DE68920864T2 - Lineare druckkopf-schreibanordnung und halterung dafür. - Google Patents

Lineare druckkopf-schreibanordnung und halterung dafür.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine lineare Druckkopfanordnung, die eine genaue optische Ausrichtung der Anordnung zu einem Drehteil eines Geräts, beispielsweise eines berührungslosen Druckers, ermöglicht.
  • US-A-4, 728 981 zeigt eine lineare Druckkopfanordnung, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs der vorliegenden Anmeldung aufweist.
  • Die Linsenstruktur der genannten Entgegenhaltung ist auf zwei Versteifungselementen angebracht, die dann direkt an dem Druckkopf befestigt werden. Auf diese Weise werden der Druckkopf und die fokussiervorrichtung durch eine präzise Verbindung untereinander optisch zueinander fixiert. Die sich dadurch ergebende Anordnung wird durch direkte Verbindung des einen oder anderen der genannten Bauteile mit einem Druckerrahmen an der richtigen Stelle für die richtige Fokussierung der LEDs auf die entsprechende fläche in dem Gerät montiert. Da diese Strukturen konstruktionsbedingt starr in den Rahmen des Druckers passen, sind sie aufgrund der Schwerkraft oder anderer Kräfte des Mechanismus gegen eine Verschiebung relativ gut gesichert.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine lineare Druckkopfanordnung zu schaffen, die in einem Drucker oder dergleichen problemlos optisch ausgerichtet werden kann und Wärmeausdehnungen ausgleicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine lineare Druckkopfanordnung der im Anspruch definierten Art gelöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines für die Verwirklichung der Erfindung nützlichen elektrofotografischen Geräts.
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Belichtungsstation, die Bestandteil des in Fig. 1 gezeigten Geräts ist.
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der in fig. 2 gezeigten Belichtungsstation im Querschnitt.
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, teilweise in auseinandergezogener Darstellung einer erfindungsgemäß ausgeführten Druckerbaugruppe.
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Druckerbaugruppe, in der einige Teile fehlen und ein Teilabschnitt im Schnitt und ein weiterer Teilabschnitt (im Kreis) getrennt in einem vegrößerten Maßstab dargestellt sind.
  • Obwohl die Erfindung auch in anderen Geräten verwirklicht werden kann, wurde zu ihrer Darstellung hier die wohl wahrscheinlichste Anwendung, nämlich ein berührungsloser elektrofotografischer Drucker mit einem LED-Druckkopf, gewählt.
  • Der als Ganzes mit 9 bezeichnete austauschbare Filmkernteil des in Fig. 1 gezeigten elektrofotografischen Druckers besteht aus einem um mehrere Rollen 2, 3, 4 und 5 geführten endlosen elektrofotografischen Band oder Film 1 und Filmkufen 6. Die Rollen und Kufen sind an Seitenblechen befestigt, die den Filmkernteil bilden und zum Auswechseln des Bands 1 aus dem Gerät entfernt werden können. Für den eigentlichen elektrofotografischen Prozeß ist das Band 1 mit einer oder mehreren fotoleitfähigen Schichten versehen. In einer Aufladestation 7 wird das Band mit einer gleichmässigen Aufladung versehen, anschließend in einer Belichtungsstation 8 belichtet und dann in einer der Tonerstationen 10, 11, 12 oder 13 getont. Das auf diese Weise erzeugte Tonerbild wird in einer Übertragungsstation 18 auf ein Empfangsblatt übertragen, das dann von dem Band 1 getrennt und mittels eines Transportmechanismus 21 einer (nicht dargestellten) Fixiervorrichtung zugeführt wird. Anschließend wird das Band in einer Reinigungsstation 22 in an sich bekannter Weise zur Wiederverwendung gereinigt. In den gezeigten vier Tonerstationen 10, 11, 12, 13 kann eine Vielzahl von Bildern auf dem Band mit vier unterschiedlich gefärbten Tonern getont werden. Zur Erzeugung eines Mehrfarbenbildes können diese Bilder in an sich bekannter Weise in der Übertragungsstation 18 deckungsgleich übertragen werden.
  • Die Belichtungsstation 8 ist mit einem LED-Druckkopf ausgerüstet, der im folgenden noch näher beschrieben wird. Er wird von einer geeigneten Elektronik 34 betätigt, die von einem die Drehbewegung der Druckkopfwalze 2 überwachenden Winkelschrittgeber 33 in an sich bekannter Weise angesteuert wird. Die Elektronik 34 kann Informationen von einer Abtastvorrichtung, einem Computer, einem Speicher oder einer ähnlichen anderen Quelle 35 empfangen.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die Belichtungsstation 8 mit einer Druckkopfanordnung und einer Halterung 24 für die Druckkopfanordnung ausgerüstet. Die Druckkopfanordnung besteht aus einem linearen Druckkopf 14 mit einer oder mehreren linear angeordneten Strahlungsquellen, beispielsweise LEDs 140, und einer linearen Fokussiervorrichtung, beispielsweise einer herkömmlichen Linsenanordnung 15 mit Gradientbrechungsindex. Der LED-Druckkopf 14 und die Linsenanordnung 15 werden von einem starren, kastenartigen Stützgehäuse 16 optisch zueinander fixiert und bestimmen eine oder mehrere optische Achsen 70. Das starre Stützgehäuse 16 ist mit Einspannvorrichtungen 27 und 28 versehen, die rechtwinklig zueinander angeordnete, relativ lineare, parallel zur X-Achse verlaufende Einspannflächen 29 und 30 und parallel zur Y-Achse verlaufende Einspannflächen 31 und 32 aufweisen. Eine plane Einspannfläche 63 befindet sich an der Einspannvorrichtung 28.
  • Die Druckkopfanordnung 14 und 15 und das Stützgehäuse 16 mit den Einspannvorrichtungen 27 und 28 bilden eine mit hoher Präzision ausgeführte Einheit, die im folgenden als "Druckkopf-Druckerbaugruppe" 26 bezeichnet wird. Die Genauigkeit des Systems bei Druckarbeiten mit hoher Auflösung hängt von der Genauigkeit der Einspannung des Druckkopfs 14 und der Linse 15 zu den Einspannflächen 29 - 32 und zueinander ab. Der Rest der Belichtungsstation 8 dient der Fixierung der Druckerbaugruppe relativ zu der Druckkopfwalze 2 und wird im folgenden ausführlicher beschrieben.
  • Die Einspannflächen 29 - 32 sind zur Aufnahme der in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Lagerflächen 36 und 37 bestimmt, die Bestandteil der Druckkopfwalze 2 sind. Die Lagerflächen 36 und 37 können auch als Bestandteil der Halterung für die Walze 2 ausgeführt werden, sofern eine genaue Anordnung relativ zur Walze 2 gewährleistet ist. Die Lagerflächen 36 und 37 sind Einspannflächen, die im Zusammenwirken mit den Einspannflächen 29 - 32 die Druckkopfanordnung so positionieren, daß ein Bild der LEDs 140 von der Linse 15 in scharfer Einstellung auf das Band 1 auf der Druckwalzenrolle 2 projiziert wird.
  • Einzelheiten der Druckkopf-Druckerbaugruppe 26 sind am besten aus Fig. 3 - 5 ersichtlich. Das starre, kastenartige Stützgehäuse 16 besteht aus einem vorderen Gehäuseteil 101 und einem hinteren Gehäuseteil 102. Das vordere Gehäuseteil 101 weist eine Vorderwand 103 auf, an der die (in Fig. 5 nicht gezeigten) Einspannvorrichtungen 27 und 28 befestigt sind, sowie eine längliche Öffnung 106. Das hintere Gehäuseteil 102 weist eine Rückwand 104 mit einer hinteren Öffnung 107 auf.
  • Die vorderen und hinteren Gehäuseteile 101 und 102 sind jeweils mit Stirnwänden 109, 110, 111 und 112 versehen. Mit rechtwinkligen Flanschen 114 an den oberen und unteren Wänden der Gehäuseteile können diese zur Bildung des kompletten Stützgehäuses 16 miteinander verschraubt oder vernietet werden.
  • Der lineare Druckkopf 14 ist am hinteren Gehäuseteil 102, die Linsenanordnung 15 am vorderen Gehäuseteil 101 befestigt. Die Linsenanordnung 15 ist an einem Linsenversteifungselement 120 befestigt. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, werden nadelartige Befestigungselemente, beispielsweise die Schrauben 125 durch Dichtungsringe 126 und große Öffnungen 127 in den Stirnwänden 109 und 111 im vorderen Gehäuseteil 101 hindurch in das Linsenversteifungselement 120 eingeführt. Entsprechend wird der Druckkopf 14 mit den LEDs 140 in ähnlichen Öffnungen 127 in den Stirnwänden 110 und 112 des hinteren Gehäuseteils 102 gehalten.
  • Beim Zusammenbau werden der Druckkopf 14 und die Linsenanordnung 15 getrennt im vorderen Gehäuseteil 101 und im hinteren Gehäuseteil 102 montiert. Die Schrauben 125 stecken dabei lose in den Öffnungen 127. Die beiden Gehäuseteile werden dann an den Flanschen 114 miteinander verbunden. Anschließend wird die komplette Druckerbaugruppe 26 auf einem geeigneten optischen Instrument montiert, das mit Vorrichtungen zum Simulieren der Lagerflächen 36 und 37 sowie des Bands 1, für das die Druckerbaugruppe 26 vorgesehen ist, versehen ist. Im einzelnen werden dabei die Einspannvorrichtungen 27 und 28 mit den Einspannflächen 29 - 32 auf Lagerflächen gelegt, die die Lagerflächen 36 und 37 simulieren. An den die Lagerflächen 36 und 37 simulierenden Flächen ist eine Fläche befestigt, die das Band 1, d.h. den Belichtungsort des Geräts, simuliert. Dafür kann eine geeignete reflektierende Fläche verwendet werden, auf der ein Bild der LEDs 140 visuell geprüft werden kann, oder auch ein Sensor oder ein Spiegel, der das Bild zu einem Sensor reflektiert. Nach Einschalten der LEDs 140 wird das Bild am simulierten Belichtungsort visuell oder elektronisch geprüft. In dem Maße, wie dies die Öffnungen 127 zulassen, werden die Schrauben 125 verstellt, bis die LEDs 140 und die Linsenanordnung 15 so positioniert sind, daß sie auf den gewünschten Ort ein fokussiertes Bild der LEDs 140 projizieren. Wenn dies der Fall ist, werden die Dichtungsringe 126, deren Öffnungen die Schrauben 125 in enger Passung aufnehmen, mit Kleber an den Stirnwänden 109, 110, 111 und 112 befestigt, um den Druckkopf 14 und die Linsenanordnung 15 in optisch ausgerichteten Positionen zu fixieren. Jetzt kann die Druckerbaugruppe 26 für den Einbau in das Gerät mit der Druckkopfwalze 2, dem Band 1 und den Lagerflächen 36 und 37 am Rest der Belichtungsstation 8 befestigt werden. Weitere Einstellungen innerhalb der Druckerbaugruppe 26 sind nicht erforderlich, sofern die Anordnung der Lagerflächen 36 und 37 relativ zum Band 1 für den Drucker dieselbe ist wie für die zu Simulationszwecken verwendeten entsprechenden Teile.
  • Das starre, kastenartige Stützgehäuse 16 wird aus relativ groben, verformungsbeständigen Blechen hergestellt (beispielsweise aus Stahlblech mit einer Dicke von 0.062 Zoll). Die Linsenanordnung 15 und der Druckkopf 14 sind nicht direkt miteinander verbunden, sondern an getrennten Gehäuseteilen 101, 102 des starren Gehäuses 16 befestigt. Bei diesem Aufbau bleibt die optische Ausrichtung der LEDs 140 und der Linsenanordnung 15 zu den Einspannvorrichtungen 27 und 28 auch bei häufiger Handhabung erhalten. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Aufbau eine Nachjustierung im Feld nicht notwendig und bei einer Ausführung, wie sie hier beschrieben wurde, auch nicht möglich ist. Da die beiden optischen Komponenten unabhängig voneinander montiert sind, wird eine ungenaue Ausrichtung einer Komponente nicht auf die andere übertragen.
  • Im Einsatz erzeugen die LEDs nicht nur Licht, sondern auch Wärme. Infolgedessen heizt sich der Druckkopf auf und dehnt sich dann relativ zum Gehäuse 16 aus. Diese Ausdehnung wird dadurch ausgeglichen, daß sich die Köpfe der den Druckkopf 14 tragenden Schrauben 125 von den Dichtungsringen 126 entfernen, da sich die Schrauben in den Bohrungen der Dichtungsringe bei Ausdehnung des Druckkopfs 14 bewegen.
  • Ein Schaumstoffeinsatz 130 unter dem vorderen Teil der Linsenanordnung 15 verhindert das Eindringen von Falschlicht und Staub.
  • Von den für die Druckerbaugruppe 26 verwendeten Teilen erfordert keines bearbeitete oder genaue Toleranzen. Die Kosten für eine Massenfertigung sind extrem niedrig.
  • Trotz der zweiteiligen Ausführung des Gehäuses bilden die Flansche 114 in der Mitte des Gehäuses eine Verstärkungsrippe, die Verbiegungen und Verwindungen in Brennpunktsrichtung verhindert. Dadurch ergibt sich eine im hohen Maße starre Konstruktion, ohne daß der Druckkopf und die Linsenversteifung selbst besonders dick ausgeführt werden müssen.
  • Aufgrund ihrer genauen Positionierung relativ zum Band 1 und sehr starren Konstruktion kann die Druckerbaugruppe auch zum Fixieren anderer Bauteile des Geräts dienen. So zeigt Fig. 4 beispielsweise eine an der Vorderwand des vorderen Gehäuseteils 101 befestigte Halterung 160 für ein Elektrometer. Bei der beschriebenen Gehäuseausführung kann ein in der Halterung 160 angebrachtes Elektrometer eine sehr präzise Ausrichtung zum Band 1 aufweisen, ohne daß dafür eine zusätzliche Halterung erforderlich ist.
  • Lage und Orientierung der Druckkopfwalze 2 sind Schwankungen unterworfen. Dies ist durch Herstellungstoleranzen im allgemeinen und die Anordnung in einem auswechselbaren Filmkernteil 9 im besonderen bedingt. Die Ausrichtung der Walze 2 zum Rahmen des Geräts erfolgt durch den Filmkernteil und dessen (nicht gezeigte) Halterung. Die Brennweite der Linsenanordnung 15 ist extrem kurz. Der dadurch bedingte geringe Brennpunktsabstand erfordert eine genaue Positionierung der Druckkopfanordnung relativ zu der Walze 2. Die Halterung 24 gewährleistet diese genaue Positionierung trotz der vorher erwähnten Abweichungen der Position und Orientierung der Walze 2.
  • Die in Fig. 2 gezeigten drei rechtwinklig zueinander verlaufenden Achsen X, Y und Z sollen zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der Halterung 24 beitragen. Die X-Achse verläuft parallel zu den optischen Achsen 70 (Fig. 3). Die Z-Achse (Fig. 2) verläuft parallel zur Primärachse 40 der Walze 2. Die Y-Achse verläuft senkrecht (wie gezeigt) und im rechten Winkel zur X-Achse und Z- Achse. Da die Walze 2 sich um die Primärachse 40 dreht, versucht die Druckerbaugruppe 26, sich ebenfalls um die Primärachse zu drehen. Diese Drehung wird durch die Halterung 24 verhindert. Dagegen ermöglichen flexible Stützelemente der Druckerbaugruppe 26 praktisch jede andere, durch eine Änderung der Lage und Orientierung der Walze 2 bedingte Bewegung relativ zum Rahmen des Geräts.

Claims (1)

  1. Lineare Druckkopfanordnung (26) mit einer linearen Strahlungsquelle (14, 140), einer linearen Lichtfokussiervorrichtung (15), einem Träger (102) zum Haltern der Strahlungsquelle, einem Träger (101) zum Haltern der Fokussiervorrichtung, Mitteln (114, 125) zum Befestigen der Träger, einer eine Vielzahl von Öffnungen (127) und eine Vielzahl von Nadeln (125) aufweisenden Vorrichtung, wobei jeweils eine Nadel in jeder Öffnung (127) sitzt und jede Nadel im Vergleich zu ihrer jeweiligen Öffnung einen kleinen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (127) in mindestens einem der Träger vorgesehen und die Nadeln entweder an der linearen Strahlungsquelle (14) oder der linearen Fokussiervorrichtung (15) des entsprechenden Trägers befestigt sind und daß ein Dichtungsring (126) um jede Nadel herum vorgesehen ist, der mittels eines Klebstoffs an der die Öffnungen aufweisenden Vorrichtung (127) befestigt ist und eine Öffnung besitzt, die eine Bewegung der jeweiligen Nadel (125) in seitlicher Richtung begrenzt, jedoch eine in Längsrichtung erfolgende Schiebebewegung zuläßt.
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