DE68909981T2 - Magnetische Hysteresiskupplung für Pumpen der Roots-Bauart. - Google Patents

Magnetische Hysteresiskupplung für Pumpen der Roots-Bauart.

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    • H02K49/06Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the synchronous type
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/126Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with elements extending radially from the rotor body not necessarily cooperating with corresponding recesses in the other rotor, e.g. lobes, Roots type

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Hysteresemagnetkupplung, die beispielsweise für Pumpen vom Roots-Typ, Gebläse, Vakuumpumpen und Kompressoren verwendet wird.
  • Die GB-A-2176848 offenbart eine Roots-Pumpe, wie im ersten Teil von Anspruch 1 dargelegt.
  • Bisher umfaßt die Hysteresekupplung ein Magnetplattenhalteelement, das mit einer Magnetplatte versehen ist und ein Hystereseplattenhalteelement, das mit einer Hystereseplatte versehen ist, um ein Drehmoment ohne Berührung miteinander zu übertragen, um so ein Drehmoment unter Schlupfbedingung zu übertragen, wenn das Drehmoment während der Drehung eine bestimmte Grenze übersteigt. Die Hysteresekupplung kann an ein Gerät, beispielsweise eine Pumpe, angeschlossen sein, um einen Spalt von maximal 1 mm zwischen der Hystereseplatte und der Magnetplatte ohne jeglichen Unterbrecher dazwischen zu bilden (siehe Fig. 2, die nicht veröffentlicht ist).
  • Herkömmliche Pumpen sind mit Dichtelementen wie einer mechanischen Dichtung, Öldichtung oder ähnlichem versehen. Insbesondere wenn die Hysteresekupplung für eine Pumpe angewandt wird, die mit einer Anzahl von Dichtelementen versehen ist, gibt es die folgenden Probleme:
  • (1) Der Kraftverlust des Gerats aufgrund des Dichtungselements ist groß und übersteigt häufig das Drehmoment der Kupplung, sodaß das Gerät nicht in Gang gesetzt werden könnte, wenn das Gerät nach einer langen Ruhepause in Betrieb genommen wird.
  • (2) Wenn das Gerät unter Überlastung betrieben wird, beginnen eine Antriebswelle und eine Pumpenwelle zu schlupfen und die Hystereseplatte wird durch einen in einem Magnetfeld aufgetretenen Wirbelstrom erwärmt, wenn das Ausmaß an Schlupf groß wird. Die an der Hystereseplatte erzeugte Wärme wird zur Magnetplatte übertragen und verursacht die Verringerung der magnetischen kraft des Magneten, sodaß ein angegebenes Übertragungsdrehmoment nicht beibehalten werden kann.
  • (3) Die von der Hystereseplatte zur Magnetplatte übertragene Wärme wird durch die Pumpenwelle auf die Dichtungselemente übertragen und führt zum Festfahren des Dichtungselements der Pumpenwelle und der anderen durch Einbrennen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und einzigartige Kupplung zu schaffen, die zur Durchführung eines stabilisierten kontinuierlichen Betriebs unter Überlastung ohne die obengenannten, durch Schlupf der Magnetkupplung verursachten Nachteile ausgebildet ist
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische vertikale Schnittansicht einer Hysteresemagnetkupplung gemäß vorliegender Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine schematische vertikale Schnittansicht einer Hysteresemagnetkupplung ist;
  • die Figuren 3a, 3b und 3c schematische Ansichten sind, die Membranmontagekonstruktionen veranschaulichen;
  • Fig. 4 ein Schaubild ist, das Temperaturschwankungen von Magnetplatten zeigt;
  • die Figuren 5a, 5b und 5c schematische Ansichten sind, die den Betrieb einer Pumpe veranschaulichen.
  • Auf Fig. 1 bezugnehmend, ist eine Hysteresemagnetkupplung gemäß vorliegender Erfindung in eine Vakuumpumpe vom Rootstyp und ihre Antriebsvorrichtung eingebaut.
  • Die Hysteresemagnetkupplung umfaßt ein Magnetplattenhalteelement 1, das mit einer Magnetplatte 1a versehen ist, und ein Hystereseplattenhalteelement 2, das mit einer Hystereseplatte 2a vesehen ist. Die Halteplatten 1 und 2 sind im Abstand voneinander angeordnet und starr mit einem Ende einer Pumpenwelle 3a bzw. einem Ende einer Motorwelle 4 verbunden. Eine Membran 5 aus einem nichtmagnetischen Material ist in einem Raum mit einer Breite "l" zwischen der Magnetplate 1a und der Hystereseplatte 2a angeordnet, sodaß sie diese Platten 1a und 2a nicht berührt. Die Membran 5 ist an ihrer Peripherie zu einem Pumpengehäuse 6 hermetisch abgedichtet, um einen Innenraum innerhalb des Pumpengehäuses 6 in zwei Kammern "B" und "C" zu teilen, die rotierende Elemente 1 bzw. 2 enthalten. Die Pumpenwelle 3a erstreckt sich durch eine Öffnung in einer Trennwand von der Kammer "B" in eine Zahnradkammer "G" und ist mit einem Anschlag 7 versehen, der mit einer in der Trennwand ausgebildeten Rille zusammenwirkt. Ein Abschnitt des Pumpengehäuses 6 der Kammer "C" ist mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen "V" versehen.
  • Die Pumpenwelle 3a wird durch Lager 8 drehbar auf Seitenwänden der Pumpenkammer "P" getragen und ist durch Dichtungen 9 abgedichtet. Ein erster Pumpenrotor 10a ist starr an der Pumpenwelle 3a montiert und ein zweiter Pumpenrotor 10b ist ebenfalls starr an einer zweiten Pumpenwelle 3b montiert, die parallel zur Pumpenwelle 3a drehbar getragen wird und durch Zahnräder 12 und 13 in einer Zahnradkammer "G" von der Pumpenwelle 3a angetrieben wird, sodaß sie miteinander in einer Pumpenkammer "P" zusammenwirken, die eine Ansaugöffnung "S" und eine Ausströmöffnung "D" aufweist.
  • Die zwischen der Magnetplatte 1a und der Hystereseplatte 2a angeordnete Membran verhindert im wesentlichen, daL an der Hystereseplatte 2a in der Kammer "C" erzeugte Wärme während eines kontinuierlichen Betriebs unter Übelastung zur Magnetplatte 1a übertragen wird und schließt die Kammer "B", die das am Ende der Pumpenwelle 3a befestigte Halteelement 1 umgibt, von der Außenluft ab. Demgemäß kann die Öffnung in der Trennwand, durch die die Pumpenwelle 3a sich von der Kammer "B" in die Zahnradkammer "G" erstreckt, anstelle einer in Fig. 2 gezeigten teuren mechanischen Dichtung vom Berührungstyp, die beträchtliche Wärme erzeugen kann, mit einer Dichtung vom berührungslosen Typ wie einem Anschlag 7 mit einfacher und kostengünstiger Konstruktion versehen sein, um zu verhindern, daß Schmieröl 11 aus der Zahnradkammer "G" ausläuft. Ees weiteren ist es nicht notwendig, eine derartige teure Dichtung wie eine magnetische Fluiddichtung oder ähnliches zu verwenden.
  • Es ist vorzuziehen, eine Membran zu verwenden, die den folgenden Bedingungen entspricht:
  • 1) eine hohe wärmeisolierende Eigenschaft aufzuweisen, um zu verhindern, daß an der Hystereseplatte 2a erzeugte Wärme zur Magnetplatte 1a übertragen wird.
  • 2) nichtmagnetisch zu sein und das Übertragen eines Magnetfeldes zwischen der Magnetplatte 1a und der Hystereseplatte 2a nicht zu beinflussen.
  • 3) nichtleitend zu sein (einen großen elektrischen Widerstand aufzuweisen) und keinen Wirbelstrom durch eine Drehung eines Magnetfeldes zu erzeugen.
  • 4) einen hohen Elastizitätsmodul aufzuweisen, um einen hohen Differenzdruck aushalten zu können, ohne die Magnetplatte durch Verformung zu berühren und eine Membran zu erreichen, die so dünn wie möglich ist, da das Übertragungsdrehmoment proportional zu (Raum "l")&supmin;³ ist.
  • 5) ausreichende Wärmebeständigkeit zu besitzen, um eine Temperatur über 100ºC auszuhalten, die an der Hystereseplatte erzeugt wird.
  • Die obigen Bedingungen für die Membran können unter Verwendung von Keramikmaterialien erfüllt werden, insbesondere teilweise stabilisierten Zirkonia(in der Folge als PSZ bezeichnet)-Keramikmaterialien, die hohe wärmeisolierende Eigenschaft aufweisen, wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • Die Membran kann nur an ihrem peripheren Abschnitt in axialer Richtung befestigt sein, wie in Fig. 3 gezeigt, oder kann vollständig befestigt sein und die Gestalt ihres Querschnitts kann je nach der Konstruktion der Kupplung variiert werden. Im Fall, dar eine Membran durch Differenzdruck verformt und belastet wird, ist die in Fig. 3c gezeigte Gestalt am wirksamsten, um die Verformung zu verringern. Tabelle 1 nicht-magnetische Eigenschaft elektrisch isolierende Eigenschaft Elastizitätsmodul (×10&sup4; kg/mm²) Temperatur (mehr als 100ºC) Wärmeleitfähigkeit (cal/cm, ºC, s) Metall Kohlenstoffstahl rostfreier Stahl Phenolharz SIC (Siliziumkarbid) SSN (Siliziumnitrid hat Fähigkeit oder kann verwendet werden x hat keine Fähigkeit oder kann nicht verwendet werden
  • Auf Fig. 1 bezugnehmend, sollte die Hystereseplatte an die Antriebswelle (Motorwelle 4) und nicht an die angetriebene Welle (Pumpenwelle 3a) angeschlossen sein, um zu verhindern, daß an der Hystereseplatte 2a erzeugte Wärme auf die Pumpenwelle 3a übertragen wird. Insbesondere, um die an der Hystereseplatte 2a während des Rutschens der Kupplung erzeugte Wärme an die Luft aus Lüftungsöffnungen abzugeben, ist die Hystereseplatte 2a vorzugsweise mit der Antriebswelle verbunden, die mit einer hohen Umdrehungszahl rotiert und wirksam durch die Atmosphäre gekühlt wird. Daher sollte das die Halteelemente der Hystereseplatte umgebende Gehäuse für die Luft geöffnet sein, um Hystereseplattenwärme an die Luft abzugeben. Der Kupplungstyp ist nicht auf die Scheibenform beschränkt, sondern kann auch eine zylindrische Gestalt haben.
  • Bei der Ausführungsform wie in Fig. 1 gezeigt ist die Magnetplatte 1a von der Hystereseplatte 2a in einem Abstand von 4 mm angeordnet, und die Membran aus PSZ-Keramik mit 3,0 mm Dicke ist zwischen der Magnetplatte 1 und der Hystereseplatte 2a angeordnet. Eine Vakuumpumpe mit einer Ausströmöffnung mit einem Durchmesser von 50 mm wird in einem unten genannten Zustand verwendet und betrieben, um eine Temperaturschwankung der Magnetplatte 1a zu messen. Die Ergebnisse von Tests der vorliegenden Erfindung werden in Fig. 4 gemeinsam mit den Ergebnissen des zum Vergleich verwendeten Standes der Technik gezeigt, der eine Einstellung auf einen 0,5 mm-Spalt zwischen einer Magnetplatte und einer Hystereseplatte ohne die Membran aufweist, und die Betriebsmodi oer Pumpe werden in den Figuren 5a, 5b bzw. 5c gezeigt.
  • Eine Betriebsbedingung
  • Motor-Rotationsgeschwindigkeit: 3.500 UpM
  • freie Gasverschiebung: 100 m³/h
  • Nützliches Endvakuum: 2 X 10&supmin;² torr
  • Differenz der Rotationsgeschwindigkeit zwischen Motorwelle und Pumpenwelle: 2.000 UpM
  • Umdrehungsgeschwindigkeit der Pumpenwelle: 1.500 UpM
  • Spezifiziertes magnetisches Kupplungsdrehmoment: 13 Kg cm
  • Motorgröße: 0,75 KW
  • Es wird festgetellt, daß die Hysteresekupplung der Ausführungform einen Abstand "l" von 4 mm aufweist, der größer ist als der des Stands der Technik, und daher wird die Größe der Kupplung groß gemacht, um das spezifizierte Drehmoment zu vereinheitlichen.
  • Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß gemäß vorliegender Erfindung der Temperaturanstieg der Magnetplatte 5 Minuten nach dem Ingangsetzen des Motors 15ºC beträgt und danach der Temperaturanstieg sehr gering ist, sodaß die Reduktion der magnetischen Kraft des Magneten sehr gering ist. Dementsprechend kann ein kostenkünstiger Magnet verwendet werden, der bei einer Temperatur über 100ºC nicht einsetzbar ist.
  • Gemäß vorliegender Erfindung kann die Übertragung der Wärme minimiert werden, auch wenn die Hystereseplatten durch Schlupf während eines kontinuierlichen Betriebs unter Überlastung erwärmt worden sind, sodaß die Erwärmung von Pumpenelementen, die mit einer hohen Geschwindigkeit in der Pumpenkammer rotieren, und eine Beeinträchtigung der Viskosität eines Schmieröls durch seinen Temperaturanstieg vermieden werden kann. Demgemäß kann das spezifizierte Drehmoment beibehalten werden und der Betrieb stabilisiert werden. Des weiteren kann eine halbpermanente Dichtung ohne die Verwendung einer mechanischen Dichtung oder anderem, die einen groben Kraftverlust verursacht und keine vollständige Abdichtung beibehalten kann, erzielt werden.

Claims (3)

1. Pumpe vom Rootstyp, die ein Paar Rotoren vom Rootstyp (10a,10b) und eine magnetische Kupplung aufweist, die ein angetriebenes Element (1,1a) und ein Antriebselement (2,2a) umfabt, wobei das genannte Antriebselement (2,2a) starr mit einer Antriebswelle (4) verbunden ist, die von einer Antriebsvorrichtung für die Pumpe angetrieben wird, und das genannte angetriebene Element (1,1a) starr mit einer Pumpenwelle (3a) verbunden ist, um das genannte Paar von Rotoren vom Rootstyp anzutreiben, und wobei eine Membran (5) aus Keramikmaterial aus einem nichtmagnetischen Material zwischen dem angetriebenen Element (1,1a) und dem Antriebselement (2,2a) angeordnet ist und an ihrer Peripherie mit einem Pumpengehäuse (6) verbunden ist, das das genannte angetriebene Element (1,1a) und die Stützelemente der genannten Pumpenwelle (3a) umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Magnetkupplung eine Hysteresekupplung ist und das genannte Antriebselement ein Hystereseplattenhalteelement (2) umfaßt, das eine Hystereseplatte (2a) trägt, während das genannte angetriebene Element gegenüber der genannten Hystereseplatte (2a) ein Magnetplattenhalteelement (1) umfaßt, das eine Magnetplatte (1a) trägt, und dadurch, daß ein Abschnitt des Pumpengehäuses (6), der die Hystereseplatte (2a) umgibt, mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen (V) versehen ist, um Wärme der Hystereseplatte (2a) abzugeben.
2. Kupplung nach Anspruch 1, worin die genannte Membran (5) aus nichtmagnetischem Material an ihrer Peripherie hermetisch dicht an das genannte Pumpengehäuse (6) angefügt ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Membran (5) aus teilweise stabilisierter Zirkoniakeramik besteht.
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