DE68916885T2 - Vorrichtung zum Treiben von Tieren. - Google Patents

Vorrichtung zum Treiben von Tieren.

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B1/00Apparatus for fettering animals to be slaughtered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/003Nose-rings; Fastening tools therefor; Catching or driving equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Treiben von Tieren, wie sie in dem Oberbegriff von- Anspruch 1 beschrieben ist. Diese Vorrichtung ist aus NL-A-8 401 142 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung hat zum Ziel, zu verhindern, daß Ferkel unter dem Körper einer Sau eingekleinint werden, wenn sie sich hinlegt, indem ein pulsierender Luftstrom in dem Raum zwischen den Ferkeln und der Sau erzeugt und aufrechterhalten wird, sobald die Sau aufsteht.
  • Diese Veröffentlichung lehrt, die Ferkel in einer solchen Weise zu erschrecken, daß sie nicht eine bestiinmte Grenze überqueren, welche durch die Düsen festgelegt ist, aus denen Luft ausgestoßen wird. Die pulsierend ausgestoßene Luft erschreckt die Ferkel so sehr, daß sie in ihrer Box bleiben. Sobald die Sau sich hinlegt, wird die Lufströmung unterbrochen und die Ferkel können sich zu der Sau bewegen, ohne zu erschrecken.
  • Das Treiben von Tieren in eine bestimmte Richtung, wie es zum Beispiel in Viehzuchtbetrieben oder in Schlachthäusern oder während des Beladens oder Entladens von Viehtransportwagen stattfindet, geschieht im allgemeinen durch den Einfluß von Lärm (zum Beispiel durch Schlagen an die Seitenwände eines Viehtransportwagens) oder durch direkte physikalische Einwirkung auf die Tiere, zum Beispiel mit Stöcken oder elektrischen Treibvorrichtungen. Diese Maßnahmen können schwerlich als tierfreundlich bezeichnet werden und sie haben auch den Nachteil, daß die Tiere nervös und ängstlich werden und in einen sehr unerwünschten Streßzustand geraten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der vorangehend beschriebenen Art zu erzeugen, welche diese Nachteile beseitigt. Dieses Ziel wird durch die Maßnahme gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die Druckstöße, welche durch sie erzeugt werden und auf die Tiere einwirken, die Tiere veranlassen, sich in die gewünschte Richtung zu bewegen, ohne daß sie bei dem Prozeß beunruhigt werden, dies teilweise aufgrund der Tatsache, daß überhaupt kein direkter Kontakt mit dem Körper des Tiers stattfindet. Das Zufügen von Schmerz und von physischen Verletzungen wird daher vollständig vermieden.
  • Entgegen der Lehre des Standes der Technik besteht das erfinderische Konzept darin, daß die Tiere dazu getrieben werden können, sich in eine gewünschte Richtung zu bewegen. Sie werden durch pulsierende Luftstrahlen, welche, einer nach dem anderen, in der Richtung der gewünschten Bewegung angeordnet sind, sozusagen "nach vorne gedrückt" oder veranlaßt, sich in die gewünschte Richtung zu bewegen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung ist ihre Verwendung bei einem Viehtransportwagen. Es war bis jetzt üblich, Tiere, die in einem solchen Wagen transportiert wurden, durch Erzeugen eines hohen Geräuschpegels, zum Beispiel durch Schlagen an die Seitenwände mit Knüppeln zu entladen In vielen Fällen kann ein solcher Wagen nur dadurch entladen werden, daß Personal in den Wagen einsteigt (was bereits schwierig und unerfreulich aufgrund der Tatsache ist, daß solche Wagen oft aus zwei oder mehreren Stockwerken bestehen, die jeweils ziemlich niedrig sind) und die Tiere, welche bereits aufgrund des Transports beunruhigt sind, aus dem Wagen durch Schreien oder direkte physikalische Einwirkung treibt. Andererseits kann ein Viehtransportwagen, der mit einer Vorrichtung oder Einheit gemäß der Erfindung versehen ist, was der Gegenstand der Ansprüche 5 und 6 ist, schnell und ohne Problem geräumt werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung erläutert, in der:
  • Fig. 1 eine schematische Illustration ist, welche das Prinzip der Erfindung verdeutlicht.
  • Fig. 2 eine schematische Illustration einer ersten Ausführungsform einer Einheit gemäß der Erfindung ist,
  • Fig. 3 eine schematische Illustration einer zweiten Ausführungsform einer solchen Einheit ist,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Viehtransportwagens ist, der mit einer erfindungsgemäßen Einheit versehen ist.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 2 einen Kompressor, dessen Saugleitung 4 mit der Außenluft verbunden ist und dessen Druckleitung 6 mit zwei Düsen 8a, 8b über steuerbare Ventile 10a, 10b verbunden ist. Die Druckleitung 6 ist außerdem mit einem Puffertank 12 verbunden. Die zwei Ventile 10a, 10b werden mit Hilfe der Steuerleitungen 14a, 14b über eine geeignete Steuereinrichtung 16 gesteuert. Die Ventile 10a, 10b können die elektrisch steuerbaren Ventile sein, welche für sich genommen bekannt sind, aber pneumatisch gesteuerte Ventile, z. B. Ventile der FESTO-Machart, werden vorzugsweise verwendet und in diesem Fall ist die Steuervorrichtung 16 eine pneumatische Steuervorrichtung von der Art, wie sie durch dieselbe Firma vertrieben wird. Diese Steuervorrichtung 16 ist, wie angedeutet, mit Hilfe der Leitung 18 mit der Druckseite des Kompressors und dem Puffertank 12 verbunden.
  • Die Ventile 10a, 10b werden in pulsierender Weise mit einer Wiederholungsfrequenz geöffnet, welche wie gewünscht zu wählen ist, was bedeutet, daß Stöße aus komprimierter Luft aus den Düsen Ba, Bb austreten, was schematisch durch 20a, 20b angedeutet ist.
  • In der Praxis stellte sich heraus, daß für ein Tier 22, z. B. ein Schwein, solche Druckstöße einen unwiderstehbaren Ansporn darstellen, sich von der Quelle der Druckstöße, in diesem Fall also von den Düsen 8a, 8b, wegzubewegen. Die Folge hiervon ist, daß sich das Tier in die Richtung des Pfeils 24 bewegt, was natürlich der beabsichtigte Effekt ist.
  • Obwohl in bestimmten Fällen nur einige wenige Düsen aus reichend sind, gibt es ohne Zweifel Bedingungen, unter denen die Tiere eine relativ große Strecke zurücklegen müssen und entlang dieser gesamten Strecke getrieben werden müssen, um sie in Bewegung zu halten. Eine hierfür geeignete Einheit ist schematisch in Figur 2 gezeigt. Eine Reihe von Düsen 30a, 32a, 34a und 30b, 32b und 34b ist zu beiden Seiten des Wegs angeordnet, der in der Richtung des Pfeils 26 zurückgelegt werden soll. Diese Düsen sind in Paarenüber Leitungen 30c, 32c, 34c mit den Ausgängen einer zentralen Ventilsteuerung 36 verbunden, welche von einem Kompressor 38 versorgt wird, dessen Druckseite mit dem Puffertank 40 verbunden ist. Die Ventil-Steuerung ist dann vorzugsweise derart, daß die Ventilpaare 30a - 30b, 32a - 32b, 34a - 34b nacheinander mit einer geeigneten Wiederholungsfrequenz mit Luftstößen betätigt werden, so daß die Tiere 42, 44 einen regelmäßigen Ansporn empfangen, sich in der gewünschten Bewegungsrichtung zu bewegen, welche mir dem Pfeil 26 angedeutet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann verwendet werden, wenn Tiere in eine gewünschte Richtung getrieben werden müssen, z. B. in Viehzuchtbetrieben oder in Schlachthäusern, und besonders vorteilhaft, wenn die Tiere einen niedrigen Durchgang passieren müssen, aber auch für das Treiben von Tieren aus einem Viehtransportwagen. Die Vorrichtung besteht vorzugsweise aus Einheiten, welche leicht zu installieren sind und jeweils einen Verbindungskanal umfassen, mit dem die Düsen, jeweils über ein Ventil, verbunden sind. Erfindungsgemäß wird dieser Verbindungskanal dann so großzügig bemessen, daß er auch als Pufferraum dient. Fig. 3 zeigt schematisch, wie eine solche erfindungsgemäße Einheit aufgebaut werden kann.
  • Der Verbindungskanal bei dieser Ausführungsform ist eine großzügig bemessene Röhre 50, welche über die Leitung 52 mit dem Ausgang eines Kompressors 54 verbunden ist, der durch einen Antriebsmotor 56 angetrieben wird, z. B. einen Elektromotor mit der geeigneten Netzverbindung 58; der Elektromotor 56 kann natürlich auch durch eine Stromversorgungseinheit versorgt werden. Eine Anzahl von Ausströmeinheiten, welche mit 60a - 70a bezeichnet sind, sind in regelmäßigen Abständen entlang der Länge der Röhre 50 angeordnet. Jede dieser Einheiten umfaßt eine Ausströmdüse 72 und ein pneumatisch betreibbares Ventil 74. Die jeweiligen Ventile sind mit Hilfe der Steuerleitungen 76a mit der pneumatischen Steuereinheit 88 verbunden. Die gewünschte Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil 90 angegeben. In praktisch allen Fällen ist es vorzuziehen, eine Röhre mit Ausströmeinheiten zu beiden Seiten des Wegs, der von den Tieren zurückgelegt werden soll, anzubringen, wie durch den Teil der Röhre 50b angedeutet ist, der gegenüber der Röhre 50a gezeigt ist.
  • Durch eine geeignete aufeinander folgende Steuerung der Ventile 73 der Ausströmeinheiten kann eine Reihe von Luftpulsen abgegeben werden, die sich in der Richtung des Pfeils 90 fortbewegen, so daß die Tiere sich in die gewünschte Richtung bewegen.
  • Fig. 4 zeigt schließlich, wie eine erfindungsgemäße Einheit leicht in einen neuen, in Konstruktion befindlichen Viehtransportwagen oder in einen bereits vorhandenen eingebaut werden kann. Dieser ist mit der Bezugziffer 92 bezeichnet. Die Röhren 50a - 50d werden entlang der senkrechten Wände 94a, 94b und unter dem Dach 94c angebracht, wobei jede der Röhren in der mit Bezug auf Fig. 3 erläuterten Weise konstruiert ist und jede mit Ausströmeinheiten 96 versehen ist, welche denen entsprechen, die mit Bezug auf Fig. 3 erörtert wurden, und auch in der Weise gesteuert werden, die mit Bezug auf diese Figur erläutert wurde. Die Röhren 50a - 50b sind über die Leitungen 52 mit einer Motorkompressoreinheit (nicht gezeigt) verbunden, welche in dem Abteil 98 auf der hinteren Unterseite des Transportwagens 92 installiert ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß aus Gründen der Einfachheit Fig, 4 einen Viehtransportwagen mit einem hohen Abteil zeigt, während in der Praxis solche Wagen im allgemeinen aus zwei oder mehreren niedrigen Abteilen oder Etagen bestehen, die sich übereinander befinden und in welchen man sich nur gebückt bewegen kann; ein Umstand, welcher das Heraustreiben der Tiere wesentlich schwieriger macht.
  • Es hat sich herausgestellt, daß das vorangehend beschriebene Verfahren zum Treiben von Tieren besonders wirkungsvoll ist und eine tierfreundliche Alternative zu den bislang verwendeten Methoden darstellt, nach denen die Tiere aus dem Wagen durch den Einfluß von Lärm, z. B. durch Schlagen an die Wände des Transportwagens, oder durch Personen in dem Transportwagen, welche im allgemeinen physische Kraft anwenden, herausgetrieben werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Treiben von Tieren, insbesondere von Schweinen, um sie zu veranlassen, sich zu bewegen, welche eine Anzahl von Düsen (8a, 30a, 32a, 34a; 8b, 30b, 32b, 34b) umfaßt, die mit einer Quelle eines komprimierten Mediums (6, 12, 38, 40, 54) über regelbare Ventile (10a, 10b, 60a..70a) derart verbunden sind, daß dieses Medium zu den Düsen mit Unterbrechungen und stoßweise zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Tiere in eine gewünschte Richtung die Düsen in einer Reihe angeordnet sind, welche sich in diese Bewegungsrichtung erstreckt, wobei ihre jeweiligen Ausströmöffnungen derart angeordnet sind, daß das ausgestoßene Medium (20a, 20b) eine Geschwindigkeitskomponente (24) in der Längsrichtung der Reihe hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (8a, 30a, 32a, 34a; 8b, 30b, 32b, 34b) mit der Quelle über ein regelbares Ventil (10a, 10b, 60a..70a) verbunden ist, das von einer Ventilsteuervorrichtung (36, 38) gesteuert wird, um nacheinander das Öffnen der entsprechenden Ventile zu regeln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 2, gekennzeichnet durch eine längliche Leitung für das Medium (50a, 50b), welche eine Anzahl von regelbaren Ventilen (60a..70a) trägt, die jeweils mit einer Düse verbunden sind.
4. Vorrichtung zum Treiben von Tieren, um sie zu veranlassen, sich in eine gewünschte Richtung zu bewegen, gekennzeichnet durch mindestens zwei Vorrichtungen (50a, 50b) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, die auf beiden Seiten des gewünschten Wegs aufgebaut sind, dem die Tiere folgen sollen.
5. Viehtransportwagen (92), gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach Anspruch 4.
6. Viehtransportwagen (92) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 unter dessen Dach (94a) angebracht ist.
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