DE68921804T2 - Anlage zum koordinierten Versetzen abgepackter Druckbogen-Stösse von Abpackeinrichtungen zu nachgeschalteten Maschinen. - Google Patents
Anlage zum koordinierten Versetzen abgepackter Druckbogen-Stösse von Abpackeinrichtungen zu nachgeschalteten Maschinen.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum koordinierten Übertragen abgepackter Druckbogenstöße von Abpackeinrichtungen zu nachgeschalteten Maschinen.
- Wie allgemein bekannt, sind gegenwärtig spezielle Anlagen mit integriertem Zyklus verfügbar, die eine Übertragung der einzelnen, im allgemeinen von Paletten getragenen, Druckbogenstoße oder Druckbogenstapel bewirken, wobei eine weitere Verarbeitung, insbesondere eine Verpackung der Stapel an einer speziellen Station, stattfindet. Zum besseren Verständnis der Anlage und ihrer Arbeitsweise wird auf die EP-A-0 217 757 Bezug genommen.
- Andererseits ist es bekannt, daß hinter der Anlage betriebsmäßig eine Diskontinuität stattfindet, weil es unmöglich ist, die nachgeschalteten Maschinen direkt zu beschicken, damit die Bogenstapel weiter verarbeitet werden können.
- Diese Unmöglichkeit ist im wesentlichen durch die Tatsache bedingt, daß hinter den Piattformen (der obigen Anlage), wo die gestapelten Bogenstapel aufeinandergesetzt werden, kein Freiraum vorhanden ist, der zugänglich und verfügbar ist, damit die betreffende Bedienungsperson die Vorrichtung und mögliche Arbeitsvorgänge überwachen kann, um eine genaue Arbeitsweise zu gewährleisten und sich frei darum zu bewegen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Passage rund um die Maschinen zu schaffen, um diese zu inspizieren und zu warten.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, indem eine Anlage geschaffen wird, bei der eine koordinierte Übertragung abgepackter Druckbogenstöße von der Verpackungseinreichtung zu nachgeschalteten Maschinen erfolgen kann, wobei die nachgeschalteten Maschinen mit einer im wesentlichen konstanten Rate beschickt werden können.
- Innerhalb der genannten Aufgabe bezweckt die Erfindung weiter, eine Anlage zu schaffen, die eine koordinierte Übertragung verpackter Druckbogenstöße von der Verpackungseinrichtung nach nachgeschalteten Maschinen bewirkt, wobei eine persönliche Inspektion hinter den Verpackungseinrichtungen möglich ist und maximale Sicherheitsbedingungen garantiert sind.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Anlage zur koordinierten Übertragung abgepackter Druckbogenstöße von den Abpackeinrichtungen zu nachgeschalteten Maschinen zu bewirken, die konstruktiv einfach und betriebsmäßig sehr zuverlässig ist.
- Die genannten Aufgaben sowie weitere, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben, werden durch eine erfindungsgemäße Anlage gelöst, die eine koordinierte Übertragung abgepackter Druckbogenstöße von Verpackungseinrichtungen zu nachgeschalteten Maschinen bewirkt und eine Fördereinrichtung mit kontinuierlichen Förderriemen aufweist, die auf einem stationären oder beweglichen Trägeraufbau angeordnet sind, mit der Möglichkeit einer körperlichen Versetzung von wenigstens einem Teil der Förderriemen relativ zu dem Aufbau im Falle von stationären Trägeraufbauten, wobei die Fördereinrichtung in einem zwischen der Anlage und den Maschinen vorgesehenen Durchlaß installiert ist, wobei der Durchlaß auch als Durchgang zur Wartung benutzbar ist, und wobei die Versetzung des Teils der Fördervorrichtung oder die Bewegung der zugeordneten Trägeraufbauten automatisch dadurch gesteuert wird, daß sie durch geeignete Sensoren verriegelt werden, um das mögliche Vorhandensein von Bedienungspersonal innerhalb des Arbeitsbereichs der Fördereinrichtungen festzustellen.
- Es wird auch auf das deutsche Patent 3 208 901 verwiesen, welches sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung bezieht, um die Bewegung einer Maschine stillzusetzen, um zu vermeiden, daß letztere mit Personen in Kontakt kommt, die im Arbeitsbereich der Maschine stehen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Anlage zur koordinierten Übertragung von abgepackten Druckbogenstößen, die Gegenstand der Erfindung ist, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 zeigt schematisch eine Anlage mit integriertem Zyklus, die weitere nachgeschaltete Maschinen aufweist;
- Fig. 2 bis 5 zeigen die gleiche Zahl von endlosen Förderriemen.
- Im folgenden wird insbesondere auf die Bezugszeichen der verschiedenen Figuren der beigefügten Zeichnung Bezug genommen. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anlage zur koordinierten Übertragung von abgepackten Druckbogenstößen von einer Abpackeinrichtung 1 mit integriertem Zyklus zu nachgeschalteten Maschinen 2 umfaßt mehrere Fördereinrichtungen, die allgemein mit 3 bezeichnet sind, und deren Zahl die gleiche ist wie die Zahl der Plattformen 4 der obigen Anlage. Stromab dieser Plattformen ist eine gleiche Zahl von Maschinen vorgesehen.
- Im einzelnen sind die Maschinen den Plattformen nachgeschaltet in der Weise installiert, daß sie zusammen mit dem Bereich, der durch die Anlage 1 eingenommen wird, einen Durchlaß 5 bilden, durch den das Bedienungspersonal, das eine Inspektion und Wartung durchführt, sich frei umherbewegen kann, wobei Fördereinrichtungen 3 vorgesehen sind, um die einzelnen Druckbogenstöße 6 von den Plattformen nach den nachgeschalteten Maschinen zu übertragen.
- Die Fördereinrichtungen können auf einem stationären Aufbau 7 oder auf einem Schlitten 8 angeordnet sein, der in geeigneter Weise durch einen eigenen Motor angetrieben wird und sich entlang geeigneter Schienen 9 bewegen kann, die in Querrichtung relativ zu dem Durchlaß beweglich sind.
- Gemäß Fig. 2 kann ein endloser Förderriemen 10 auf einer Grundplatte 11 montiert sein, die in Längsrichtung relativ zu dem stationären Träger beweglich ist.
- Gemäß einer Alternative (Fig. 4 und 5) ist der endlose Förderriemen auf einer stationären Grundplatte 12 montiert und in der Lage, durch hin- und hergehende Bewegung der Tragscheiben sich nach den zugeordneten Maschinen hin zu bewegen oder durch eine Streckung, die dazu dient, eine horizontale Lage einzunehmen und durch Neigung eine vertikale Lage.
- In jedem Fall wird ein genügend großer Raum zwischen den benachbart zur Anlage 1 liegenden Fördereinrichtungen und den nachgeschalteten Maschinen vorgesehen, wenn die Fördereinrichtungen im Stillstand befindlich sind, so daß das Bedienungspersonal eine Inspektion vornehmen und frei den Durchlaß durchschreiten kann.
- Unter Berücksichtigung des vorstehenden ist darauf hinzuweisen, daß die Querbewegung der Fördereinrichtungen durch automatische Steuerung mit geeigneten Sensoren verwirklicht wird, die stationäre und sich bewegende Hindernisse feststellen.
- Diese Sensoren dienen hauptsächlich dazu, die Fördervorrichtungen gegen eine Bewegung zu sperren, falls der Sensor eine Bedienungsperson innerhalb des Arbeitsbereiches der hierdurch gesteuerten Fördervorrichtung feststellt.
- Die oben erwähnten Sensoren können optische Sensoren, elektromechanische Sensoren, elektromagnetische Sensoren oder solche sein, die auf Kapazität oder Induktivität ansprechen, oder sie können von der pneumatischen Bauart sein, oder sie können als Mikroschalter ausgebildet sein, und sie sind in der Lage, direkt auf die Leistungszuführung des Förderantriebsmotors einzuwirken.
- Außerdem kann die Bewegung irgendeines Teils der Fördereinrichtung (Grundplatte oder Schlitten oder Förderriemenende) angehalten werden, wenn eine Berührung mit einer Bedienungsperson stattfindet, und dies kann über eine geeignete Friktionsübertragung geschehen.
- Durch die obigen Merkmale wird es möglich, daß sich die Bedienungsperson im wesentlichen ungehindert entlang dem Pfad 5 bewegen und die verschiedenen durchzuführenden Arbeiten vornehmen kann, und zwar unter maximalen Sicherheitsbedingungen, sowohl was die Sicherheit des Personals anbetrifft, als auch was die Arbeitsweise der Fördervorrichtung anbetrifft.
- Aus der obigen Beschreibung und der Betrachtung der Figuren der beigefügten Zeichnungen ergibt sich das hohe Ausmaß der Funktionsfähigkeit und Zweckmäßigkeit im praktischen Gebrauch, wodurch die Anlage gekennzeichnet ist, die Gegenstand der Erfindung ist und eine koordinierte Übertragung abgepackter Bogenstöße von der Verpackungsanlage zu nachgeschalteten Naschinen bewirkt.
- Dabei ist zu berücksichtigen, daß die den Gegenstand der Erfindung bildende Anlage nur beispielsweise beschrieben und dargestellt wurde, und daß dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkend ist, da der einzige Grund der Beschreibung des Ausführungsbeispiels darin besteht, die praktischen Möglichkeiten und allgemeinen Merkmale der Erfindung zu erläutern, wobei Abwandlungen und Modifikationen durchgeführt werden können, die für den Fachmann klar sind und die im Rahmen der Erfindung liegen, wie diese im Anspruch 1 definiert ist.
Claims (2)
1. Anlage zur koordinierten Übertragung von
abgepackten Druckbogenstößen (6) aus der Abpackeinrichtung (1) zu
nachgeschalteten Maschinen (2) mit mit kontinuierlichen
Förderbändern (10) ausgerüsteten kontinuierlichen
Fördereinrichtungenl die auf einem stationären oder sich bewegenden
Trägeraufbau (7, 8) montiert sind, wobei wenigstens ein Teil der
Förderriemen (10) relativ zu dem Aufbau im Falle eines
stationären Trägeraufbaus (7) versetzbar ist, und wobei die
Fördervorrichtungen (3) in einem Durchlaß (5) zwischen der Anlage (1)
und den Maschinen (2) installiert sind, der auch als
Servicepfad benutzbar ist, wobei die Versetzung wenigstens des Teils
der Fördervorrichtung (3) oder die Bewegung des zugeordneten
Trägeraufbaus (7, 8) automatisch dadurch gesteuert wird, daß
eine Verriegelung über geeignete Sensoren erfolgt, die so
angeordnet sind, daß die mögliche Anwesenheit einer
Bedienungsperson im Arbeitsbereich der Fördervorrichtung (3) festgestellt
wird.
2. Anlage nach dem vorherigen Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen (3) in
gleicher Zahl vorgesehen sind wie die Plattformen (4) der
Abpackeinrichtungen mit integriertem Zyklus, und daß die
Fördervorrichtungen einer gleichen Anzahl von nachgeschalteten
Maschinen (2) zugeordnet sind, und daß die Maschinen derart
hinter den zugeordneten Plattformen (4) angeordnet sind, daß
zusammen mit diesen der Servicepfad (5) gebildet wird, so daß
sich die betreffende Bedienungsperson frei in diesem bewegen
kann, in dem die Fördereinrichtungen angeordnet sind.
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DE3208901A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-09-22 | MOZELT GmbH & Co KG, Anlagetechnik, 4100 Duisburg | Verfahren und vorrichtung zur verhinderung von unfaellen zwischen einer arbeitsmaschine und einer oder mehreren personen |
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