DE68920522T2 - Oszillator-Schaltung. - Google Patents
Oszillator-Schaltung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Oszillationsschaltungen, die an Frequenzmodulationsschaltungen, welche bei Heim-VTR (Videobandrekordern) u.dgl. verwendet werden, anpaßbar sind.
- Beim Aufzeichnen eines Helligkeitssignals in einem Heim-VTR wird das Helligkeitssignal in einer Klemmschaltung blokkiert, um von diesem gleichförmige Gleichstromspitzenpegel eines synchronisierenden Signals zu erzeugen, und das blokkierte Helligkeitssignal wird dann in einer Frequenzmodulationsschaltung frequenzmoduliert. Diese Frequenzmodulationsschaltung hat im allgemeinen einen astabilen Multivibrator. Dieser astabile Multivibrator schwingt mit einer Trägerfrequenz in einer Synchronisiersignalperiode, hat aber eine Oszillationsfrequenz, die sich in Abhängigkeit von dem Pegel des Helligkeitssignals in den anderen Perioden ändert. Die beschriebene Trägerfrequenz ist beispielsweise in einem VHS-System auf 3,4 MHz eingestellt und muß im allgemeinen eine hohe Genauigkeit haben. Demgemäß wird für die Verwirklichung der Frequenzmodulationsschaltung in einer TC (integrierten Schaltung) die Stabilisierung der Trägerfrequenz durch Einstellen eines Varistors erreicht, der extern an der IC vorgesehen ist. Weiterhin stellt der externe Varistor auch einen Abweichungsbereich der Oszillationsfrequenz ein. Eine derartige Frequenzmodulationsschaltung ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegung 60-150865 offenbart.
- Da jedoch der externe Varistor durch ein Verfahren manuell eingestellt werden sollte, bei dem dadurch die Trägerfrequenz eingestellt wird, bestehen die Nachteile der zeitaufwendigen Einstellung und der erhöhten Anzahl von Bauteilen. Darüberhinaus ist, selbst wenn die Einstellung einmal ausgeführt worden ist, eine Nacheinstellung infolge der Temperaturveränderungen und im Lauf der Zeit erforderlich. Da zusätzlich die Einstellungen sowohl für die Trägerfrequenz als auch den Frequenzabweichungsbereich erforderlich sind, und damit die eine Einstellung die andere beeinflußt, ist es schwierig, beide Einstellungen korrekt auszuführen.
- Eine Oszillationsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der US-A-40834019 offenbart. Bei dieser Oszillationsschaltung wird die Trägerfrequenz manuell durch Verstellen des Widerstandswertes eines Widerstandes eingestellt, wie vorstehend erwähnt ist.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Oszillationsschaltung zu schaffen, die eine automatisch einstellbare Oszillationsfrequenz hat.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Oszillationsschaltung zu schaffen, deren Oszillationsfrequenz in Übereinstimmung mit einem Kapazitätsverhältnis von Kondensatoren, die jeweils zu zwei Multivibratoren gehören, einstellbar ist.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Oszillationsschaltung zu schaffen, deren Oszillationsfrequenz in Frequenzmodulation eines Helligkeitssignals in einem Videosignal automatisch einstellbar ist.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Oszillationsschaltung zu schaffen, bei der bei der Frequenzmodulation des Helligkeitssignals im Videosignal, die Oszillationsfrequenz und ein Frequenzabweichungsbereich einzeln einstellbar sind, ohne daß sie einander beeinflussen.
- Diese Ziele werden durch eine Oszillationsschaltung gemäß Anspruch 1 erreicht; die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
- Eine Oszillationsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem ersten Multivibrator und einem zweiten Multivibrator, der diesselbe Schaltungsgestaltung wie der erste Multivibrator aufweist, ist so ausgebildet, daß ein Oszillationsausgangssignal des zweiten Multivibrators in Phase mit dem einer Referenzoszillationsschaltung verglichen wird, um die Oszillationsfrequenzen des ersten und des zweiten Multivibrators in Übereinstimmung mit der Phasendifferenz zwischen diesen Oszillations-Ausgangssignalen zu steuern. Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine PLL-Schaltung (phasenverriegelte Schleife) gebildet, in der der zweite Multivibrator so verwendet wird, daß er die Oszillationsfrequenz des ersten Multivibrators hat, der durch einen Steuerstrom desselben gesteuert ist.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Kondensatoren für die Steuerung der Oszillationsfrequenz jeweils beim ersten und zweiten Multivibrator vorgesehen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen Wegen eines Steuerstroms, der dem ersten und zweiten Multivibrator jeweils zugeführt wird, ein erster und ein zweiter Transistor vorgesehen. Darüberhinaus ist eine Klemmschaltung vorgesehen, um das Helligkeitssignal in dem Videosignal zu klemmen, und eine Spannung entsprechend einer Referenzspannung zum Klemmen dieser Klemmschaltung wird an die jeweiligen Basen des ersten und des zweiten Transistors angelegt. Zusätzlich ist ein dritter Widerstand vorgesehen, um einen Abweichungsbereich der Oszillationsfrequenz des ersten Multivibrators einzustellen. Der dritte Widerstand ist mit einem Ende an den Emitter des ersten Transistors angeschlossen und wird am anderen Ende mit einem Ausgangssignal der Klemmschaltung gespeist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei dem ersten Multivibrator dessen Oszillationsfrequenz ebenfalls so wie bei dem zweiten Multivibrator eingestellt, so daß ein Oszillationsausgangssignal mit einer gewünschten Frequenz am ersten Multivibrator erhalten werden kann.
- Insbesondere für den Fall des Einleitens einer Helligkeitssignalkomponente über den vorstehend beschriebenen dritten Widerstand in den Zuführweg für den Steuerstrom zum ersten Multivibrator, kann der erste Multivibrator als eine Frequenzmodulationsschaltung für die Frequenzmodulation des Helligkeitssignal betrieben werden.
- Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren hervor.
- Es zeigt:
- Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm zur Erläuterung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm zur Erläuterung eines detaillierten Schaltungsbeispieles eines ersten Multivibrators, wie er in der Fig. 1 gezeigt ist;
- Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm zur Erläuterung eines detaillierten Schaltungsbeispieles einer in der Fig. 1 gezeigten Verstärkungsschaltung; und
- Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm zur Erläuterung eines detaillierten Schaltungsbeispieles einer in der Fig. 1 gezeigten Pseudoschaltung.
- Zuerst wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 1 beschrieben. Wie in der Fig. 1 dargestellt, hat eine Klemmschaltung 1 einen Transistor 3, dessen Basis an eine Referenz-Stromversorgung 2 angeschlossen ist und dessen Kollektor mit einer Versorgungsspannung +Vcc gespeist wird, und einen Kondensator 4, dessen eine Elektrode an den Emitter des Transistors 3 und dessen andere Elektrode an einen Eingangsanschluß 5 angeschlossen ist. Diese Klemmschaltung 1 klemmt ein Helligkeitssignal, das an den Eingangsanschluß 5 angelegt ist. Das Helligkeitssignal, das an der Klemmschaltung 1 ausgegeben wird, wird an eine Verstärkungsschaltung 6 angelegt, um einer Verstärkung unterzogen zu werden. Eine Pseudoschaltung 7 wird mit einer Referenzspannung von der Referenzstromversorgung 2 gespeist. Die Pseudoschaltung 7 ist so ausgebildet, daß sie in gleicher Weise auf einen Gleichstrompegel wie die Verstärkungsschaltung 6 anspricht. Ein Ausgang der Pseudoschaltung 7 wird an die Basis eines Transistors 8 angelegt. Der Kollektor des Transistors 8 wird mit der Versorgungsspannung +Vcc gespeist. Weiterhin ist der Emitter des Transistors 8 mit der Basis eines Transistors 9 verbunden und ist auch über einen Widerstand an Masse angelegt. Der Kollektor des Transistors 9 wird mit der Versorgungsspannung +Vcc gespeist. Der Emitter des Transistors 9 ist an die jeweiligen Basen des ersten Transistors 10 und des zweiten Transistors 11 angelegt und auch über einen Widerstand an Masse angeschlossen. Die Transistoren 8 und 9 bilden eine Pegelschieberschaltung zum Verschieben des Pegels einer Ausgangs spannung der Pseudoschaltung 7 um einen vorbestimmten Wert. Die Ausgangsspannung der Pegelschieberschaltung wird an die jeweiligen lasen des ersten und des zweiten Transistors 10 und 11 angelegt.
- Die Oszillationsfrequenz eines ersten Multivibrators 12 mit einem ersten Kondensator 13 ist durch den Kapazitätswert dieses Kondensators 13 und durch einen Steuerstrom vom Kollektor des ersten Transistors 10 bestimmt. Der Multivibrator 12 arbeitet als eine Freguenzmodulationsschaltung eines VTR. Ein zweiter Multivibrator 14 hat einen zweiten Kondensator 15 und seine Oszillationsfrequenz ist durch den Kapazitätswert dieses zweiten Kondensators und durch einen Steuerstrom vom Kollektor des zweiten Transistors 11 bestimmt. Eine Phasenvergleicherschaltung 16 vergleicht die Phase eines Oszillationsausgangssignals des zweiten Multivibrators 14 mit der einer festen Oszillationsschaltung 17. Eine Glättungsschaltung 18 glättet ein Fehlerausgangssignal der Phasenvergleicherschaltung 16. Zwischen den jeweiligen Emittern des ersten und des zweiten Transistors 10 und 11 und einem Ausgangsanschluß der Glättungsschaltung 18 sind ein erster Widerstand 19 und ein zweiter Widerstand 20 geschaltet. Der erste und der zweite Widerstand 19 und 20 sind so ausgewählt, daß sie die gleichen Widerstandswerte aufweisen. Zwischen einem Ausgangsanschluß A der Verstärkungsschaltung 6 und einem Emitteranschluß B des ersten Transistors 10 ist ein Varistor 21 geschaltet. Der Varistor 21 dient dazu, einen Abweichungsbereich der Oszillationsfrequenz des ersten Multivibrators 12 einzustellen.
- Der Betrieb der Ausführungsform wie in der Fig. 1 gezeigt wird im Folgenden beschrieben. Das Helligkeitssignal vom Eingangsanschluß 5 wird in der Klemmschaltung 1 so geklemmt, daß die Spitze seines Synchronisiersignals einen festliegenden Wert eines Gleichstrompegels hat. Angenommen daß eine Referenzspannung der Referenzstromversorgung 2 Vref ist, wird vom Emitter des Transistors 3 an die Verstärkungsschaltung 6 ein Helligkeitssignal angelegt, dessen Synchronisiersignal einen Spitzenpegel von Vref-VBE hat (VBE ist eine Spannung, die sich über der Basis und dem Emitter des Transistors 3 aufbaut).
- Weiterhin angenommen, daß eine Gleichstrom-Potentialdifferenz zwischen Eingang und Ausgang der Verstärkungsschaltung 6 ΔV ist, wird eine Gleichstrompotentialdifferenz zwischen Eingang und Ausgang der Pseudoschaltung 7, an die die Referenzspannung Vref von der Referenzstromversorgung 2 der Klemmschaltung 1 angelegt ist, gleich ΔV eingestellt. Demgemäß wird am Emitter des Transistors 9 eine konstante Spannung (Vref+ΔV-2VBE) aufgebaut, und an die jeweiligen Basen des ersten und des zweiten Transistors 10 und 11 angelegt. Daher wird am Emitter des ersten Transistors 10 eine Gleichstromspannung (Vref+ΔV-VBE) entwickelt.
- Da weiterhin die Gleichstrom-Potentialdifferrenz zwischen dem Eingang und Ausgang der Verstärkungsschaltung 6 ΔV ist, erreicht eine Spannung am Anschluß A (dem Ausgangsanschluß der Verstärkungsschaltung 6) in einer Synchronisiersignalperiode den Wert Vref+ΔV-VBE, der gleich einer Spannung am Anschluß B ist (der Emitter des ersten Transistors 10). Demgemäß fließt durch den Varistor 21 kein Strom, und im Emitter des ersten Transistors 10 fließt nur ein Strom vom ersten Widerstand 19.
- Das Oszillationsausgangssignal vom zweiten Multivibrator 14, der die gleiche Schaltungsgestaltung wie der erste Multivibrator 12 hat, wird an die Phasenvergleichsschaltung 16 angelegt, um mit dem Oszillationsausgangssignal der festen Oszillationsschaltung 17 phasenverglichen zu werden, so daß ein Fehlerausgangssignal derselben in der Glättungsschaltung 18 geglättet wird. Eine in der Glättungsschaltung 18 geglättete Ausgangs spannung wird dann an einen Anschluß des zweiten Widerstandes 20 angelegt, so daß ein Strom entsprechend dem Wert der Ausgangsspannung der Glättungsschaltung 18 durch einen Emitter-Kollektor-Pfad des zweiten Transistors 11 fließt. Der Strom, der durch den Emitter-Kollektor-Pfad des zweiten Transistors 11 fließt, wird als Steuerstrom dem zweiten Multivibrator 14 zugeführt. Daher kann der zweite Multivibrator 14 mit der gleichen Frequenz wie die festliegende Oszillationsschaltung 17 oszillieren.
- Es ist nicht notwendig, die feste Oszillationsschaltung 17 in einem Heim-VTR u. dgl. neu und separat vorzubereiten. Der Heim-VTR hat beispielsweise eine Niederfrequenz-Wandlerschaltung zum Umwandeln der Frequenz eines Farbintensitätssignals und eine Oszillationsschaltung, die bei einer festen Frequenz von 3,58 MHz oszilliert. Die vorstehende Oszillationsschaltung oszilliert basierend auf einem Kristallresonator und ist damit sehr stabil. Daher ist es möglich, als feste Oszillationsschaltung 17 die Oszillationsschaltung zu verwenden, die in der vorstehend beschriebenen Niederfrequenz-Umwandlungsschaltung enthalten ist.
- Da die Ausgangsspannung der Glättungsschaltung 18 ebenfalls an ein Ende des ersten Widerstandes 19 angelegt wird, fließt ein Strom äquivalent zum Strom, der durch den zweiten Transistor 11 fließt, ebenfalls durch den Emitter-Kollektor-Pfad des ersten Transistors 10. Dieser im Transistor 10 fließende Strom wird dem ersten Multivibrator 12 zugeführt. Daher ist der erste Multivibrator 12 auf die gleiche Art und Weise wie der zweite Multivibrator 14 gesteuert, wodurch die Oszillationsfrequenz desselben stabilisiert wird.
- Im folgenden wird die Bestimmung der Oszillationsfrequenzen des ersten und des zweiten Multivibrators 12 und 14 durch die Kapazitätswerte der Kondensatoren und durch die Werte der Steuerströme gegeben.
- Fig. 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm zur Erläuterung eines detaillierten Schaltungsbeispieles des ersten Multivibrators 12, wie er in der Fig. 1 gezeigt ist, der beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 59- 30337 offenbart ist. Es ist hierbei anzugeben, daß der zweite Multivibrator 14 ungefähr die gleiche Ausbildung wie die des ersten Multivibrators 12 hat, die wie folgt anhand der Fig. 2 beschrieben wird. Gemäß einer kurzen Beschreibung der Ausbildung des ersten Multivibrators 12 ist ein Emitter-gekoppelter astabiler Multivibratorteil aus Transistoren 22, 23, 24 und 25 und einem Kondensator 13 gebildet. Das heißt, ein Kollektorausgang des Transistors 24 ist an die Basis des Transistors 25 über einen Emitterfolger angelegt, der aus dem Transistor 22 und einem Widerstand 27 gebildet ist. Weiterhin ist ein Kollektorausgang des Transistors 25 an die Basis des Transistors 24 über einen Emitterfolger angelegt, der durch den Transistor 23 und einen Widerstand 28 gebildet ist. Die entsprechenden Emitter der Transistoren 24 und 25 sind miteinander über den Kondensator 13 zum Laden/Entladen verbunden. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß die Transistoren 24 und 25 abwechselnd leitend sind und dann der Lade-/Entlade-Kondensator 13 geladen/entladen wird, was zu einem vorbestimmten Oszillationsausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 29 führt.
- Bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung wird ein Strom, der vom Kollektor des ersten Transistors 10 fließt (äquivalent zu dem entsprechenden in Fig. 1), an einen Eingang einer Stromspiegelschaltung 33 angelegt, die aus den Transistoren 31 und 32 gebildet ist. Demgemäß fließt ein Strom, der äquivalent zu dem Kollektorstrom des ersten Transistors 10 ist, in den Kollektor des Transistors 32, so daß die Oszillationsfrequenz des astabilen Multivibrators gesteuert ist.
- Die Oszillationsfrequenz F&sub1; der Oszillationsschaltung wie sie in der Fig. 2 gezeigt ist, wird wie folgt ausgedrückt:
- (1)...F&sub1; = I&sub1;/(2C&sub1; ΔV).
- Hierbei ist I&sub1; der Kollektorstrom des Transistors 32; C&sub1; der Kapazitätswert des Lade/Entladekondensators 13; und ΔV eine Differenzspannung zwischen den Punkten a und b in einer Vorspannungsquelle 34. Ausgehend davon, daß die Differenzspannung ΔV in der Gleichung (1) ein konstanter Wert ist, wird die Oszillationsfrequenz F&sub1; wie folgt ausgedrückt:
- (2)... F&sub1;αI&sub1;/C&sub1;
- Daher ist die Oszillationsfrequenz F&sub1; der Oszillationsschaltung gemäß Fig. 2 in Übereinstimmung mit dem Strom I&sub1; und dem Kapazitätswert C&sub1; bestimmt.
- Angenommen daß die Oszillationsfrequenzen des ersten und des zweiten Multivibrators 12 und 14 jeweils durch F&sub1; und F&sub2; repräsentiert sind, und die vorstehend geschriebene Gleichung (2) hierfür verwendet wird, können diese Oszillationsfrequenzen wie folgt ausgedrückt werden:
- (3) . . . . F&sub1;/F&sub2; = (I&sub1;/C&sub1;)/(I&sub2;/C&sub2;)
- Hierbei repräsentieren I&sub1; und I&sub2; die Kollektorströme des ersten und des zweiten Transistors 10 und 11, und C&sub1; und C&sub2; repräsentieren die Kapazitätswerte jeweils des ersten und des zweiten Kondensators 13 und 15. Für den Fall der Fig. 1, und da der vorstehend genannte Kollektorstrom I&sub1; und I&sub2; einander äquivalent sind, wird die Gleichung (3) zu
- (4).... F&sub1;/F&sub2; = C&sub2;/C&sub1;
- und die Oszillationsfrequenz F&sub1; kann wie folgt ausgedrückt werden:
- (5).... F&sub1; = (C&sub2;/C&sub1;)F&sub2;.
- Demgemäß ist es naheliegend aus der Gleichung (5) bekannt, daß die Oszillationsfrequenz F&sub1; des ersten Multivibrators 12 beliebig gemäß dem Verhältnis von Kondensator C&sub1; zu Kondensator C&sub2; eingestellt werden kann.
- Daher kann gemäß der Oszillationsschaltung wie in der Fig. 1 gezeigt, die Trägerfrequenz des ersten Multivibrators 12 automatisch während der Synchronisiersignalperiode eines Helligkeitssignals auf einen konstanten Wert eingestellt werden. Da die Spannung (Vref-VBE+ΔV) in der Synchronisiersignalperiode am Anschluß A gleich einer Spannung eingestellt ist, die sich bei Eingabe keines Signals (einem Zustand, bei dem an jeden der Transistoren anstatt des Helligkeitssignals infolge der Stromversorgung nur eine Vorspannung angeiegt wird) in der in der Fig. 1 gezeigten Oszillationsschaltung entwickelt, wird der erste Multivibrator 12 selbst bei keinem Signaleingang gesteuert.
- Wie zusätzlich aus der Gleichung (3) zu ersehen ist, kann der Wert der Oszillationsfrequenz F&sub1; durch gleiches Einstellen der jeweiligen Kapazitätswerte C&sub1; und C&sub2; der Kondensatoren 13 und 15 und durch Verändern des Verhältnisses von Kollektorstrom 11 zu 12 eingestellt werden. In diesem Fall können die Werte des ersten und des zweiten Widerstandes 19 und 20 gemäß Fig. 1 eingestellt werden.
- Als nächstes wird ein solcher Fall beschrieben, daß eine Helligkeitssignal am Anschluß A in den anderen Perioden als der Synchronisiersignalperiode entwickelt wird. Wenn dieses Helligkeitssignal am Anschluß A erzeugt wird, tritt zwischen beiden Enden des Varistors 21 eine Potentialdifferenz auf, und damit fließt ein Strom entsprechend dieser Potentialdifferenz in den Emitter des ersten Transistors 10, um dem ersten Multivibrator 12 über den Kollektor desselben zugeführt zu werden. Demgemäß wird bei dem ersten Multivibrator 12 seine Oszillationsfrequenz in Übereinstimmung mit dem Pegel des Helligkeitssignals geändert, was zu einem frequenzmodulierten Helligkeitssignal am Ausgangsanschluß 29 führt.
- Da eine Emitterspannung des ersten Transistors 10 zu diesem Zeitpunkt konstant ist, verändert sich der Strom, der zu diesem Zeitpunkt im ersten Widerstand 19 fließt, nicht, so daß die Trägerfrequenz justiert bleibt. Das heißt, ein Strom zum Einstellen der Trägerfrequenz und ein Strom zum Steuern der Oszillationsfrequenz werden einander überlagert ohne daß sie einander stören, und dem ersten Multivibrator zugeführt, so daß dessen Oszillationsfrequenz gesteuert wird.
- Die in der Fig. 1 gezeigte Vorspannungsquelle 34 ist beispielsweise als eine Spannungsteilerschaltung mit einer Vielzahl von Widerständen ausgebildet, die in Reihe zwischen der Stromversorgung +Vcc und der Masse, so wie die Vorspannungsquelle 34 in Fig. 2 gezeigt, geschaltet sind. Von der gleichen Vorspannungsquelle 34 wird an den ersten und den zweiten Multivibrators 12 und 14 eine Vorspannung angelegt. Demgemäß kann ΔV in der Gleichung (1) so eingestellt werden, daß es genau den gleichen Wert hat, was zu einer weiter erhöhten Genauigkeit der Frequenzeinstellung führt.
- Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm zur Erläuterung eines detaillierten Schaltungsbeispieles der in der Fig. 1 gezeigten Verstärkungsschaltung 6. Wie in dieser Fig. dargestellt, wird ein Helligkeitssignal von einem Eingangsanschluß 35 an die Basis eines Transistors 37 angelegt und dann von dessen Emitter an einen Verstärkungsteil 36 angelegt, um einer Verstärkung unterzogen zu werden. Das verstärkte Helligkeitssignal wird über einen Transistor 38 zur Pegelverschiebung an einen Ausgangsanschluß 39 angelegt.
- Fig. 4 zeigt ein Schaltungsdiagramm zur Erläuterung eines detaillierten Schaltungsbeispieles einer in der Fig. 1 gezeigten Pseudoschaltung 7. Die in der Fig. 4 gezeigte Pseudoschaltung 7 hat die gleiche Gestaltung wie die in der Fig. 3 gezeigte Verstärkungsschaltung 6, mit Ausnahme, daß die Schaltung 7 keinen Kondensator zur Verstärkung hat. Das heißt, die Schaltung gemäß Fig. 4 ist eine Schaltung, die Widerstände hat, bei der der Kondensator aus dem Verstärkungsteil 36 gemäß Fig. 3 entfernt ist. Demgemäß hat die Pseudoschaltung 2 gemäß Fig. 4 die gleiche Gleichstrompegeländerung wie die der Verstärkungsschaltung 6 gemäß Fig. 3. Daher können die Anschlüsse A und B gemäß Fig. 1 den vollständig gleichen Gleichstrompegel haben.
- Wie vorstehend beschrieben und gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Trägerfrequenz der Oszillationsschaltung automatisch eingestellt werden. Da durch den zweiten Multivibrator 14 eine sog. PLL-Schaltung gebildet ist, und der Steuerstrom derselben die Oszillationsfrequenz des ersten Multivibrators 12 steuert, kann bei der vorliegenden Erfindung insbesondere die Oszillationsfrequenz (Trägerfrequenz) des ersten Multivibrators wie beispielsweise durch ein Kapazitätsverhältnis dieser zwei Multivibratoren eingestellt werden. Somit führt die Einstellung dieses Kapazitätsverhältnisses auf einen gewünschten Wert zu einem Oszillationsausgangssignal mit hoher Genauigkeit.
Claims (6)
1. Oszillationsschaltung mit:
einem ersten Multivibrator (12), dessen Frequenz
stromgesteuert ist,
einem zweiten Multivibrator (14), dessen Frequenz
stromgesteuert ist und der dieselbe Schaltungsgestaltung wie der
erste Multivibrator aufweist, und
einer Bezugsoszillationsschaltung (17), die mit einer
konstanten Frequenz oszilliert,
gekennzeichnet durch ferner:
eine Phasenvergleichsschaltung (16) zum Phasenvergleichen
eines Oszillations-Ausgangssignals der
Bezugsoszillationsschaltung mit dem des zweiten Multivibrators und
eine Glättungsschaltung (18) zum Glätten des
Ausgangssignals der Phasenvergleichsschaltung zum Zuführen des
geglätteten Ausgangssignals an den ersten und an den zweiten
Multivibrator (12, 14) als Steuerstrom zur Bestimmung einer
Oszillationsfrequenz,
wodurch die Oszillationsfrequenz des ersten Multivibrators
(12) stabilisiert wird.
2. Oszillationsschaltung nach Anspruch 1,
wobei
der erste Multivibrator (12) einen ersten Kondensator (13)
aufweist und seine Oszillationsfrequenz durch die Kapazität
des ersten Kondensators und durch einen Steuerstrom
gesteuert wird,
der zweite Multivibrator (14) einen zweiten Kondensator
(15) aufweist und seine Oszillationsfrequenz durch die
Kapazität des zweiten Kondensators und durch einen
Steuerstrom gesteuert wird,
wobei die Oszillationsfrequenz des ersten Multivibrators
entsprechend dem Kapazitätsverhältnis des ersten
Kondensators und des zweiten Kondensators eingestellt werden kann.
3. Oszillationsschaltung nach Anspruch 2 mit ferner:
einer Klemmschaltung (1) zum Festklemmen eines
Luminanzsignals eines Videosignals,
einem ersten und einem zweiten Transistor (10, 11), deren
Basen mit einer Spannung versorgt werden, die einer
Bezugsspannung zum Klemmen der Klemmschaltung (1) entspricht,
einem ersten und einem zweiten Widerstand (19, 20), die
zwischen die Emitter des ersten und des zweiten Transistors
(10, 11) und einen Ausgangsanschluß der Glättungsschaltung
(18) geschaltet sind, und
einem dritten Widerstand (21), dessen eines Ende mit dem
Emitter des ersten Transistors (10) verbunden ist und
dessen anderes Ende mit einem Ausgangssignal der
Klemmschaltung (1) versorgt wird,
wobei ein Kollektorstrom des ersten und des zweiten
Transistors (10, 11) als Steuerstrom dem ersten und dem zweiten
Multivibrator (12, 14) zugeführt wird, und
einem Ausgangsanschluß des ersten Multivibrators (12), der
ein Oszillations-Ausgangssignal liefert, dessen
Oszillationsfrequenz sich in Übereinstimmung mit einem
Luminanzsignal ändert.
4. Oszillationsschaltung nach Anspruch 3,
mit ferner:
einer Verstärkungsschaltung (6) zum Verstärken eines
Luminanzsignales von der Klemmschaltung (1),
einer Pseudoschaltung (7), die mit einer Bezugsspannung zum
Klemmen der Klemmschaltung (1) versorgt wird und dieselbe
Gleichstromfluktuation wie die Verstärkungsschaltung (6)
aufweist.
5. Oszillationsschaltung nach Anspruch 3 oder 4,
wobei der Widerstandswert des ersten Widerstandes (19) auf
den gleichen Wert wie der zweite Widerstand (20)
eingestellt wird.
6. Oszillationsschaltung nach Anspruch 3 oder 4,
wobei der erste und der zweite Widerstand (19, 20) jeweils
feste Widerstände aufweisen und der dritte Widerstand (21)
einen variablen Widerstand aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP63234124A JPH0282719A (ja) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | 発振回路 |
Publications (2)
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