DE68912877T2 - Vorrichtung für eine Nähmaschine. - Google Patents

Vorrichtung für eine Nähmaschine.

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DE68912877T2
DE68912877T2 DE1989612877 DE68912877T DE68912877T2 DE 68912877 T2 DE68912877 T2 DE 68912877T2 DE 1989612877 DE1989612877 DE 1989612877 DE 68912877 T DE68912877 T DE 68912877T DE 68912877 T2 DE68912877 T2 DE 68912877T2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/24Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Nähmaschine zum Messen der Einspeisstrecke des Arbeitsmaterials in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, die ein Meßrad umfaßt, welches durch eine elastische Vorrichtung betätigt wird, damit es an das Arbeitsmaterial greift, um durch dessen Bewegung gedreht zu werden.
  • Eine Vorrichtung zum Messen einer Länge kann aus einem Umsetzer bestehen, der eine lineare Größe, z.B. eine Anzahl von Drehungen in einem drehbaren Sensor, der einer linearen Einspeisung eines Materials folgt, in einen Winkel umwandelt. Um eine hohe Genauigkeit zu erreichen, muß die Drehung des Sensors dem Einspeisstück exakt folgen und die Winkelmessung durch Erstellen einer Meßgröße erfolgen, die den Winkel genau wiedergibt.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung eines bereits bekannten Umsetzers einer linearen Bewegung von festgestellter Größe in einen daraufhin bestimmten Winkel, der in elektronischen Schaltkreisen von einer analogen Meßgröße in eine digitale Zahl umgewandelt wird. Durch eine solche Umsetzung kann die gemessene Größe in einem Steuerkreis verwendet werden, der eine Datenverarbeitung für die Durchführung von Arbeitsgängen auf einem Arbeitsmaterial umfaßt. In dem vorliegenden Fall wird die Vorrichtung in einer elektronischen Nähmaschine zur Steuerung der Elemente zur Stichbildung bei einer bestimmten komplizierteren Naht verwendet. Bei dieser Anwendung sind die Anforderungen an eine hohe Genauigkeit hoch; die Meßvorrichtung soll auf sehr kleine Verschiebungen des Arbeitsmaterials ansprechen. Es ist auch wichtig, daß die Vorrichtung das richtige Signal aussondert und den Verschiebungen in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung zuordnet.
  • Aus FR 2,521,605 ist es bekannt, einen Sensor zu verwenden, der ein der Bewegung des Stoffes entsprechendes Signal liefert, und eine Steuervorrichtung, die das Signal empfängt, um die Maschine nach einer festgelegten Bewegungsstrecke anzuhalten. In diesem Patent wird auch vorgeschlagen, die Geschwindigkeit des Stoffes zu erfassen und das Geschwindigkeitssignal zu integrieren, um die Bewegungsstrecke zu bestimmen.
  • DE 30 273 20 offenbart eine Vorrichtung, die einen Rahmen umfaßt, der mit dem Stoff bewegbar ist, und einen Zahnradantriebsmechanismus zur Übertragung der Bewegung auf einen Rheostat, um die Bewegungsstrecke des Stoffes zu ermitteln.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung von der in der Einleitung erwähnten Art zu schaffen, die im Vergleich zu den bereits bekannten Vorrichtungen kompakter und weniger kompliziert in der Herstellung und auch zuverlässiger im Betrieb ist. Dies wurde erreicht durch eine Vorrichtung, die im allgemeinen gekennzeichnet ist durch einen Sensor, der als integraler Bestandteil des Meßrades ausgebildet ist und einen Rheostat umfaßt, der an eine Spannungsquelle angeschlossen ist, um eine zu der Rotationsanzahl des Meßrades proportionale Spannung zu erzeugen.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
  • Fig. 1 eine Vertikalansicht eines mit dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ausgestatteten Nähfußes einer Nähmaschine,
  • Fig. 2 eine Horizontalansicht desselben Nähfußes mit einem Querschnitt der Vorrichtung,
  • Fig. 3 eine Vertikalansicht der Vorrichtung,
  • Fig. 4 ein Schaltdiagramm der mit der Vorrichtung verbundenen elektronischen Schaltkreisen,
  • Fig. 5 ein durch diese Schaltkreise genähtes Knopfloch.
  • Der Nähfuß ist abnehmbar an einer Stange 10 angebracht und auf übliche Weise zwischen einer oberen Ruheposition und einer unteren Arbeitsposition bewegbar. Die Befestigung in dem unteren Ende der Stange ist eine Schnappbefestigung 11, von welcher der Fuß leicht entfernt und durch einen anderen ersetzt werden kann. Der gezeigte Fuß ist ein Knopflochfuß 12, der mit einer Meßvorrichtung 13 kombiniert ist. Es wird davon ausgegangen, daß die Nähmaschine eine elektronische computergesteuerte Nähmaschine mit einem Programm für das Nähen von Knopflöchern ist.
  • Die Ausgestaltung der Vorrichtung ist in Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Körper umfaßt zwei Hälften 14, 15, die durch Wellen 16, 17 miteinander verbunden sind. Eine davon, 16, dient auch als Welle für ein Rad 18 mit einem gezahnten Umfang, das in eine Öffnung 20 zwischen den zwei Hälften 14, 15 hineinragt. An der Innenseite einer dieser Hälften, 14, trägt eine kreisförmige Scheibe 21 eine Widerstandsfläche 22 konzentrisch mit dem Rad und bildet einen Teil eines Potentiometers. Ein Schiebekontakt 23 davon ist auf dem Rad angeordnet, so daß verschiedene Einstellungen auf dem Potentiometer erreicht werden, wenn sich das Rad dreht. Von dem Widerstand 22 und dem Kontakt 23 verlaufen elektrische Drähte in ein Kabel 24, das in einem Stecker 25 endet, der in eine entsprechende Buchse auf der Nähmaschine paßt.
  • Fig. 2 zeigt, daß der Nähfuß und die Meßvorrichtung durch eine Welle 17 verbunden sind, die an einem Ende an dem Nähfuß befestigt ist und einen Drehpunkt für die Meßvorrichtung in einer vertikalen Ebene bildet. Eine Schraubenfeder 26 ist konzentrisch auf der Welle 17 zwischen der Meßvorrichtung und dem Nähfuß angeordnet und weist Befestigungspunkte 27, 28 sowohl auf der Vorrichtung als auch auf dem Fuß auf. Die Feder ist vorgesehen, um das Rad in Richtung auf die Stichplatte der Maschine zu drücken, d.h. in Richtung auf ein Arbeitsmaterial, das durch die Nähstelle geführt wird, während das Rad leicht auf seiner Welle 16 rotiert und der Bewegung des Materials in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung folgt. Zur Einschränkung der Drehbarkeit der Feder sind einige Bolzen 29, 30 auf der neben dem Nähfuß angeordneten Körperhälfte vorgesehen und treffen von oben und unten auf diese. Dadurch bilden sie eine Stoppvorrichtung für die Bewegung der Vorrichtung in der vertikalen Ebene.
  • Eine weitere Feder 31 ist in dieser Hälfte 15 in der Nähe des Rads 18 vorgesehen, das durch diese Feder so beeinflußt wird, daß es sich in eine Startposition dreht, so daß der Schiebekontakt 23 eine Endposition auf dem Widerstand 22 einnimmt.
  • Im folgenden wird nun die Funktionsweise der Meßvorrichtung gemäß dem oben Erwähnten zusammen mit einem System zum automatischen Nähen von Knopflöchern mit einer elektronischen Nähmaschine beschrieben. Das System wird in Fig. 4 als Blockdiagramm dargestellt, das auch eine Vorrichtung 32 umfaßt, um einen Knopf von einer in das Knopfloch passenden Größe zu messen. Die Vorrichtung 32 umfaßt einen Potentiometer 33, der eine der Größe des Knopfes entsprechende Spannung auf einem Draht an einen Analog-Digital-Umsetzer 34 liefert, in dem die Spannung codiert und an einen Komparator 35 angelegt wird. Die oben erwähnte Meßvorrichtung lietert eine Spannung, die nach und nach steigt, je länger das Rad 18 sich dreht. Diese Spannung wird allmählich in einem zweiten Analog-Digital-Umsetzer 36 codiert und auf Null gesetzt, wenn das Rad 18 seine Ausgangsposition erreicht. Der Code von dem Umsetzer wird zuerst an den Komparator 35 und dann auf einem Draht 37 an eine UND-Schaltung übertragen. Ein Startkontakt 38 liefert ein Startsignal an einen Zähler 39, wenn ein Knopfloch genäht werden muß und stellt ihn auf Null. Anschließend beginnt das Knopflochnähen mit einem Zwischenraum A in Rückwärtsrichtung (Fig. 5). Dies wird angezeigt durch ein Signal auf einem Draht 40 von dem Zähler. Während des Nähens dreht sich das Rad 18 in Kontakt mit dem Stoff und der Umsetzer 36 liefert einen zunehmenden digitalen Code an den Komparator. Wenn der Code sich mit dem in dem Komparator gespeicherten Code von dem Umsetzer 34 deckt, wird von dem Komparator ein Impuls freigesetzt, der zusammen mit einem Signal auf dem Draht 40 in einer UND-Schaltung 41 zu einem ODER-Glied 42 einen Zählimpuls an den Zähler 39 freisetzt. Dessen Ausgangssignal wechselt dann von dem Draht 40 zu einem zweiten Ausgang 43, was eine auf Null gesetzte Einspeisung und Balkenstiche B bedeutet. Um zu erreichen, daß die Maschine eine bestimmte Anzahl solcher Stiche näht, ist eine spezielle Steuerschaltung mit einem Armwellendetektor 44, einem Stichzähler 45, einem zweiten Komparator 46 und einem Speicher 47, in dem eine festgelegte Binärzahl gespeichert und an den Komparator 46 weitergegeben wird. Wenn die von dem Stichzähler ausgegebene Zanl (Stichzahl) identisch mit der gespeicherten Zahl ist, übermittelt der Komparator ein Signal an einen Draht 48, das zusammen mit dem Signal auf dem Draht 43 in einer UND-Schaltung 49 über das ODER-Glied 42 einen Zählimpuls an den Zähler 39 abgibt. Dadurch wechselt das Ausgangssignal des Zählers 39 von dem Draht 43 zu einem dritten Ausgang 50. Dieses steuert die Vorwärtseinspeisung des Stoffes und das Nähen der Zwischenraumstiche C. Während der Vorwärtseinspeisung dreht sich das Rad 18 in entgegengesetzter Richtung zu der bereits erwähnten und der Umsetzer 36 liefert einen abnehmenden digitalen Code an den Komparator 35.
  • Wenn dieser Zählimpuls 0 erreicht hat, wird ein Signal an einen Ausgang 51 geliefert, der zusammen mit dem Signal auf dem Draht 50 in einer UND-Schaltung 52 über das ODER-Glied 42 einen Zählimpuls an den Zähler 39 abgibt. Dieses Ausgangssignal des Zählers wechselt von dem Draht 50 zu einem vierten Ausgang 53, der die auf Null gesetzten Einspeisung und die Balkenstiche D steuert. Nachdem die in dem Speicher 47 gespeicherte Stichzahl genäht wurde, triggert ein weiteres Signal von dem Glied 42 den Zähler 39 zu dem nächsten Ausgang 54, der ein Anhalten der Maschine steuert. Wenn das nächste Knopfloch genäht werden soll, wird der Kontakt 38 wieder betätigt.
  • Ein System gemäß Fig. 4 kann in einen herkömmlichen, in elektronischen Nähmaschinen verwendeten Mikroprozessor eingebaut werden. Ein solcher Mikroprozessor wird dann mit analogen Eingaben für die auf den Potentiometern 33 und 22, 23 entstehenden Meßgrößen versehen. Der Teil des Systems, der mit automatischen Knopflöcher befaßt ist, wird separat in dem Computer mit den hier im wesentlichen aufgeführten Schritten gespeichert. Wird der Computer auf eine solche Weise verwendet, kann die Meßvorrichtung für lange Nähte verwendet werden. Das Rad macht dann mehrere Umdrehungen und das Signal von dem Potentiometer wird folglich eine Sägezahnspannung sein.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist ein Beispiel für die Realisierung der Erfindung. Es ist offensichtlich, daß es bei der Schaffung der Meßgröße Variationen geben kann, z.B. ein Regel-Kondensator oder eine Spule anstelle eines Potentiometers.

Claims (2)

1. Vorrichtung für eine Nähmaschine zum Messen der Einspeisstrecke des Arbeitsmaterials in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, die ein Meßrad (18) umfaßt, welches durch eine Federeinrichtung (26) betätigt wird, damit es an das Arbeitsmaterial greift, um durch dessen Bewegung gedreht zu werden, gekennzeichnet durch einen Sensor (22, 23), der als integraler Bestandteil des Meßrades ausgebildet ist und einen Rheostat umfaßt, der an eine Spannungsquelle angeschlossen ist, um eine zu der Rotationsanzahl des Meßrades proportionale Spannung zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrad (18) in einem Gehäuse (14, 15) angeordnet ist und daß der Rheostat eine kreisförmige Widerstandseinrichtung (22) umfaßt, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, wobei das Meßrad eine federnde Kotankteinrichtung (23) aufweist, die sich in verstellbaren Eingriff mit der Widerstandseinrichtung befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4343249A (en) * 1979-07-18 1982-08-10 Janome Sewing Machine Co. Ltd. Stitch-length correcting sewing machine and stitch-length measuring presser foot assembly used therein
FR2521605A1 (fr) * 1982-02-18 1983-08-19 Prouvost Sa Dispositif de detection de la longueur d'une couture, machine a coudre munie d'un tel dispositif, et procede de couture partiellement automatise

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SE8803779L (sv) 1990-04-22
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