DE68919308T2 - Summe/Differenzsignal-Behandlungsschaltung. - Google Patents

Summe/Differenzsignal-Behandlungsschaltung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung zur Verwendung in einem Surround-Prozessor, z.B. einem DOLBY -Surround-Verarbeitungssystem.
  • Surround-Prozessoren, z.B. DOLBY -Surround-Verarbeitungssysteme, werden im allgemeinen benötigt, um Signale zu erzeugen, die die Summe und die Differenz zwischen linken und rechten stereophonischen Signalen darstellen. Tonwiedergabesysteme, wie z.B. diese Surround-Prozessoren, enthalten deshalb eine Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung, um linke und rechte Signale zu erzeugen. Wenn ein monaurales Signal von einem AM-Übertragungsprogramm oder einem monauralen VTR wiedergegeben wid, würde das monaurale Signal aufgehoben werden, wenn es durch einen Differenz-Detektor geführt wird. Es ist daher erforderlich, abhängig von einem angelegten Eingangssignal, zwischen Differenzsignal- und Summensignal-Verarbeitung umzuschalten.
  • Es wäre denkbar, einen Summe/Differenzsignal-Schaltkreis wie in Fig. 2 gezeigt zur Verfügung zu stellen, bei dem die Operationsverstärker IC&sub1; und IC&sub2; die Signale V1 = A-B und V2 = A+B unabhängig voneinander erzeugen. Eines dieser Signale wird durch durch einen Umschalter SW' ausgewählt, so daß eine Ausgangsspannung V0 entweder V0 = V1 oder V0 = V2 sein kann.
  • Der Umschalter SW' ist ein zweipoliger Schaltertyp. Wenn der Umschalter SW' mit bipolaren Transistoren aufgebaut wird, wie in Fig. 3 gezeigt, wird ein Steuerspannungssignal direkt an die Basis von einem Transistor TR&sub2; und über einen Inverter an die Basis des anderen Transistors TR&sub1; angelegt, damit die an die Emitter der Transistoren TR&sub1; und TR&sub2; angelegten Eingangssignale einzeln als Ausgangssignal von deren Kollektoren abgenommen werden können. Der Umschalter benötigt daher zwei Transistoren, und außerdem wird der Inverter benötigt, um das Steuerspannungssignal umzukehren. Der Umschalter von Fig. 3 besitzt somit einen komplexen Aufbau.
  • Die Französische Patentanmeldung FR-A-2 313 807 offenbart eine Signalverarbeitungsschaltung, die ein erstes und zweites Eingangssignal empfängt und Differenzsignale nach Verarbeitung des ersten und zweiten Eingangssignals erzeugt, wobei die Schaltung umfaßt:
  • einen ersten und zweiten Operationsverstärker mit je einem invertierenden Eingang, einem nichtinvertierenden Eingang und einem Ausgang; einen ersten und zweiten Signaleingang, wobei das erste und zweite Eingangssignal an den ersten bzw. zweiten Signaleingang angelegt werden; einen Abschwächer mit einem Ende, das mit dem ersten und zweiten Signaleingang verbunden ist, und einem anderen Ende, das mit einem der Eingänge des ersten und zweiten Operationsverstärkers verbunden ist, um das erste und zweite Eingangssignal abzuschwächen, wenn es an seine Eingänge angelegte wird, wobei der erste und zweite Operationsverstärker ein erstes und zweites Ausgangssignal als Reaktion auf das abgeschwächte erste und zweite Eingangssignal ausgeben, und ferner mit einem Widerstand, der zwischen den Ausgang des ersten Operationsverstärkers und seinen invertierenden Eingang geschaltet ist, und einem weiteren Widerstand, der zwischen den Ausgang des zweiten Operationsverstärkers und seinen invertierenden Eingang geschaltet ist, um Gegenkopplungsschleifen zu bilden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung zur Verfügung zu stellen, die einfach durch Verwendung eines einzigen bipolaren Transistors als Einschalter zwischen einem Summensignal un einem Differenzsignal umschalten kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung zur Verfügung gestellt, die ein erstes und zweites Eingangssignal empfängt sund nach Verarbeitung des ersten und zweiten Eingangssignals ein Summensignal und ein Differenzsignal erzeugt, wobei die Schaltung umfaßt:
  • einen ersten und zweiten Operationsverstärker mit je einem invertierenden Eingang, einem nichtinvertierenden Eingang und einem Ausgang;
  • einen ersten und zweiten Signaleingang, wobei das erste und zweite Eingangssigal an den ersten bzw. zweiten Signaleingang angelegt werden;
  • einen Abschwächer mit einem Ende, das mit dem ersten und zweiten Signaleingang verbunden ist, und einem anderen Ende, das mit dem nichtinvertierenden Eingang des ersten und zweiten Operationsverstärkers verbunden ist, um das erste und zweite Eingangssignal abzuschwächen, wenn es an die nichtinvertierenden Eingänge davon angelegt wird, wobei der erste und zweite Operationsverstärker ein erstes und zweites Ausgangssignal als Reaktion auf das abgeschwächte erste bzw. zweite Eingangssignal ausgeben;
  • einen ersten Widerstand, der zwischen die invertierenden Eingänge geschaltet ist;
  • einen zweiten und dritten Widerstand, die an einer Verbindung miteinander in Reihe geschaltet sind, wobei die in Reihe geschalteten Widerstände über die Ausgänge des ersten und zweiten Operationsverstärkers geschaltet sind;
  • einen vierten Widerstand, der zwischen den Ausgang des ersten Operationsverstärkers und seinen invertierenden Eingang geschaltet ist;
  • einen fünften Widerstand, der zwischen den Ausgang des zweiten Operationsverstärkers und seinen invertierenden Eingang geschaltet ist;
  • einen Signalausgang, der an die Verbindung angeschlossen ist;
  • einen Schalter, der über den zweiten Widerstand geschaltet ist, wobei der Schalter selektiv ein- und ausgeschaltet wird, wobei der zweite Widerstand kurzgeschlossen wird, wenn der Schalter Ein ist, und
  • worin das Summensignal eine Summe des ersten und zweiten Ausgangs anzeigt, und das Differenzsignal eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten Ausgang anzeigt, wobei das Summensignal am Signalausgang erscheint, wenn der Schalter Aus ist, und das Differenzsignal daran erscheint, wenn der Schalter Ein ist, und worin die Widerstandswerte des ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Widerstandes gewählt sind, so daß das Summensignal und das Differenzsignal am Signalausgang zur Verfügung gestellt werden.
  • Die so angeordnete Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung wird bevorzugt in einem Tonwiedergabesystem, z.B. einem DOLBY Surround- Verarbeitungssystem, verwendet, Auch wenn ein monaurales Signal an jeden der beiden Signaleingänge angelegt wird, wird das Signal nicht ausgelöscht.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher, wenn sie mit den begleitenden Zeichnungen in Verbindung gebracht wird, die eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung als veranschaulichendes Beispiel zeigen.
  • Inhalt der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild einer Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung, auf der die vorliegende Erfindung basiert, und
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild eines Schalters, der ein in der in Fig. 2 gezeigten Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung erzeugtes Summensignal oder Differenzsignal auswählt.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung.
  • Die Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung umfaßt ein Operationsverstärkerpaar IC&sub1; und IC&sub2; mit jeweiligen nichtinvertierenden Eingängen, um die Signale A bzw. B über jeweilige Widerstände Ri und R&sub3; zu empfangen. Die nichtinvertierenden Eingänge sind über jeweilige Widerstände R&sub2; und R&sub4; mit Masse verbunden, die als Abschwächer dienen. Die jeweiligen Ausgänge der Operationsverstärker IC&sub1; und IC&sub2; sind über jeweilige Widerstände R&sub8; und R&sub9; mit einem Ausgangsanschluß OUT der Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung verbunden.
  • Die Ausgangssignale der Operationsverstärker IC&sub1; und IC&sub2; werden über zugehörige Widerstände R&sub6; und R&sub7; an die jeweiligen invertierenden Eingänge zurückgeführt, um Gegenkopplungsschleifen zu bilden.
  • Ein Einschalter SW, der aus einem bipolaren Transistor bestehen kann, ist zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers IC&sub1; und den Ausgangsanschluß OUT geschaltet.
  • Setzt man an, daß
  • α = R&sub2;/(R&sub1; + R&sub2;)
  • β = R&sub4;/(R&sub3; + R&sub4;),
  • werden die Signalspannungen V&sub1; und V&sub2; an den Ausgängen der Operationsverstärker IC&sub1; und IC&sub2; wie folgt ausgedrückt:
  • V&sub1; = α A (1 + R&sub6;/R&sub5;) - β B (R&sub6;/R&sub5;) ... (1)
  • V&sub2; = β B (1 + R&sub7;/R&sub5;) - α A (R&sub7;/R&sub5;) ... (2)
  • Das Spannungssignal V&sub0; am Ausgangsanschluß OUT ist wie folgt gegeben:
  • V&sub0; = {R&sub9;/(R&sub8; + R&sub9;)} V&sub1; + {R&sub8;/(R&sub8; + R&sub9;)} V&sub2; ... (3)
  • Aus Gründen der Kürze wird hier angenommen, daß β = 1 und R&sub6; = R&sub7;. Durch Einsetzen der Gleichungen (1) und (2) in Gleichung (3) wird Gleichung (3) wie folgt ausgedrückt:
  • V&sub0; = [{R&sub9;/(R&sub8; + R&sub9;)} {α/(1 - α)] - {R&sub8;/(R&sub8; + R&sub9;)} {a²/(1 - α)}] A + [{R&sub8;/(R&sub8; + R&sub9;)} {1/(1 - α)} - {R&sub9;/(R&sub8; + R&sub9;)} (α/(1 - α)}] B ... (4)
  • Die Gleichung (4) kann wie folgt umgestellt werden:
  • Durch Bestimmen von R&sub1; bis R&sub6;, so daß α(1 + R&sub6;/R&sub5;) = β R&sub6;/R&sub5; in Gleichung (1) wird, und Verwenden einer Konstanten K kann die Spannung V&sub1; neu geschrieben werden als:
  • V&sub1; = K (A - B).
  • Angenommen, daß R&sub3; = 0, d.h. β = 1, dann
  • R&sub6;/R&sub5; = α/(1 - α) ... (5)
  • Somit K = α/(1 - α).
  • Durch Bestimmen von R&sub8; und R&sub9;, so daß
  • in Gleichung (4), wird, und Verwenden einer Konstanten K, ist die Spannung V&sub0; gegeben durch:
  • V&sub1; = K' (A + B)
  • Gleichung (4)" wird wie folgt vereinfacht:
  • α R&sub9; - α² R&sub8; = R&sub8; - α R&sub9;
  • Daher α² R&sub8; - 2α R&sub9; + R&sub8; = O.
  • Wenn R&sub8; eine reale Zahl ist, kann die folgende Gleichung durch Dividieren beider Seiten der obigen Gleichung durch R&sub8; erhalten werden.
  • α² - 2α R&sub9;/R&sub8; + 1 = 0
  • Angenommen, daß z.B. α = 1/2,
  • R&sub9; = (5/4) R&sub8; ... (6)
  • Durch Bestimmen, so daß R&sub1; = R&sub2;, R&sub3; = 0, R&sub5; = R&sub6; = R&sub7;, R&sub9; = (5/4) -R&sub8;, sind daher die Signalspannungen von (A-B) und (A+B), abhängig davon, ob der Elnschalter SW ein- oder ausgeschaltet ist, am Ausgangsanschluß OUT einzeln verfügbar.
  • Wenn die Werte der Widerstände wie oben beschrieben bestimmt werden, da
  • Weil R&sub5; = R&sub6; und aus Gleichung (5)
  • K = α/(1 - α) = 1
  • Bei der vorliegenden Erfindung können einfach durch Wählen der Werte der Widerstände in der Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung und durch Verwenden eines einfachen Einschalters, der durch einen bipolaren Transistor gebildet werden kann, Summen- und Differenzsignale vom Ausgangsanschluß der Schaltung einzeln hervorgebracht werden.
  • Obwohl eine bestimmte bevorzugte Ausführung dargelegt und beschrieben worden ist, sollte klar sein, daß viele Anderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der anliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (3)

1. summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung, die ein erstes und zweites Eingangssignal empfängt und nach Verarbeitung des ersten und zweiten Eingangssignals ein Summensignal und ein Differenzsignal erzeugt, wobei die Schaltung umfaßt:
einen ersten und zweiten Operationsverstärker (IC&sub1;, IC&sub2;) mit je einem invertierenden Eingang (-), einem nichtinvertierenden Eingang (+) und einem Ausgang;
einen ersten und zweiten Signaleingang (A, B), wobei das erste und zweite Eingangssignal an den ersten bzw. zweiten Signaleingang angelegt werden;
einen Abschwächer (R&sub2;, R&sub4;) mit einem Ende, das mit dem ersten und zweiten Signaleingang (A, B über R&sub1;, R&sub3;) verbunden ist, und einem anderen Ende, das mit dem nichtinvertierenden Eingang (+) des ersten und zweiten Operationsverstärkers (IC&sub1;, IC&sub2;) verbunden ist, um das erste und zweite Eingangssignal abzuschwächen, wenn es an die nichtinvertierenden Eingänge davon angelegt wird, wobei der erste und zweite Operationsverstärker ein erstes und zweites Ausgangssignal als Reaktion auf das abgeschwächte erste bzw. zweite Eingangssignal ausgeben;
einen ersten Widerstand (R&sub5;), der zwischen die invertierenden Eingänge (-) geschaltet ist;
einen zweiten und dritten Widerstand (R&sub8;, R&sub9;), die an einer Verbindung miteinander in Reihe geschaltet sind, wobei die in Reihe geschalteten Widerstände über die Ausgänge des ersten und zweiten Operationsverstärkers (IC&sub1;, IC&sub2;) geschaltet sind;
einen vierten Widerstand (R&sub5;), der zwischen den Ausgang des ersten Operatlonsverstärkers (IC&sub1;) und seinen invertierenden Eingang (-) geschaltet ist;
einen fünften Widerstand (R&sub7;), der zwischen den Ausgang des zweiten Operatlonsverstärkers (IC&sub2;) und seinen invertierenden Eingang (-) geschaltet ist;
einen Signalausgang (V&sub0;), der an die Verbindung angeschlossen ist;
einen Schalter (SW), der über den zweiten Widerstand (R&sub8;) geschaltet ist, wobei der Schalter selektiv ein- und ausgeschaltet wird, wobei der zweite Widerstand kurzgeschlossen wird, wenn der Schalter Ein ist, und
worin das Summensignal eine Summe des ersten und zweiten Ausgangs (V&sub1;, V&sub2;) anzeigt, und das Differenzsignal eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten Ausgang (V&sub1;, V&sub2;) anzeigt, wobei das Summensignal am Signalausgang erscheint, wenn der Schalter Aus ist, und das Differenzsignal daran erscheint, wenn der Schalter Ein ist, und worin die Widerstandswerte des ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Widerstandes so gewählt sind, daß das Summensignal und das Differenzsignal an dem Signalausgang zur Verfügung gestellt werden.
2. Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, bei der der Abschwächer einen ersten Abschwächer (R&sub1;) umfaßt, der zwischen den ersten Signaleingang (A) und den nichtinvertierenden Eingang (+) des ersten Operationsverstärkers (IC&sub1;) geschaltet ist, um das erste Eingangssignal abzuschwächen, sowie einen zweiten Abschwächer (R&sub3;), der zwischen den zweiten Signaleingang (B) und den nichtinvertierenden Eingang (+) des zweiten Operationsverstärkers (IC&sub2;) geschaltet ist, um das zweite Eingangssignal abzuschwächen.
3. Summe/Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 2, bei der der erste Abschwächer einen sechsten Widerstand (R&sub1;) und einen siebten Widerstand (R&sub2;) umfaßt, wobei der sechste Widerstand (R&sub1;) eine Anschluß besitzt, der mit dem ersten Eingang (A) verbunden ist, und einen zweiten Anschluß, der mit dem nichtinvertierenden Eingang (+) des ersten Operationsverstärkers (IC&sub1;) verbunden ist, wobei der siebte Widerstand (R&sub2;) einen dritten Anschluß besitzt, der mit dem zweiten Anschluß verbunden ist, und einen vierten Anschluß, der mit Masse verbunden ist, wobei der zweite Abschwächer einen achten Widerstand (R&sub3;) und einen neunten Widerstand (R&sub4;) umfaßt, wobei der achte Widerstand (R&sub3;) einen fünften Anschluß besitzt, der mit dem zweiten Eingang (B) verbunden ist, und einen sechsten Anschluß, der mit dem nichtinvertierenden Eingang (+) des zweiten Operationsverstärkers (IC&sub2;) verbunden ist, wobei der neunte Widerstand (R&sub4;) einen siebten Anschluß besitzt, der mit dem sechsten Anschluß verbunden ist, und einen achten Anschluß, der mit Masse mit verbunden ist.
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