DE68919371T2 - Schlitzlüfter. - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen Schlitzlüfter, zum Beispiel zur Verwendung in einem Raum mit dicht verschlossenem Fenster oder Doppelverglasung, wo es wünschenswert ist, für eine Lüftung zu sorgen, ohne das Fenster öffnen zu müssen.
- Schlitzlüfter sind bekannt, aber bisher war immer eine große Strecke senkrecht zu der den Schlitz enthaltenden Fläche erforderlich, um eine effektive Öffnung des Schlitzes zu erzielen, indem ein Verblendstreifen zum Verschließen des Schlitzes im wesentlichen parallel zu der Fläche bewegt wird, in der sich der Schlitz befindet.
- In GB-A-1212660 umfaßt ein Schlitzlüfter ein längliches geschlitztes Trägerelement und einen länglichen Verblendstreifen, der durch ein beabstandetes Parallelführungsverbindungsstück an dem Trägerelement befestigt ist, so daß eine längsgerichtete Bewegung des Verblendstreifens auch dessen Bewegung zu dem Trägerelement oder von diesem weg zwischen einer geschlossenen Position, in welcher ein Schlitz verschlossen ist, und einer vorderen offenen Position bewirkt. Das Verbindungsstück ist an einem Ende an einem kleinen Fortsatz angelenkt, der sich von dem Verblendstreifen in den Schlitz erstreckt. Das Verbindungsstück ist abgewinkelt geformt und an dem Winkel des abgewinkelten Stückes schwenkbar an dem Trägerelement angelenkt. Das andere Ende des Verbindungsstückes ist mit einer Stange zur Einstellung der Lüftung zwischen ihrer geschlossenen und offenen Position verbunden.
- GB-A-1417751 offenbart einen Schlitzlüfter, welcher ein längliches geschlitztes Trägerelement mit zwei Seitenwänden aufweist, welche zwischen ihnen einen Schlitz begrenzen, und einen länglichen Verblendstreifen, der durch ein beabstandetes Parallelführungsverbindungsstück an dem Trägerelement befestigt ist, so daß eine längsgerichtete Bewegung des Verblendstreifens auch dessen Bewegung zu dem Trägerelement hin oder von diesem weg zwischen einer geschlossenen Position, in welcher der Schlitz verschlossen ist, und einer vorderen offenen Position bewirkt, wobei das Verbindungsstück an einem Ende an eine Rippe, die sich von dem Verblendstreifen in den Schlitz erstreckt, und am anderen Ende an den Seitenwänden angelenkt ist, wobei die Rippe eine im allgemeinen flache Platte mit einer länglichen rückwärtigen Kante umfaßt, die von dem Verblendstreifen beabstandet ist, und sich die Schwenkverbindung zwischen dem Verbindungsstück und den Seitenwänden zwischen den Seitenwänden erstreckt. Diese Schrift offenbart daher die Merkmale des einleitenden Teiles von Anspruch 1.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schlitzlüfter, wie in Anspruch 1 definiert, geschaffen.
- Der weggeschnittene Teil ermöglicht, daß die schwenkbaren Verbindungen an der Rippe bzw. an dem Trägerelement nur durch einen kurzen Abstand in Richtung senkrecht zu der Ebene des Schlitzes voneinander getrennt sind, während das oder jedes Verbindungsstück nur etwas länger sein muß als das gewünschte Maß, das der Verblendstreifen zur Öffnung von dem Trägerelement wegbewegt wird.
- Jedes Verbindungsstück weist zweckdienlich einen "U"-förmigen Querschnitt auf und ist am Boden des "U" an dem Trägerelement angelenkt und an der Oberseite des "U" an der Rippe angelenkt, wo die beiden Arme an jeder Seite der Rippe liegen. Die beiden Arme des "U" können einen geringen Abstand an jeder Seite der Rippe aufweisen, um einen ausreichenden Halt zu bieten, wenn sich der Verblendstreifen in seiner offenen Position befindet. Trotz des weggeschnittenen Teiles zur Aufnahme der Gelenkverbindung zu dem Trägerelement kann die Rippe in einem ausreichenden Maße in den Schlitz reichen, um angemessene Angriffsflächen für die Arme des "U" des oder jedes Verbindungsstückes zu bieten.
- Vorzugsweise sind sowohl das Trägerelement als auch der Verblendstreifen aus extrudierten Abschnitten mit gleichförmigen Querschnitt gebildet, möglicherweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder aus einem geeigneten Kunststoffmaterial.
- Die Erfindung kann auf mehrere Weisen in die Praxis umgesetzt werden, und es wird nun eine Ausführungsform anhand eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
- Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Schlitzlüfters zeigt.
- Figur 2 eine schematische Draufsicht in einem vergrößerten Maßstab ist, welche das Verhältnis zwischen dem Trägerelement und dem Verblendstreifen und einem Verbindungsstück sowohl in der geschlossenen als auch in der offenen Position zeigt, und
- Figur 3 ein Endansicht von Figur 2 im Querschnitt ist, wobei sich der Verblendstreifen in der offenen Position an der linken Seite der Mittellinie und in der geschlossenen Position an der rechten Seite der Mittellinie befindet.
- Der Schlitzlüfter, der allgemein mit 1 dargestellt ist, umfaßt ein Trägerelement 3, einen Verblendstreifen 7 und ein Parallelführungsverbindungsstück, welches den Verblendstreifen auf dem Trägerelement hält.
- Das Trägerelement 3 umfaßt einen länglichen Streifen mit einem Schlitz 4, der sich entlang diesem in Längsrichtung erstreckt, und zwei parallele Flansche 5, die sich von dem geschlitzten Streifen nach hinten erstrecken. Die Flansche 5 sind nahe den Längskanten des geschlitzten Streifens an jeder Seite des Schlitzes 4 angeordnet.
- Der Verblendstreifen 7 weist eine sich nach hinten erstreckende Längsrippe 8 auf, die immer in den Schlitz ragt.
- Das Parallelführungsverbindungsstück umfaßt zwei parallele Verbindungsstücke 12, die aus einem zähelastischen Kunststoffmaterial bestehen, wie jenem, das unter dem Handelsnamen "Delrin" vertrieben wird. Jedes Verbindungsstück 12 ist "U"-förmig, wobei der Spalt zwischen den Armen des "U" die Rippe 8 aufnimmt und die Außenflächen dieser Arme zwischen und angrenzend zu oder in Kontakt mit den Flanschen 5 des Trägerelement 3 liegen. Zur Verbindung der Enden der Verbindungsstücke 12 mit den Flanschen 5 sind Gelenkzapfen 13 vorgesehen und weiters Zapfen 14, um die freien Enden der Arme der Verbindungsstücke 12 mit der Rippe 8 zu verbinden, so daß eine Bewegung des Verblendstreifens 7 parallel zu dem Trägerelement 3 möglich ist.
- Es ist ein Handgriff 9 vorgesehen, der von dem Verblendstreifen 7 vorragt, um eine bessere manuelle Hebelkraft zu erzielen.
- Die Verbindungsstücke 12 sind so angeordnet, daß sie schräg zu der Ebene liegen, welche die Achsen der Gelenkzapfen 13 enthält, wenn der Verblendstreifen 7 gegen den geschlitzten Streifenteil des Trägerelements 3 anliegt, wobei der Schlitz in diesem verschlossen wird. Durch Ausübung einer Kraft auf den Verblendstreifen 7, wobei der Handgriff 9 in die Richtung des Pfeils geschoben wird (siehe Figur 2), bewirkt die schräge Lage der Verbindungsstücke 12, daß sich der Verblendstreifen 7 in bezug auf das Trägerelement 3 nach außen wie auch in Längsrichtung in eine offene Position bewegt, während er zu diesem parallel bleibt, wie in den strichpunktierten Linien in Figur 2 und an der linken Seite von Figur 3 dargestellt.
- Die Rippe 8 dient auch als Anschlag. Ihre Kante 10 ist so angeordnet, daß sie bei der vollständig offenen Einstellung gegen ein Ende des Schlitzes 4 liegt. Die Länge der Rippe 8 ist so bemessen, daß der Lüfter somit bis zu jenem Punkt geöffnet werden kann, an dem die Verbindungsstücke 12 gerade durch die Position gegangen sind, in der sie in der Totpunkt-Position angeordnet sind, so daß eine willkürliche Längsbewegung des Verblendstreifens 7 in die entgegengesetzte Richtung zum Verschließen des Lüfters erforderlich ist und der Verblendstreifen 7 normalerweise nicht durch einen Luftstoß zugeschlagen werden kann.
- Sowohl der Verblendstreifen als auch das Trägerelement können aus extrudierten Teilen mit gleichförmigem Querschnitt bestehen, z.B. aus Aluminium, und entsprechend maschinell bearbeitet sein.
- Angrenzend an die Gelenkzapfen 13 ist die rückwärtige Kante der Rippe 8 bei 18 ausgeschnitten, so daß sich die Gelenkzapfen in der geschlossenen Position, die in Figur 2 in vollen Linien dargestellt ist, und die rückwärtige Kante der Rippe nicht beeinflussen und das bedeutet, daß die Gelenkzapfen 13 nahe der Außenfläche des Trägerelements befestigt werden können, wodurch sowohl die Abmessung des Lüfters in die senkrechte Richtung von Figur 2 und 3 verkürzt werden kann als auch infolgedessen die notwendige Materialmenge für das Trägerelement und den Verblendstreifen verringert werden kann.
- Figur 2 zeigt auch, wie in der geschlossenen Position in den vollen Linien die Verbindungsstücke 12 nur etwas schräg zu der Fläche des Trägerelements liegen, welche den Schlitz enthält. Tatsächlich beträgt der Winkel in dem in Figur 2 dargestellten Beispiel etwa 30 Grad.
- In diesem besonderen Beispiel mit Verbindungsstücken mit einer Länge von 10,5 mm zwischen den Mittelpunkten der Gelenke 13 und 14 ist eine Öffnungsbewegung mit der halben Länge zulässig, d.h. etwa 5,2 mm, ausgehend von der Fläche des Trägerelements, während die gesamte Tiefe des Trägerelements nur etwa 13 mm betragen muß. Diese kompakte Anordnung wird durch den ausgeschnittenen Teil 18 erzielt, der eine effektive Positionierung der Gelenkzapfen 13 in den Armen 5 des Trägerelements 3 ermöglicht, ohne daß sich die Rippe 8 und der Verblendstreifen 7 in der geschlossenen Position gegenseitig beeinflussen.
- Daher bietet das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Lüfter mit einer Öffnungsbewegung von etwa 40% der gesamten Lüftertiefe. Andere Ausführungsbeispiele (nicht dargestellt) könnten entsprechende Werte von zum Beispiel 30% oder 50% aufweisen.
- Der ausgeschnittene Teil 18 könnte halbkreisförmig anstatt rechteckig sein. Der Schlitzlüfter wird einfach in einen Durchgang eines Fensterrahmens- oder einer Zarge eingebaut.
Claims (7)
1. Schlitzlüfter (1), welcher ein längliches geschlitztes Trägerelement (3) mit
zwei Seitenwänden (5), welche zwischen ihnen einen Schlitz (4) definieren, und
einen länglichen Verblendstreifen (7) aufweist, der durch ein beabstandetes
Parallelführungsverbindungsstück (12) an dem Trägerelement befestigt ist, so daß
eine längsgerichtete Bewegung des Verblendstreifens auch dessen Bewegung zu dem
Trägerelement hin oder von diesem weg zwischen einer Schließstellung, in welcher
der Schlitz abgeschlossen ist, und einer vorderen Offenstellung bewirkt, wobei das
Verbindungsstück an einem Ende an eine Rippe (8) angelenkt ist, die sich von dem
Verblendstreifen in den Schlitz erstreckt, und am anderen Ende an den
Seitenwänden, wobei die Rippe (8) eine im allgemeinen flache Platte mit einer
länglichen hinteren Kante umfaßt, die von dem Verblendstreifen beabstandet ist, und
sich die Schwenkverbindung (13) zwischen dem Verbindungsstück und den
Seitenwänden zwischen den Seitenwänden erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die
hintere Kante der Rippe (8) einen weggeschnittenen Teil (18) aufweist, der zur
Aufnahme der Schwenkverbindung (13) angeordnet ist, die sich zwischen den
Seitenwänden erstreckt, wenn sich der Verblendstreifen in der Schließstellung
befindet.
2. Schlitzlüfter nach Anspruch 1, der zwei Parallelführungsverbindungsstücke
(12) und zwei entsprechende weggeschnittene Teile (18) aufweist.
3. Schlitzlüfter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das oder jedes
Verbindungsstück (12) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, die Rippe (8)
zwischen den Armen des U aufgenommen und an deren oberen Enden schwenkbar
ist; das oder jedes Verbindungsstück an der Basis des U zwischen den Seitenwänden
(5) schwenkbar ist, welche erste und zweite parallele, sich nach hinten erstreckende
Flansche des Trägerelements (3) aufweisen.
4. Schlitzlüfter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei, wenn sich
der Verblendstreifen (7) in der Schließstellung befindet, die Ebene oder Ebenen,
welche die Schwenkverbindungen zwischen dem oder jedem Verbindungsstück (12)
und dem Trägerelement und dem oder jedem Verbindungsstück und der Rippe (8)
enthalten, einen flachen schiefen Winkel mit der allgemeinen Ebene des
Verblendstreifens bilden.
5. Schlitzlüfter nach Anspruch 4, wobei der flache schiefe Winkel im
wesentlichen nicht größer als 30º ist.
6. Schlitzlüfter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Strecke,
die sich der Verblendstreifen (7) nach vorne aus der Schließstellung in die
Offenstellung bewegt, mindestens 30% der gesamten Tiefe des Lüfters beträgt, u.zw.
gemessen von der vorderen Oberfläche des Verblendstreifens in dessen
Schließstellung bis zur Rückseite des Trägerelements.
7. Schlitzlüfter nach Anspruch 6, wobei die Strecke im wesentlichen 40% der
gesamten Lüftertiefe beträgt.
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