DE68915872T2 - Wiedergabeeinrichtung für Videosignale. - Google Patents
Wiedergabeeinrichtung für Videosignale.Info
- Publication number
- DE68915872T2 DE68915872T2 DE68915872T DE68915872T DE68915872T2 DE 68915872 T2 DE68915872 T2 DE 68915872T2 DE 68915872 T DE68915872 T DE 68915872T DE 68915872 T DE68915872 T DE 68915872T DE 68915872 T2 DE68915872 T2 DE 68915872T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- duration
- video
- reading
- field
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 43
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 7
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 2
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/877—Regeneration of colour television signals by assembling picture element blocks in an intermediate memory
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Video-Diskplayer und ähnliche Vorrichtungen zur Wiedergabe von Videosignalen von Signalaufzeichnungsmedien, wie optisch abtastbare Videodisks, und insbesondere eine Videosignal-Wiedergabevorrichtung, die mit einem Teilbildspeicher für eine Spezialwiedergabe, wie einer Standbildwiedergabe oder einer Schnellwiedergabe, ausgestattet ist.
- Als Signalaufzeichnungsmedien für optische Diskplayer sind zwei Arten von Disks allgemein erhältlich: CAV (Konstantwinkelgeschwindigkeit)-Disks, bei denen Videosignale mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit von zwei Teilbildern pro Spurumlauf aufgezeichnet werden, und CLV (Konstantlineargeschwindigkeit)-Disks, bei denen Videosignale mit einer konstanten Lineargeschwindigkeit aufgezeichnet werden.
- Bei der CLV-Disk werden Synchronsignale auf einer Spiralspur in gleichen Abständen aufgezeichnet und sind nicht radial zu der Scheibe ausgerichtet, so daß, wenn der Abtaster veranlaßt wird, für eine Spezialwiedergabe, wie einer Standbildwiedergabe, die Spur radial zu der Disk abzuspringen, die Wiedergabedauer von Synchronsignalen gestört ist. Folglich treten in dem wiedergegebenen Bild ein Farbverlust, eine Störung in der Vertikalsynchronisierung, ein horizontaler Schräglauf oder dgl. auf.
- Demgemäß wurde ein Video-Diskplayer vorgeschlagen, der so ausgebildet ist, daß von der CLV-Disk ein Standbild wiedergegeben wird, indem der Abtaster wiederholt dazu veranlaßt wird, von einer ersten Position zu einer zweiten, der ersten Position etwa ein Teilbild vorhergehenden Position zu springen, wobei diese erste und zweite Position detektiert wird, um so die Signale von einem in dem Spurabschnitt der zweiten Position aufgezeichneten Teilbild über die erste Position in Abständen auszugeben (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung SHO 58-139577).
- Der vorgeschlagene Video-Diskplayer erfordert jedoch zum Detektieren der ersten und zweiten Position ein komplexe Schaltung. Darüber hinaus erzeugt die Sprungtätigkeit des Abtasters für eine Standbildwiedergabe ein Aussetzen des Farbhilfsträgers, welcher auf dem aus dem Wiedergabevideosignal extrahierten Farbimpuls beruhend präpariert ist, was zu dem Problem führt, daß in dem wiedergegebenen Bild ein Farbverlust auftritt.
- Mit Fortschritten in Video-Speichertechniken in jüngster Zeit sind andererseits preiswerte Teilbildspeicher entwickelt worden, die zum Speichern von Videosignalen für ein Teilbild geeignet sind. Die Verwendung solcher Teilbildspeicher in Video-Diskplayern wurde untersucht, um verschiedene Spezialwiedergabemodi zu verwirklichen.
- Dennoch werden bei bisher allgemein bekannten Anwendungstechniken von Teilbildspeichern die Dauer des Einschreibens von Videosignalen in den Teilbildspeicher und die Dauer des Herauslesens von Videosignalen beide genau auf das 262,5- fache der regulären Teilbilddauer eingestellt, das heißt, der Horizontal-Synchronisierungsdauer Th, so daß das folgende Problem auftritt.
- Wenn Videosignale eines NTSC-Systems mit der Dauer von 262,5 Th in den Teilbildspeicher eingeschrieben werden und anschließend wiederholt mit der Dauer von 262,5 Th aus dem Speicher zum Wiedergeben eines Standbildes herausgelesen werden, beinhaltet die Schreib-/Lese-Dauer den Bruchteil von 0,5 Th, was deshalb an dem Übergang der Teilbilder die in den Wiedergabesignalen enthaltene Dauer der Horizontal- Synchronsignale derart stört, daß ein Schräglauf erzeugt wird.
- Bei dem NTSC-System gibt es die folgende Beziehung zwischen der Farbhilfsträgerdauer Tc und der Horizontal-Synchronsignaldauer Th.
- Th = (455/2)Tc
- Demgemäß ist die in einer Teilbilddauer (262,5 Th) enthaltene Wellenzahl des Farbhilfsträgers keine ganze Zahl, mit dem Ergebnis, daß die Hilfsträgerdauer ebenfalls eine Störung am Übergang der Teilbilder beinhaltet, was zu dem Problem eines Farbverlustes führt.
- Andererseits offenbart das Magazin "TV-Technology" (veröffentlicht durch Nippon Denshi Shuppan Co., Ltd., Nov. 1985, Seiten 35-39) ein Videobandaufzeichnungsgerät, in welchem die Dauer des Herauslesens von Daten aus dem Teilbildspeicher für jedes Teilbild zwischen 262 Th und 263 Th umgestellt wird, derart, daß die Umstelldauer auf 525 Th (= 262,5 Th x 2) für alle zwei Teilbilder, das heißt, jedes Vollbild, eingestellt wird. Dieses Verfahren begegnet, falls es an einem Video-Diskplayer angewendet wird, der Störung in der Dauer horizontaler Synchronsignale am Teilbildübergang, um das Auftreten des Schräglaufs auszuschließen.
- Dennoch hat, wenn die Lesedauer für den Teilbildspeicher auf 263 Th eingestellt ist, die Zeitdauer 263 Th die folgende Beziehung zu der Zeitdauer Tc.
- 263 Th = 263 x (455/2)Tc 59832,5 Tc
- Die Wellenzahl des in dieser Zeitdauer eingeschlossenen Farbhilfsträgers beträgt deshalb keine ganze Zahl, so daß die Farbhilfsträgerdauer an dem Teilbildübergang zwangsläufig gestört wird.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Videosignal-Wiedergabevorrichtung, wie einen Video-Diskplayer, zu schaffen, welche einen Teilbildspeicher aufweist und in welcher ein von dem herkömmlichen Wert von 262,5 Th verschiedener geeigneter Wert als die Zeitdauer zum Herauslesen von Daten aus dem Teilbildspeicher ausgewählt wird, um dadurch eine Spezielwiedergabe von Bildern mit hoher Qualität, frei von einer horizontalen Schrägstellung oder einem Farbverlust zu realisieren.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Videosignal- Wiedergabevorrichtung zu schaffen, welche von einem Modus, in welchem die in dem Teilbildspeicher gespeicherten Videosignale für eine Spezielwiedergabe wiederholt herausgelesen werden, in einen anderen Modus, in welchem Signale direkt von einer Videodisk oder einem ähnlichen Signalaufzeichnungsmedium wiedergegeben werden, umgestellt werden kann, ohne bei der Umstellung eine Störung in dem Bild mit sich zu bringen.
- Mit der Videosignal-Wiedergabevorrichtung der Erfindung werden die von einem Signalaufzeichnungsmedium wiedergegebenen Videosignale in einem Teilbildspeicher gespeichert und anschließend aus dem Teilbildspeicher wiederholt herausgelesen. Das Zeitintervall Ti zum Lesen von Videosignalen für ein Teilbild ist wie folgt festgelegt.
- Das Leseintervall Ti wird nacheinander innerhalb der Vertikalsynchronsignaldauer Tv multipliziert mit einer ganzen Zahl n, das heißt, innerhalb einer Zeitdauer n x Tv, in T&sub1;, T&sub2;, ..., Tn geändert, und ein Lesevorgang wird für die Zeitdauer n x Tv als einem Zyklus wiederholt. Die Leseintervalle Ti (i 1, 2, ..., n) sind so festgelegt, daß die Beziehung erfüllt wird, die ausgedrückt wird durch:
- = n x Tv
- Ti = m x Tc = k x Th = Tv,
- wobei Th die Horizontalsynchronsignaldauer, Tv die Vertikalsynchronsignaldauer, Tc die Farbhilfsträgerdauer, und m und k jeweils eine natürliche Zahl sind.
- Folglich wird die Wellenzahl des Farbhilfsträgers innerhalb jedes Leseintervalls Ti eine ganze Zahl. Jedes Leseintervall Ti kommt der Horizontalsynchronsignaldauer Th multipliziert mit einer ganzen Zahl in größtmöglichem Maß nahe und kommt zudem der Vertikalsynchronsignaldauer Tv in größtmöglichem Maß nahe.
- Demgemäß wird die Farbhilfsträgerdauer an dem Teilbildübergang nicht gestört, während die Störung in der Horizontalsynchronsignaldauer am Teilbildübergang sehr klein ist und für den Wiedergabevorgang durch die Signalwiedergabevorrichtung keine Schwierigkeiten bereitet. Außerdem kann der den Teilbildspeicher verwendende Spezialwiedergabemodus auf den Modus zur Wiedergabe von dem Aufzeichnungsmedium mit stark verringerter Störung in der Vertikalsynchronsignaldauer umgestellt werden, ohne das Bild bei der Umstellung zu stören.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Schaltung einer Videosignal-Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung wiedergibt;
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Schreib-/Lese-Steuerschaltung aus Fig. 1 wiedergibt; und
- Fig. 3 (a) bis (d) sind Zeitablaufdiagramme zum Darstellen von Signalschreibe- und Leseoperationen der Schaltung aus Fig. 1.
- Fig. 1 zeigt den Aufbau eines optischen Video-Diskplayers gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Der Diskplayer ist so ausgebildet, daß er Videosignale sowohl von der CLV-Disk als auch von der CAV-Disk wiedegeben kann. Der Player ist in zwei Betriebsarten einstellbar: eine Betriebsart, in welcher Videosignale von einer Disks einmal in einen Teilbildspeicher eingeschrieben werden und die Videosignale für ein Teilbild aus dem Teilbildspeicher wiederholt herausgelesen werden (nachfolgend als der "Teilbild-Einzelwiedergabemodus" bezeichnet), und die andere Betriebsart zur Verwendung mit der CAV-Disk, in welcher der Abtaster einen Spurabsprungvorgang wiederholt, um wiederholt Videosignale für ein Vollbild aus dem gleichen Spurabschnitt wiederzugeben (nachfolgend als der "Vollbild-Einzelwiedergabemodus" bezeichnet).
- Ein Abtaster 2 zum Wiedergeben von Videosignalen von einer optisch abtastbaren Disk 1 hat ein optisches System (nicht dargestellt) mit einer Objektivlinse, einem Halbleiterlaser, einer Fotodiode, etc. wie bereits bekannt und fährt optisch einer Spiralspur in der signalaufzeichnenden Oberfläche der Disk nach, während er durch eine Transporteinrichtung (nicht dargestellt) mit einem Linearmotor etc. radial zu der Disk 2 transportiert wird.
- Der Abtaster 2 ist ferner mit einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) für eine Sprungbewegung des Abtasters zur Spezialwiedergabe mit veränderter Orientierung der optischen Achse des optischen System versehen. Die elektromagnetische Antriebseinrichtung umfaßt einen Magneten, der auf einer das optische System enthaltenden beweglichen Anordnung vorgesehen ist, und eine Spurführungsspule, die um die bewegliche Anordnung herum vorgesehen ist, um den Magneten in Spurlaufrichtung anzutreiben, wie es bereits bekannt ist.
- Eine Spring-Steuerschaltung 8 ist mit dem Abtaster 2 verbunden. Die Schaltung 8 erzeugt Springimpulse mit bestimmter Impulsbreite und -dauer und führt die Impulse der elektromagnetischen Antriebseinrichtung zur Spezialwiedergabe zu.
- Eine Hauptsteuerschaltung 9 umfaßt einen Mikrocomputer zum gemeinsamen Steuern des Betriebs des Video-Diskplayers.
- Das FM-Wiedergabesignal V&sub0; von dem Abtaster 2 wird durch eine Demodulatorschaltung 3 frequenzdemoduliert, welche ein Ausgangssignal an eine Speicherschaltung 11 liefert, die zum Lesen und Schreiben von einer Steuerschaltung 7 gesteuert wird.
- Das Ausgangssignal V&sub1; der Demodulatorschaltung 3 und das Ausgangssignal V&sub2; der Speicherschaltung 11 wird jeweils einem Paar feststehender Konstakte 10a, 10b eines durch die Hauptsteuerschaltung 9 gesteuerten Umstellschalters 10 zugeführt.
- In einem Modus zur Wiedergabe gewöhnlicher Laufbilder oder in dem Vollbild-Einzelwiedergabemodus, ist der feststehende Kontakt 10a des Umstellschalters 10 zum Auswählen des Ausgangssignals V&sub1; geschlossen, während in dem Teilbild-Einzelwiedergabemodus der feststehende Kontakt 10b zum Auswählen des Ausgangssignals V&sub2; geschlossen ist. Der Schalter wird somit für eine Umstellung betätigt, wenn die Vertikalsynchronsignale der zwei Ausgangssignale V&sub1; und V&sub2; etwa in gleicher Phase sind.
- Das Ausgangssignal V&sub1; oder V&sub2;, das durch den Umstellschalter 10 ausgewählt wurde, wird einem nachfolgenden Monitor zugeführt und auf dessen Schirm wiedergegeben.
- Die Speicherschaltung 11 umfaßt einen Teilbildspeicher 5, einen A/D-Wandler 4 vor dem Speicher und einen D/A-Wandler 6 nach dem Speicher.
- Der A/D-Wandler 4 tastet das Ausgangssignal V&sub1; der Demodulatorschaltung 3 mit 4-facher Frequenz Fsc (etwa 3,58 MHz) des Farbhilfsträgers ab, das heißt, mit einer Abtastfrequenz 4Fsc, um das Signal in ein digitales Signal D&sub1; umzuwandeln.
- Zum Signalschreiben speichert der Teilbildspeicher 5 das digitale Signal D&sub1; an der Adresse, die durch ein von der Schreib-/Lese-Steuerschaltung 7 erzeugtes Adressensignal A bestimmt wird. Zum Signallesen wird das an der durch das Adressensignal A bestimmten Adresse gespeicherte Datum als ein digitales Signal D&sub2; abgegeben. Die Zeitdauer T&sub1; zum Lesen der Videosignale (digitales Signal D&sub2;) für ein Teilbild variiert nacheinander von Teilbild zu Teilbild in der Weise: T&sub1; T T&sub2; T T&sub3; T T&sub4; T T&sub1; T T&sub2; T ..., wie später beschrieben wird.
- Der D/A-Wandler 6 wandelt das digitale Signal D&sub2; zu dem ursprünglichen Analogsignal.
- Dauer zum Lesen aus dem Teilbildspeicher
- Es sei angenommen, die Farbhilfsträgerdauer ist Tc, die Horizontalsynchronisationsdauer ist Th und die Vertikalsynchronisationsdauer ist Tv. Die Zeitintervalle Ti zum Herauslesen des digitalen Signals D&sub2; aus dem Teilbildspeicher sind auf die folgenden Werte eingestellt.
- T&sub1; = 59605Tc = 262Th ≈ Tv
- T&sub2; = 59832Tc ≈ 263Th ≈ Tv
- T&sub3; = T&sub1;
- T&sub4; = 59833 Tc ≈ 263Th ≈ Tv
- Die folgende Beziehung ist dann hergestellt.
- i = T&sub1; + T&sub2; + T&sub3; + T&sub4; 238875Tc
- = (455/2) x 262,5 x 4 x Tc
- = 262,5 x 4 x Th
- = 4Tv
- Wenn die Abtastfrequenz des D/A-Wandlers 6 in diesem Fall auf 4 Fsc eingestellt ist, ist die Häufigkeit M&sub1;, mit der das Signal innerhalb jedes Zeitintervalls Ti abgetastet wird, wie folgt.
- M&sub1; = 59605 x 4 = 238420
- M&sub2; = 59832 x 4 = 239328
- M&sub3; = 238420
- M&sub4; = 59833 x 4 = 239332
- Demgemäß werden, z. B. während des ersten Leseintervalls T&sub1;, dem Teilbildspeicher 5 für einen Signallesevorgang 238420 Adressignale für Adresse 0 bis Adresse 238419 zugeführt.
- Fig. 2 zeigt ein spezielles Beispiel einer Schreib-/Lese- Steuerschaltung 7 zur Verwendung mit dem Teilbildspeicher, für den das Leseintervall Ti wie oben eingestellt ist.
- Ein Lese-Adresszähler 12 wird durch einen Takt C mit einer Frequenz von 4Fsc angetrieben, um Leseadressen RA zu erzeugen, die mit Adresse 0 starten. Der Zähler wird mit einem Rückstellsignal R (unten erwähntes R&sub0; oder R&sub1;) auf "0" zurückgestellt.
- Ein Dekoder 13 dekodiert die Leseadresse RA und erzeugt ein spezielles Identifikationssignal N&sub1;, N&sub2;, N&sub3; oder N&sub4; aufgrund des Ergebnisses. Genauer gesagt wechseln die Identifikationssignale N&sub1; und N&sub3; nur dann auf einen hohen Pegel, wenn die Leseadresse RA die Adresse 238419 ist, wechselt das Identifikationssignal N&sub2; nur dann auf einen hohen Pegel, wenn RA die Adresse 239327 ist, und wechselt das Identifikationssignal N&sub4; nur dann auf einen hohen Pegel, wenn RA die Adresse 239331 ist.
- Der Dekoder 13 ist mit Ausgangsanschlüssen an einen Selektor 14 angeschlossen, welcher in Übereinstimmung mit dem Zählwert eines Zusatzzählers 15 betrieben wird. Der Selektor 14 wählt das Identifikationssignal N&sub1;, wenn der Zählwert des Zählers 15 das 4-fache einer ganzen Zahl beträgt, das heißt, 4n, oder das Identifikationssignal N&sub2;, wenn der Wert 4n + 1 beträgt, oder das Identifikationssignal N&sub3;, wenn der Wert 4n + 2 beträgt, oder das Identifikationssignal N&sub4;, wenn der Wert 4n + 3 beträgt.
- Das durch den Selektor 14 ausgewählte Identifikationssignal wird an den Leseadresszähler 12 als das Rückstellsignal R&sub1; gesandt. Das Rückstellsignal R&sub1; wird ebenfalls dem Zusatzzähler 15 als ein Taktsignal zugeführt, so daß der Zähler 15 dazu veranlaßt wird, vorwärts zu zählen, wenn das Rückstellsignal R&sub1; vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel wechselt.
- Ferner wird das Rückstellsignal R&sub0;, welches dem Lese- Adresszähler 12 zugeführt wird, wenn das Herauslesen aus dem Teilbildspeicher 5 gestartet wird, ebenfalls dem Rückstellanschluß des Zusatzzählers 14 zugeführt.
- Demgemäß wechselt z. B. das Identifikationssignal N&sub1; zum hohen Pegel, wenn die Leseadresse RA zur Adresse 238419 wechselt, für den Fall, in dem das Signal N&sub1; durch den Selektor 14 ausgewählt ist. Folglich wechselt das Rückstellsignal R&sub1; zum hohen Pegel, wobei es den Lese-Adresszähler 12 zurückstellt.
- Folglich wechselt die Leseadresse RA zur Adresse 0, woraufhin das Identifikationssignal N&sub1; zum niedrigen Pegel wechselt. Wenn das Rückstellsignal N&sub1; ebenfalls zum niedrigen Pegel wechselt, wird der Zusatzzähler 15 dazu veranlaßt, vorwärts zu zählen, damit der Selektor 14 das Identifikationssignal N&sub2; auswählt.
- Aufgrund der beschriebenen Zähl- und Rückstelloperation wechselt die Leseadresse RA von dem Lese-Adresszähler 12 wie folgt: 0, 1, 2, ..., 238419, 0, 1, 2, ..., 239327, 0, 1, 2, ..., 238419, 0, 1, ..., 239331, 0, 1, ...
- Fig. 3 stellt die Wiedergabeoperation des Video-Diskplayers für eine CAV-Disk dar, um Standbilder zu erhalten. Insbesondere zeigt Fig. 3(a) die Verstellung einer Schreibadresse WA, und Fig. 3(b) die Verstellung einer Leseadresse RA. Fig. 3 (c) und (d) zeigen die Phasenbeziehung zwischen dem Standbildsignal V&sub1;, das direkt aus der Demodulatorschaltung im Vollbild-Einzelbildwiedergabemodus abgegeben wird, und dem Standbildsignal V&sub2;, das aus dem Teilbildspeicher im Teilbild-Einzelbildwiedergabemodus herausgelesen wird.
- Die Operation der in Fig. 1 und 2 gezeigten Schreib-/Lese- Steuerschaltung 7 wird unten mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
- Wenn durch die Hauptsteuerschaltung 9 ein Signal an die Schreib-/Lese-Steuerschaltung 7 abgegeben wird, um eine Standbildwiedergabe zu befehlen, werden der Schreib-Adresszähler (nicht dargestellt), der Lese-Adresszähler 12 und der Zusatzzähler 15 mit dem Rückstellsignal R&sub0; zurückgestellt. Der Schreib-Adresszähler spezifiziert Schreibadressen für den Teilbildspeicher 5, um das Speichern von Videosignalen zu beginnen. Das Zeitintervall Tw zum Schreiben der Signale für ein Teilbild ist auf den gleichen Wert eingestellt, wie das längste der Leseintervalle T&sub1; bis T&sub4;, das heißt, im vorliegenden Fall, das vierte Leseintervall T&sub4;, wie in Fig. 3 zu sehen ist. Als Ergebnis wechselt die Schreibadresse von Adresse 0 zu Adresse 239331, wie in Fig. 3(a) gezeigt ist.
- Nach einer sehr kurzen Zeitdauer nach dem Start des Schreibvorganges wird das Herauslesen von Daten aus dem Teilbildspeicher gestartet, wie in Fig. 3(b) gezeigt ist. Wie bereits ausgeführt, variiert das einzelne Leseintervall Ti nacheinander entsprechend T&sub1; T T&sub2; T T&sub3; T T&sub4;. In dem ersten Leseintervall T&sub1; wird das Datum an Adresse 0 bis Adresse 238419 im Teilbildspeicher herausgelesen, gefolgt durch das zweite bis vierte Intervall T&sub2;, T&sub3; und T&sub4;, während derer das Datum jeweils aus den Adressen 0 bis 239327, Adressen 0 bis 238419 und Adressen 0 bis 239331 herausgelesen werden.
- Die Vertikalsynchronisationsdauer des in dem Vollbild-Einzelwiedergabemodus erhaltenen Standbildsignals V&sub1; wird immer genau auf Tv, das heißt 262,5 Th, gehalten, während in dem Teilbild-Einzelwiedergabemodus die Vertikalsynchronisationsdauer des in jedem Leseintervall Ti herausgelesenen Standbildsignals V&sub2; sich etwas von Tv unterscheidet, so daß für die ersten drei Teilbilder Phasendifferenzen t&sub1;, t&sub2; und t&sub3; zwischen den Vertikalsynchronsignalen der Standbildsignal V&sub1; und V&sub2; auftreten, wie in Fig. 3(c) und (d) gezeigt ist.
- Es gibt jedoch die Beziehung:
- T&sub1; + T&sub2; + T&sub3; + T&sub4; = 1050Th = 4Tv,
- wie bereits ausgeführt wurde. Wenn demgemäß ein Signallesevorgang für vier Teilbilder abgeschlossen worden ist, sind die Vertikalsynchronsignale phasengleich, wie durch den Pfeil A angezeigt wird. Somit sind die Vertikalsynchronsignale der zwei Standbildsignale nach vier Teilbildern phasengleich.
- Die Phasendifferenzen t&sub1;, t&sub2; und t&sub3; zwischen den Vertikalsynchronsignalen werden ausgedrückt durch :
- t&sub1; = (455/2) x 262,5Tc - 59605Tc 113,75Tc = 0,5Th
- t&sub2; = ((455/2) x 262,5Tc - 59832Tc) + 113,75Tc = 0,5Tc = 0,002Th
- t&sub3; = ((455/2) x 262,5Tc - 59605Tc) + 0,5Tc = 114,25Tc = 0,502Th
- Folglich sind die Differenzen etwa 0,5Th oder kleiner und größtenfalls nicht größer als + 0,2% der Vertikalsynchronisationsdauer Tv.
- Auf der anderen Seite wird die Störung in der Horizontalsynchronsignaldauer aufgrund des Falles betrachtet, in welchem die Dauer zum Lesen der Daten für ein Teilbild 263Th beträgt. Die Störung am Übergang zwischen dem zweiten Teilbild und dem dritten Teilbild wird ausgedrückt durch:
- T&sub2; - 263Th = 59832Tc - 263Th
- = (2/455) x 59832 x Th - 263Th
- = -0,0022Th
- Die Störung an dem Übergang zwischen dem vierten Teilbild und dem nachfolgenden ersten Teilbild wird ausgedrückt durch:
- T&sub4; - 263Th = 59833Tc - 263Th
- = (2/455) x 59833 x Th -263Th
- = 0,00219Th
- Folglich betragen die Störungen etwa ± 0,2% der Horizontalsynchronisationsdauer Th.
- Die Phasendifferenzen zwischen den Vertikalsynchronsignalen sowie die Störungen in der Horizontalsynchronsignaldauer liegen innerhalb des Bereichs erlaubter Fehler, der eine normale Vertikal- und Horizontalsynchronisation für herkömmliche Fernsehempfänger zuläßt und deshalb keine Probleme bereitet.
- Darüber hinaus ist, da die Leseintervalle T&sub1; bis T&sub4; auf die Farbhilfsträgerdauer Tc multipliziert mit einer ganzen Zahl eingestellt sind, wie bereits beschrieben wurde, der Farbhilfsträger fortlaufend im Einsatz und bewirkt keine Fehler wie einen Farbverlust.
- Wenn der in Fig. 1 gezeigte Diskplayer zum Wiedergeben von Videosignalen von der CAV-Disk verwendet wird, kann der Player von dem Teilbild-Einzelwiedergabemodus durch Betätigen des Schalters 10 direkt in den Vollbild-Einzelwiedergabemodus umgestellt werden. Ganz allgemein bei der Vollbild- Einzelwiedergabe können Bilder mit einer heftigen Bewegung mit zufriedenstellender Qualität wiedergegeben werden, Bilder aber mit einer verringerten Bewegung, werden mit einer geringeren Auflösung wiedergegeben als im Vollbild-Einzelwiedergabemodus. Bei dem Diskplayer aus Fig. 1 wird eine der zwei Betriebsarten für das wiederzugebende Bild ausgewählt, wodurch ein optimales Standbild erhalten werden kann.
- Wenn ferner der Schalter 10 aus Fig. 1, so wie er an dem feststehenden Kontakt 10b für die Speicherschaltung geschlossen ist, alternativ auch an dem feststehenden Kontakt 10a für die Demodulatorschaltung geschlossen ist, für eine Umstellung von dem Teilbild-Einzelwiedergabemodus auf den Vollbild-Einzelwiedergabemodus, ist die Phasendifferenz des Vertikalsynchronsignals, wie oben ausgeführt, immer innerhalb des Bereichs erlaubter Fehler, ungeachtet des Umstellzeitpunktes. Folglich kann die Betriebsart schnell umgestellt werden, ohne dabei Störungen in dem Bild zu erzeugen.
- Wenn herkömmliche Diskplayer von dem Teilbild-Einzelwiedergabemodus auf den Vollbild-Einzelwiedergabemodus umgestellt werden, bringt die Umstellung zwangsläufig eine Phasendifferenz des Vertikalsynchronsignals mit sich, so daß die Zeitdauer zum Herauslesen von Daten aus dem Teilbildspeicher länger oder kürzer als die gewöhnliche Zeitdauer gemacht wird, um dadurch die Störung von Bildern so schnell wie möglich zu verringern. Dennoch bringt das sich hier angewendete Verfahren das Problem mit sich, daß das Bild vertikal erweitert oder eingeengt wird.
- Mit dem Diskplayer der vorliegenden Erfindung jedoch gibt es keine Notwendigkeit, dem herkömmlichen Spezialverfahren zu folgen, da der Schalter betätigt werden kann, ohne die Vertikalsynchronsignale zu stören.
- Wenn der Diskplayer aus Fig. 1 von dem Teilbild-Einzelwiedergabemodus zum gewöhnlichen Wiedergabemodus umgestellt wird, wird die Rücksprungaktion des Abtasters 2 unterbrochen, unmittelbar nachdem der Schalter 10 betätigt wurde. Wie in dem obigen Fall kann diese Umstellung ohne ein Stören des Bildes bewirkt werden.
- Die Leseintervalle Ti für den Teilbildspeicher können insoweit in verschiedenen Kombinationen vorliegen, insofern wie die folgende Beziehung erfüllt werden kann.
- = n x Tv, und
- Ti = m x Tc ≈ k x Th ≈ Tv,
- wobei n, m und k jeweils eine natürliche Zahl sind.
- Zum Beispiel kann das Leseintervall Ti wie folgt für vier Teilbilder als einem Zyklus geändert werden.
- T&sub1; = 59606TC ≈ 262Th ≈ Tv
- T&sub2; = 59832TC ≈ 263Th ≈ Tv
- T&sub3; = 59605Tc = 262Th ≈ Tv
- T&sub4; = T&sub2;
- In diesem Fall,
- T&sub1; + T&sub2; + T&sub3; + T&sub4; = 238875Tc = 4Tv
- Ferner kann das Leseintervall Ti z. B. wie folgt für acht Teilbilder als einem Zyklus geändert werden.
- T&sub1; = 59606Tc ≈ 262Th ≈ Tv
- T&sub2; = 59833Tc ≈ 263Th ≈ Tv
- T&sub3; = 59605Tc = 262Th ≈ Tv
- T&sub4; = 59832Tc ≈ 263Th ≈ Tv
- T&sub5; = 59604Tc ≈ 262Th ≈ Tv
- T&sub6; = T&sub4;
- T&sub7; = T&sub3;
- T&sub8; = T&sub2;
- In diesem Fall ist
- T&sub1; + T&sub2; + T&sub3; + T&sub4; + T&sub5; + T&sub6; + T&sub7; + T&sub8; = 477750Tc = 8Tv
- Die gleichen Vorteile, wie sie durch die vorangegangene Ausführungsform erhalten werden, können natürlich auch in diesen Fällen erhalten werden.
- Die Zeichnungen und die Beschreibung der Ausführungsform werden zur Darstellung der vorliegenden Erfindung gegeben und sollten nicht dahingehend interpretiert werden, daß sie den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, begrenzen oder verringern. Der Aufbau der vorliegenden Vorrichtung ist nicht auf den der Ausführungsform begrenzt, sondern kann durch einen Fachmann verschieden modifiziert werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Zum Beispiel ist die Erfindung natürlich auf Videoband-Aufzeichnungsgeräte anwendbar.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Wiedergabe von Videosignalen mit einer
Signalwiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben von
Videosignalen von einem Signalaufzeichnungsmedium, einem
Teilbildspeicher zum Einschreiben eines Teilbildes der durch die
Signalwiedergabeeinrichtung wiedergegebenen Videosignale
als ein Video-Standbildsignal und einer Schaltung zum
Steuern des Einschreibens von Signalen in den Teilbildspeicher
und des Herauslesens von Signalen daraus, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein Steuersignal zum
Verändern des Zeitintervalls Ti zum Herauslesen des Video-
Standbildsignals aus dem Teilbildspeicher erzeugt, derart,
daß das Leseintervall Ti zwischen einer Vielzahl von
unterschiedlich langen Zeitspannen variiert, derart, daß alle
variablen Leseintervalle Ti wiederholt werden, um einen
Zyklus zu bilden, wobei die Summe der variablen
Leseintervalle Ti innerhalb eines Zyklusses gleich einem
ganzzahligen Vielfachen der Vertikalsynchronsignaldauer Tv ist und
wobei jedes der variablen Leseintervalle Ti auf ein
ganzzahliges Vielfaches der Zeitdauer Tc eines Farbhilfsträgers
eingestellt ist, derart, daß jedes der variablen
Leseintervalle Ti einem ganzzahligen Vielfachen der
Horizontalsynchronsignaldauer Th in größtmöglichem Maß nahekommt und
der Vertikalsynchronsignaldauer Tv in größtmöglichem Maß
nahekommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die variablen
Leseintervalle Ti so festgelegt sind, daß sie die Beziehung
erfüllen, die ausgedrückt wird durch:
i = n x Tv
Ti = m x Tc = k x Th = Tv,
wobei Th die Horizontalsynchronsignaldauer, Tv die
Vertikalsynchronsignaldauer, Tc die Farbhilfsträgerdauer, und n,
m und k jeweils eine natürliche Zahl sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Zeitdauer Tw
zum Einschreiben des Video-Standbildsignals in den
Teilbildspeicher auf einen Wert eingestellt ist, der gleich
oder etwas größer als das längste der Einleseintervalle Ti
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Summe der
variablen Leseintervalle Ti innerhalb eines Zyklusses auf
das 4-fache der Vertikalsynchronsignaldauer Tv eingestellt
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in welcher die variablen
Leseintervalle Ti auf die Werte eingestellt sind:
T&sub1; = 59605Tc
T&sub2; = 59832Tc
T&sub3; = T&sub1;
T&sub4; = 59833 Tc
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das
Signalaufzeichnungsmedium eine optisch abtastbare Scheibe und die
Signalwiedergabeeinrichtung ein optischer Abtaster sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, in welcher der
Ausgangsanschluß des Abtasters über eine Demodulatorschaltung mit
einer den Teilbildspeicher umfassenden Speicherschaltung
verbunden ist und die Demodulatorschaltung und die
Speicherschaltung an ihren Ausgangsanschlüssen mit einem über
einen Umschalter schaltbaren Videomonitor verbunden sind,
wobei die Schreib/Lese-Steuerschaltung und der Umschalter
durch eine Hauptsteuerschaltung steuerbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das
Signalaufzeichnungsmedium ein Magnetband ist und die
Signalwiedergabeeinrichtung ein Magnetkopf ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63174617A JPH0225190A (ja) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | フィールドメモリ制御回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE68915872D1 DE68915872D1 (de) | 1994-07-14 |
DE68915872T2 true DE68915872T2 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=15981722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE68915872T Expired - Fee Related DE68915872T2 (de) | 1988-07-13 | 1989-07-13 | Wiedergabeeinrichtung für Videosignale. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5097346A (de) |
EP (1) | EP0350931B1 (de) |
JP (1) | JPH0225190A (de) |
KR (1) | KR970011590B1 (de) |
DE (1) | DE68915872T2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR940007583B1 (ko) * | 1992-08-03 | 1994-08-20 | 주식회사 금성사 | 영상 레이저 디스크 플레이어의 정지화면장치 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58139577A (ja) * | 1982-02-15 | 1983-08-18 | Pioneer Electronic Corp | ビデオデイスクプレ−ヤ |
KR890003241B1 (ko) * | 1984-01-18 | 1989-08-27 | 니뽕 빅터 가부시끼 가이샤 | 영상신호 처리장치 |
JPH0614735B2 (ja) * | 1985-04-05 | 1994-02-23 | パイオニア株式会社 | 映像再生装置 |
FR2603149A1 (fr) * | 1986-08-22 | 1988-02-26 | Hitachi Ltd | Dispositif de reproduction de signal video pour lecteur de disques video |
JPS6367093A (ja) * | 1986-09-09 | 1988-03-25 | Toshiba Corp | 磁気記録再生装置 |
US4882633A (en) * | 1987-01-09 | 1989-11-21 | Canon Kabushiki Kaisha | Video signal reproducing apparatus with memory |
-
1988
- 1988-07-13 JP JP63174617A patent/JPH0225190A/ja active Pending
-
1989
- 1989-07-11 US US07/378,750 patent/US5097346A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-07-12 KR KR1019890009919A patent/KR970011590B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1989-07-13 DE DE68915872T patent/DE68915872T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-07-13 EP EP89112874A patent/EP0350931B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE68915872D1 (de) | 1994-07-14 |
US5097346A (en) | 1992-03-17 |
EP0350931B1 (de) | 1994-06-08 |
EP0350931A3 (de) | 1991-08-28 |
JPH0225190A (ja) | 1990-01-26 |
KR900002641A (ko) | 1990-02-28 |
EP0350931A2 (de) | 1990-01-17 |
KR970011590B1 (ko) | 1997-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3110568C2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten von Videosignalen vor der Aufzeichnung | |
DE4019508C3 (de) | Digitale Video-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung | |
DE69124283T2 (de) | Videosignalaufzeichnungs/-wiedergabegerät | |
DE3780057T2 (de) | Geraet zur aufzeichnung und wiedergabe von videosignalen, die bei der aufzeichnung in segmente aufgeteilt werden. | |
DE3880177T2 (de) | Plattenspieler mit ununterbrochenem Ton in schnellen und langsamen Wiedergabemoden. | |
DE3587728T2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsgerät. | |
DE3650146T2 (de) | Magnetisches Wiedergabegerät. | |
DE3632866C2 (de) | ||
DE69021144T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Wiedergabe eines digitalen Videosignals. | |
DE2812877A1 (de) | Video-wiedergabevorrichtung | |
DE69420002T2 (de) | Gerät zur Wiedergabe eines Videosignals | |
DE69318942T2 (de) | Optisches Aufzeichen- und Wiedergabegerät | |
DE3311602C2 (de) | Digitale Signalaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung | |
DE3685563T2 (de) | Vorrichtung zum abspielen von videoplatten. | |
DE69424237T2 (de) | Bildwiedergabeanordnung | |
DE3238041C2 (de) | Drehbarer Aufzeichnungsträger und Gerät zur Wiedergabe des drehbaren Aufzeichnungsträgers | |
DE68915872T2 (de) | Wiedergabeeinrichtung für Videosignale. | |
DE3851779T2 (de) | Gerät zum Wiedergeben von Videosignalen. | |
DE3337544A1 (de) | Adresssignalerzeugungsschaltung fuer eine speicherschaltung | |
DE69025218T2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zum Aufzeichnen digitaler Signale auf mehreren Spuren eines magnetischen Aufzeichnungsträgers und Wiedergabe von diesem Träger | |
DE4128739C2 (de) | ||
DE19648172B4 (de) | Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung | |
DE68926037T2 (de) | Vorrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben von digitalen pal-signalen | |
DE69004850T2 (de) | Wiedergabegerät mit schraubenförmiger Abtastung für Bilddaten, aufgezeichnet auf Magnetband. | |
DE69225793T2 (de) | Videobandformat zur erzeugung von speziellen effekten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |