsrasters nicht an die PLL-Schaltung angelegt wird.
  • Somit bildet die oben erwähnte D-Flip-Flop-Schaltung 23, die Schieberegisterschaltung 24 und der Komparator 25 eine Aufzeichnungsrasterermittlungseinrichtung, wodurch das Ermittlungssignal SK im Zeittakt des Taktsignals SCK geholt wird, um eine Vielzahl von Aufzeichnungsrasterermittlungssignalen Sp zu erzeugen, in denen der Signalpegel des Ermittlungssignals SK während des Zeitintervalls 20 T, das 20 Perioden des Taktsignals SCK entspricht, nacheinander mit den Perioden des Taktsignals SCK repräsentiert wird, und diese Aufzeichnungsrasterermittlungssignale Sp werden dann dazu verwendet werden, das Hilfsraster zu ermitteln.
  • Auf diese Weise kann die Phase des Taktsignals SCK in der Referenzperiode TREF gehalten werden, um eine eindeutige Datenaufzeichnung und Wiedergabe sicherzustellen.
  • Bei der oben beschriebenen optischen Plattenvorrichtung 1 ist es, wobei Fig. 4A das Taktsignal SCK zeigt und wobei Fig. 4B das Ermittlungssignal SK zeigt, damit das Ermittlungssignal SK, das in der Monomultivibratorschaltung 22 erhalten wird, eindeutig in der Flip-Flop-Schaltung 23 geholt werden kann, notwendig, daß das Zeitintervall TS, das seit dem Anstieg des Ermittlungssignals SK abläuft, bis der Anstieg des Taktsignals SCK länger als die Setzzeit der Flip- Flop-Schaltung 23 ist, und daß das Zeitintervall TH, das seit dem Anstieg des Taktsignals SCK abläuft, bis das Abfallen des Ermittlungssignals SK länger als die Haltezeit der D-Flip- Flop-Schaltung 23 ist.
  • Bei dieser optischen Plattenvorrichtung beträgt in Wirklichkeit jedoch die Periode T des Taktsignals SCK ungefähr 90 nsec, während die Hilfsrasterwiederholungsperiode gleich dem 270-fachen der Taktperiode T oder 270T ist, während das Pit-Pit-Intervall des Hilfsrasters gleich 18 Taktperioden T oder 18T ist, so daß es vorkommen kann, daß während der Zeit, die seit dem Holen eines Hilfsrasters abläuft, bis das nächstfolgende Hilfsraster geholt wird, sich die Anstiegszeit des Taktes SCK um ungefähr 40 nsec in bezug auf die Anstiegs- oder Abfall zeit des Ermittlungssignals SK ändert.
  • In diesem Fall nähert sich, wie in Fig. 5A gezeigt ist, die das Taktsignal SCK zeigt, und Fig. 5B, die das Ermittlungssignal SK zeigt, die Anstiegs- oder Abfallzeit des Ermittlungssignals SK der Anstiegszeit des Taktsignals SCK, so daß es schwierig wird, eine ausreichende Einstellzeit oder Haltezeit zu erhalten, so daß das Ermittlungssignal SCK nicht eindeutig geholt werden kann.
  • In diesem Fall wird es sogar mit einem fehlerfreien Hilfsraster schwierig, ein Ermittlungssignal SH aus der Rastermittlungsschaltung 6 zu erhalten und Änderungen im Taktsignal SCK in bezug auf die Referenzperiode TREF zu kompensieren.
  • Als Folge davon kann eine Phasenverschiebung oder Abweichung des Taktsignals SCK gegenüber der oben erwähnten Referenztaktperiode TREF nicht kompensiert werden, so daß die Phasenabweichung allmählich vergrößert wird, bis die Daten nicht verläßlich aufgezeichnet oder reproduziert werden können.
  • Wenn darüber hinaus die Drehgeschwindigkeit der optischen Platte gegenüber der Peferenzperiode vergrößert wird, kann nur eine leichte Phasenabweichung des Taktsignals SCK korrigiert werden, so daß bei einer höheren Datenaufzeichnungsdichte auf den Aufzeichnungsspuren leichter der Zustand auftreten kann, bei dem eine solche Phasenabweichung nicht länger korrigiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Versuch, die Verläßlichkeit zu verbessern, mit der die Phasenabweichung des Taktsignals verläßlich korrigiert werden kann.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine optische Plattenvorrichtung bereitgestellt, mit:
  • einer Einrichtung zur Wiedergabe eines Signals, das auf Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet ist;
  • einer Einrichtung zur Erzeugung eines Taktsignals;
  • einer Einrichtung zur Ermittlung von Synchronisationsrastern im reproduzierten Signal, die jeweils aus einem vorgegebenen Impulsraster bestehen, das sich wiederholend in einer vorgegebenen Periode auf Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet ist; und
  • einer Einrichtung zur Synchronisierung des Taktsignals gegenüber den Ermittlungszeiten des Synchronisationsrasters;
  • wobei die Einrichtung zur Ermittlung des Synchronisationsrasters aufweist:
  • eine Einrichtung zur Formung der Schwingungsform, um ein Ermittlungssignal zu erzeugen, das die ermittelten Impulse des Synchronisationsrasters durch Schwingungsformimpulse ersetzt;
  • eine Synchronisationsraster-Abrufeinrichtung zum Abrufen der Impulse des Ermittlungssignals mit dem Zeittakt des Taktsignals, wodurch sie mit dem Taktsignal synchronisiert werden mit einer Dauer, die gleich der Periode des Taktsignals ist;
  • eine Verschiebeeinrichtung, die das abgerufene Ermittlungssignal und das Taktsignal empfängt, um das abgerufene Ermittlungssignal in der Periode des Taktsignals nacheinander zu verschieben, um eine Vielzahl von verschobenen, abgerufenen Ermittlungssignalen zu erzeugen, die gegenseitig zueinander aufeinander folgend um eine Periode des Taktsignals verschoben sind; und
  • eine Einrichtung zum Vergleichen des Rasters, das vorübergehend durch die Vielzahl von verschobenen, abgerufenen Ermittlungssignalen dargestellt wird, gegenüber dem vorgegebenen Raster;
  • die dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • die Schwingungsformimpulse jeweils um eine vorgegebene Zeitperiode länger als die Periode des Taktsignals sind; und
  • die Vergleichseinrichtung zumindest die Signale aus der Vielzahl der verschobenen, abgerufenen Ermittlungssignale nicht vergleicht, die zeitlich benachbart den Signalen sind, die den Impulslagen im vorgegebenen Paster entsprechen.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verarbeitung von Taktsignalen in einer optischen Plattenvorrichtung bereitgestellt, das die folgenden Schritte aufweist:
  • Wiedergabe eines Signals, das auf Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet ist;
  • Erzeugen eines Taktsignals;
  • Ermitteln der Wiedergabesignal-Synchronisationsmuster, die jeweils aus einem vorgegebenen Impulsraster bestehen, das sich wiederholend in einer vorgegebenen Periode auf Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet ist; und
  • Synchronisieren des Taktsignals gegenüber den Ermittlungszeiten des Synchronisationsmusters;
  • wobei die Ermittlungsschritte die folgenden Schritte aufweisen:
  • Erzeugen eines Ermittlungssignals, das die ermittelten Impulse der Synchronisationsraster durch Schwingungsformimpulse ersetzt;
  • Abrufen der Impulse des Ermittlungssignals im Zeittakt des Taktsignals, wodurch sie mit dem Taktsignal mit einer Dauer synchronisiert werden, die gleich der Periode des Taktsignals ist;
  • Empfangen des abgerufenen Ermittlungssignals und des Taktsignals, um nacheinander das abgerufene Ermittlungssignal in der Periode des Taktsignals zu verschieben&sub1; um eine Vielzahl von verschobenen abgerufenen Ermittlungssignalen zu erzeugen, die zueinander nach und nach um eine Periode des Taktsignals verschoben sind; und
  • Vergleichen des Rasters, das vorübergehend durch die Vielzahl von verschobenen, abgerufenen Ermittlungssignalen dargestellt wird, gegenüber dem vorgegebenen Raster;
  • das dadurch gekennzeichnet ist:
  • daß die Schwingungsformimpulse jeweils um eine vorgegebene Zeitperiode länger sind als die Periode des Taktsignals; und
  • im Vergleichsschritt zumindest die Signale aus der Vielzahl der verschobenen Signale, die zeitlich den Signalen benachbart sind, die den Impulslagen im vorgegebenen Raster entsprechen, nicht verglichen werden.
  • Es wird nun eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das die Gesamtanordnung der optischen Plattenvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Schwingungsform-Diagramm ist, um das Prinzip einer allgemeinen Hilfsrasterermittlung bei der obigen optischen Plattenvorrichtung zu zeigen;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das eine konventionelle Schaltungsanordnung einer Rasterermittlungsschaltung zeigt, die bei der obigen optischen Plattenvorrichtung verwendet wird;
  • Fig. 4 und 5 Schwingungsform-Diagramme sind, um gewisse Schwierigkeiten bei der Rasterermittlungsoperation in der obigen Rasterermittlungsschaltung zu zeigen;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, das einen ausführlichen Aufbau einer Rasterermittlungsschaltung zeigt, die eine Ausführungsform zeigt, für die die vorliegende Erfindung bei der optischen Plattenvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, angewandt wird;
  • Fig. 7 ein Schwingungsform-Diagramm ist, um das Prinzip der Hilfsrastermittlungsoperation durch die obige Rasterermittlungsschaltung zu zeigen; und
  • Fig. 8 und 9 Schwingungsform-Diagramme sind, um die Operation der obigen Rasterermittlungsschaltung zu zeigen.
  • Das Blockdiagramm von Fig. 6 zeigt eine Anordnung einer Rasterermittlungsschaltung 50, bei der die vorliegende Erfindung für eine optische Plattenvorrichtung 1 verwendet wird, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
  • Diese Rasterermittlungsschaltung 50 besteht aus einer Differenzierschaltung 51, die mit einem Wiedergabesignal SRF der optischen Plattenvorrichtung versorgt wird, einer Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 52, die mit dem Differenziersignal SDRF versorgt wird, das in der Differenzierschaltung 51 erzeugt wird, einer Monomultivibratorschaltung 53, die durch ein Nullpunktdurchgangsermittlungssignal getriggert wird, das durch eine Nullpunktermittlungsschaltung 52 erzeugt wird, einer Schieberegisterschaltung 55, die mit einem Ermittlungssignal SK1 versorgt wird, das in der Monomultivibratorschaltung 53 über eine D-Flip-Flop-Schaltung 54 erzeugt wird, und einer Komparatorschaltung 56, um ein Referenzrasterermittlungssignal SP1, das durch die Schieberegisterschaltung 55 erzeugt wird, mit dem voreingestellten vorbestimmten Periodenraster zu vergleichen, um das vorgegebene Hilfsraster zu ermitteln.
  • Die Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 52 ist so eingerichtet, daß ihr Signalpegel ansteigt, wenn der Signalpegel des Differenziersignals SDRF, das in der Differenzierschaltung 51 erhalten wird, von 0 V ansteigt, wodurch, wenn der Signalpegel des Wiedergabesignals SRF fällt, wie unter A in Fig. 7 gezeigt ist, der Nulldurchgangspunkt des Differenzierungssignals SDRF, das unter B in Fig. 7 gezeigt ist, das in Differenzierungsschaltung 51 erhalten wird, ermittelt wird, und ein Ausgangssignal, das im Zeitpunkt des niedrigsten Pegelpunkts des Wiedergabesignals SRF ansteigt, zur Monomultivibratorschaltung 53 geliefert wird.
  • Der Signalpegel des Monomultivibrators 53 kann auf einen logischen hohen Pegel im Anstiegszeitpunkt des Ausgangssignals der Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 52 ansteigen, während der Zeitperiode, die gleich 1,5 Perioden des Taktsignals SCK ist, das unter C in Fig. 7 gezeigt ist, oder 1,5T, wodurch ein Ermittlungssignal SK1 erzeugt wird, das unter D in Fig. 7 gezeigt ist, dessen Signalpegel auf den logischen hohen Pegel im Zeitpunkt des niedrigsten Signalpegels des Wiedergabesignals SRF ansteigt und nach dem Ablauf von 1,5 Taktperioden oder 1,5T auf einen logischen niedrigen Pegel fällt.
  • Durch die Verwendung einer solchen Monomultivibratorschaltung 53 kann das oben erwähnte Ermittlungssignal SK1 eindeutig durch die Schieberegisterschaltung 55 über die D- Flip-Flop-Schaltung 54 geholt werden, um das Hilfsraster zu ermitteln, das unter E in Fig. 7 gezeigt ist, sogar dann, wenn der Anstieg des Taktsignals SCK um ungefähr 40 nsec in bezug auf die Anstiegs- oder Abfall zeit des Ermittlungssignals SK1 geändert wird.
  • Das heißt, daß, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wenn das Taktsignal SCK, das unter A in Fig. 8 gezeigt ist, mit einer Verzögerung von ungefähr 0,75T in bezug auf die Anstiegszeit des Ermittlungssignals SK1 ansteigt, das unter B in Fig. 8 gezeigt ist, ein Ermittlungssignal SDK, das unter C in Fig. 8 gezeigt ist, dessen Signalpegel auf einen logischen hohen Pegel im Anstiegszeitpunkt des Taktsignals SCK ansteigt und nach Ablauf der Taktperiode T fällt, als Ausgangssignal von D-Flip-Flop-Schaltung 54 erzeugt wird.
  • Wenn andererseits, wie in Fig. 9 gezeigt ist, das Taktsignal SCK, das unter A in Fig. 9 gezeigt ist, um ungefähr 40 nsec an die Anstiegszeit des Ermittlungssignals SK1 herankommt, das unter B in Fig. 9 gezeigt ist, wird das Ermittlungssignal SDK, das unter C in Fig. 9 gezeigt ist, dessen Signalpegel auf den logischen hohen Pegel im Anstiegszeitpunkt des Taktsignals SCK ansteigt und dann nach Ablauf der Taktperiode T abfällt, als Ausgangssignal der D-Flip- Flop-Schaltung 54 erzeugt.
  • In ähnlicher Weise kann in dem Fall einer Verzögerungszeit von ungefähr 40 nsec in bezug auf die Anstiegszeit des Ermittlungssignals SK1 das Ermittlungssignal SDK, das im Signalpegel auf einen logischen hohen Pegel mit der Anstiegszeit des Taktsignal SCK ansteigt und nach Ablauf der Periode T abfällt, als Ausgangssignal der D-Flip-Flop-Schaltung 54 erhalten werden.
  • Auf diese Weise bilden die Differenzierschaltung 51, die Nullpunktdurchgangsermittlungsschaltung 52 und die Monomultivibratorschaltung 53 eine Schwingungsform-Formeinrichtung zur Ausgabe des Ermittlungssignals SK1, dessen Signalpegel eine Zeitperiode gleich einer 1,5-fachen Taktperiode lang ansteigt, auf der Basis des Wiedergabesignals SRF von der optischen Platte, wobei T die Periode des Taktsignals SCK bezeichnet.
  • Wenn die Taktperiode, während der Signalpegel des Ermittlungssignals SK1 auf den logischen hohen Pegel ansteigt, so eingestellt wird, dar sie die 1,5-fache der Taktperiode T ist, kann es vorkommen, daß bei Schwankungen der Phase des Taktsignals SCK das Ermittlungssignal SDK als Ausgangssignal der D-Flip-Flop-Schaltung 54 erhalten wird, wobei das Ermittlungssignal auf einen logischen hohen Pegel während der einen Periode des Taktsignals SCK ansteigt und auf dem logischen hohen Pegel während der folgenden einen Periode bleibt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Schieberegister 55 durch eine 24-stufige Flip-Flop-Schaltung gebildet und das Ermittlungssignal SDK wird durch die Schieberegisterschaltung 55 während 24 Taktperioden T oder 24T geholt, in einer Weise, daß eine Vielzahl von Aufzeichnungsrasterermittlungssignalen SP1, in denen die Signalpegel der Ermittlungssignale SDK während des Zeitintervalls von 24 Taktperioden nacheinander mit Perioden der Zeitsignale SCK gezeigt werden, von der Schieberegisterschaltung 55 zur Komparatorschaltung 56 geliefert werden.
  • Die Komparatorschaltung 56 empfängt eine Vielzahl von Aufzeichnungsrasterermittlungssignalen SP1, die in der Schieberegisterschaltung 55 erzeugt werden, und gibt ein Ermittlungssignal SH aus, dessen Signalpegel auf den logischen hohen Pegel für das Hilfsraster, das unter E in Fig. 7 gezeigt ist, ansteigt, wo das Aufzeichnungsrastermittlungssignal SP1, das von der Anfangsstufe der Flip-Flop-Schaltung der Schieberegisterschaltung 55 ausgegeben wird, auf dem "L"-Pegel ist, das Aufzeichnungsrasterermittlungssignal SP1, das von der dritten Stufe der Flip-Flop-Schaltung ausgegeben wird, als ob es von der Anfangsstufe gezählt wird, auf dem "H"-Pegel ist, die Aufzeichnungsrasterermittlungssignale SP1, die von der fünften bis zwanzigsten Stufe ausgegeben werden, wie von der Anfangsstufe gezählt werden, auf dem "H"-Pegel sind, und das Aufzeichnungsrasterermittlungssignal SP1, das von der vierundzwanzigsten oder letzten Flip-Flop-Schaltungsstufe ausgegeben wird, auf dem "L"-Pegel ist.
  • Die Komparatorschaltung 56 ermittelt auf der Basis der Aufzeichnungsrasterermittlungssignale SP1, die mit Ausnahme der zweiten, vierten und einundzwanzigsten und vierundzwanzigsten Stufe der Flip-Flop-Schaltungen ausgegeben werden, unter den Aufzeichnungsrasterermittlungssignalen SP1, die in der Schieberegisterschaltung 50 erhalten werden, ob das Hilfsraster das korrekte Hilfsraster ist oder nicht, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, und gibt das Ermittlungssignal SH aus, das die Ergebnisse der Ermittlung anzeigt.
  • Die Schaltschaltung 12 der in Fig. 1 gezeigten optischen Plattenvorrichtung wird durch das Ermittlungssignal SH eingeschaltet, das in Komparatorschaltung 56 erzeugt wird, um das Wiedergabesignal SRF zur PLL-Schaltung zu liefern, so daß das Wiedergabesignal SRF des fehlerhaften Hilfsrasters nicht an die PLL-Schaltung angelegt wird.
  • Somit kann durch Ermitteln des Hilfsrasters auf der Basis des Signals mit Ausnahme des Teils der mehreren Aufzeichnungsrasterermittlungssignale SP1, die im Schieberegister 55 erzeugt werden, das Hilfsraster verläßlich ermittelt werden, sogar dann, wenn die Phase des Signals SCK schwankt und der Signalpegel des Ermittlungssignals SDK während zwei Taktperioden 2T ansteigt.
  • Somit bilden die D-Flip-Flop-Schaltung 54, die Schieberegisterschaltung 55 und Komparatorschaltung 53 eine Aufzeichnungsrasterermittlungseinrichtung, um das Ermittlungssignal SK1 im Zeitpunkt des Taktsignals SCK zu holen, um die Vielzahl eines Aufzeichnungsrasterermittlungssignals SP1 zu erzeugen, in dem der Signalpegel des Ermittlungsignals SK1 während der 24 Taktperioden oder 24T nacheinander mit der Periode T des Taktsignals SCK dargestellt wird, und um das Hilfsraster unter der Verwendung des Signals mit Ausnahme eines Teils mehrerer Aufzeichnungsrasterermittlungssignale zu ermitteln.
  • Auf diese Weise kann die Phasenabweichung des Taktsignals SCK eindeutig auf der Basis der Ermittlungsergebnisse durch die Aufzeichnungsrasterermittlungseinrichtung korrigiert werden, um eine hohe Datendichte beim Aufzeichnen und bei der Wiedergabe auf oder von den Aufzeichnungsspuren der optischen Platte zu erlauben.
  • Bei der obigen Anordnung ist die Zeitperiode, während der der Signalpegel des Ermittlungssignals SK1 auf dem hohen Pegel legt, auf 1,5T eingestellt, wobei T die Periode des Taktsignals SCK ist, und das Hilfsraster wird ermittelt, wobei das Signal mit Ausnahme eines Teils des Aufzeichnungsrasterermittlungssignals SP1 verwendet wird, in welchem der Signalpegel des Ermittlungssignals SK1 während der 24 Taktperioden oder 24T nacheinander mit der Periode T des Taktsignals SCK dargestellt wird, so daß das Hilfsraster eindeutig trotz einer gelegentlichen Phasenabweichung des Taktsignals SCK ermittelt werden kann.
  • Obwohl sich die obige Ausführungsform mit dem Fall zur Ermittlung des Hilfsrasters auf der Basis des Ermittlungssignals SK1 befaßt, dessen Signalpegel im Nulldurchgangszeitpunkt des Wiedergabesignals SRF ansteigt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann beispielsweise für eine optische Plattenvorrichtung Verwendung finden, bei der das Hilfsraster auf der Basis des Ermittlungssignals SK1 ermittelt wird, dessen Signalpegel in den Nulldurchgangszeitpunkt des Wiedergabesignals SRF fällt.
  • Obwohl sich die obige Ausführungsform mit dem Fall befaßt, wo der Signalpegel des Ermittlungssignals SK1 während 1,5 Taktperioden ansteigt, soll dies nicht einschränkend sein, und die Zeitperiode, während der der Signalpegel ansteigt, kann frei gewählt werden, wenn es die Gelegenheit erfordert.
  • Wenn der Signalpegel des Ermittlungssignals während der Zeitperiode ansteigt, die beispielsweise länger als zwei Taktperioden ist, reicht es, die Vergleichsreferenz der Komparatorschaltung 56 in Abhängigkeit der Länge der Zeitperiode des Anstiegs des Signalpegels zu ändern.
  • Obwohl die obige Ausführungsform sich mit dem Fall befaßt, das Hilfsraster zu ermitteln, bei dem das Pit-Pit- Intervall gleich 18 Referenzperioden ist, kann die vorliegende Erfindung zur Ermittlung einer Vielzahl von Aufzeichnungsrastern Verwendung finden, die anders ausgebildet als das oben beschriebene Hilfsraster sind.
  • Weiter kann, obwohl die obige Ausführungsform auf eine optische Plattenvorrichtung gerichtet ist, die zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Daten geeignet ist, die vorliegende Erfindung auch für eine optische Plattenvorrichtung Verwendung finden, die nur eine Wiedergabefunktion hat, beispielsweise für einen CD-Player.

Claims (7)

1. Optische Plattenvorrichtung (1), mit:
einer Einrichtung (4) zur Wiedergabe eines Signals (SRF), das auf Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet ist;
einer Einrichtung (11) zur Erzeugung eines Taktsignals (SCK);
einer Einrichtung (50) zur Ermittlung von Synchronisationsrastern im reproduzierten Signal, die jeweils aus einem vorgegebenen Impulsraster bestehen, das sich wiederholend in einer vorgegebenen Periode auf Auf zeichnungsspuren aufgezeichnet ist; und
einer Einrichtung (7 bis 10, 12, 13) zur Synchronisierung des Taktsignals gegenüber den Ermittlungszeiten des Synchronisationsrasters;
wobei die Einrichtung zur Ermittlung des Synchronisationsrasters aufweist:
eine Einrichtung (51, 52, 53) zur Formung der Schwingungsform, um ein Ermittlungssignal (SK1) zu erzeugen, das die ermittelten Impulse des Synchronisationsrasters durch Schwingungsformimpulse ersetzt;
eine Synchronisationsraster-Abrufeinrichtung (54) zum Abrufen der Impulse des Ermittlungssignals mit dem Zeittakt des Taktsignals, wodurch sie mit dem Taktsignal synchronisiert werden mit einer Dauer, die gleich der Periode des Taktsignals ist;
eine Verschiebeeinrichtung (55), die das abgerufene Ermittlungssignal (SDK) und das Taktsignal empfängt, um das abgerufene Ermittlungssignal in der Periode des Taktsignals nacheinander zu verschieben, um eine Vielzahl von verschobenen, abgerufenen Ermittlungssignalen (SP1) zu erzeugen, die gegenseitig zueinander aufeinanderfolgend um eine Periode des Taktsignals verschoben sind; und
eine Einrichtung (56) zum Vergleichen des Rasters, das vorübergehend durch die Vielzahl von verschobenen, abgerufenen Ermittlungssignalen dargestellt wird, gegenüber dem vorgegebenen Raster;
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Schwingungsformimpulse jeweils um eine vorgegebene Zeitperiode länger als die Periode des Taktsignals sind; und
die Vergleichseinrichtung zumindest die Signale aus der Vielzahl der verschobenen, abgerufenen Ermittlungssignale nicht vergleicht, die zeitlich benachbart den Signalen sind, die den Impulslagen im vorgegebenen Raster entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vorgegebene Zeitperiode halb so groß wie die Periode des Taktsignals ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Aufzeichnungsraster der optischen Platte durch einen ersten Pegelbereich dargestellt wird, der einen ersten Signalpegel bietet, und einen zweiten Pegelbereich, der einen zweiten Signalpegel bietet, wobei der erste Pegelbereich für eine vorgegebene Vielzahl von Perioden des Taktsignals vorgesehen ist und der zweite Pegelbereich vor und nach dem ersten Pegelbereich für zumindest eine Periode des Taktsignals vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Synchronisationsraster-Ermittlungseinrichtung (50) das Aufzeichnungsraster bis auf die Aufzeichnungsrastermittlungssignale für den zweiten Pegelbereich ermittelt, der vor und nach dem ersten Pegelbereich vorgesehen ist.
5. Verfahren zur Verarbeitung von Taktsignalen in einer optischen Plattenvorrichtung (1), das die folgenden Schritte aufweist:
Wiedergabe eines Signals (SRF), das auf Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet ist;
Erzeugen eines Taktsignals (SCK);
Ermitteln der Wiedergabesignal-Synchronisationsmuster, die jeweils aus einem vorgegebenen Impulsraster bestehen, das sich wiederholend in einer vorgegebenen Periode auf Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet ist; und
Synchronisieren des Taktsignals gegenüber den Ermittlungszeiten des Synchronisationsmusters;
wobei die Ermittlungsschritte die folgenden Schritte aufweisen:
Erzeugen eines Ermittlungssignals (SK1), das die ermittelten Impulse der Synchronisationsraster durch Schwingungsformimpulse ersetzt;
Abrufen der Impulse des Ermittlungssignals im Zeittakt des Taktsignals, wodurch sie mit dem Taktsignal mit einer Dauer synchronisiert werden, die gleich der Periode des Taktsignals ist;
Empfangen des abgerufenen Ermittlungssignals (SDK) und des Taktsignals, um nacheinander das abgerufene Ermittlungssignal in der Periode des Taktsignals zu verschieben, um eine Vielzahl von verschobenen abgerufenen Ermittlungssignalen (SP1) zu erzeugen, die zueinander nach und nach um eine Periode des Taktsignals verschoben sind; und
Vergleichen des Rasters, das vorübergehend durch die Vielzahl von verschobenen, abgerufenen Ermittlungssignalen dargestellt wird, gegenüber dem vorgegebenen Raster;
dadurch gekennzeichnet:
daß die Schwingungsformimpulse jeweils um eine vorgegebene Zeitperiode länger sind als die Periode des Taktsignals; und
im Vergleichsschritt zumindest die signale aus der Vielzahl der verschobenen Signale, die zeitlich den Signalen benachbart sind, die den Impulslagen im vorgegebenen Raster entsprechen, nicht verglichen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die vorgegebene Periode halb so groß wie die Periode des Taktsignals ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei ein Vergleich des Synchronisationsrasters auf der optischen Platte, auf der ein erster Pegelbereich entsprechend einem ersten Signalpegel für eine vorgegebene Vielzahl von Perioden des Taktsignals vorgesehen ist, und ein zweiter Pegelbereich, der einen zweiten Signalpegel bietet, zumindest eine Taktsignalperiode lang vor oder nach dem ersten Pegelbereich vorgesehen ist, durchgeführt wird, bis auf das Ermittlungssignal für den zweiten Pegelbereich, der vor und nach dem ersten Pegelbereich vorgesehen ist.
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