DE68915621T2 - Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung. - Google Patents

Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, das dazu in der Lage ist, die Zufuhr brennbaren Gases mit konstanter Rate von einer Gasausblasdüse in einen inneren Verbrennungsraum zuzulassen, um eine Flamme innerhalb des Gasfeuerzeugs zu zünden. Ein derartiges Gasfeuerzeug ist aus CH-A- 406 712 bekannt. Ein ähnliches Gasfeuerzeug ist aus US-A- 3,915,623 bekannt.
  • Es wurde bereits ein Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung erfunden, das dazu in der Lage ist, eine Flamme innerhalb des Gasfeuerzeuggehäuses zu zünden. Bei einem derartigen Gasfeuerzeug wird ein brennbares Gas von der Gasquelle ausgeblasen, um mit einer Geschwindigkeit in eine Mischleitung auszuströmen, die hoch genug dafür ist, Luft aus einem Lufteinlaß der Mischleitung anzusaugen. Das sich ergebende Luft/ Gas-Gemisch strömt in eine anschließende Diffusionseinheit, in der sich das Luft/Gas-Gemisch stark ausbreitet und sich demgemäß die Strömungsgeschwindigkeit des Gemischs erniedrigt. Das verzögerte Luft/Gas-Gemisch strömt in eine anschließende Verbrennungsleitung, in der sich das Gemisch erneut stark ausbreitet, wobei es seine Strömungsgeschwindigkeit auf eine solche verringert, die sich dazu eignet, das Zünden in der Verbrennungsleitung zuzulassen (siehe Japanisches Gebrauchsmuster 63-91431(A)).
  • Jedoch kann sich beim herkömmlichen Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung das Luft/Gas-Gemisch auf natürliche Weise in die Diffusionseinheit ausbreiten. Daher können die Luft und das brennbare Gas nicht gründlich vermischt werden und demgemäß bleibt der Brennwirkungsgrad auf einem relativ niedrigen Wert.
  • Es ist erforderlich, Filter an der Gasausblasdüse und dem Einlaß in die Verbrennungsleitung anzuordnen, da die Gasausblasdüse und der Einlaß der Verbrennungsleitung andernfalls durch Staub, eine hochviskose Flüssigkeit wie Silicon oder andere Verunreinigungen verstopft werden könnten. Die Verwendung derartiger Filter ist mit einer Erhöhung der Anzahl von Teilen verbunden.
  • Angesichts des Vorstehenden ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung anzugeben, das dazu in der Lage ist, Luft und brennbares Gas gründlich zu durchmischen, um dadurch den Brennwirkungsgrad des Gasfeuerzeugs zu verbessern.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung anzugeben, das gleichmäßiges Anbrennen des Endes einer Zigarette erlaubt.
  • Erfindungsgemäß können diese Aufgaben dadurch gelöst werden, daß dafür gesorgt wird, daß Luft und Verbrennungsgas im Verbrennungsraum eines Gasfeuerzeugs mit innerer Verbrennung turbulent wirbeln, wodurch die Vermischung dieser Gase vor dem Zünden in einem Gasfeuerzeug gefördert ist, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Eine andere Schwierigkeit, die auftreten kann, ist die, daß die Breite der Flamme durch den Durchmesser der Verbrennungsleitung begrenzt ist, wodurch eine Ausdehnung der Flamme über der Flammenöffnung verhindert wird. Die Länge der Flamme, die sich über das Gasfeuerzeuggehäuse hinaus erstreckt, ist relativ kurz. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die schmale, kurze Flamme gleichzeitigem Anzünden des Endes einer Zigarette hinderlich ist. Diese Schwierigkeit wird durch ein Gasfeuerzeug mit den Merkmalen von Anspruch 3 gelöst.
  • Im Verwendungsfall wird flüssiges Mineralölgas an der Oberfläche der Gasquelle verdampft und das brennbare Gas strömt, wenn das Ventil geöffnet wird, durch die Öffnung im Boden des konkaven Raums des Stopfens. Dann läuft das brennbare Gas durch den Filter, was es erlaubt, daß es mit vorgegebener Rate strömt, wobei auch verhindert wird, daß Verschleißteilchen oder Verunreinigungen in das Ventil und die Düse eindringen. Wenn die Gasausblasdüse das brennbare Gas ausbläst, wird Luft vom Gaseinlaß der Mischleitung her angezogen, um mit dem brennbaren Gas vermischt zu werden. Wenn das Gemisch aus der Luft und dem brennbaren Gas durch die Öffnungen der Diffusionsplatte strömt, sorgen die geneigten Schneiden der Öffnungen dafür, daß die Luft und das brennbare Gas turbulent wirbeln. So werden die Luft und das brennbare Gas im Verbrennungsraum des Gasfeuerzeugs gründlich vermischt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Einheit mit innerer Verbrennung ferner eine Düsenplatte mit einer Öffnung in ihrer Mitte auf. Die Düsenplatte ist hermetisch auf die Öffnung der Ausblasdüse aufgesetzt. Eine solche Düsenplatte hat die Wirkung des Erhöhens der Strömungsgeschwindigkeit des brennbaren Gases, was die Rate erhöht, mit der Luft in die Mischleitung gesaugt wird.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Einheit mit innerer Verbrennung ferner eine Brennerabdeckung auf, die am Flammenauslaß der Verbrennungsleitung angebracht ist, um die sich ergebende Flamme radial auf zuweiten. So wird gleichmäßiges Anzünden des Endes einer Zigarette gewährleistet. Die Brennerabdeckung kann aus einem ringförmigen, hitzebeständigen Metall mit mehreren sektorförmigen Öffnungen bestehen.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung eines Gasfeuerzeugs mit innerer Verbrennung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verständlich, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung;
  • Fig. 2 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch die Ventileinheit des Gasfeuerzeugs mit innerer Verbrennung;
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch die Einheit mit innerer Verbrennung des Gasfeuerzeugs;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Diffusionsplatte des Gasfeuerzeugs;
  • Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch die Diffusionsplatte entlang der Linie V-V in Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Brennerabdeckung des Gasfeuerzeugs; und
  • Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch die Brennerabdeckung.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit A bezeichnet. Wie dargestellt, verfügt ein Gehäuse über eine Gasquelle 1 mit verflüssigtem Mineralölgas. Die obere Öffnung der Gasquelle 1 ist durch integrales Verbinden eines Stopfens 2 mit dem Gehäuse durch z. B. Ultraschallschweißen hermetisch verschlossen. Der Stopfen 2 verfügt über einen konkaven Raum 2a und eine Öffnung 2b, die im Boden des konkaven Raums so ausgebildet ist, daß sie mit der Gasquelle 1 in Verbindung steht. Eine Ventileinheit 3 ist über ein Gewinde in den konkaven Raum 2a des Stopfens 2 eingesetzt. Wie in Fig. 2 dargestellt, verfügt die Ventileinheit 3 über einen Düsenkörper 3b und einen Düsenstopfen 3c. Diese sind so miteinander kombiniert, daß eine Ventilkammer 3d gebildet wird. Eine Gasausblasdüse 3g ist in der Ventilkammer angeordnet, und sie wird durch eine Feder 3f und einen spiralförmigen O-Ring 3e vorbelastend nach unten gedrückt. Der obere Teil der Gasausblasdüse 3g durchdringt die Öffnung 3a des Ventilkörpers 3b und erstreckt sich bis über die Oberseite desselben. Die Ventileinheit ist dadurch in den konkaven Raum 2a des Stopfens 2 eingepaßt, daß der Ventilkörper 3b in den Stopfen 2 eingeschraubt ist.
  • Die Gasausblasdüse 3g verfügt über einen Längskanal 3h und einen Querkanal 3i, der mit dem Längskanal 3h in Verbindung steht. Auch verfügt die Gasausblasdüse über einen Gummiverschluß 3j, der hermetisch dicht in das offene Ende des Längskanals 3 eingesetzt ist. Der Gummiverschluß 3j sitzt auf dem Ventilsitz des hohlen Düsenstopfens 3c, um die Ventilöffnung 3l zu verschließen. Das Anheben der Gasausblasdüse 3g sorgt dafür, daß der Gummiverschluß 3j von der Ventilöffnung 3l abhebt und diese öffnet, was das Ausblasen des brennbaren Gases in die Ventilkammer 3h erlaubt. Am Düsenstopfen 3c ist ein O-Ring 3k in einen (nicht dargestellten) Umfangsschlitz am unteren Ende des Düsenstopfens eingesetzt. Der O-Ring 3k sitzt auf einem ringförmigen Abstandshalter 5, der später beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Membranfilter 4 über der Öffnung 2b des Stopfens 2 angeordnet, was es erlaubt, daß brennbares Gas mit vorgegebener Rate in die Ventilkammer ausströmt. Dieser Membranfilter 4 besteht aus Kunststoff, und er ist durch Thermokompressionsbonden, Ultraschallbonden oder Impulsbonden am ringförmigen Abstandshalter 5 befestigt. Der ringförmige Abstandshalter 5, an dessen unterer Seite der Membranfilter 4 befestigt ist, ist durch Einschieben in den konkaven Raum 2a des Stopfens 2 eingepaßt. Der Membranfilter 4 verfügt über ein Stück Vliesstoff (Polypropylen) 6, das auf ihn auflaminiert ist, welcher Vliesstoff 75 Mikrometer dick ist. Dieser Vliesstoff 6 hält das zugeführte brennbare Gas auf einer vorgegebenen Flußstärke und stabilisiert gleichzeitig die Flamme unabhängig von der Änderung des Gasdrucks. Ein Beispiel für das Membranfiltermaterial ist ein mikroporöser Film aus Polypropylen (maximale Öffnungsgröße: 0,4·0,04 Mikrbmeter/Porosität: 45%/Dicke: 25 Mikrometer).
  • Wie es am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, wird das untere Ende 3m des Düsenstopfens 3c in den ringförmigen Abstandshalter 5 eingeführt, bis es auf dem Vliesstoff 6 des Filters 4 sitzt. Dann wird der O-Ring 3k gegen die Oberseite des ringförmigen Abstandshalters 5 und die Innenwand des konkaven Raums 2a des Stopfens 2 geschoben, wodurch ein seitliches Auslecken von Verbrennungsgas verhindert wird.
  • Das freie Ende eines Betätigungshebels 3n ist drehbar am Hals der Gasausblasdüse 3g befestigt, der sich bis über den Ventilkörper 3b erstreckt. Ein Verschwenken des Betätigungshebels 3n um seinen Schwenkpunkt zieht die Gasausblasdüse 3g hoch, bis ihr Gummiverschluß 3j vom Ventilsitz des Düsenstopfens 3c abhebt, was ein Ausblasen brennbaren Gases aus den Öffnungen 2b und 3l ermöglicht.
  • Auch verfügt die Gasausblasdüse 3g an ihrem Ausblasende über eine Düsenplatte 3p. Die Düsenplatte 3p verfügt in ihrer Mitte über eine Öffnung 30. Eine Einheit 7 mit innerer Verbrennung ist so angeordnet, daß sie mit der Gasausblasdüse 3g in Verbindung steht.
  • Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, weist die Einheit 7 mit innerer Verbrennung eine Mischleitung 7b, eine Verbrennungsleitung 7c, eine Diffusionsplatte 7f und einen netzähnlichen Gegenstand 7g auf. Die Mischleitung 7b verfügt über einen Lufteinlaß 7a und ist mit dem oberen Ende der Gasausblasdüse 3g verbunden. Die Verbrennungsleitung 7c weist einen Anschluß 7e für eine elektrische Entladung auf, der an der Innenseite der Leitungswand über einen Isolator 7d befestigt ist. Der Anschluß 7e für die elektrische Entladung ist mit einem (positiven) Anschluß eines piezoelektrischen Elements über eine Leitung 8 verbunden. Die Diffusionsplatte 7f ist im Grenzbereich zwischen der Mischleitung 7b und der Verbrennungsleitung 7c angeordnet. Ein Drahtnetz 7g ist an der Oberseite der Diffusionsplatte 7f angeordnet.
  • Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, verfügt die Diffusionsplatte 7f über mehrere Öffnungen 71f mit jeweils einer geneigten Schneide 72f. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist eine ringförmige Brennerabdeckung 9 an der Flammenöffnung der Verbrennungsleitung 7c befestigt. Diese Brennerabdeckung 9 besteht aus einem hitzebeständigen, mit Nickel platierten Metall. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, verfügt sie über einen gekreuzten Steg 9a, um vier sektorförmige Öffnungen zu schaffen. So wird die Flamme dann, wenn sie sich ausgehend von der Verbrennungsleitung 7 ausbreitet, radial in allen Richtungen aufgeweitet. Die Brennerabdeckung kann Öffnungen mit einer Form und Anzahl aufweisen, die von Fig. 6 abweichen.
  • Im Gebrauch wird verflüssigtes Mineralölgas an der Oberfläche der Gasquelle verdampft und das brennbare Gas strömt dann, wenn das Ventil geöffnet wird, durch die Öffnung 2b im Boden des konkaven Raums 2a des Stopfens 2. Dann läuft das brennbare Gas durch den Filter 4 und den Vliesstoff 6. Nach dem Durchströmen durch den Filter 4 und den Vliesstoff 6 strömt das brennbare Gas durch die Öffnung 3l und dann durch den Spalt zwischen dem Gummiverschluß 3j und der inneren Bodenfläche des Düsenstopfens 3c, um in die Ventilkammer 3d einzudringen. Das brennbare Gas strömt in den Querkanal 3i und den Längskanal 3h und schließlich strömt es am Ausblasdüsenende aus. Wenn die Gasausblasdüse das brennbare Gas ausbläst, wird Luft vom Lufteinlaß 7a der Mischleitung 7b angesaugt, um mit dem brennbaren Gas vermischt zu werden. Eine Drossel 3o am Gasausblasdüsenende hat die Wirkung des Erhöhens der Strömungsgeschwindigkeit des brennbaren Gases, wodurch die Rate erhöht wird, mit der Luft in die Mischleitung 7b gesaugt wird. Wenn das Gemisch aus der Luft und dem brennbaren Gas durch die Öffnungen der Diffusionsplatte 7f strömen, bewirken die geneigten Schneiden 7f der Öffnungen, daß die Luft und das brennbare Gas turbulent wirbeln. So werden die Luft und das brennbare Gas im Verbrennungsraum des Gasfeuerzeugs gründlich vermischt.
  • Der Anschluß 7e für die elektrische Entladung zündet das Gemisch aus der Luft und dem brennbaren Gas in der Verbrennungsleitung 7c. Die Brennerabdeckung 9 weitet die sich ergebende Flamme radial in allen Richtungen auf, was gleichmäßiges Anzünden des Endes einer Zigarette erlaubt.
  • Die Diffusionsplatte 7f kann in der Mischleitung 7b drehbar befestigt sein, um ein Verdrehen derselben zu erlauben, wenn Luft und brennbares Gas durch die Öffnungen der Diffusionsplatte strömen, um das Vermischen von Luft und brennbarem Gas zu fördern und dadurch den Brennwirkungsgrad zu verbessern.

Claims (4)

1. Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung mit: einem Gehäuse mit einer Gasquelle (1); einem Stopfen (2), der hermetisch dicht in die obere Öffnung der Gasquelle eingesetzt ist und einen konkaven Raum (2a) und eine Öffnung (2b) aufweist, die im Boden des konkaven Raums so angeordnet ist, daß sie mit der Gasquelle in Verbindung steht; einer Ventileinheit (3) mit einer Gasausblasdüse (3g), die durch eine Feder nach unten vorbelastet wird, wobei die Ventileinheit (3) in den konkaven Raum des Stopfens eingepaßt ist; einem Filter (4), der unter der Ventileinheit so angeordnet ist, daß er die Zufuhr brennbaren Gases mit vorgegebener, konstanter Rate auf ein Öffnen des Ventils hin ermöglicht; gekennzeichnet durch eine Einheit (7) mit innerer Verbrennung, die mit der Gasausblasdüse verbunden ist und eine Mischleitung (7b) mit einem radialen Lufteinlaß (7a) aufweist, die mit dem oberen Ende der Gasausblasdüse verbunden ist; eine Verbrennungsleitung (7c), die integral mit der Mischleitung verbunden ist; eine Diffusionsplatte (7f), die an der Grenze zwischen der Mischleitung und der Verbrennungsleitung angebracht ist und mehrere Öffnungen (71f) jeweils mit einer geneigten Schneide (72f) aufweist; einen Anschluß (7e) für elektrische Entladung, der an der Verbrennungsleitung über einen Isolator (7b) befestigt ist; und einen netzähnlichen Gegenstand (7g), der auf der Oberfläche der Diffusionsplatte liegt und es erlaubt, daß in die Mischleitung zu saugende Luft und das von der Gasausblasdüse ausgeblasene brennbare Gas durch den netzähnlichen Gegenstand hindurch miteinander verwirbeln und so in der Verbrennungsleitung gründlich miteinander vermischt werden.
2. Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung nach Anspruch 1, bei dem die Einheit (7) innerer Verbrennung ferner eine Düsenplatte (3p) mit einer Öffnung (3o) in ihrer Mitte aufweist, welche Düsenplatte hermetisch dicht auf die Öffnung der Ausblasdüse (3g) aufgesetzt ist.
3. Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung nach Anspruch 2, bei dem die Einheit (7) mit innerer Verbrennung ferner eine Brennerabdeckung (9) aufweist, die am Flammenauslaß der Verbrennungsleitung (7c) befestigt ist, um die sich ergebende Flamme radial aufzuweiten.
4. Gasfeuerzeug mit innerer Verbrennung nach Anspruch 3, bei dem die Brennerabdeckung (9) ein ringförmiges, hitzebeständiges Metallteil mit mehreren sektorförmigen Öffnungen ist.
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