DE68917690T2 - Neigungseinstellvorrichtung für Schischuhe. - Google Patents

Neigungseinstellvorrichtung für Schischuhe.

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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Skischuhe oder Skistiefel mit einem Zugang von vorne und sie betrifft im einzelnen Verbesserungen an einer Vorrichtung, die die Neigung des Beinteiles in bezug auf die Außenschale des Skistiefels einstellt.
  • Seit mehreren Jahren werden Skistiefel im wesentlichen aus steifen Kunststoffmaterialien hergestellt und bestehen aus einer Außenschale, die eine Sohle hat und mit der das Beinteil verschwenkbar verbunden ist, wobei der Fuß durch das Beinteil hindurch eingeführt wird und in den Innenschuh hineingelangt, der seinerseits innerhalb der Außenschale angeordnet und mit einer weichen Ausfütterung versehen ist.
  • Das Beinteil ist normalerweise vertikal so geteilt, daß es unmittelbar oberhalb des Knöchels um das Bein herum verspannt werden kann, daß es jedoch weit geöffnet werden kann, um den Fuß einzuführen, wobei der Verschluß mit Hilfe von geeigneten Schnallen oder Haken durchgeführt werden kann.
  • Wenn die aufklappbare Hälfte des Beinteils die vordere ist, dann ist die Einführung des Fußes ziemlich schwierig und der Tnnenschuh muß darüber hinaus in bezug auf den Fuß überdimensioniert sein, wodurch die besondere Funktion der steifen Außenschale teilweise zunichte gemacht wird.
  • Um die Fußbekleidung leichter zu machen und um eine wirksame Abdichtung in bezug auf Wasser und Schnee zu verbessern und auch die aerodynamischen Eigenschaften des Skistiefels zu verbessern, sind in den letzten Jahren Skistiefel erzeugt worden, die von hinten zugänglich sind. In diesem Fall wird die hintere Hälfte des Beinteiles abgeklappt und es wird möglich, den Fuß leichter in den Innenschuh und damit in den Skistiefel einzuführen.
  • Bei Skistiefeln dieser Art ist normalerweise ein Klemmverschluß der hinteren Hälfte des Beinteiles, nämlich der abklappbaren Hälfte, an der Außenschale vorgesehen, wobei diesem Verschluß jedoch einige Probleme anhaften.
  • Wenn die Verschlußvorrichtung nämlich sehr zerklüftet ist, und wenn der Verschluß sehr fest ist, dann bestehen Betätigungsschwierigkeiten, insbesondere bei Schnellverschlüssen, wobei auch die Tatsache in Betracht gezogen werden muß, daß eine Betätigung der Verschlüsse auf dem Skigelände und demzufolge bei niedrigen Temperaturen durchgeführt werden muß, wobei der Verschlußhebel manchmal noch von Schnee und Eis bedeckt ist.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß durch diese Art einer Verschlußvorrichtung die Neigung des Beinteiles in bezug auf die Außenschale des Skistiefels in einer Stellung festgelegt ist, wobei hauptsächlich die Stellung des hinteren Anschlages des Beines festgelegt ist.
  • Die EP-A-0 073 991 offenbart eine Vorrichtung zum Einstellen der Stiefelform eines Skistiefels auf die Notwendigkeiten des Benutzers, wobei ein Paar von Blöcken längs einer Gewindespindel axial so bewegbar ist, daß sie sich entweder voneinander entfernen oder einander annähern, wobei diese Blöcke durch Verbindungsstangen am selben Punkt eines Reglers angelenkt sind, mit dessen Hilfe eine Druck- oder Zugwirkung auf den einzustellenden Teil des Skistiefels ausgeübt werden kann.
  • In der veröffentlichten, europäischen Patentanmeldung Nr. 253 362 desselben Anmelders ist eine hintere, einstellbare Verschlußvorrichtung für von hinten zugängliche Skistiefel offenbart, die einen Haken aufweist, der mit der hinteren Hälfte des Beinteiles verbunden ist, wobei dieser Haken unter der Wirkung einer Feder in der Lage ist, einen Zahn oder ein anderes Eingriffsteil, das fest mit der Außenschale des Skistiefels verbunden ist, in Eingriff zu kommen. Der Haken ist mit einem Betätigungs- oder Blockierungshebel verbunden, von dem ein Arm mit einem Anschlagstift verbunden ist, der an einen festen Anschlag angreift, der an der Außenschale des Skistiefels vorgesehen ist. In bezug auf den Ort, an dem der Stift vom Arm des Betätigungshebels absteht, kann der Stift so eingestellt werden, daß die Stellung, in dem das Beinteil blockiert und damit seine Neigung in bezug auf die Außenschale festgelegt wird, bestimmt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung zu finden, die die Betätigung der oben beschriebenen Vorrichtungen zuverlässiger macht, die ihren Aufbau widerstandsfähiger macht und die bei der industriellen Herstellung vorteilhaft ist.
  • Die vorliegende Erfindung führt zur Lösung dieser Aufgabe. Zu diesem Zweck besteht sie aus einem von vorne zugänglichen Skistiefel mit einer Außenschale und einem Beinteil, der gelenkig mit der Außenschale verbunden ist, wobei das Beinteil längs einer im wesentlichen vertikalen Ebene jeweils in eine vordere und hintere Hälfte oder Beinteilhäfte unterteilt ist, wobei die hintere Beinteilhälfte (13) mit einer Vorrichtung (17) zur Einstellung der Neigung des Beinteils in bezug auf die Außenschale versehen ist, wobei in dieser Vorrichtung (17) in bezug auf die hintere, vertikale Mittellinie des Beinteilesw, in dem wiederum ein Sitz (22) vorgesehen ist, ein Bolzen (18) quer verläuft, dessen Enden in der hinteren Beinteilhälfte (13) so gelagert sind, daß der Bolzen um seine Achse drehbar ist, wobei dem Bolzen (18) über eine Schrauben- und Mutternverbindung zwei Blöcke (29, 30) zugeordnet sind, die in bezug auf die Mittellinie symmetrisch angeordnet und so gelagert sind, daß die Drehung des Bolzens 18 dazu führt, daß sie sich, abhängig von der Drehrichtung des Bolzens, aufeinander zu oder voneinander wegbewegen, wobei die Blöcke mit zwei geneigten Ebenen (41, 42) zusammenwirken, die an einem Anschlag (43) angeformt sind, der an der Außenschale vorgesehen ist und der die Form eines umgekehrten V hat, wobei die Blöcke (29, 30) zwei geneigte Flächen (29A, 30A) haben, die an den geneigten Ebenen (41, 42) anliegen, um die gewünschte Einstellung zu erzielen, wobei für die Drehung des Bolzens (18) Betätigungsmittel (23, 24) vorgesehen sind.
  • Der Skistiefel ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß er einen in bezug auf die hintere Mittellinie des Beinteiles quer verlaufenden Bolzen umfaßt, dessen Enden im Beinteil so gelagert sind, daß der Bolzen in der Lage ist, sich um seine Achse zu drehen, wobei mit dem Bolzen mit einer Schrauben- und Mutterverbindung zwei Blöcke verbunden sind, die in bezug auf die Mittellinie symmetrisch angeordnet sind und die mit Elementen an der Außenschale zusammenwirken, um die gewünschte Einstellung zu erreichen und wobei der Bolzen darüber hinaus durch Betätigungsmittel um seine Achse verdreht werden kann.
  • Im einzelnen haben die o.g. Blöcke untere Flächen, die längs geneigter Ebenen abgeschnitten sind und die mit entsprechenden, geneigten Flächen eines feststehenden Anschlages zusammenwirken, der an der Außenschale angeformt ist, wobei die gegenseitige Annäherung oder Entfernung der Blöcke zu einer entsprechenden Verschiebung ihrer geneigten Ebenen längs des Anschlages führt und damit dazu, daß der hintere Anschlag des Beinteiles in bezug auf die Außenschale mehr oder weniger angehoben wird, daß die Gelenkverbindung des Beinteiles an der Außenschale eine entsprechende Neigung des Beinteiles ermöglicht.
  • Die genauen Einzelheiten und die Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden, genauen Beschreibung hervor, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skistiefels, gesehen von der Rückseite;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht des hinteren Teiles des Skisstiefels in vergrößertem Maßstab, wobei die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung, die teilweise im Querschnitt dargestellt ist, dort eingebaut ist; und
  • Fig. 3 und 4 sind Querschnittansichten jeweils längs der Linien III-III und IV-IV i Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist ein Skistiefel 10 dargestellt, der eine Außenschale 11 aufweist sowie einen Beinteil 12, der an zwei horizontal ausgerichteten und einander gegenüberliegenden Stellen an der Außenschale gelenkig angelenkt ist.
  • Wie dies bei von hinten zugänglichen Skistiefeln üblich ist, ist das Beinteil längs einer im wesentlichen vertikalen Teilungsebene in zwei Beinteilhälften unterteilt, wobei die hintere Beinteilhäfte 13 mit Hilfe von üblichen Sperrhakenverbindungen 15 an die vordere, nicht dargestellte Beinteilhälfte angeklammert werden kann.
  • Zur Einstellung der Neigung des Beinteils in bezug auf die Außenschale ist eine Vorrichtung vorgesehen, die allgemein mit der Bezugsziffer 17 bezeichnet ist. Anhand der Fig. 2, 3 und 4 wird diese Vorrichtung 17 nun im einzelnen beschrieben.
  • Die Vorrichtung umfaßt einen Bolzen 18, dessen erstes Ende 19 um seine eigene Achse drehbar innerhalb eines Sackloches 20 gelagert ist, das seinerseits in der Schulter 21 eines Sitzes 22 eingeformt ist, der in der Dicke der hinteren Beinteilhälfte 13 vorgesehen ist.
  • Das andere Ende 23 des Bolzens 18 hat einen zylindrischen Kopf, in den ein mehreckiges Sackloch 24 eingeformt ist, in das mit Hilfe eines Steckschlüssels eingegriffen werden kann, wobei das Ende 23 des Bolzens 18 in einem Loch gelagert ist, das gegenüber der Schulter 21 in einer Schulter 25 des Sitzes 22 eingeformt ist, wobei dieses Loch mit der Außenseite über einen vergrößerten Teil 26 in Verbindung steht, um auf diese Weise zum Sackloch 24 Zutritt zu erlangen.
  • Auf dem Bolzen 18 sind fest und symmetrisch zwei Hülsen 27 und 28 befestigt, die außen jeweils mit Gewinden gegenläuf iger Richtung versehen sind und die mit zwei entsprechenden Blöcken 29 und 30 im Gewindeeingriff sind, von denen jeder mit einem durchgehenden Gewindeloch entsprechender Gewinderichtung versehen ist.
  • Die beiden erwähnten Hülsen liegen über Beilagescheiben 34 und 35 an den Schultern des Sitzes an (jeweils an der Schulter 25 für die Hülse 27 und an der Schulter 21 für die Hülse 28), wohingegen zwischen der Beilagescheibe 35 und der Schulter 21 eine elastische Beilagescheibe 36 liegt, um eine möglicherweise vorhandene Toleranz auszugleichen.
  • Um die beiden Hülsen 27 und 28 am Bolzen 18 starr festzulegen, ist ein Abstandshalter 37 vorgesehen, der ein Durchgangsloch 38 hat, das seinerseits mit einem diametralen Durchgangsloch 39 des Bolzens 18 ausgerichtet ist, wobei in den Durchgangslöchern 38 und 39 ein Haltestift oder ein Kerbstift 40 eingefügt ist.
  • Anstelle der beiden Hülsen und der Abstandshalter kann natürlich auch nur eine Hülse vorgesehen sein, die in an sich bekannter Weise auf dem axialen Bolzen starr festgeklemmt ist und die in bezug auf eine vertikale Mittellinie symmetrisch zwei Teile hat, die ihrerseits mit Gewinden in entgegengesetzter Richtung versehen sind.
  • Die Blöcke 29 und 30 sind in ihrem unteren Teil mit geneigten Flächen 29A und 30A versehen, die an geneigten Ebenen 41 und 42 anstoßen, die ihrerseits an einem Anschlag 43 ausgebildet sind, der einstückig an die Außenschale des Skistiefels angeformt ist und der die Form eines umgekehrten V hat.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung 17 ist die folgende:
  • Wenn durch die vergrößerte Öffnung 26 ein Steckschlüssel in das mehreckige Sackloch 24 eingeführt wird, dann kann der Bolzen 18 zusammen mit den beiden Hülsen 27 und 28 verdreht werden.
  • Die beiden in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Gewinde führen dazu, daß die beiden Blöcke 29 und 30 aufeinander zu oder voneinander wegbewegt werden, wobei sie in bezug auf die rückwärtige Mittellinie der Außenschale eine symmetrische Stellung beibehalten; die beiden geneigten Flächen 29A und 30A werden demzufolge gezwungen, auf den jeweiligen geneigten Ebenen 41 und 42 zu gleiten, wodurch ein stabiler Anschlag des Beinteiles an der Außenschale geschaffen wird und wobei gleichzeitig eine gewünschte Neigung des Beinteiles in bezug auf die Außenschale des Skistiefels eingestellt wird.
  • Aus der obigen Beschreibung geht in erster Linie die konstruktive Einfachheit und Funktionalität der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervor
  • Ein weiterer, wichtiger Vorteil besteht in der Einfachheit und Genauigkeit der Einstellung, zu der lediglich ein Steckschlüssel benötigt wird und die es ermöglicht, daß die Einstellung durch den Skifahrer selbst im Skigelände durchgeführt wird.

Claims (5)

1. Von vorne zugänglicher Skistiefel mit einer Außenschale (11) und einem Beinteil, der gelenkig mit der Außenschale verbunden ist, wobei das Beinteil längs einer im wesentlichen vertikalen Ebene jeweils in eine vordere und hintere Hälfte oder Beinteilhäfte unterteilt ist, wobei die hintere Beinteilhälfte (13) mit einer Vorrichtung (17) zur Einstellung der Neigung des Beinteils in bezug auf die Außenschale versehen ist, wobei in dieser Vorrichtung (17) in bezug auf die hintere, vertikale Mittellinie des Beinteiles, in dem wiederum ein Sitz (22) vorgesehen ist, ein Bolzen (18) quer verläuft, dessen Enden in der hinteren Beinteilhälfte (13) so gelagert sind, daß der Bolzen um seine Achse drehbar ist, wobei dem Bolzen (18) über eine Schrauben- und Mutternverbindung zwei Blöcke (29, 30) zugeordnet sind, die in bezug auf die Mittellinie symmetrisch angeordnet und so gelagert sind, daß die Drehung des Bolzens 18 dazu führt, daß sie sich, abhängig von der Drehrichtugn des Bolzens, aufeinander zu oder voneinander wegbewegen, wobei die Blöcke mit zwei geneigten Ebenen (41, 42) zusammenwirken, die an einem Anschlag (43) angeformt sind, der an der Außenschale vorgesehen ist und der die Form eines umgekehrten V hat, wobei die Blöcke (29, 30) zwei geneigte Flächen (29A, 30A) haben, die an den geneigten Ebenen (41, 42) anliegen, um die gewünschte Einstellung zu erzielen, wobei für die Drehung des Bolzens (18) Betätigungsmittel (23, 24) vorgesehen sind.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (18) starr mit Hülsen (27, 28) verbunden ist, die ihrerseits Außengewinde in jeweils entgegengesetzter Richtung aufweisen und daß jeder Block (29, 30) mit einem Gewindedurchgangsloch versehen ist, dessen Innengewinde mit den Außengewinden der jeweiligen Hülsen (27 und 28) im Eingriff ist.
3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (23, 24) aus einem Kopfende (23) des Bolzens (18) bestehen, der seinerseits zum Eingriff eines Steckschlüssels ein mehreckiges Sackloch (24) aufweist, wobei die hintere Beinteilhälfte zum Einführen des Steckschlüssels einen Durchlaß (26) aufweist.
4. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenvorrichtung zwei Hülsen (27, 28) aufweist, die zur Verankerung mit dem Bolzen (18) durch einen Abstandshalter (37) voneinander getrennt werden.
5. Skistiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einer Hülse und der benachbarten Wand des Sitzes (22) zum Ausgleich von Toleranzen Federmittel vorgesehen sind.
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