DE68907945T2 - Bildmontage. - Google Patents
Bildmontage.Info
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- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildmontage.
- Die bekannte Bildabtasttechnik mit hoher Auflösung liefert digitale Bilddarstellungen mit sehr großen Datenmengen. Typischerweise wird ein Farbbild von drei oder vier Farbkomponenten bestimmt, beispielsweise Cyan, Magenta, Gelb, und Schwarz, und die Farbdichte jeder Komponente wird von einem N Bit Digitalwert bestimmt, wobei N typischerweise gleich 8 ist. Es ist einleuchtend, daß für Pixeldichten in der Größenordnung von 300 Pixel/Inch x 300 Pixel/Inch (1 Inch = 25,4 MM) eine hohe Datenmenge erzeugt wird.
- Um die Datenmenge zum Speichern oder Übertragen zu verringern, ist es üblich, die Daten auf verschiedene Weise zu komprimieren. Eine nützliche Technik besteht darin, das Bild in Pixelgruppen zu unterteilen, typischerweise in einer regelmäßigen, rechtwinkligen Matrix. Jede Pixelgruppe wird dann verarbeitet, um die für die Farbinformation nötige Datenmenge zu verringern. In einer Ausführungsform werden die räumlichen Pixeldaten in eine Frequenzdomäne transformiert, wobei die Erzeugung einer Anzahl von Gleichspannungskomponenten und einer größeren Anzahl von Wechselspannungskomponenten die Folge ist und die gesamte Menge der Gleich- und Wechselspannungsdaten erheblich kleiner ist als die Gesamtzahl der Datenwerte, die ursprünglich erforderlich sind, um die Pixelgruppen in der räumlichen Domäne zu definieren.
- Eine gewöhnliche Form der Bildmontage besteht in der Montage von zwei oder mehr Bildern in ein zusammengesetztes Bild. Sind die Bilder in komprimierter Form, so läßt sich dies bekanntlich erzielen, indem die komprimierten Daten der Bilder dekomprimiert werden und dann die dekomprimierten Darstellungen in ihren jeweiligen Positionen übereinandergelegt werden, wobei das "obere" Bild im Überlappungsbereich dominierend ist. Mit anderen Worten, dort, wo es zwischen den Bereichen eine Überlappung gibt, sind die Pixeldaten des montierten Bildes die des oberen Bildes, und die entsprechenden Pixeldaten des unteren Bildes gehen verloren. Auch können so kompliziertere Kombinationen ausgeführt werden.
- Das Dekomprimieren der Bilder in die räumliche Domäne und die nachfolgende Manipulation dieser Bilder in der räumlichen Domäne ist eine numerisch sehr intensive Aufgabe und deshalb zeitaufwendig. Ein Vorschlag zum Verringern der Montagezeit von komprimierten Bildern ist in EP-A-0 278 175 beschrieben.
- Dieser Vorschlag ist nützlich, insofern komprimierte Bilder kombiniert werden können, ohne zuerst die Bilder vollständig in die räumliche Domäne zu dekomprimieren, doch ist es ferner erforderlich, daß manchmal das zusammengesetzte Bild retouchiert oder in anderer Weise manipuliert werden soll. Bisher war hierzu das Dekomprimieren des zusammengesetzten Bildes in die räumliche Domäne erforderlich, und dies ist wiederum ein zeitaufwendiges Verfahren.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Bildmontage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Bildmontage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 vorgesehen.
- Erfindungsgemäß werden zu retouchierende Bereiche des zusammengesetzten Bildes retouchiert oder modifiziert, bevor das komplette zusammengesetzte Bild erzeugt wird. Damit müssen nur jene Teile des zusammengesetzten Bildes in die räumliche Domäne umgewandelt werden, die retouchiert werden sollen, während der größere Teil des zusammengesetzten Bildes in der komprimierten Form belassen werden kann, bis die Endmontage erfolgt. Das Verfahren für die Endmontage besteht typischerweise aus den Schritten, die verbleibenden Sätze von Datenwerten in entsprechende erste Daten zu konvertieren und dann die Bilder in bekannter Weise zu kombinieren.
- Typischerweise wird das Verfahren mit einem konventionellen Bildretouchiersystem durchgeführt, und das Retouchieren wird von einem Operator ausgeführt, der die zu montierenden Bilder auf einem Monitorbildschirm betrachtet.
- Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Bildmontage unter Zuhilfenahme des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend anhand der Zeichnug näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 ein Blockschaltbild der Vorrichtung;
- Fig. 2 ein Flußdiagramm für die Bedienung der Vorrichtung und
- Fig. 3 zwei Felder, die zusammengesetzt werden sollen.
- Die Vorrichtung in Fig. 1 weist einen Diskettenspeicher 1 auf, in dem eine Anzahl Bilder gespeichert ist, von denen jedes durch komprimierte Daten definiert ist. Die komprimierten Daten können beim vorhergehenden Abtasten der Bildoriginale erzeugt werden, um 8 Bit Digitalwerte zu generieren, von denen jeder Wert jeweils eine cyam, magenta, gelbe und schwarze Farbkomponente jedes Pixels im Originalbild darstellt. Diese Bilddarstellung wird in Pixelfelder oder Pixelblöcke unterteilt (typischerweise 8 x 8 Felder). Für jedes Feld wird die die Pixeldaten definierende räumliche Information in die Frequenzdomäne transformiert, und die Koeffizienten der Frequenzkomponenten werden gespeichert. Dies ist genauer in der vorgenannten europäischen Anmeldung erläutert.
- Der Diskettenspeicher 1 ist an eine Dekomprimierschaltung 2 angeschlossen, die jedes Feld komprimierter Daten in die räumliche Domäne konvertiert, indem der vorher ausgeführte Komprimierungsschritt reversiert wird.
- Die dekomprimierten Daten werden dann entweder einem Bildspeicher 3 oder einem modifizierten Feldspeicher 4 oder einem Bildmontagespeicher 5 zugeführt, wie dies nachstehend beschrieben wird. Obwohl man dies typischerweise erreicht, indem man die Daten bezüglich der Speicher adressiert, von denen jeder an einen gemeinsamen Datenbus angeschlossen ist, benutzt man in Fig. 1 der Einfachheit halber einen Schalter 6.
- Die in den Bildspeicher 3 geladenen Daten definieren den Inhalt jedes Pixels eines ausgewählten Teils in einem Bild als cyam, magenta, gelbe und schwarze Farbkomponenten. Um die Pixelfarbe auf dem Monitor 7 darstellen zu können, werden die Daten für die Farbkomponenten einem bekannten Farbkonverter 8 zugeführt, der die vier Farbkomponenten in Werte für rot, grün und blau konvertiert, die zur Bilddarstellung auf dem Monitor benutzt werden. Die Vorrichtung wird von einem Mikroprozessor 9 und einem Operator gesteuert, der sich eines an den Datenbus 11 angeschlossenen digitalisierenden Tastenfeldes 10 bedient.
- Zuerst wählt der Operator aus dem Diskettenspeicher 1 jene Bilder aus, die zu einem zusammengesetzten Bild oder einer Bildseite montiert werden sollen. Dies erfolgt in bekannter Weise in dem Schritt 12 (Fig. 2), in dem Versionen mit niedriger Auflösung dieser Bilder über die Dekomprimier schaltung 2 und den Schalter 6 zum Bildspeicher 3 geführt werden. Die Versionen niedriger Auflösung werden dann manipuliert, indem man das Tastenfeld 10 benutzt, um die endgültige Lage festzulegen, die auf dem Monitor 7 betrachtet werden kann. Außerdem kann der Operator entscheiden, ob bestimmte Bereiche des zusammengesetzten Bildes modifiziert oder retouchiert werden sollen. Wie erwähnt, erfolgte dies in der Vergangenheit auf die Weise, daß nach dem ersten Montieren des endgültigen zusammengesetzten Bildes die vollen Bilder am Diskettenspeicher 1 dekomprimiert wurden und diese dann im Bildspeicher 5 mit der dekomprimierten hohen Auflösung zusammengesetzt wurden.
- Sobald die zu modifizierenden Bereiche identifiziert sind (Schritt 13), wird nun stattdessen der gegenseitige Versatz zwischen der Feldermatrix der überlappenden Bilder vom Mikroprozessor 9 berechnet (Schritt 14), und die in diese zu modifizierenden Bereiche fallenden Felder werden bestimmt. Beispielsweise zeigt Fig. 3 zwei 8 x 8 Felder 20, 21 für Bilder, die im fertigen Bild sicher um ein Pixel überlappen, das mit 22 bezeichnet ist. Der Operator will nun einen Bereich 23 von 4 x 4 Pixel in der überlappenden Zone retouchieren.
- Mittels des Mikroprozessors 9 werden dann alle Felder mit Teilabschnitten, die in den zu modifizierenden Bereich 23 fallen, aus dem Diskettenspeicher 1 geholt und in der Dekomprimierschaltung 2 dekomprimiert. Diese Felder 20, 21 werden dann in üblicher Weise mittels der Steuerung des Mikroprozessors 9 konsolidiert oder montiert (Schritt 15), und die montierte Version dieser Felder wird in den Bildspeicher 3 geführt, so daß die montierte Version auf dem Monitor 7 angezeigt werden kann. Der Operator modifiziert dann diesen Bereich in üblicher Weise, indem er das Tastenfeld 10 benutzt, um den Farbinhalt im Bildspeicher 3 zu modifizieren. Ist dieser Bereich dann in der gewünschten Weise modifiziert, wird der relevante Farbinhalt des Bildspeichers 3 in dem modifizierten Feldspeicher 4 abgespeichert.
- Sobald alle zu retouchierenden oder zu ändernden Bereiche retouchiert und in dem modifizierten Feldspeicher 4 geladen sind, kann vom Mikroprozessor 9 das volle Bild zusammengesetzt werden. Dies erfolgt durch Dekomprimieren der verbleibenden, nicht modifizierten Felder jedes Bildes, wie dies im Diskettenspeicher 1 gespeichert ist und durch Speichern dieser dekomprimierten Felder nach der Montage in dem Montagebildspeicher 5. Überall dort, wo ein Bereich des zusammengesetzten Bildes einem im Speicher 4 abgespeicherten Bereich entspricht, der retouchiert worden ist, wie der in Fig. 3 dargestellte Bereich, erhält der Montagebildspeicher 5 stattdessen die entsprechenden modifizierten Daten aus dem modifizierten Feldspeicher 4 (Schritt 16).
- Zum Schluß kann das zusammengesetzte Bild im Speicher 5 zum Bildspeicher 3 überführt und auf dem Monitor 7 betrachtet werden, um zu prüfen, ob die Montage fehlerfrei ist (Schritt 17).
Claims (1)
1. Verfahren zur Bildmontage, bei dem jedes Bild
durch mehrere Sätze komprimierter Datenwerte definiert ist,
jeder Satz komprimierter Datenwerte einer Pixelgruppe des
Bildes entspricht, die Gruppen in einer regulären Matrix in
dem Bild angeordnet sind, wodurch die Sätze komprimierter
Datenwerte aus entsprechenden Sätzen erster den Farbinhalt
jedes Bildpixels in der Gruppe bestimmender Daten erhalten
werden können, wobei das Verfahren folgendermaßen
durchgeführt wird:
Die Lage eines ersten Bildes gegenüber einem zweiten Bild in
einer gewünschten Bildmontage wird bestimmt, mindestens ein
Bereich des zusammengesetzten Bildes wird vor einem letzten
Montageschritt retouchiert, wobei der Bereich überlappende
Zonen von Pixelgruppen des ersten und zweiten Bildes
einschließt, zum Retouchieren werden die Sätze komprimierter
Datenwerte der überlappenden Gruppen in entsprechende Sätze
erster Daten dekomprimiert, die konvertierten Sätze erster
Daten werden in einem zusammengesetzten Satz Daten
konsolidiert, der zusammengesetzte Satz Daten wird in der
gewünschten Weise modifiziert, und der modifizierte,
zusammengesetzte Satz Daten wird gespeichert, und dann werden in
einem Montageschritt die beiden Bilder zusammengesetzt,
wobei Bereiche des zusammengesetzten Bildes, die den beim
Retouchieren retouchierten Bereichen entsprechen, von dem
gespeicherten, modifizierten, zusammengesetzten Satz Daten
definiert sind.
12. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt zum
Zusammensetzen der beiden Bilder die Schritte beinhaltet,
daß die übrigen Sätze komprimierter Datenwerte in die
entsprechenden ersten Daten dekomprimiert und dann die Bilder
kombiniert werden.
3. Vorrichtung zur Bildmontage, bei der jedes Bild
durch mehrere Sätze komprimierter Datenwerte definiert ist,
jeder Satz komprimierter Datenwerte einer Pixelgruppe des
Bildes entspricht, die Gruppen in einer regulären Matrix in
dem Bild angeordnet sind, wodurch die Sätze komprimierter
Datenwerte aus entsprechenden Sätzen erster den Farbinhalt
jedes Bildpixels in der Gruppe bestimmenden Daten erhalten
werden können, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist
durch Steuermittel (9, 10) zum Bestimmen der Lage eines
ersten Bildes gegenüber einem zweiten Bild in einem
gewünschten zusammengesetzten Bild, einen
Montagebildspeicher (5) und einen modifizierten Bildspeicher (4), wobei die
Steuermittel die Sätze komprimierter Datenwerte
überlappender Pixelgruppen in einem überlappenden und zu
retouchierenden Bereich der zusammengesetzten Bilder in entsprechende
Sätze erster Daten dekomprimieren, die konvertierten Sätze
erster Daten in einen zusammengesetzten Satz Daten
konsolidieren, der zusammengesetzte Satz Daten wunschgemäß
modifiziert wird und der modifizierte, zusammengesetzte Satz Daten
in dem modifizierten Bildspeicher (4) abgespeichert wird,
und wobei die Steuermittel ferner beim Zusammensetzen die
beiden Bilder zusammensetzen und die zusammengesetzten
Bilder im Montagebildspeicher (5) abspeichern, wobei die
Bereiche des zusammengesetzten Bildes entsprechend den
retouchierten Bereichen von dem gespeicherten,
modifizierten, zusammengesetzten Satz Daten in dem modifizierten
Bildspeicher (4) definiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einem Monitor (7)
und einem Bildspeicher (3), wobei die Steuermittel (9) in
der Lage sind, die konvertierten Sätze Datenwerte in dem
Bildspeicher zu speichern, damit sie auf dem Monitor
betrachtet werden können.
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