DE68908660T2 - Pressentisch. - Google Patents

Pressentisch.

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DE68908660T2
DE68908660T2 DE89119919T DE68908660T DE68908660T2 DE 68908660 T2 DE68908660 T2 DE 68908660T2 DE 89119919 T DE89119919 T DE 89119919T DE 68908660 T DE68908660 T DE 68908660T DE 68908660 T2 DE68908660 T2 DE 68908660T2
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transport
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/085Accessories for handling work or tools handling of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Presse zum Preßformen von Werkstücken nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Presse, bei der die Werkstücke einzeln transportiert und preßgeformt werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Wenn ein Schmiedepreßverfahren durchgeführt wird, wird eine Matrize an einen Montagebereich für das Preßwerkzeug montiert, ein Vorschmiedepreßwerkzeug, ein Fertigschmiedepreßwerkzeug und ein Entgratungswerkzeug werden dann in Reihe in den Halteöffnungen der Presse der Presse angeordnet, und das Schmiedepreßgerät wird weiter mit einer Transportvorrichtung unabhängig von der Presse versehen. Bei dieser herkömmlichen Anordnung werden das Schmiedepreßgerät und die Transportvorrichtung in Betrieb genommen. Vorgeschmiedete Produkte werden durch das Vorschmiedepreßwerkzeug aus einem Rohmaterial hergestellt, die hergestellten Vorschmiedeprodukte werden dem Fertigschmiedeprodukt durch die Transportvorrichtung zugeführt, die fertiggeschmiedeten Produkte werden dann durch das Fertigschmiedepreßwerkzeug aus den vorgeschmiedeten Produkten hergestellt, die fertiggeschmiedeten Produkte werden dem Entgratungswerkzeug durch die Transportvorrichtung zugeführt und die fertiggeschmiedeten Produkte werden schließlich durch das Entgratungswerkzeug entgratet.
  • Bei der zuvor erläuterten Schmiedepresse sollte ein Grundkörper ausschließlich für die Transportvorrichtung auf dem Boden vorgesehen sein, weil die Transportvorrichtung unabhängig von der Presse an der Schmiedepresse vorgesehen ist. Außerdem sollten, wenn die Produktionseinstellungen für ein Produkt in eine für ein anderes Produkt geändert werden sollen, nicht nur das Vorschmiedepreßwerkzeug, das Fertigschmiedepreßwerkzeug und das Entgratungswerkzeug, sondern auch die Matrize zum Halten dieser Werkzeuge ausgewechselt werden. Wenn weiterhin eine Produktionseinstellung geändert worden ist und die Werkstücktransportteilung geändert worden ist, sollte die Transportvorrichtung zusätzlich zu den zuvor genannten Auswechselungen der Schmiedepreßwerkzeuge und der Matrize ausgewechselt erden. Dies ist hinsichtlich der Produktivität nachteilig, weil sowohl ein Vorgang zum Auswechseln der Transportvorrichtung als auch ein Vorgang zum Auswechseln der Schmiedewerkzeuge und der Matrize erforderlich sind.
  • Um die zuvor genannten Nachteile zu überwinden, sollte eine Transportvorrichtung verwendet werden, die für die Mehrfachfunktion oder die Mehrzweckanwendung geeignet ist, um die Werkstücke selbst dann mit einer identischen Transportvorrichtung transportieren zu können, wenn die Produktionseinstellungen sich geändert haben. Entsprechend werden der Mechanismus und die Funktion der Transportvorrichtuntg kompliziert und ihre Kosten werden merklich teuer.
  • Beispielsweise ist in Fig. 19 eine schematische Draufsicht einer herkömmlichen Transportvorrichtung dargestellt. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, gehören zu der herkömmlichen Transportvorrichtung Rahmen 901 mit einem sich in der X- Richtung erstreckenden Werkstücktransportweg 900 und ein Rechteckbewegungsmechanismus 902, um Werkstücke entlang des Werkstücktransportweges 900 in der X-Richtung intermittierend zu transportieren.
  • Zu dem Rechteckbewegungsmechanismus 902 gehören ein Antriebsmechanismus 903, der an einem Ende der X-Richtung, d.h. an dem Anfangsende der Werkstücktransportvorrichtung, vorgesehen ist, ein Abtriebsmechanismus 904, der an dem anderen Ende der X-Richtung, d.h. an dem Schlußende der Werkstücktransportvorrichtung, vorgesehen ist, und ein balkenförmiger Synchronisationsmechanismus 905, um die Antriebsmechanismen 903 und 904 zu verbinden und zu synchronisieren. Der Antriebsmechanismus 903 ist mit einem Antriebsmittel für die X-Richtung versehen. Der balkenförmige Synchronisationsmechanismus 905 wird angetrieben, um eine Rechteckbewegung entlang der X-Richtung nach oben und unten durchzuführen. Der Synchronisationsmechanismus 905 ist mit Transportklauen 906 versehen, um Werkstücke zu halten. Wenn der Synchronisationsmechanismus 905 angetrieben wird, um die Rechteckbewegung nach oben und unten durchzuführen, werden die durch die Transportklauen 906 gehaltenen Werkstücke intermittierend an dem Werkstücktransportweg 900 einzeln in der X-Richtung um eine (1) Teilung transportiert. Die so transportierten Werkstücke werden in Bearbeitungsschritten, die an jeder einen (1) Teilung vorgesehen sind, weiterbearbeitet.
  • Die zuvor erläuterte herkömmliche Transportvorrichtung ist mit dem Rechteckbewegungsmechanismus 902 versehen. Zu dem Rechteckbewegungsmechanismus 902 gehören der Antriebsmechanismus 903, der an einem Ende der X-Richtung, d.h. an dem Anfangsende der Werkstücktransportvorrichtung, vorgesehen ist, der an dem anderen Ende der X-Richtung, d.h. an dem Schlußende der Werkstücktransportvorrichtung, vorgesehene Abtriebsmechanismus 904, und der balkenförmige Synchronisationsmechanismus 905 zum Synchronisieren des Antriebs- und des Abtriebsmechanismus 903 und 904. In dem Rechteckbewegungsmechanismus 902 ist der Synchronisationsmechanismus 905 in der X-Richtung, in der die Werkstücke einzeln transportiert werden, überbrückt. Wenn die Anzahl der Werkstückbearbeitungsschritte ansteigt, wird die Länge des Werkstücktransportweges 900 länger. Entsprechend sollten die balkenförmigen Synchronisationsmechanismen 905 länger gemacht werden, und ist es erforderlich, die balkenförmigen Synchronisationsmechanismen wesentlich zu verstärken und zu versteifen, um zu verhindern, daß sich die balkenförmigen Synchronisationsmechanismen 905 biegen. Im Ergebnis steigen das Gewicht und die Trägheitskraft des balkenförmigen Synchronisationsmechanismus 905 an. Daher tendiert bei der zuvor erläuterten herkömmlichen Transportvorrichtung die Trägheitskraft, die durch die Rechteckbewegung des balkenförmigen Synchronisationsmechanismus 905 ausgeübt wird, dazu anzusteigen, wenn die Anzahl von Werkstückbearbeitungsschritten ansteigt.
  • Weiterhin sind bei den vorgenannten Schmiedepressen das Vorschmiedepreßwerkzeug, das Fertigschmiedepreßwerkzeug und das Entgratungswerkzeug integral ausgeführt. Entsprechend ist es je nach der Ausnehmungsform, des Volumens und desgleichen der Werkzeuge nicht immer einfach, die Produkte aus den Ausnehmungen der Werkzeuge herauszunehmen.
  • Der Oberbegriff von Anspruch 1 geht aus von einer Presse, wie sie in der GB 1 250 117 gezeigt ist. Aus dieser Druckschrift ist es bekannt, Presswerkzeuge und Transportmechanismen zum Transportieren von Werkstücken an einem bewegbaren Presselement zu befestigen, so daß, wenn das Produkt gewechselt wird, sowohl der Transportmechanismus als auch des entsprechende Presswerkzeug in einem Vorgang ausgewechselt werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Presse der genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Produktivität eines Verfahrens um Preßformen von Werkstücken zu erhöhen.
  • Entsprechend besteht der Witz der Erfindung darin, daß ein erstes Antriebsmittel und ein zweites Antriebsmittel, die eine Mehrzahl von Klauen antreiben, in der Matrize gehalten sind. Entsprechend arbeiten die in der entsprechenden Matrize vorgesehenen Antriebsmittel nicht als Antriebsquelle für die Presse.
  • Mit anderen Worten verwendet die vorliegende Erfindung das "Antriebsquellen-getrennte System", bei dem die Antriebsquelle für die Klauen als von der Antriebsquelle für die Presse getrenntes System vorgesehen ist. Daher werden in der vorliegenden Erfindung die Klauen unabhängig von dem Antrieb der presse gesteuert. Damit verwendet die vorliegende Erfindung ein "Klauen-unabhängiges System".
  • Bei der vorliegenden Erfindung, bei der das "Klauen- unabhängige System" verwendet wird, können die folgenden vorteilhaften Effekte (A) bis (C) erzielt werden.
  • (A): Bei einer Schmiedepresse ist es sehr wichtig, den Zeitablauf zum Einsetzen eines Werkstückes in ein Werkzeug und den Zeitablauf, um das Werkstück aus dem Werkzeug herauszunehmen, zu bestimmen. Bei der vorliegenden Erfindung kann jeder Zeitablauf frei gewählt werden, weil die Klauen unabhängig von dem Antrieb der Presse gesteuert werden können.
  • (B): Um die Produktivität zu erhöhen ist es bevorzugt, einen Versuchsbetrieb bei der Herstllung durchzuführen. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Versuchsbetrieb der Klauen durchgeführt werden, wenn das erste Antriebselement und das zweite Antriebselement angetrieben werden, bevor die Matrize an der Presse montiert wird, da die Antriebsquelle für die Klauen und die Antriebsquelle für die Presse getrennt voneinander vorgesehen sind.
  • (C): Wenn die Werkstückart gewechselt wird, sollte Transportteilung in der Werkstücktransportrichtung geändert werden. Wenn bei der vorliegenden Erfindung die Werkstückart geändert wird, kann die Klauentransportteilung verändert werden, indem die Matrize von der Presse entfernt und durch eine neue Matrize ausgetauscht wird.
  • Die wesentlichen Merkmale des Gegenstandes der Anmeldung sind nicht von der Presse gemäß der GB 1 250 117 bekannt.
  • In dieser Druckschrift wird das Werkstück pressgeformt und dann werden die Transportklauen angetrieben, wenn der Mechanismus in einer Presse angetrieben wird. D.h. bei der GB-Druckschrift arbeitet der Mechanismus sowohl als Antriebsquelle für die Presse als auch als Antriebsquelle für die Transportklauen. Kurz gesagt verwendet diese Druckschrift das "Antriebsquellen-Gemeinsamverwendungssystem".
  • In der US-A-3 707 908 treiben eine Welle und ein Kegelgetriebe in einem Presskopf der Presse die Transportklauen an. D.h. in der US-Druckschrift ist genauso wie in der GB-Druckschrift die Antriebsquelle für die Transportklauen dieselbe wie für die Presse. Auch in der US- A-3 707 908 wird das "Antriebsquellen- Gemeinsamverwendungssystem" verwendet.
  • Nachfolgend wird die Presse gemäß dieser Erfindung beschrieben. Der Matrizenhauptkörper weist die Montagebereiche auf, die an dem Matrizenmontagebereich der Presse befestigt werden sollen. Der Aufbau des Matrizenmontagebereiches kann in Abhängigkeit von dem Anwendungsfall bestimmt werden. Die Folgenden sind Beispiele der Presse: eine Schmiedepresse, eine Blechpresse und desgleichen. Der Werkzeughaltebereich des Matrizenhauptkörpers hat einen Aufbau, um Werkzeuge zum Pressformen von Werkstücken zu halten. Beispielsweise kann der Aufbau Halteöffnungen aufweisen. Das erste Werkzeug, das zweite Werkzeug und das dritte Werkzeug werden zumindest durch den Werkzeughaltebereich des Matrizenhauptkörpers gehalten. Als das erste, zweite und dritte Werkzeug können Schmiedewerkzeuge, Blechpresswerkzeuge, Stanzwerkzeuge, Ziehwerkzeuge und dgl. je nach Art der Preßformung verwendet werden. Wenn die Schmiedewerkzeuge verwendet werden, wie dies in der "Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung" beschrieben ist, werden die folgenden Werkzeuge als das erste, zweite und dritte Werkzeug verwendet: ein Vorschmiedepreßwerkzeug, ein Fertigschmiedepreßwerkzeug und ein Entgratungswerkzeug.
  • Zu dem Matrizenhauptkörper gehören ein Satz von Transportklauen, die so angeordnet sind, daß sie die Rechteckbewegung in der zweidimensionalen Richtung oder dreidimensionalen Richtung ausführen können, und der Rechteckbewegungsmechanismus ist vorgesehen, um die Rechteckbewegung des Satzes von Transportklauen in der zweidimensionalen Richtung oder der dreidimensionalen Richtung durchzuführen.
  • Hier bezeichnet die Rechteckbewegung eine Bewegung mit einer Bewegung zum Vorschieben und Zurückziehen des Satzes von Transportklauen in der zweidimensionalen Richtung oder der dreidimensionalen Richtung und eine Bewegung zum Öffnen und Schließen des Satzes von Transportklauen in der zweidimensionalen Richtung oder der dreidimensionalen Richtung. Zu dem Satz von Transportklauen gehören zumindest das Paar von ersten Transportklauen, das Paar von zweiten Transportklauen und das Paar von dritten Transportklauen. Die Konfigurationen des Satzes von Transportklauen kann je nach Gelegenheit bestimmt werden, beispielsweise können sie eine Fingerform, eine Griffform und dgl. haben.
  • Der Betrieb der Presse gemäß dieser Erfindung wird nachfolgend zusammen mit ihrer Verwendung beschrieben. Die Montagebereich des Matrizenhauptkörpers wird zuerst an dem Matrizenmontagebereich der Presse montiert. Wenn die Presse mit der montierten Matrize in Betrieb genommen wird, wird ein Werkstück durch das erste Werkzeug gepreßt. Die ersten Transportklauen werden durch Betätigung des in dem Matrizenhauptkörper gehaltenen Rechteckbewegungsmechanismus betätigt, wodurch das durch das erste Werkzeug gepreßte Werkstück zu dem zweiten Werkzeug transportiert wird. Dann wird das durch das erste Werkzeug gepreßte Werkstück durch das zweite Werkzeug gepreßt. Weiter werden die zweiten Transportklauen durch Betätigung des Rechteckbewegungsmechanismus betätigt, wodurch die durch das zweite Werkzeug gepreßten Werkstücke dem dritten Werkzeug zugeführt werden. In ähnlicher Weise werden die dritten Transportklauen durch die Betätigung des Rechteckbewegungsmechanismus betätigt, wodurch das durch das dritte Werkzeug gepreßte Werkstück an eine andere Stelle tranportiert wird.
  • Somit ist ersichtlich, daß die Presse zum Pressformen von Werkstücken gemäß dieser Erfindung nicht nur hinsichtlich der Verbesserung der Produktivität sondern auch hinsichtlich der Herstellung verschiedener Produktarten mit kleinem Los vorteilhaft ist, weil die Transportvorrichtung gleichzeitig mit dem Auswechseln der Presse ausgetauscht werden kann.
  • Die Presse gemäß der Erfindung hat das zuvor erläuterte Verfahren zum Preßformen von Werkstücken ermöglicht. Außerdem fällt bei der Presse gemäß dieser Erfindung der Grundkörper für die Transportvorrichtung weg, weil der Rechteckbewegungsmechanismus, der die Transportvorrichtung darstellt, in dem Natrizenhauptkörper vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist die Anordnung der Presse gemäß dieser Erfindung vorteilhaft, um deren Trägheitskraft zu verringern, weil das Gewicht ihrer Transportvorrichtung im wesentlichen beibehalten werden kann, selbst wenn die Anzahl von Werkstückbearbeitungsschritten ansteigt.
  • Weiterhin kann bei der Presse gemäß dieser Erfindung zumindest eines der Werkzeuge trennbar ausgeführt werden und so bewegbar sein, daß es mit der Bewegung der Transportvorrichtung gekuppelt ist. Somit macht es die Presse gemäß dieser Erfindung möglich, die Werkstücke einfach aus den Werkzeugen herauszunehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Eine vollständigere Ausgestaltung der Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile werden ersichtlich, wenn diese unter Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung besser verständlich werden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Presse gemäß dieser Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der Presse gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht ist, die Sätze von Übertragungsklauen der bevorzugten Ausführungsform der Presse gemäß dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Bodenansicht ist, die einen Satz einer oberen Stampfwerkzeughälfte, eine obere Vorschmiedepreßwerkzeughälfte, eine obere Fertigschmiedepreßwerkzeughälfte und eine obere Entgratungswerkzeughälfte der bevorzugten Ausführungsform der Presse gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 und 6 erste Übertragungsklauen der bevorzugten Ausführungsform der Presse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei
  • Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht von diesen ist; und
  • Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht von diesen ist;
  • Fig. 7 bis 11 ein Antriebspreßelement und einen Antriebsmechanismus für einen Rechteckbewegungsmechanismus der bevorzugten Ausführungsform der Presse gemäß dieser Erfindung zeigen; wobei
  • Fig. 7 eine Ansicht in der Richtung der Pfeile A-A von Fig. 10 ist;
  • Fig. 8 eine Ansicht in der Richtung der Pfeile B-B der Fig. 10 ist;
  • Fig. 9 eine Draufsicht des Antriebsmechanismus ist, bei dem sowohl die oberen als auch die unteren Abdeckungen entfernt sind und auch eine Ansicht in der Richtung der Pfeile G-G von Fig. 10;
  • Fig. 10 eine Ansicht des Antriebsmechanismus und auch eine Ansicht in der Richtung der Pfeile D-D von Fig. 9 ist;
  • Fig. 11 eine Ansicht in der Richtung des Pfeils E von Fig. 8 ist;
  • Fig. 12 bis 14 ein Abtriebspressenelement und einen Abtriebsmechanismus eines Rechtecksbewegungsmechanismus der bevorzugten Ausführungsform der Presse gemäß dieser Erfindung zeigen, wobei:
  • Fig. 12 eine Draufsicht des Abtriebsmechanismus ist, bei dem sowohl die unteren als auch die oberen Abdeckungen entfernt sind;
  • Fig. 13 eine Draufsicht von diesem ist und der Fig. 8 entspricht;
  • Fig. 14 eine Draufsicht von diesem ist und der Fig. 7 entspricht;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht ist, die einen Synchronisationsmechanismus der bevorzugten Ausführungsform der Presse gemäß dieser Erfindung darstellt;
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Hauptbereiches der bevorzugten Ausführungsform der Presse gemäß dieser Erfindung für den Entgratungsvorgang ist;
  • Fig. 17 auch eine perspektivische Ansicht von dem Hauptbereich für den Entgratungsvorgang ist;
  • Fig. 18 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der Presse gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Schmiedepresse ist; und
  • Fig. 19 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Transportvorrichtung ist; und
  • Fig. 20 eine perspektivische Ansicht ist, die die wichtigen Elemente der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nachdem die Erfindung allgemein beschrieben worden ist, kann man ein weiteres Verständnis durch Bezugnahme auf eine bestimmte spezifische bevorzugte Ausführungsform erlangen, die hier nur zu darstellenden Zwecken vorhanden ist und nicht beschränkend sein soll, sofern nichts anderes zum Ausdruck gebracht wird.
  • Eine repräsentative bevorzugte Ausführungsform einer Presse gemäß dieser Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Diese bevorzugte Ausführungsform ist eine Anwendung dieser Erfindung auf eine Presse.
  • Ein Matrizenhauptkörper 1, der ein wesentliches Element der Presse ist, wird zuerst beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, setzt sich der Matrizenhauptkörper 1 integral aus einem Antriebspressenelement 10, das an einem Matrizenmontagebereich "A100" einer Schmiedepresse "A" montiert ist, einem Abtriebspressengerät 14, das auch an dem Matrizenmontagebereich "A100" montiert ist, und einem Werkzeughaltebereich 17, der zwischen dem Antriebspressenelement 10 und dem Abtriebspressenelement 14 vorgesehen ist, zusammen. Hier ist das Antriebspressenelement 10 mit Montageöffnungen 10a versehen, die einen Montagebereich bilden, und lösbar an dem Montagebereich "A100" des Schmiedepresse "A" durch in die Montageöffnungen 10a eingesetzte Bolzen montiert. Das Abtriebspressenelement 14 ist an dem Montagebereich "A100" des Schmiedepresse "A" in ähnlicher Weise montiert.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 11 wird das Antriebspressenelement 10 nachfolgend beschrieben. Wie hauptsächlich in Fig. 7 gezeigt ist, gehören zu dem Antriebapressenelement 10 ein Vorderrahmen 100, Hauptstreben 101, Nebenstreben 102, Seitenrahmen 104, die zwischen den Hauptstreben 101 und den Nebenstreben 102 durch Bolzen 103 befestigt sind,, und ein Lagergehäuse 105, das an dem Vorderrahmen 100 befestigt ist. Die Seitenrahmen 104 sind mit einem Verstärkungszapfen 106 versehen, um sie zu verstärken.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 das Abtriebspressenelement 14 nachfolgend beschrieben. Wie hauptsächlich in Fig. 14 gezeigt ist, gehören zu dem Abtriebspressenelement 14 ein Vorderrahmen 140, Hauptstreben 141, Nebenstreben 142, Seitenrahmen 144, die zwischen den Hauptstreben 141 und den Nebenstreben 142 befestigt sind, und ein Lagergehäuse 145, das an dem Vorderrahmen 140 befestigt ist. Die Seitenrahmen 144 sind mit einem Verstärkungszapfen 146 versehen, um sie zu verstärken.
  • Dann wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Werkzeughaltebereich 17 des Matrizenhauptkörpers 1 beschrieben. Entlang eines Werkstücktransportwegs 17a des Werkzeughaltebereiches 17 sind die Halteöffnungen 170, 171, 172 und 173 in Reihe angeordnet. Eine untere Stampfwerkzeughälfte 174, eine unter Vorschmiedepreßwerkzeughälfte 175 als ein erstes Werkzeug, eine untere Fertigschmiedepreßwerkzeughälfte 176 als ein zweites Werkzeug und eine untere Entgratungswerkzeughälfte 177 als ein drittes Werkzeug sind jeweils in die Halteöffnungen 170, 171, 172 und 173 eingesetzt und durch diese gehalten.
  • Zu dem Matrizenhauptkörper 1 gehören ein Satz von Antriebstransportklauen 2 und ein Satz von Abtriebstransprtklauen 3, die einen Satz von Transportklauen bilden. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, gehören zu dem Satz von Antriebstransportklauen 2 eine Antriebsmontageplatte 20 und eine Transportklaue 21, eine erste Transportklaue 22, eine zweite Transportklaue 23 und ein Lenkelement 24 als dritte Transportklaue, die auf der antreibenden Montageplatte 20 angeordnet sind. Zu dem Satz von Abtriebstransportklauen 3 gehören eine angetriebene Montageplatte 30, und eine Transportklaue 31, eine erste Transportklaue 32, eine zweite Transportklaue 33 und ein Lenkelement 34 als dritte Transportklaue, die auf der Abtriebsmontageplatte 30 angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 werden nachfolgend die ersten Transportklauen 2 und 3 beschrieben. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sind Hülsen 25 und 35 in Löcher 22a und 32a der ersten Transportklauen 2 und 3 jeweils eingesetzt. Bolzen 26 und 36 sind in die Hülsen 25 und 35 eingesetzt und in mit Gewinden versehene Löcher 22b und 32b der Montageplatten 20 und 30 jeweils eingeschraubt. Weiterhin sind Federn 27 und 37 zur Bewirkung eines Werkstückgreifvorgangs zwischen den ersten Transportklauen 22 und der Montageplatte 20 sowie zwischen der ersten Transportklaue 32 und der Montageplatte 30 angeordnet. Sowohl die Transportklauen 21 und 31 als auch die zweiten Transportklauen 23 und 33 haben einen identischen Aufbau.
  • Der Matrizenhauptkörper 1 ist mit einem Bewegungsmechanismus 4 versehen, um die horizontale zweidimensionale Bewegung des Satzes von Antriebstransportklauen 2 und den Satz Abtriebstransportklauen 3 auszuführen und den Transportvorgang zu bewirken. Der Bewegungsmechanismus 4 wird nachfolgend beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, gehören zu dem Bewegungsmechanismus 4 ein Antriebsmechanismus 5, der in dem Antriebspressenelement 10 vorgesehen ist, ein Abtriebsmechanismus 6, der in dem Abtriebspressenelement 14 vorgesehen ist, und ein Synchronisationsmechanismus 7, der in Fig. 15 gezeigt ist, um die Bewegung des Antriebsmechanismus 5 an den Abtriebsmechanismus 6 synchron zu übertragen.
  • Der Antriebsmechanismus 5 wird unter. Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 11 beschrieben. In den Fig. 7 bis 11 ist die Richtung von links nach rechts als X-Richtung angenommen, und die Richtung von oben nach unten ist als Y-Richtung angenommen. Bei dem in Fig. 7 gezeigten Antriebsmechanismus 5 ist eine Zugspindel 50 zwischen den Seitenrahmen 104 an der rechten Seite und den Seitenrahmen 104 an der linken Seite durch Bolzen 51 befestigt. Weiterhin ist eine bewegbare Zugspindel 52 in den Seitenrahmen 104 an der rechten durch ein Lager 520 und ein Lager 107 in dem Lagergehäuse 105 gehalten und in ihrer Axialrichtung, d.h. in Fig. 7 in den Richtungen der Pfeile "X1" und "X2", bewegbar. Ein bewegbarer Ständer 522 ist an dem Ende der bewegbaren Zugspindel 52 durch einen Bolzen 521 befestigt. Der bewegbare Ständer 522 steht mit dem Satz von Antriebstransportklauen 2 und dem Satz von Abtriebstransportklauen 3 in Eingriff und bewegt den Satz von Antriebstransportklauen 2 und den Satz von Abtriebstransportklauen 3 in den Richtungen der Pfeile "X1" und "X2". Ein Pneumatikzylinder 53 zum Vorschieben und Zurückziehen der bewegbaren Zugspindel 52 ist an dem Vorderrahmen 100 des Antriebspressenelements 10 durch Befestigungselemente 53a befestigt. Eine Zylinderstange 530 des Pneumatikzylinders 53 ist mit einem Bewegungsmischer 54 unter Zwischenschaltung eines Verbindungselements 531 durch einen Bolzen 531a verbunden, und der Bewegungsmischer 54 ist mit der bewegbaren Zugspindel 52 durch ein Befestigungselement 54a verbunden. Ein Dämpfungsanschlageelement 55 ist weiterhin mit dem Bewegungsmischer 54 verbunden. Das Dämpfungsanschlagselement 55 ist bewegbar durch die Zugspindel 50 unter Zwischenschaltung eines Lagers 550 gehalten. Wenn die Zylinderstange 530 des Pneumatikzylinders 53 entweder in die Richtung des Pfeils "X1" oder in Richtung des Pfeils "X2" bewegt wird, werden die bewegbare Zugspindel 52, der bewegbare Ständer 522, der Bewegungsmischer 54 und das Dämpfungsanschlagselement 55 in dieselbe Richtung bewegt. Ein Dämpfungselement 56 ist weiterhin vorgesehen, um Stöße zu dämpfen, wenn das Dämpfungsanschlagselement 55 gegen es stößt.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind Führungsstangen 57 parallel zu der Y-Richtung in den Seitenrahmen 104 durch Bolzen 57a befestigt. Zwei (2) Transportstangen 58 sind mit den Führungsstangen 57 über Lager 580 und Transportstangenhalter 581 in der Weise verbunden, daß sie sich in der X-Richtung erstrecken und die Führungsstangen 57 links und rechts überbrücken. Weil die Lager 580 entlang der Führungsstangen 57 geführt sind, sind die Transportstangen 58 in der Längsrichtung der Führungsstangen 57, d.h. in Y-Richtung bewegbar.
  • Wie Fig. 8 zeigt, ist ein Pneumatikzylinder 59 zum Öffnen und Schließen, d.h. ein Antriebselement zur Durchführung von Bewegungen in Y-Richtung, an dem Vorderrahmen 100 des Antriebspressenelements 10 befestigt. Der Pneumatikzylinder 59 ist zusätzlich zu dem Pneumatikzylinder 53 in dem Matrizenhauptkörper 1 vorgesehen, da diese bevorzugte Ausführungsform den in jedem Matrizenhauptkörper 1 angeordneten Rechteckbewegungsmechanismus 4 begünstigt. Die Anordnung ist vorteilhaft, um die Baugröße des gesamten Geräts verglichen mit einem Matrizenhauptkörper 1, in dem ein Motormechanismus aufgenommen ist, zu verringern.
  • Eine Zylinderstange 590 des Pneumatikzylinders 59 ist unter Zwischenschaltung eines Verbindungselements 591 mit einer Antriebsverbindungsspindel 592 über einen Bolzen 591 verbunden. Die Antriebsverbindungsspindel 592 ist in eine Halteöffnung 540 des Bewegungsmischers 54 eingesetzt, und der Bewegungsmischer 54 ist im wesentlichen in der Mitte der Antriebsverbindungsspindel 592 gehalten. Wenn die Antriebsverbindungsspindel 592 entweder in der Richtung des Pfeils "Y1" oder in Richtung des Pfeils "Y2" bewegt wird, kann der Bewegungsmischer 54 entsprechend bewegt werden.
  • Wie in den Fig. 8 und 11 gezeigt ist, sind zwei (2) Stangen 541 in dem Bewegungsmischer 54 so angeordnet, daß sie sich in Y-Richtung erstrecken. Ein bewegbares Element 543 ist durch die Stangen 541 unter Zwischenschaltung von Kagern 543d gehalten. Wie in den Fig. 9 und 11 gezeigt ist, ist weiter ein Transportgrundkörper 544 an dem bewegbaren Element 543 durch einen Bolzen 543a und eine Mutter 543b befestigt. Die Montageplatte 20 des Satzes von Antriebstransportklauen 2 ist an dem Transportgrundkörper 544 durch Bolzen befestigt, die in Montageöffnungen 544a des Transportgrundkörpers 544 eingeschraubt sind. Wegen der Lager 544b ist der Transportgrundkörper 544 entlang der Transportstangen 58 in X-Richtung bewegbar.
  • Wie Fig. 8 zeigt, bewegen sich die Antriebsverbindungsspindel 592 und der Bewegungsmischer 54 in der Richtung des Pfeils "Y1", wenn die Zylinderstange 590 des Pneumatikzylinder in der Richtung des Pfeils "Y1" in der Zeichnung zurückgezogen wird.
  • Wenn sich die Spindel 592 in der Richtung des Pfeils "Y1" bewegt, bewegen sich die Verbindungsplatte 74 und der Verbindungszapfen 71, die in Fig. 10 gezeigt sind, in der Richtung des Pfeils "Y1", und die Verbindungsplatte 72 schwingt um den Verbindungszapfen 70 in der Richtung des Pfeils "P1". Wenn sich die Verbindungsplatte 74 in der Richtung des Pfeils "Y1" bewegt, bewegt sich der Transportstangenhalter 581 in der Richtung des Pfeils "Y1" entlang der Führungsstange 57 in Fig. 9, weil der Transportstangenhalter 581 mit der Verbindungsplatte 74 verbunden ist.
  • Dadurch bewegt sich der Satz von Antriebstransportklauen 2, der an dem Transportgrundkörper 544 gehalten ist, in der Richtung des Pfeils "Y1", d.h. in seine Schließrichtung. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, werden in diesem Augenblick die Lager 580 entlang der Führungsstangen 57 geführt, wodurch die Transportstangen 58 und der Transportgrundkörper 544 entlang der Führungsstangen 57 in der Richtung des Pfeils "Y1" bewegt werden.
  • Der Antriebsmechanismus 6 des Rechteckbewegungsmechanismus 4 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 beschrieben. Der Antriebsmechanismus 6 ist in dem Abtriebspressenelement 14 vorgesehen und hat einen Mechanismus, der grundsätzlich mit dem des zuvor erläuterten Antriebsmechanismus 5, der in dem Antriebspressenelement 10 vorgesehen ist, übereinstimmt. Der Abtriebsmechanismus 6 unterscheidet sich von dem Antriebsmechanismus 5 jedoch dadurch, daß keine Pneumatikzylinder 53 zum Vorschieben und Zurückziehen und Pneumatikzylinder 59, die die Antriebsmittel bilden, in dem Abtriebsmechanismus 6 vorgesehen sind.
  • Nachfolgend wird der Abtriebsmechanismus 6 des Rechteckmechanismus 4 im Einzelnen beschrieben. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist eine Zugspindel 60 zwischen den Seitenrahmen 144 auf der rechten Seite und den Seitenrahmen 144 auf der linken Seite durch Bolzen 61 gehalten. Weiter ist eine bewegbare Zugspindel 62 in den Seitenrahmen 144 auf der rechten Seite durch ein Lager 620 und ein Lager 147 in dem Lagergehäuse 145 gehalten und ist in ihrer Axialrichtung, d.h. in den Richtungen der Pfeile "X1" und "X2" in Fig. 14 bewegbar. Ein Bewegungsmischer 64 ist an der bewegbaren Zugspindel 62 unter Zwischenschaltung eines Verbindungselements 631 befestigt. Das Ende der bewegbaren Zugspindel 62 ist mit dem zuvor genannten bewegbaren Ständer 522 verbunden. Wenn sich die bewegbare Zugspindel 52 des Antriebsmechanismus 5 in der X-Richtung bewegt, um den bewegbaren Ständer 522 in der X-Richtung zu bewegen, bewegt sich entsprechend die bewegbare Spindel 62 synchron. Wie weiterhin in Fig. 13 gezeigt ist, sind zwei (2) Spindeln 641 in dem Bewegungsmischer 64 so angeordnet, daß sie sich in der Y-Richtung erstrecken. Ein bewegbares Element 643 wird durch die Spindeln 641 unter Zwischenschaltung von Lagern 643d gehalten. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist weiterhin ein Transportgrundkörper 644 an dem bewegbaren Element 643 durch einen Bolzen 643a und eine Mutter 643b befestigt. Die Montageplatte 30 des Satzes von Antriebstransportklauen 3 ist an dem Transportgrundkörper 644 durch Bolzen befestigt, die in Montageöffnungen 644a des Transportgrundkörpers 644 vorgesehen sind.
  • Wie weiterhin in Fig. 12 gezeigt ist, sind Führungsspindeln 67 parallel zu der Y-Richtung in den Seitenrahmen 144 befestigt. Zwei (2) Transportspindeln 68 sind mit den Führungsspindeln 67 über Lager 680 und Trnasportspindelhalter 681 so verbunden, daß sie sich in der X-Richtung erstrecken und die Führungsspindeln 67 rechts und links überbrücken. Die Transportspindeln 68 sind in der Längsrichtung der Führungsspindeln, d.h. in der Y-Richtung bewegbar. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist eine Antriebsverbindungsspindel 692 in eine Halteöffnung des Bewegungsmischers 64 eingesetzt, und der Bewegungsmischer 64 ist im wesentlichen in der Mitte der Antriebsverbindungsspindel 692 gehalten. Wenn die Antriebsverbindungsspindel 692 entweder in der Richtung der Pfeile "Y1" oder in der Richtung des Pfeils "Y2" bewegt wird, kann der Bewegungsmischer 64 entsprechend bewegt werden.
  • Nachfolgend wird der Synchronisationsmechanismus 7 zum Synchronisieren des Antriebsmechanismus 5 mit dem Abtriebsmechanismus 6 beschrieben. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind zwei (2) Synchronisationsmechanismus 7 in dem Matrizenhauptkörper 1 an ihren rechten und linken Enden in X- Richtung angeordnet, um den Synchronisationsvorgang zu gewährleisten. In dem Antriebspressenelement 10 weisen die Synchronisationsmechanismen 7 Verbindungszapfen 70 und 71, die drehbar mit den Seitenrahmen 104 in Eingriff stehen, Verbindungsplatten 72, die schwingbar durch die Verbindungszapfen 70 und 71 und die Antriebsverbindungsspindel gehalten sind, auf, wie in den Fig. 7, 8 und 10 gezeigt ist. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, gehören zu den Synchronisationsmechanismen 7 in den Abtriebspressenelementen 14 Verbindungsplatten 77, die schwinbar durch Verbindungszapfen 76 in ihrer Mitte gehalten sind und durch Verbindungszapfen 692 an ihrem einen Ende gehalten sind, Verbindungsplatten 693, die die Verbindungszapfen 692a und die Antriebsverbindungsspindel 692 miteinander verbinden, und Synchronisationsspindeln 78, die die Antriebsverbindungsspindeln 72 und die Abtriebsverbindungsspindeln 77 durch Zapfen 78a und 78b miteinander verbinden. In den Fig. 7 bis 10 bezeichnen die Bezugsziffern 70a, 71a und 592a Lager.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, bewegen sich der Mischer 54 und das bewegbare Element 543 in der Richtung des Pfeils "Y1", wenn die Zylinderstange 590 des vorgenannten Pneumatikzylinders 59 sich in der Richtung des Pfeils "Y1" bewegt, um die Antriebsverbindungsspindel 592 in derselben Richtung zu bewegen. Dadurch werden die Montageplatte 20 des Satzes von Antriebstransportklauen 2, die Transportklauen 21, 22 und 23 und 24 des Satzes von Antriebstransportklauen 2 in der Richtung des Pfeils "Y1" bewegt. Wie Fig. 10 zeigt, werden die Verbindungsplatten 72 über die Antriebsverbindungsspindel 592, die Verbindungsplatten 74 und die Verbindungsplatten 71 gedrückt, wenn sich die Antriebsverbindungsspindel 592 in der Richtung des Pfeils "Y1" bewegt. Dadurch schwingen die Verbindungsplatten 72 um die Verbindungszapfen 70 in der Richtung des Pfeils "P1", wie in Fig. 10 gezeigt ist. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, arbeiten die Synchronisationsspindeln 78 entsprechend in der Richtung des Pfeils "M1" und die Verbindungszapfen 77 des Abtriebsmechanismus 6 schwingen entsprechend in der Richtung des Pfeils "N1". Dadurch wird die Antriebsverbindungsspindel 692 in der Richtung des Pfeils "Y1" bewegt, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Im Ergebnis werden die Montageplatte 30 des Satzes von Abtriebstransportklauen 3, die Transportklauen 31, 32 und 33 und 34 des Satzes von Abtriebstransportklauen 3 in der Richtung des Pfeils "Y1" bewegt. Somit ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß sich der Satz von Antriebstransportklauen 2 und der Satz von Abtriebstransportklauen 3 in der Schließrichtung bewegen, wenn der Pneumatikzylinder 59 arbeitet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist in dieser bevorzugten Ausführungsform ein Werkzeugmontageelement 80 durch die Montageplatte 20 des Satzes von Antriebstransportklauen 2 und die Montageplatte 30 des Satzes von Abtriebstransportklauen 3 gehalten, und ein Klemmwerkzeug 81 ist an dem Werkzeugmontageelement 80 befestigt. Wie in den Fig. 3 und 16 gezeigt ist, ist eine Klemmfläche 82 zum Klemmen eines fertigbearbeiteten Schmiedeprodukts W3 an dem Klemmwerkzeug 81 in einer Halbkreisform ausgebildet. Weiterhin ist eine Führungsöffnung 177a in der Preßgrat entfernenden unteren Werkzeughälfte vorgesehen und kann das Klemmwerkzeug 81 auf der Wandfläche der Führungsöffnung 177a in der Richtung des pfeils "T" gleiten.
  • Schließlich wird das Schmiedepressgerät "A", bei der die zuvor genannte Presse dieser bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, unter Bezugnahme auf die Fig. 18 beschrieben. Wie in Fig. 18 gezeigt ist, gehören zu dem Schmiedepressgerät "A" ein unteres Element, das mit einem Auswerferkolben 800 und Auswerferstiften 801 und 802 versehen ist, und ein oberes Element, das mit einer Auswerferplatte 820 und Auswerferstiften 821, 822, 823 und 824 versehen ist, und eine Schräge 825. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist bei dem Schmiedepressgerät "A", an dem die Presse dieser bevorzugten Ausführungsform montiert ist, eine obere Presse 184 weiterhin vorgesehen, in der eine obere Stampfwerkzeughälfte 184, eine obere Vorschmiedepreßwerkzeughälfte 185, eine obere Fertigschmiedepreßwerkzeughälfte 186 und eine obere Entgratungswerkzeughälfte 187 befestigt.
  • Die Presse dieser zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform arbeitet wie folgt. Zuerst wird das Schmiedepressgerät "A" mit der in Fig. 18 gezeigten nachfolgenden Voreinstellung betätigt ein Werkstück W0 ist in der unteren Stampfwerkzeughälfte 174 plaziert, ein gestampftes Werkstück W1, das durch die untere Stampfwerkzeughälfte 174 und die obere Stampfwerkzeughälfte 184 gestampft und deformiert wurde, ist in der unteren Vorschmiedepreßwerkzeughälfte 175 plaziert, und ein vorgeschmiedetes Prokukt W3, das durch die untere Vorschmiedepreßwerkzeughälfte 175 und die obere Vorschmiedepreßwerkzeughälfte 185 umgeformt worden ist, ist in der unteren Fertigschmiedepreßwerkzeughälfte 176 plaziert. Entsprechend wird das Werkstück W0 durch die untere Stampfwerkzeughälfte 174 und die obere Stampfwerkzeughälfte 184 gestampft, das gestampfte Werkstück W1 wird durch die untere Vorschmiedepreßwerkzeughälfte 175 und die obere Vorschmiedepreßwerkzeughälfte 185 zu einem vorgeschmiedeten Prokukt W2 vorgeschmiedet, das vorgeschmiedete Produkt W2 wird durch die untere Fertigschmiedepreßwerkzeughälfte 176 und die obere Fertigschmiedepreßwerkzeughälfte 186 zu einem fertiggeschmiedeten Produkt W3 fertiggeschmiedet, und das fertiggeschmiedete Produkt W3 wird durch die untere Entgratungswerkzeughälfte 177 und die obere Entgratungswerkzeughälfte 187 von Schmiedegrat befreit.
  • Wenn sich die obere Stampfwerkzeughälfte 184, die obere Vorschmiedepreßwerkzeughälfte 185, die obere Fertigschmiedepreßwerkzeughälfte 186 und die obere Entgratungswerkzeughälfte 187 nach oben bewegen, wird die Zylinderstange 590 des Pneumatikzylinders 59 des Rechteckbewegungsmechanismus 4 zum Öffnen und Schließen, d.h. für den Y-Richtung Transport, in der Richtung des Pfeils "Y1" betätigt, um die Antriebsverbindungsspindel 592, den Bewegungsmischer 54 und das bewegbare Element 543 in der Richtung des Pfeils "Y1" zu bewegen, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Dadurch wird der Satz von Antriebstransportklauen 2 in der Richtung des Pfeils "Y1" bewegt, wie in Fig. 11 gezeigt ist. In diesem Moment bewegen sich die Verbindungszapfen 71 und die Verbindungsplatten 74 wie in Fig. 10 gezeigt in der Richtung des Pfeils "Y1" entsprechend der Bewegung der Antriebsverbindungsspindel 592 in Richtung des Pfeils "Y1". Die Verbindungsplatten 72 schwingen um die Verbindungszapfen 720 in der Richtung des Pfeils "P1", wie in Fig. 10 gezeigt ist. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, bewegen sich im Ergebnis die Synchronisationsspindeln 78 in der Richtung des Pfeils "M1", die Verbindungsplatten 77 schwingen um die Verbindungszapfen 76 in der Richtung des Pfeils "N1", und die Abtriebsverbindungszapfen 692a und die Antriebsverbindungsspindel 692 bewegen sich in der Richtung des Pfeils "Y1" (vg. Fig. 13).Dadurch wird der Satz von Abtriebstransportklauen 3 in der Richtung des Pfeils "Y1" bewegt (vgl. Fig. 1). So schließen sich der Satz von Antriebstransportklauen 2 und der Satz von Abtriebstransportklauen 3. Dadurch halten die Transportklauen 21 und 31 das gestampfte Werkstück W1, die ersten Transportklauen 22 und 32 halten das vorgeschmiedete Produkt W2 und die zweiten Transportklauen 23 und 33 halten das fertiggeschmiedete Werkstück W3.
  • Wenn die Werkstücke W1 bis W3 gehalten werden, wird die Zylinderstange 530 des Pneumatikzylinders 53 zum Vorschieben und Zurückziehen, d.h. für den X-Richtungstransport, betätigt, um den Bewegungsmischer 54 in die durch wechselnd eine lange und zwei kurze Linien gekennzeichnete Positionen zu bewegen. Der Transportgrundkörper 544 bewegt sich entsprechend in der Richtung des Pfeils "X1", und der an dem Ende der bewegbaren Zugspindel 55 befestigte bewegbare Ständer 522 bewegt sich in derselben Richtung. Dadurch werden der Satz von Antriebstransportklauen 2 und der Satz von Abtriebstransportklauen 3, die mit dem bewegbaren Ständer 522 über die Montageplatten 20 und 30 in Eingriff stehen, in der Richtung des Pfeils "X1" bewegt. Wenn der Satz von Antriebstransportklauen 3 und der Satz von Abtriebstransportklauen 3 das Ende der Vorbewegungsrichtung erreichen, wird der Pneumatikzylinder 59 zum Öffnen und Schließen betätigt, um die Zylinderstange 590 in der Richtung des Pfeils "Y2" zu bewegen, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Die Antriebsverbindungsspindel 592 und der Bewegungsmischer 54 bewegen sich in der Richtung des Pfeils "Y2". Wenn die Antriebsverbindungsspindel 592 sich in der Richtung des Pfeils "Y2" bewegt und der Transportgrundkörper 544 sich mit dieser in derselben Richtung bewegt, wird entsprechend der Satz von Antriebstransportklauen 2 geöffnet.
  • Wenn sich weiterhin die Antriebsverbindungsspindel in der Richtung des Pfeils "Y2" bewegt, bewegen sich die in Fig. 10 gezeigten Verbindungsplatten 74 und Verbindungszapfen 70 in der Richtung des Pfeils "P2", wie in Fig. 10 gezeigt ist. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, bewegen sich die Synchronisationsspindeln 78 im Ergebnis in der Richtung des Pfeils "M2", um die Abtriebsverbindungsplatten 77 um die Verbindungzapfen 76 in der Richtung des Pfeils "N2" zu schwingen. Die Antriebsverbindungsspindel 692 in dem Abtriebspressenelement 14 bewegt sich entsprechend in der Richtung des Pfeils "Y2", wie in Fig. 15 gezeigt ist. Dadurch wird der Satz von Abtriebstransportklauen 3 in der Richtung des Pfeils "Y2" geöffnet. So werden der Satz von Antriebstransportklauen 2 und der Satz von Abtriebstransportklauen 3 geöffnet.
  • In der zuvor erläuterten Weise geben die Transortklauen 21 und 31 das gestampfte Werkstück W1 frei, geben die ersten Transportklauen 22 und 32 das vorgeschmiedete Prokukt W2 frei, und geben die zweiten Transportklauen 23 und 33 das fertiggeschmiedete Produkt W3 frei. Im Ergebnis werden das gestampfte Werkstück W1, das vorgeschmiedete Produkt W2 und das fertiggeschmiedete Produkt6 W3 um einen bestimmten Weg, d.h. die Hublänge des Pneumatikzylinders 53 für den Transport in X-Richtung vorbewegt und zu der nachfolgenden Bearbeitungsposition transportiert.
  • Wenn die Werkstücke W1 bis W3 so vorbewegt werden, wird das Schmiedepressgerät "A" betätigt, um die obere Stampfwerkzeughälfte 184, die obere Vorschmiedepreßwerkzeughälfte 185, die obere Fertigschmiedepreßwerkzeughälfte 186 und die obere Entgratungserkzeughälfte 187 nach unten zu bewegen. Entsprechend wird das gestampfte Werkstück W1 zu einem vorgeschmiedeten Produkt W2 vorgeschmiedet, das vorgeschmiedete Produkt W2 wird zu einem fertiggeschmiedeten Prokukt W3 fertiggeschmiedet, und das fertiggeschmiedete Produkt W3 wird entgratet.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist bei dem Entgratungsvorgang die Klemmfläche 82 des Klemmwerkzeugs 81 von der unteren Entgratungswerkezughälfte 177 beabstandet, wenn sich der Satz von Antriebstransportklauen 2 und der Satz von Abtriebstransportklauen 3 in der Richtung des Pfeils "X1" bewegen. In dieser Situation wird das fertiggeschmiedete Produkt durch die zweiten Transportklauen 23 des Satzes von Antriebstransportklauen 2 und die zweiten Transportklauen 33 des Satzes von Abtriebstransportklauen 3 gehalten und in der Ausnehmung der unteren Entgratungswerkzeughälfte 177 plaziert. Anschließend werden der Satz von Antriebstransportklauen 2 und der Satz von Abtriebstransportklauen 3 in der Richtung des Pfeils "X2" zurückgezogen, das Klemmwerkzeug 81, das mit dem Satz von Antriebstransportklauen 2 und dem Satz von Abtriebstransportklauen 3 gekuppelt ist, wird entsprechend in der Richtung des in Fig. 16 gezeigten Pfeils "T" bewegt. Dadurch wird die Klemmfläche 82 des Klemmwerkzeugs 81 in Kontakt mit der Umfangsfläche des fertiggeschmiedeten Produkts W3 gebracht. Wie in Fg. 17 gezeigt ist, wird das fertiggeschmiedete Produkt W3 so durch die Klemmfläche 82 des Klemmwerkzeugs 81 und die Ausnehmungsfläche der unteren Entgratungswerkzeughälfte 177 geklemmt. Während das fertiggeschmiedete Produkt W3 auf diese Weise gehalten wird, wird die obere Entgratungswerkzeughälfte 187 nach unten bewegt, um die mittige Öffnung W30 des fertiggeschmiedeten Produkts zu entgraten. Nach dem Entgraten werden die Lenkelemente 24 und 34 in den geschlossenen Zustand gebracht und in der Richtung des Pfeils "X1" vorbewegt, wodurch das entgratete fertiggeschmiedete Produkt W3 über eine Führungsöffnung 177a zu der Schräge 825 hin entladen wird.
  • Im übrigen sollten viele Werkstücke hergestellt werden, wenn verschiedene Produkte durch ein kleines Los hergestellt werden. Entsprechend werden verschiedene Matrizenhauptkörper 1 exklusiv für verschiedene Produkte in Abhängigkeit von den Arten von Werkstücken hergestellt. Wenn eine Produktionseinstellung für ein Produkt in andere Produkteinstellungen für andere Produkte verändert wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden zuerst die in die Montageöffnungen 10a eingesetzten Bolzen entfernt, und ein Matrizenhauptkörper 1 wird von dem Pressenmontagebereich "A100" des Schmiedepressgeräts "A" gelöst. Dann werden auch der Antriebsmechanismus 5 und der Abtriebsmechanismus 6 des Rechteckbewegungsmechanismus 4, der die Transportvorrichtung darstellt, automatisch gelöst. Anschließend werden ein anderes Antriebspressenelement 10 und Abtriebspressenelement 14 exklusiv für ein andres Prokukt an dem Pressenmontagebereich "A100" des Schmiedepressgeräts "A" montiert. Dann werden ein anderer Antriebsmechanismus 5 und Abtriebsmechanismus 6, die einen anderen Rechteckbewegungsmechanismus 4 bilden und exklusiv für ein anderes Produkt sind, automatisch befestigt. So können Rechteckbewegungsmechanismen 4 automatisch ausgetauscht werden, indem die Matrizenhauptkörper 1 ausgetauscht werden. Nach dem Austauschen wird die Schmiedepresse "A" in Betrieb gesetzt, um andere Reihen von Pressumformungsvorgängen durchzuführen, um zu schmieden und das andere Produkt herzustellen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, das das Verfahren zum Pressformen von Werkstücken gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform vorteilhaft ist, wenn verschiedene Produkte mit kleinem Los hergestellt werden, weil die Rechecksmechanismen 4, die die Transporte durchführen, automatisch ausgetauscht werden können, indem die Pressgeräte ausgetauscht werden. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß die Presse gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform das zuvor beschriebene Verfahren zum Pressen von Werkstücken ermöglicht hat.
  • Andererseits ist es bei dem in Fig. 19 dargestellten herkömmlichen Transportmechanismus eine gewöhnliche Anordnung, daß der Antriebsmechanismus 903 des Rechteckbewegungsmechanismus 902 an einem Ende der Werkstückbewegungsrichtung, d.h. an einem Ende der X- Richtung, angeordnet ist, und daß der Abtriebsmechanismus 904 des Rechteckbewegungsmechanismus 902 an dem anderen Ende der Werkstückbewegungsrichtung angeordnet ist. Bei den herkömmlichen Transportmechanismen ist es unvermeidbar, daß die Längen der Stangen 905, die den Antriebsmechanismus 903 und den Abtriebsmechanismus verbinden, ansteigen, und daß die daraus erwachsenden Trägheitsmassen und Trägheitskräfte dazu tendieren, entsprechend mit den ansteigenden Längen der Stangen 905 anzusteigen. Entsprechend sollte der Aufbau der Stangen 905 und der Matrize hochfest und versteift sein. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist im Hinblick hierauf bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Antriebsmechanismus 5 an einem Ende der Y-Richtung angeordnet, die die Werkstück-W- Transportrichtung (die X-Richtung) unterteilt, und ist der Abtriebsmechanismus 6 an dem anderen Ende der Y-Richtung angeordnet. Dadurch können die Trägheitsmassen und die Trägheitskräfte bei dieser Ausführungsform effektiv verringert werden und der Aufbau der Rechteckbewegungsmechanismen 4 und des Matrizenhauptkörpers 1 können effektiv vereinfacht werden.
  • Die zuvor beschriebene bevorzugte Ausführungsform ist ein Beispiel, das bei einem Schmiedepressverfahren verwendet wird, aber auch bei einem Blechpressverfahren, einem Tiefziehverfahren etc. verwendet werden kann. Weiterhin ist die Presse gemäß dieser Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsform beschränkt.
  • Nachdem die Erfindung ausführlich beschrieben wurde, wird es für einen Fachmann ersichtlich sein, das viele Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne aus dem Schutzbereich der Ansprüche herauszukommen.

Claims (5)

1. Presse mit
einem Matrizenhauptkörper (1), zu dem ein Montagebereich (10a), der an einem Montagebereich (A100) der Presse befestigbar ist, und ein Werkzeughaltebereich (17), der mindestens drei (3) in Reihe angeordnete Werkzeuge halten kann, gehören;
einem ersten Werkzeug (175), einem zweiten Werkzeug (176) und einem dritten Werkzeug (177), die in dem Werkzeughaltebereich (17) des Matrizenhauptkörpers (1) gehalten sind;
gekennzeichnet durch
einen Satz von Transportklauen (2, 3), die in einer Weise angeordnet sind, daß sie eine Rechteckbewegung in einer zweidimensionalen Richtung oder einer dreidimensionalen Richtung ausführen können, und die ein Paar von ersten Transportklauen (23, 33) aufweisen, um ein Werkstück von dem ersten Werkzeug (175) zu dem zweiten Werkzeug (176) zu transportieren;
einem Paar von zweiten Transportklauen (23, 33), um ein Werkstück von dem zweiten Werkzeug (176) zu dem dritten Werkzeug (177) zu transportieren;
einem Paar von dritten Trnasportklauen (24, 34), um ein Werkstück von dem dritten Werkzeug (177) zu einer anderen Stelle zu transportieren;
einem Rechteckbewegungsmechanismus (4), um die Rechteckbewegung der ersten Transportklauen (22, 32), der zweiten Transportklauen (23, 33) und der dritten Transportklauen (24, 34), die den Satz von Transportklauen (2, 3) bilden, in der zweidimensionalen Richtung oder der dreidimensionalen Richtung zu bewegen, wobei der Rechteckbewegungsmechanismus (4) einen Antriebsmechansimus (5) aufweist, zu dem ein erstes Antriebselement (53) zum Antreiben des Satzes von Transportklauen (2, 3) in der Werkstücktransportrichtung und ein zweites Antriebselement (59) zum Antreiben des Satzes von Transportklauen (2, 3) in der Richtung, die die Werkstücktransportrichtung senkrecht unterteilt, gehören; und
bei dem sowohl das erste Antriebselement (53) als auch das zweite Antriebsmittel (59) in dem Matrizenhauptkörper (1) gehalten sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Matrizenhauptkörper (1) gehören:
ein Antriebspressenelement (10), das an einem Ende der Richtung, die die Werkstücktransportrichtung senkrecht unterteilt, vorgesehen ist, wobei das Antriebspressenelement (10) das erste Antriebselement (53) und das zweite Antriebselement (59) des Antriebsmechanismüs (5) aufweist; und
ein Abtriebspressenelement (14), das an dem anderen Ende der Richtung, die die Werkstücktransportrichtung unterteilt, in der Weise vorgesehen ist, daß der Werkzeughaltebereich (17) dazwischen liegt;
wobei zu den Rechteckbewegungsmechanismen (4) weiterhin gehören:
ein Abtriebsmechanismus (6), der in dem Abtriebspressenelement (14) angeordnet und durch den Antriebsmechanismus (5) angetrieben wird; und
ein Synchronisationsmechanismus (7), um die Antriebskraft des Antriebsmechanismus (5) an den Abtriebsmechanismus (6) zu übertragen.
3. Presse nach Anspruch 2, wobei zu dem Antriebsmechanismus (5) gehören:
eine Zugspindel (50), die in dem Antriebspressenelement (10) in der Werkstücktransportrichtung befestigt ist;
eine bewegbare Zugspindel (52), die bewegbar in der Werkstücktransportrichtung in dem Antriebspressenelement (10) angeordnet ist;
eine Antriebsverbindungsspindel (592), die bewegbar in der Richtung, die die Werkstücktransportrichtung senkrecht unterteilt, in dem Antriebsmechanismus (5) angeordnet und durch das zweite Antriebselement (59) bewegbar ist;
ein Bewegungsmischer (54), um die Zugspindel (50) und die bewegbare Zugspindel (52) senkrecht miteinander zu verbinden, wobei der Bewegungsmischer (54) entlang der Zugspindel (50) bewegbar in dem Antriebspressenelement (10) angeordnet und mit einer Montageplatte (20) verbunden ist, die Antriebstransportklauen (2) aufweist, die den Satz von Transportklauen (2) darstellen;
wobei das erste Antriebselement (53) die bewegbare Antriebspindel (52), die Montageplatte (20) und die Antriebstransportklauen (2) in der Werkstücktransportrichtung antreibt; und
das zweite Antriebselement (59) die Antriebsverbindungsspindel (592), die Montageplatte (30) und die Antriebstransportklauen (2) in der Richtung, die die Werkstückltransportrichtung senkrecht unterteilt, antreibt; und
wobei zu dem Antriebsmechanismus (4) gehören:
eine Zugspindel (60), die in dem Antriebspressenelement (14) in der Werkstücktransportrichtung befestigt ist;
eine bewegbare Zugspindel (62), die in der Werkstücktransportrichtung bewegbar in dem Antriebspressenelement (14) angeordnet ist;
eine Antriebsverbindungsspindel (692), die in der Richtung, die die Werkstücktransportrichtung senkrecht unterteilt, bewegbar in dem Abtriebspressenelement (14) angeordnet und mit der Antriebsverbindungsspindel (592) des Antriebsmechanismus (5) über den Synchronisationsmechanismus verbunden ist; und
ein Bewegungsmischer (64), um die Zugspindel (60), die bewegbare Zugspindel (62) und die Antriebsverbindungsspindel (692) senkrecht miteinander zu verbinden, wobei der Bewegungsmischer (64) in dem Abtriebspressenelement (14) angeordnet und mit einer Montageplatte (30) verbunden ist, die Abtriebstransportklauen (3) aufweist, welche den Satz von Transportklauen (2, 3) bilden.
4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebselement und das zweite Antriebselement jeweils Zylinder sind.
5. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu mindestens einem der Werkzeuge (175, 176, 177) gehören:
ein Werkzeughauptkörper mit einer Ausnehmung zur Bildung der geformten Werkstücke, einer ersten Werkzeugfläche, die die Ausnehmung bildet, einer Führungsöffnung (177a), die sich in der Werkzeugtransportrichtung öffnet und die Ausnehmung mit der Außenseite verbindet, und einer Führungsfläche, die die Führungsöffnung (177a) definiert; und
ein trennbares Werkzeug (81), das eine zweite Werkzeugfläche (82) an seinem einen Ende aufweist und mit den Transportklauen (2, 3) verbunden ist und in der Werkstücktransportrichtung synchron zu den Transportklauen (2, 3) vorschiebar und zurückziehbar ist, wobei sich die zweite Werkzeugfläche (82) während entweder des Vorschiebens oder des Zurückziehens der Transportklauen (2, 3) in der Werkstücktransportrichtung von der Ausnehmung wegbewegt und sich die zweite Werkzeugfläche (82) in der Werkstücktransportrichtung durch die Führungsfläche des Führungsöffnung (177a) geführt bewegt und sich während der anderen Vorschiebe- oder Zurückziehbewegung der Transportklauen (2, 3) der Ausnehmung nähert und in den Werkzeughauptkörper (177) eingreift.
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