DE68907842T2 - Badewanne mit selbsttragenden Wänden. - Google Patents

Badewanne mit selbsttragenden Wänden.

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Badewannen und insbesondere auf Badewannen, die aus Kunststoffmaterialien hergestellt sind.
  • Heutzutage werden Badewannen unter Benutzung von Kunststoffmaterial hergestellt (wie sie in der DE-A-27 02 295 offenbar sind) aus Gründen niedriger Kosten und leichter Bearbeitung. Der Vorgang, dem gewöhnlich gefolgt wird, ist der der Vakuumthermoformung, durch den eine Kunststoffmaterialplatte, z.B. aus Methylmetacrylat, das normalerweise bei Umgebungstemperatur als auch bei der normalen Temperatur von warmem Wasser in der Badewanne steif ist, bis zu dem Erweichungspunkt erwärmt wird und in eine hohle Form durch Anwenden eines Vakuums an geeigneten Punkten gelegt wird.
  • Dieser Vorgang erzeugt Wannenschalen mit hervorragender Form und Oberflächenstruktur, die nur wenig wenn überhaupt irgendeine Bearbeitung nötig macht, so daß sie das Endaussehen und die volle Benutzbarkeit aufweist.
  • Das einzige ernste Problem mit diesen so erhaltenen Schalen ist ihre innere Sprödigkeit oder Weichheit aufgrund der Dünnheit der Wände, die ihre direkte Benutzung in Installationen verhindert, da solche Schalen leicht aufbrechen oder reißen können selbst unter relativ geringen Beanspruchungen. Eine weitverbreitet genutzte Abhilfe gegen diese Probleme besteht im äußeren Beschichten der Schalen mittels Glasfaserschichten, die mit härtbarem Harz getränkt sind, wie Polyester, die eine Tragstruktur mit einer wesentlichen mechanischen Stärke zum Verhindern von Schäden an der Schale erzeugen, insbesondere die mit der Benutzung einer Badewanne verbunden sind.
  • Diese äußere Beschichtung mit Glasfaserschichten, die durch ein härtbares Harz getränkt sind, gibt der äußeren Wand der Wanne jedoch ein schlechtes ästhetisches Aussehen, das schwierige Problem des Ansteigens ihrer Wanddicke zu dem Punkt, daß nur ein teilweiser Eintritt des äußeren Teil einer Wanne in den inneren Teil einer anderen Wanne ermöglicht wird, so daß beim Lagern und Versenden die Leute gezwungen sind, eine Belastung in Betracht zu ziehen, die ähnlich einem Parallelepiped ist, das dieselben einschließt, wobei Probleme der schlechten Raumausnutzung die Lager- und Versendungskosten stark beeinflussen.
  • Gemäß der EP-A-126 832 ist die Schale der Badewanne mit einem Tragkörper versehen, der reguläre verstärkte Rippen aufweist, die ein Gitter bilden, auf dem die Schale aufliegt.
  • Zum Verhindern dieses übermäßigen Belastungsproblemes sollten Badewannenschalen entworfen werden mit einer solchen selbsttragenden Struktur zum Verhindern ihrer Verwindungen unter normalen Belastungen aufgrund der Benutzung oder ihres Übereinanderstapelns, die aber insgesamt so dünn sind, daß sie das Übereinanderstapeln ermöglichen, wobei jede Schale in eine andere vorangehende Schale eintreten kann, damit sowohl der Lager- als auch Versenderaum wesentlich wirtschaftlich ist.
  • Dieses wird durch eine Badewanne erreicht mit einer einfachen vollständig selbsttragenden Schale, die gekennzeichnet ist durch Aufweisen einer verstärkenden Rippen- oder Kantenstruktur, die aus einem modularen Gitter besteht, das die Aufgabe hat, die Belastung aufgrund der Belastung mit Wasser und möglicherweise einer in der Wanne liegenden Person gleichmäßig zu verteilen, wobei die modulare Schalenstruktur eine radiale Rippenanordnung aufweist, die von einer Schalenkante ausgeht und an mindestens einem Punkt an ihrem Boden wieder zusammenkommt, die Rippen von Punkten ausgehen, die auf der Schalenkante verteilt sind, so daß ein rechteckiges Gitter mit im wesentlichen gleichförmigen Teilen gebildet wird, daß die Aufgabe der möglichst gleichförmigen Verteilung der möglichen Belastungen hat.
  • Insbesondere sind die an dem Boden zusammenlaufenden Rippen miteinander durch gekrümmte Oberflächen verbunden, die entweder hohl oder konvex in Bezug auf die Schaleninnenseite sind, wodurch der Schale ein Aussehen wie das einer Meeresmuschel und eine besonders hohe Festigkeit gegeben wird.
  • Bevorzugt sind die die Rippen verbindenden gekrümmten Oberflächen symmetrisch um eine Längsachse der Schale, wobei eine hohle erste Hauptoberfläche, die symmetrisch durch die Längsachse geteilt wird, von der oberen Kante an der Kopfseite der Wanne zu dem Konvergenzpunkt der Rippen auf dem Boden der Schale geht, die von zwei hohlen gekrümmten Oberflächen flankiert ist, an die wiederum dritte hohle Oberflächen angrenzen, die sich in vierte Oberflächen fortsetzen, die entweder hohl oder konvex sein können, die wiederum in fünften hohlen Oberflächen fortgesetzt werden, an die benachbart eine letzte hohle Oberfläche angrenzt, die symmetrisch durch die Längsachse der Schale unterteilt ist und an dem Fußende der Wanne vorgesehen ist.
  • Noch bevorzugter ist die erste hohle Hauptoberfläche so geformt, daß sie einen anatomischen Rücken bildet.
  • Noch weiter bevorzugt bilden die zwei zweite hohle Oberflächen benachbart zu der ersten hohlen Oberfläche Nischen, die in halber Höhe durch Bodenebenen begrenzt sind, die zwei Arme bilden.
  • Weiter bevorzugt enden die vierten gekrümmten konvexen Oberflächen als abgesenkt in Bezug auf die Wannenkante, wodurch zwei Unterstützungsebenen gebildet werden, die symmetrisch in Bezug auf die Längsachse der Wanne selbst angeordnet sind.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist die modulare Schalenstruktur durch eine Anordnung von vorstehenden und eingezogenen Flächen gebildet, die durch Rippen verbunden sind, die ähnlich den eine Bootsbeplankung stützenden Rippen sind, die durch verbindende Oberflächen zwischen den vorstehenden und den eingezogenen Flächen gebildet sind, wobei die Rippen in zwei im wesentlichen senkrechten Gruppen angeordnet sind, die einander schneiden, damit ein rechteckiges Gitter gebildet wird, das im wesentlichen gleichförmige Teile aufweist und die Aufgabe der möglichst gleichförmigen Verteilung der Belastung hat.
  • Insbesondere die Flächen, die zu der Innenseite der Schale vorstehen, sind als zwei im wesentlichen senkrechte Bänder gebildet, von denen ein erstes Hauptband Parallel und symmetrisch zu einer Längsachse der Schale ist und ein zweites Nebenband im wesentlichen senkrecht in Bezug auf das erste Hauptband ist, wobei es dieses an einer Stelle im wesentlichen nahe des Fußendes der Schale schneidet.
  • Noch bevorzugter ist das erste Hauptband an der Kopfseite der Schale so geformt, daß es einen anatomischen Rücken bildet.
  • Noch bevorzugt sind die eingezogenen Flächen benachbart zu dem Hauptband an der Kopfseite mit zwei Nischen versehen, die auf halber Höhe durch Bodenebenen begrenzt werden, die zwei Arme bilden.
  • Weiter bevorzugt, das zweite vorstehende Nebenband endet gegen die Kante der Wanne, wobei zwei abgesenkte Flächen zwei Unterstützungsebenen bilden, die symmetrisch in Bezug auf die Längsachse der Schale selbst angeordnet sind.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung ihrer Ausführungsform, die nicht in begrenzendem Sinne gegeben wird, wobei sie mit den beigeschlossenen Zeichnungen vorgesehen wird, in denen:
  • Figur 1 eine diagrammartige perspektivische Ansicht einer selbsttragenden Wannenschalenstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 2 eine diagrammartige perspektivische Ansicht einer selbsttragenden Wannenschalenstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer eingebauten Badewanne ist, die aus der selbststragenden Schale der ersten Ausführungsform gebildet ist;
  • Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer eingebauten Badewanne ist, die aus der selbststragenden Schale der zweiten Ausführungsform gebildet ist.
  • Es sei die erste Ausführungsform und insbesondere Figur 1 betrachtet, es ist zu sehen, daß die Wanne 10 der ersten Ausführungsform mit selbsttragenden Wänden gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Schale 12 besteht, die zum Beispiel durch Vakuumthermoformen aus der thermoplastischen Materialplatte gebildet ist, wobei sie eine Kante 14 gemäß eines im wesentlichen rechteckigen Rahmens aufweist, von der sich eine Rumpf 16 erstreckt, der den Teil der Wanne bildet, der zum Aufnehmen des Wassers gedacht ist. Von der Kante 14 erstrecken sich entlang der inneren Wände der Wanne Rippen oder Kanten 18a-l, die beginnend von den Punkten 20a-l auf der Kante des Rumpfes 16 zu einer Verbindungsfläche 22 herabgehen, die normalerweise zum Aufnehmen von Zubehör wie der Wannenabfluß verstärkt ist. Die Punkte 20a-l sind zum Auslegen eines Gitters angeordnet, das rechteckige im wesentlichen gleichmäßige Schleifen aufweist, die durch Schneiden mit geraden Linien 24a-e gebildet sind, die eine im wesentlichen gleichförmige Verteilung des Zuges auf den Rumpf 16 aufgrund des Vorhandenseins von Wasser und oder des Körpers einer Person in der Wanne 10 vorhanden ist. Natürlich liegt die Wanne 10 auf normale Weise mit ihrem Boden und der Kante 14 auf einer Struktur 26 auf, wie eine gekachelte oder mit Platten belegte Mauerwandstruktur, und auch auf dem Boden des Raumes, in dem die Badewanne eingebaut ist.
  • Es sei jetzt die zweite Ausführungsform dieser Wanne und insbesondere Figur 2 betrachtet, in diesem Fall besteht eine selbsttragende Wandwanne 30 gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Schale 32, die ebenfalls durch Vakuumthermoformen aus einer thermoplastischen Materialplatte gebildet ist, eine Kante 34 gemäß einem rechteckigen Rahmen 34 aufweist, von dem sich ein Rumpf 36 heraberstreckt, der den Teil der Wanne bildet, der zum Aufnehmen von Wasser gedacht ist.
  • Die inneren Wände des Rumpfes 36 weisen zwei innere vorstehende Flachen auf, von denen eine erste Hauptfläche oder -band 38 parallel und symmetrisch in Bezug auf eine Längsachse 39 der Wanne selbst angeordnet ist, und eine Nebenfläche oder -band 40 im wesentlichen senkrecht zu der Hauptfläche 38 steht und diese nahe dem Fußende der Wanne kreuzt. Die beiden Bandflächen 38 und 40 begrenzen benachbarte abgesenkte Flächen 42a-f, von denen zwei Flächen 42b und 42e eine mittlere Tiefe und vier Flächen 42a, 42c, 42d und 42f am tiefsten sind, wobei sie zwischen sich Rippenverbindungen 44a-44l bilden, die eine Belastungsstärke ähnlich der der Rippen eines Bootsrumpfes aufweisen. Die Rippenverbindungen 44a-l liegen in Linie mit geraden Linien 45a-e, die einander kreuzen zum Bilden eines Gitters mit rechteckigen gleichförmigen Schleifen, die eine im wesentlichen gleichförmige Verteilung der auf dem Rumpf 36 durch die Gegenwart von Wasser und/oder des Körpers einer Person in der Badewanne selbst ausgeübten Zuges vorsehen.
  • Natürlich liegt die Wanne 30, die auf der äußeren Wand ihres Rumpfes 36 eingezogene Bandflächen 46 bzw. 48 zeigt, die den Bandflächen 38 und 40 entsprechen, die nach innen vorstehen, auf eine gewöhnliche Weise mit ihrem Boden und der Kante 34 auf einer Struktur 50 auf, wie eine Mauerstruktur, die für ästhetische Zwecke bekachelbar oder mit Platten belegbar ist, als auch auf dem Boden des Raumes, in dem die Badewanne installiert ist.
  • Aus der Betrachtung der Figuren 1 und 2 zeigt sich, daß in beiden Wannenausführungsformen die äußeren Wände der entsprechenden Schalen 12 und 32 sich im wesentlichen auf den gegenüberliegenden inneren Wänden wiederholen, in dem Sinne, daß vorspringende Teile in den inneren Wänden eingezogenen Teilen in den äußeren Wänden entsprechen und umgekehrt. Diese Tatsache ermöglicht das Überlagern und das Einführen von einer Schale 12 oder 32 in die andere Schale einer ähnlichen Art, die aufeinandergestapelt werden können ohne Schäden, indem einfach dünne Antikratzmaterialplatten dazwischen vorgesehen werden, damit der Platz in der Speichervorrichtung oder Versendungsvorrichtung am besten benutzt wird. Zum Beispiel bieten sich diese Schalen 12 und 32 selbst sehr gut zum Speichern in kompakten Verpackungen und zum Versenden in standardisierten modularen Kontainern an, wobei ihre maximale Füllung ermöglicht wird.
  • Es wird jetzt auf Figur 3 Bezug genommen, in der eine eingebaute Badewanne mit der gerippten Schale zu sehen ist, die eine Ausführungsform gemäß dem Beispiel von Figur 1 darstellt.
  • In einer Ecke eines Badezimmers zwischen gefließten vertikalen Wänden 60 und 62 und einem ebenfalls gefließten Boden 64 ist eine Badewanne eingebaut, die gemäß der Wanne 10 mit der gerippten Schale 12 von Figur 1 hergestellt.
  • Die Wanne, die umgeben und getragen ist von einer Mauersteinstruktur, die von den gefließten Wänden 66 und 68 definiert wird, weist eine rechteckige Rahmenkante 74 auf, von der sich eine gerippte Schale 76 erstreckt, die mit Rippen versehen ist, die nach innen vorstehen, die die Grenzen zwischen den hohlen Oberflächen wie die Oberflächen 78a-h anzeigen, oder zwischen hohlen und konvexen Oberflächen wie die Oberflächen 80a und 80b, die ein wenig unterhalb der rechteckigen Kante 74 zum abgrenzen von zwei Tragebenen 82a und 82b für Gegenstände enden.
  • Weiter sind die hohlen Oberflächen 78b und 78h als tiefe Nischen gebildet, die auf halber Höhe Tragebenen mit Arbeitsarmen 84 und 85 aufnehmen, und die hohle Oberfläche 78a ist so geformt, daß sie einen anatomischen Rücken bildet, der einen besonderen Komfort für die Badewanne vorsieht.
  • Schließlich wird Bezug genommen auf Figur 4, es ist eine eingebaute Badewanne zu sehen, die die gerippte Schale gemäß der Ausführungsform von Figur 2 aufweist.
  • In einer Ecke eines Badezimmers zwischen zwei vertikalen gefließten Wänden 60 und 62 und einem ebenfalls gefließten Boden 64 ist eine Badewanne eingebaut, die gemäß der Wanne 30 mit einer gerippten Schale 32 von Figur 2 hergestellt ist. Die Badewanne, die von einer Mauersteinstruktur umgeben und getragen ist, die von den gefließten Wänden 66 und 68 definiert ist, weist eine rechteckige Rahmenkante 94 auf, von der sich eine gerippte Schale 96 heraberstreckt, die mit einer ersten erhöhten Hauptbandfläche 78, die gemäß der Länge der Wanne angeordnet ist, und einer zweiten erhöhten Nebenbandfläche 100, die im wesentlichen senkrecht zu der Hauptbandfläche 98 vorgesehen ist, versehen ist, wobei die Bandfläche 100 in zwei Ebenen 102a und 102b ein wenig unterhalb des Rahmens 94 endet, die als tragende Ebene für Gegenstände dienen.
  • An der Kopfseite der Wanne ist das erhöhte Band 98 von zwei abgesenkten Nischen 104a und 104b umgeben, die auf halber Höhe in zwei Ebenen 106a und 106b enden, die als Arme dienen.
  • Ähnlich gibt es an der Fußseite zwei abgesenkte Flächen 108a und 108b, die durch die zwei angehobenen Bänder 96 und 100 begrenzt sind. Auf dem Boden der Wanne setzen sich die abgesenkten Flächen, die von den erhöhten Bändern 98 und 100 begrenzt sind, zur Sicherstellung des Vorhandenenseins von Verstärkungsrippen in der ganzen Wanne fort. Das erhöhte Hauptband 98 ist an der Kopfseite zum Bilden eines anatomischen Rückens 110 geformt, das besonderen Komfort für die Wanne vorsieht.
  • Eine weitere Dickenstufe 112 auf halber Höhe sieht eine zusätzliche horizontale Rippe zum Zusammenwirken zum Verstärken der Schale 96 vor.
  • Was oben ausgeführt wurde, bezeichnet zwei Ausführungsformen der Erfindung, die nicht im begrenzenden Sinne gegeben sind, und für den Fachmann werden äquivalente Änderungen, Abänderungen und Ersetzungen offensichtlich, die hiermit abgedeckt angesehen werden.

Claims (11)

1. Badewanne, mit selbsttragenden Wänden, die durch einzelne Schale gebildet ist, gekennzeichnet durch das Aufweisen einer verstärkenden Rippen- oder Kantenstruktur, die aus einem modularen Gitter besteht, das die Aufgabe der gleichmäßigen Verteilung der Belastung aufgrund der Last des Wassers und möglicherweise einer in der Wanne liegenden Person hat, wobei die modulare Schalenstruktur eine radiale Rippenanordnung (18a-l) aufweist, die sich von einer Schalenkante (14) heraberstreckt und an mindestens einem Punkt (22) des Bodens der Schale zusammenläuft, wobei die Rippen (18a-l) an Punkten (20a-l) beginnen, die entlang der Kante (14) verteilt sind, um ein rechteckiges Gitter mit im wesentlichen gleichen Teilen zu Bilden, das die Aufgabe hat, die Belastung so gleichmäßig wie möglich zu verteilen.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Boden zusammenlaufenden Rippen (18a-l) miteinander durch gekrümmte Oberflächen, entweder hohl oder konvex verbunden sind, die der Schale (12) das Aussehen einer Meeresmuschel und eine insbesonders hohe Festigkeit geben.
3. Badewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rippen (18a-l) verbindenden gekrümmten Oberflächen symmetrisch um eine Längsachse der Schale angeordnet sind, wobei eine hohle erste Oberfläche (78a), die symmetrisch von der Längsachse unterteilt wird, von der oberen Kante (14) an der Kopfseite der Wanne zu dem Konvergenzpunkt (22) der Rippen (18a-l) an dem Boden der Schale (12) geht, die von zwei hohlen gekrümmten Oberflächen (78b, 78h) flankiert ist, an die wiederum dritte hohle Oberflächen (78c, 78g) angrenzen, die in vierten Oberflächen (80a, 80b) fortgesetzt werden, die entweder hohl oder konvex sein können, die wiederum in fünften hohlen Oberflächen (78d, 78f) fortgesetzt werden, an die benachbart eine letzte hohle Oberfläche (78e) angrenzt, die symmetrisch von der Längsachse der Schale (12) unterteilt wird und an dem Fußende der Wanne vorgesehen ist.
4. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste hohle Hauptoberfläche (78a) zum Bilden eines anatomischen Rückens (86) geformt ist.
5. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten hohlen Oberfläche (78b, 78h), die benachbart zu der ersten hohlen Oberfläche (78a) sind, zwei Nischen bilden, die an halber Höhe durch Bodenebenen begrenzt sind, die zwei Arme (84, 85) bilden.
6. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Oberflächen (80a, 80b), wenn sie konvex sind, zwei Unterstützungsebenen (82a, 82b) bilden, die symmetrisch in Bezug auf die Längsachse der Schale (12) angeordnet sind.
7. Badewanne mit selbsttragenden Wänden, die durch eine einzelne Schale gebildet ist, gekennzeichnet durch das Aufweisen einer verstärkenden Rippen- oder Kantenstruktur, die aus einem modularen Gitter besteht, daß die Aufgabe der gleichmäßigen Verteilung der Belastung aufgrund der Last des Wassers und möglicherweise einer in der Wanne liegenden Person in der Schale hat, wobei die modulare Schalenstruktur durch eine Anordnung von vorstehenden Flächen (38, 40) und eingezogene Flächen (42a-f) gebildet ist, die durch Rippen (44a-l) verbunden sind, die ähnlich den Rippen sind, die eine Bootsbeplankung stützen, die durch verbindende Oberflächen zwischen den vorstehenden Flächen (38, 40) und den eingezogene Flächen (42a-f) gebildet sind, wobei die Rippen in zwei im wesentlichen senkrechten Gruppen angeordnet sind, die einander zum Bilden eines rechteckigen Gitters schneiden, das im wesentlichen gleichförmige Teile aufweist und die Aufgabe hat, die Belastung so gleichmäßig wie möglich zu verteilen.
8. Badewanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (38, 40), die innerhalb der Schale (12) vorstehen, als zwei im wesentlichen senkrechte Bänder gebildet sind, von denen ein erstes Hauptband (38) parallel und symmetrisch zu einer Längsachse (39) der Schale ist, und ein zweites Nebenband (40) im wesentlichen senkrecht in Bezug auf das erste Hauptband (38) ist und dieses an einer Stelle im wesentlichen nahe dem Fußende der Schale (12) schneidet.
9. Badewanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hauptband (38, 98) an dem Kopfende der Schale (32) zum Bilden eines anatomischen Rückens (110) geformt ist.
10. Badewanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eingezogene oder abgesenkten Flächen (42a-f) benachbart zu dem Hauptband (38, 98) an dem Kopfende mit zwei Nischen (104a, 104b) gebildet sind, die auf halber Höhe durch Bodenebenen begrenzt sind, die zwei Arme (106a, 106b) bilden.
11. Badewanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite vorstehende Nebenband (40, 100) an der Kante (34, 94) der Wanne endet, wobei zwei abgesenkte Flächen (102a, 102b) zwei Unterstützungsebenen bilden, die symmetrisch in Bezug auf die Längsachse der Schale (12) selbst angeordnet sind.
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