DE19721196A1 - Maschinenaggregat mit integrierter Wärmesperre - Google Patents
Maschinenaggregat mit integrierter WärmesperreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/58—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
- F04D29/586—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps
- F04D29/5893—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps heat insulation or conduction
Description
Die Erfindung betrifft ein Maschinenaggregat mit einer Wärmesperre, durch die ein
während des Betriebes heißer Teil von einem kühlen Teil des Maschinenaggregates
getrennt wird, wobei Befestigungsmittel die beiden Teile zusammen halten und
zwischen diesen Teilen ein Kraftfluß über ein oder mehrere kraftübertragende
Elemente hergestellt wird.
Durch die EP 0 731 280 A1 ist ein derartiges mit einer Wärmesperre ausgestattetes
Aggregat bekannt. Dort handelt es sich um ein Kreiselpumpenaggregat zur
Förderung heißer Medien. Durch die Wärmesperre soll eine Trennung zwischen dem
heißen Pumpenteil und den Teilen des Aggregates geschaffen werden, welche der
Abdichtung und dem Antrieb der Pumpe dienen. Solche Teile sind z. B. die
Wellendichtung und die Wälzlager; es kann sich aber auch um den inneren Teil
eines Magnetantriebes bzw. eines Spaltrohrmotors bei Ausführungen ohne
Wellendichtungen handeln.
Während bis dato die Baulänge des Maschinenaggregates durch eine Wärmesperre
um ein erhebliches Maß verlängert wurde, gelang mit der EP 0 731 280 A1 eine
deutliche Verringerung der axial erforderlichen Baulänge. Erreicht wird dies dadurch,
daß zwischen den beiden miteinander verbundenen Teilen des Aggregates ein
geradliniger Kraftfluß besteht, wobei der Kraftfluß über ein isolierendes
Keramikelement bzw. über eine Vielzahl von gleichmäßig über den Umfang
verteilten Keramikelementen erfolgt. Nachteilig ist bei Keramikelementen allerdings
neben dem hohen Preis die hohe mechanische Empfindlichkeit, die eine
entsprechende Sorgfalt und einen erhöhten Aufwand bei der Handhabung notwendig
machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Wärmesperre ausgestattetes
Maschinenaggregat zu schaffen, welches mit der gleichen axialen Erstreckung zu
verwirklichen ist wie ein entsprechendes standardisiertes Maschinenaggregat ohne
Wärmesperre, wobei aber auf empfindliche und teuere Werkstoffe verzichtet werden
soll.
Ausgehend von einem Maschinenaggregat der eingangs geschilderten Art, wird die
gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der heiße Teil und der kühle
Teil über einander benachbarte, mit Abstand zueinander angeordnete flanschartige
Platten verfügen, die über ein oder mehrere kraftübertragende metallische Elemente
miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung über eine für die
Kraftübertragung ausreichende minimale Querschnittsfläche erfolgt.
Die über metallische Elemente erfolgende Kraftübertragung erscheint zwar zunächst
wesentlich ungünstiger als eine Kraftübertragung mittels keramischen Elementen,
welche eine wesentlich geringere Wärmeleitfähigkeit besitzen als Metall. Da aber ein
metallisches Element bereits mit einer geringen Wandstärke vergleichsweise hohe
Kräfte zu übertragen vermag, kann bei metallischen Elementen die für eine
Wärmeleitung verfügbare Querschnittsfläche wesentlich geringer gehalten werden
als bei keramischen Elementen.
Aus dem Umstand, daß bei der Verwendung von Metall sehr gut tragfähige Wände
auch bereits mit sehr dünnen Wandstärken zu erreichen sind, ergeben sich im
übrigen Gestaltungsmöglichkeiten für die kraftübertragenden Elemente, die mit
Keramik nicht zu verwirklichen wären. So können z. B. über den Umfang verteilte
Profilkörper eingesetzt werden, die - im Gegensatz zu Vollkörpern aus Keramik - auch
hohl ausgebildet sein können. Ebenso können ein oder mehrere - relativ
dünnwandig ausgeführte - kreisringförmige Körper als kraftübertragende Elemente
dienen.
Bei durch Schrauben oder Bolzen zusammengehaltenen Aggregatteilen ist es von
besonderem Vorteil, wenn als kraftübertragende Elemente die Schrauben oder
Bolzen umschließende, mit ihren Stirnseiten an den Platten anliegende Hülsen
Verwendung finden. Es können aber auch Hülsen eingesetzt werden, die in
Bohrungen der Platten hineinreichen und die bei der Montage des
Maschinenaggregates mit den Platten verschweißt werden. Diese besitzen den
zusätzlichen Vorteil, daß eine eine Fehlausrichtung im Bereich der Wärmesperre
verursachende Manipulation weitgehend ausgeschlossen werden kann.
Verschiedene der möglichen kraftübertragenden Elemente können auch in
Kombination miteinander eingesetzt werden.
Die Verwendung von Metall für die kraftübertragenden Elemente erlaubt es
außerdem, nicht nur von den Platten unabhängige Elemente, beispielsweise aus
einem schlecht wärmeleitenden Material, zu verwenden; es ist auch möglich, die
kraftübertragenden Elemente einstückig mit einer der beiden Platten auszuführen.
Werden die beiden über die Wärmesperre miteinander verbundenen Teile des
Maschinenaggregates von einer Welle durchdrungen, so wird empfohlen, die beiden
Platten durch einen rohrförmigen Körper miteinander zu verbinden, welcher die
Welle oder eine die Welle umgebende Hülse mit geringem Abstand umschließt. Es
ist hierbei von Vorteil, wenn der rohrförmige Körper druck- und gasdicht mit den
Platten verbunden ist. Dies kann vor allem dadurch erreicht werden, daß der
rohrförmige Körper an eine der beiden Platten angeformt und mit der anderen Platte
durch Schweißung verbunden ist.
Es ist weiterhin empfehlenswert, den zwischen den Platten gebildeten Raum mit
einem wärmeisolierenden Material zu füllen.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, in einer oder beiden Platten einen oder
mehrere kreisringförmige Ausschnitte zur Aufnahme von kraftübertragenden
Elementen und/oder wärmeisolierendem Material vorzusehen. Eine solche
Maßnahme dient vor allem der Verkürzung der axialen Erstreckung des Aggregates.
Anhand verschiedener Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein ausschnittsweise dargestelltes, erfindungsgemäß gestaltetes
Maschinenaggregat, in
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem der Fig. 1 entsprechenden
Maschinenaggregat mit einer zu dieser alternativen Gestaltung im Bereich
der Wärmesperre, und in
Fig. 3 einen Ausschnitt mit zwei weiteren alternativen Gestaltungen im Bereich
der Wärmesperre.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Maschinenaggregat handelt es sich um eine
Kreiselpumpe 1, die durch eine - hier nur zu einem kleinen Teil dargestell
te - Magnetkupplung 2 angetrieben wird. So ist das Laufrad 3 der Kreiselpumpe 1 über
eine gemeinsame Welle 4 mit dem Sekundärteil der Magnetkupplung 2 verbunden.
Während des Betriebes des Kreiselpumpenaggregates wird das Gehäuse der
Kreiselpumpe 1 durch die von ihm geförderte heiße Flüssigkeit stark erwärmt. Um
die Magnetkupplung 2 nicht zu gefährden, muß diese vor der entstehenden Wärme
weitgehend geschützt werden. Dies geschieht durch eine zwischen der
Kreiselpumpe 1 und der Magnetkupplung 2 angeordnete Wärmesperre.
Die Wärmesperre wird gebildet zwischen dem druckseitigen Deckel 5 der
Kreiselpumpe 1 und dem Gehäusedeckel 6 der Magnetkupplung 2, die beide als
flanschartige Platten ausgebildet sind. Durch eine Vielzahl von gleichmäßig über den
Umfang verteilten - hier nur angedeuteten - Schrauben 7 sind die Kreiselpumpe 1
und die Magnetkupplung 2 so miteinander verbunden, daß zwischen dem
druckseitigen Deckel 5 und dem Deckel 6 ein schmaler Spalt 8 verbleibt.
Zur Übertragung der durch die Schrauben 7 ausgeübten Kraft dient eine Vielzahl von
gleichmäßig über den Umfang verteilten Profilkörpern 9, die in einem
kreisringförmigen Ausschnitt 10 des Deckels 5 angeordnet sind und deren
Stirnseiten am Deckel 5 der Kreiselpumpe 1 und am Gehäusedeckel 6 der
Magnetkupplung 2 anliegen. Die Profilkörper 9 sind hohl ausgebildet, so daß sie nur
mit einer relativ kleinen Querschnittsfläche an den Deckeln 5 und 6 anliegen.
Der Gehäusedeckel 6 der Magnetkupplung 2 besitzt einen an seiner Innenseite
angeformten rohrförmigen Körper 11, der eine die Welle 4 umschließende Hülse 12
mit einem Spalt 13 umgibt und der in eine in ihrer Bemessung ihm entsprechende
Ausnehmung 14 des druckseitigen Deckels 5 der Kreiselpumpe 1 hineinreicht. Zur
Herstellung einer druck- und gasdichten Verbindung ist der rohrförmige Körper 11
innerhalb der Ausnehmung 14 mit dem Deckel 5 verschweißt.
In dem zwischen den Deckeln 5 und 6 gebildeten Hohlraum ist ein
wärmeisolierendes Material 15 eingesetzt.
Die in der Fig. 2 dargestellte Wärmesperre unterscheidet sich von der Wärmesperre
der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß statt einer Vielzahl von einzelnen
kraftübertragenden Elementen 9 nur ein einzelnes, einstückig mit dem Deckel 6 der
Magnetkupplung 2 ausgeführtes kreisringförmiges Element 16 eingesetzt wird. Auch
dieses kreisringförmige Element 16 besitzt nur eine insgesamt kleine
Querschnittsfläche, mit der es am druckseitigen Deckel 5 der Kreiselpumpe 1 zur
Anlage kommt. Somit ergibt sich auch hier nur eine geringe Fläche für eine
Wärmeübertragung.
In der oberen Hälfte der Fig. 3 ist eine Ausführung dargestellt, die als
kraftübertragende Elemente Hülsen 17 nutzt, welche die - hier nicht dargestell
ten - Schrauben 7, die die Kreiselpumpe 1 mit der Magnetkupplung 2 verbinden,
umgeben. Die Hülsen 17 sind jeweils mit dem druckseitigen Deckel 5 der
Kreiselpumpe 1 und mit dem Gehäusedeckel 6 der Magnetkupplung 2 verschweißt.
Nach dem schrittweisen Zusammensetzen und Verschweißen der die Wärmesperre
bildenden Teile ist die Hülse 17 noch so zu bearbeiten, daß sie mit der zur
Kreiselpumpe 1 gerichteten Stirnseite des Deckels 5 eine ebene Fläche bildet.
Bei der im unteren Teil der Fig. 3 gezeigten Ausführung wird eine Hülse 18
verwendet, die einen größeren Durchmesser als die für die Schraube 7
vorgesehenen Bohrungen besitzt und die sich mit ihren Stirnflächen an den Deckeln
5 und 6 abstützt. Hier wird also die Kraft auf einer ebenfalls kleinen Gesamtfläche in
unmittelbarer Nähe der kraftausübenden Verschraubung übertragen.
Die hier am Beispiel verschiedener Ausführungen einer über eine Magnetkupplung
angetriebenen Kreiselpumpe dargestellte Erfindung kann ebenso bei Kreiselpumpen
angewandt werden, die mit anders gearteten Antrieben verbunden sind. Zu nennen
ist beispielsweise eine durch einen Spaltrohrmotor angetriebene Kreiselpumpe, bei
welcher die Wärmesperre sehr ähnlich wie in den oben beschriebenen
Ausführungen gestaltet werden kann. Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße
Gestaltung bei allen Maschinenaggregaten eingesetzt werden, bei denen eine
Trennung zwischen einem heißen und einem gegen Hitze zu schützenden Teil
vorzunehmen ist.
Claims (17)
1. Maschinenaggregat mit einer Wärmesperre, durch die ein während des
Betriebes heißer Teil von einem kühlen Teil des Maschinenaggregates getrennt
wird, wobei Befestigungsmittel die beiden Teile zusammenhalten und zwischen
diesen Teilen ein Kraftfluß über ein oder mehrere kraftübertragende Elemente
hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der heiße Teil (1) und der
kühle Teil (2) über einander benachbarte, mit Abstand zueinander angeordnete
flanschartige Platten (5, 6) verfügen, die über ein oder mehrere
kraftübertragende metallische Elemente (9, 16, 17, 18) miteinander verbunden
sind, wobei die Verbindung über eine für die Kraftübertragung ausreichende
minimale Querschnittsfläche erfolgt.
2. Maschinenaggregat nach Anspruch 1, mit einer die beiden Teile
durchdringenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (5, 6)
durch einen rohrförmigen Körper (11) miteinander verbunden sind, welcher die
Welle (4) oder eine die Welle (4) umgebende Hülse (12) mit geringem Abstand
umschließt.
3. Maschinenaggregat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine druck- und
gasdichte Verbindung des rohrförmigen Körpers (11) mit den Platten (5, 6).
4. Maschinenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
rohrförmige Körper (11) an eine der beiden Platten (6) angeformt und mit der
anderen Platte (5) durch Schweißung verbunden ist.
5. Maschinenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein oder
mehrere kraftübertragende Elemente, die jeweils als von den Platten (5, 6)
unabhängiges Einzelteil gestaltet ist.
6. Maschinenaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
kraftübertragende Element aus einem Metall mit niedriger Wärmeleitfähigkeit
hergestellt ist.
7. Maschinenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein oder
mehrere kraftübertragende Elemente, die einstückig mit einer der Platten
ausgeführt sind.
8. Maschinenaggregat nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
kraftübertragende Elemente mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte
Profilkörper (9) dienen.
9. Maschinenaggregat nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
kraftübertragendes Element ein kreisringförmiger Körper (16) dient.
10. Maschinenaggregat nach Anspruch 5 oder 7, mit durch Schrauben oder Bolzen
gebildeten, die beiden Teile des Maschinenaggregates zusammenhaltenden
Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als kraftübertragende
Elemente die Befestigungsmittel (7) umschließende, mit ihren Stirnseiten an
den Platten (5, 5) anliegende Hülsen (18) dienen.
11. Maschinenaggregat nach Anspruch 5 oder 7, mit durch Schrauben oder Bolzen
gebildeten, die beiden Teile des Maschinenaggregates zusammen haltenden
Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als kraftübertragende
Elemente die Befestigungsmittel (7) umschließende, mit beiden Platten (5, 6)
verschweißte Hülsen (17) dienen.
12. Maschinenaggregat nach mehreren der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet
durch die Anordnung einer Kombination verschiedener kraftübertragender
Elemente.
13. Maschinenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Platten (5, 6) gebildete Raum
mit einem wärmeisolierenden Material (15) gefüllt ist.
14. Maschinenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch jeweils einen oder mehrere kreisringförmige
Ausschnitte (10) in einer oder beiden Platten (5, 6) zur Aufnahme von
kraftübertragenden Elementen (9, 16, 17, 18) und/oder wärmeisolierendem
Material (15).
15. Verwendung eines Maschinenaggregates nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 14 für eine ein heißes Medium fördernde Kreiselpumpe und
deren Antrieb, wobei die Wärmesperre zwischen der Kreiselpumpe und dem
Antrieb angeordnet ist.
16. Verwendung gemäß Anspruch 15 für eine durch einen Spaltrohrmotor
angetriebene Kreiselpumpe.
17. Verwendung gemäß Anspruch 15 für eine über eine Magnetkupplung
angetriebene Kreiselpumpe.
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