DE68907374T2 - Etikettiermaschine, um Etiketten in einer bestimmten Stellung auf Gegenstände aufzubringen. - Google Patents
Etikettiermaschine, um Etiketten in einer bestimmten Stellung auf Gegenstände aufzubringen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Etikettier- System, wie in EP-A-0 033 609 beschrieben und im Oberbegriff des Anspruchs 1 wiedergegeben, und insbesondere ein Etikettier-System, das Mittel zum Einstellen einer Toleranz der Etikettenlage relativ zu einem bestimmten Bereich wie bei Flaschen bei einem Reihen-Etikettierbetrieb enthält.
- Eine weitere übliche Etikettier-Vorrichtung zum Anbringen eines Etiketts an Gefäßen, wie in FR-B-1 247 933 beschrieben, enthält einen Gefäß-Positionier-Mechanismus, z. B. eine Schneckeneinheit, die mechanisch mit der Drehung einer Etikettier-Trommel synchronisiert und an einer Gefäß-Positionierstation vorgesehen ist. Der Gefäß-Positionier-Mechanismus ist so betreibbar, daß er einen konstanten Förderabstand zwischen den Gefäßen an einem Förderer schafft, um so eine Position zu bestimmen, an der ein Etikett an dem Gefäß angebracht wird, oder eine relative Etikettier-Position bezüglich der Trommel. Die Gefäße werden, nachdem sie mit einem bestimmten Wiederholabstand positioniert sind, zu einer Etikettier-Station getragen.
- An der Etikettier-Station gibt ein Etiketten-Magazin Etiketten der Reihe nach an die Etikettier-Trommel ab. Die Etiketten werden an der Rückseite durch eine Adhäsionswalze mit Kleber bestrichen und dann vorläufig an den an dem Förderband getragenen Gefäßen angebracht. Nach der Etikettierung werden die etikettierten Gefäße zu einem Abschluß-Bearbeitungsabschnitt gebracht und durch eine Komprimierungseinheit gemäßigt mit Druck beaufschlagt. Dieser der Reihe nach vor sich gehende Etikettier-Vorgang wird durch eine Antriebseinrichtung bewirkt, die mechanisch mit einer einzigen in dem Etikettier-System vorgesehenen Antriebsquelle verbunden ist.
- Bei einem derartigen sequentiellen Etikettier-Betrieb ist die Positionierung der Gefäße bezüglich der Etikettier-Trommel wichtig. Nur dann, wenn die relative Lage des Gefäßes bezüglich des an einer Etikettier-Trommel vorgesehenen Etikettier-Kopfes präzise bestimmt ist, kann eine genaue Etikettierung vorgesehen werden.
- Bei den üblichen Etikettier-Verfahren ist jedoch die Position des Gefäßes bezüglich des Etikettier-Kopfes Änderungen unterworfen infolge von Verschiebungen oder Klemmungen des Gefäßes bezüglich des Förderbandes oder infolge von Spiel, das durch den Verschleiß von Zahnrädern z.B. in einem Antriebsmechanismus verursacht wird. Dadurch wird das Etikett bezüglich seiner beabsichtigten Position an dem Gefäß verschoben, und wenn es daran angebracht ist, ergibt sich die Erzeugung von nicht übereinstimmenden Gefäßen.
- Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Etikettier-Vorrichtung zum genauen Anbringen eines Etiketts an einem bestimmten Gebiet an Gegenständen wie Flaschen in einem aufeinanderfolgenden Etikettier-Vorgang und ein Verfahren dafür zu schaffen.
- Dieses Ziel wird erreicht durch die im Anspruch 1 definierte Vorrichtung und das im Anspruch 6 definierte Verfahren.
- Dementsprechend beruht die Erfindung auf einer Etikettier- Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten an Gegenständen, wobei ein festgelegter an einem Etikett definierter Punkt mit einer vorbestimmten Position an einem Gegenstand ausgerichtet ist, wobei die Vorrichtung umfaßt erstes Mittel zum Zuführen der Gegenstände an einen Förderer in einer Förderrichtung zu einer Etikettier-Station mit bestimmten Förderabständen, ein zweites an der Etikettier-Station vorgesehenes Mittel, um die Etiketten den Gegenständen mit bestimmten Etikettier-Abständen zuzuführen, welche den bestimmten Förderabständen entsprechen, ein drittes Mittel zum Bestimmen eines relativen Verschiebungsausmaßes zwischen der vorbestimmten Position an einem durch das erste Mittel zugeführten Gegenstand und dem bestimmten Punkt an einem durch das zweite Mittel zugeführten Etikett, und ein viertes Mittel zum Nachstellen des Etikettierabstandes des zweiten Mittels aufgrund des relativen Verschiebungsausmaßes, so daß der bestimmte Punkt an dem Etikett der vorbestimmten Etikettierstelle an dem Gegenstand entspricht.
- Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Mittel eine ist mit einer Vielzahl von Etikettier-Köpfen, die jeweils Etiketten abgeben. Das dritte Mittel enthält einen Photofühler zum Erfassen eines an einem Fördere als erstem Mittel geförderten Gegenstandes, und einen Drehkodierer zum Erfassen der Winkelstellung der drehbaren Etikettier-Trommel. Der Etikettierposition ist definiert durch die genaue Koinzidenz des bestimmten Punktes an einem an dem Etikettierkopf vorgesehenen Etikett mit der vorbestimmten Position an einem Gegenstand an der Etikettierstation. Das dritte Mittel bestimmt ein Winkelversatz-Ausmaß der drehbaren Etikettiertrommel aufgrund eines von dem Dreh-Kodierer abgegebenen Signals, nachdem der Etikettierkopf an der Etikettierstelle vorbeitritt, bis ein weiterer Gegenstand durch den Photofühler erfaßt wird, um ein Phasenverschiebungs-Ausmaß der Winkelposition der drehbaren Etikettiertromel aus dem gegebenen Etikettierabstand zu errechnen.
- Die vorliegende Erfindung wird aus der nachstehend gegebenen detaillierten Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung der bevorzugten Ausführung verstanden werden, die nur zur Erklärung und zum Verständnis hier angefügt sind, und es ist nicht beabsichtigt, dadurch der Erfindung irgendeine Begrenzung auf zuerlegen.
- Fig. 1 ist ein schematisches Schaubild, das ein Etikettier-System nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die das Ausmaß einer Lageverschiebung von Gefäßen an einem Förderer zeigt.
- Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die ein für kastenförmige Gefäße geeignetes Winkelfühlermittel zeigt, das eine Winkelfehlausrichtung derselben an dem Förderer erfaßt.
- Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die einen anderen Typ von Winkelfühlermittel als in Fig. 3 zeigt.
- Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Winkel- und Lagebeziehung zwischen einem Gefäß und einem Etikettier-Kopf zeigt.
- Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht, die eine zweite Ausführung eines Gefäß-Fördermechanismus zeigt.
- In der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1 ist ein Etikettier-System nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieses System umfaßt allgemein eine Eingabe-Schneckeneinheit 1, die als Positionsgeber für Gefäße 5 funktioniert, einen Förderer 2 zum Befördern der Gefäße, eine Etikettier-Station 3, um die Gefäße einzeln mit Etiketten zu versehen und eine Andrückeinheit 4 zum Andrücken des an dem Gefäß angebrachten Etiketts.
- Die Gefäße 5, z.B. Flaschen, werden durch die Eingabe-Schnekkeneinheit 1 mit bestimmten Abstand aufgesetzt und werden an dem Band eines Förderers 2 zu der Etikettier-Station 3 hin getragen. Die Etikettier-Station enthält eine drehbare Etikettier-Trommel 12, Etikettier-Köpfe 15, eine Kleberwalzeneinheit 16 und ein Etiketten-Magazin 8. Die drehbare Etikettier-Trommel 12 wird durch (nicht dargestelltes) Getriebe drehbar abgestützt, das unterhalb der Etikettier-Station angeordnet und durch einen Antriebsmotor 6 über eine Getriebeanordnung 20 so angetrieben ist, daß sie mechanisch mit der Drehung der Eingabe-Schneckeneinheit 1 über eine Hauptantriebswelle 14 synchronisiert ist. Die Synchronisierung bestimmt einen Förderabstand zwischen den Gefäßen 5 an dem Förderer 2, um ein genau aufeinanderfolgendes Etikettieren zu ermöglichen. Am Umfang der drehbaren Etikettier-Trommel 12 sind z.B. mit Abständen sechs Etikettier-Köpfe angeordnet. Das Etiketten-Magazin gibt den Etikettier-Köpfen der Reihe nach je ein Etikett ab. Die Kleberwalzeneinheit 16 versorgt die Rückseite des an dem Kopf 15 befindlichen Etiketts mit einem Kleber. Danach wird das Etikett an einem bestimmten Bereich eines durch den Förderer 2 gehaltenen Gefäßes 5 angebracht.
- Ein derartiger sequentieller Etikettier-Betrieb wird durch die präzise Synchronisation der Eingabe-Schneckeneinheit 1 mit der drehbaren Etikettier-Trommel 12 bewirkt. Die Synchronisierung ist jedoch Schlupf unterworfen infolge von Verschiebungen der Lage der Gefäße, die durch Klemmen verursacht werden oder Fehlausrichtung der Gefäße an dem Förderer 2 oder Spiel des Antriebs, der z.B. durch Verschließ der Zahnräder verursacht wird. Deshalb wird bei dem erfindungsgemäßen Etikettier-System ein Mittel zum Ausgleichen einer gewissen Verschiebungsgröße der Gefäße bezüglich eines Kopfes einer drehbaren Etikettier-Trommel vorgesehen. Dieses Mittel enthält ein Differentialgetriebe 13, einen Servomotor 7 für dieses, einen Photofühler 10 und eine Steuerung 9. Der Photofühler 10 ist ausgelegt, die Position eines auf dem Förderer gehaltenen Gefäßes zu erfassen und ein dafür bezeichnendes Signal an die Steuerung 9 abzugeben. Die Steuerung bestimmt das relative Verschiebungsgröße zwischen jedem Gefäß 5 oder einer vorbestimmten, daran definierten Position zu einem entsprechenden Kopf an einer drehbaren Etikettier-Trommel 12. Während des Etikettier-Vorganges wird das Differentialgetriebe 13 durch einen Servomotor 7 entsprechend der Größe des relativen Verschiebungsausmaßes angesteuert. Das Differentialgetriebe 13 ist mechanisch mit einem unterhalb der Etikettier-Station 3 angeordneten (nicht dargestellten) Getriebe über eine Welle 22 verbunden. Dieses Getriebe dreht die drehbare Etikettier-Trommel 12 so, daß ihre Drehung beschleunigt oder verlangsamt wird, unabhängig vom Antriebsmotor 6, um jede Verschiebung der Gefäßposition auszugleichen und dadurch eine genaue Anbringung des Etiketts zu erreichen. Nach dem Etikettieren in der Etikettier-Station wird das Gefäß durch zwei Kissen in der Andrückeinheit 4 angedrückt, um den sequentiellen Etikettier-Betrieb zu beenden.
- Das Mittel enthält weiter einen Drehkodierer 11. Der Drehkodierer 11 ist an der drehbaren Etikettier-Trommel 12 so eingesetzt, daß er deren Drehwinkel überwacht und für die Winkellage der Trommel bezeichnende Impulssignale mit einer "A-", einer "B-" und einer "Z-"Phase schafft und an die Steuerung 9 abgibt. (Wie auf dem Fachgebiet wohl bekannt, wird ein Drehkodierer so ausgelegt, daß er ein A-Phasen-Impulssignal, ein B-Phasen-Impulssignal und ein Z-Phasen-Impulssignal abgibt. Das B-Phasen-Impulssignal ist um 90º gegenüber dem A-Phasen-Impulssignal verschoben. Das Z-Phasen- Impulssignal ist ein Referenzsignal, das bei jeder Umdrehung ausgegeben wird). Bei der Steuerung 9 ist eine (nicht dargestellte) Schnittstellen-Schaltung für den Drehkodierer vorgesehen. Diese Schaltung erfaßt die vorderen Kanten von Impulssignalen der A- und B-Phasen. Die Frequenzen dieser Impulssignale werden mit vier multipliziert und durch einen 16-Bit- Abwärtszähler gezählt. Wenn der erste Impuls des Z-Phasen-Impulssignals erfaßt wird, wird durch die System-Software ein Interrupt an die CPU angelegt und der Abwärtszähler auf "0" zurückgestellt. Es ist zu verstehen, daß Impuls-Ausgangssignale von dem Drehkodierer bedeutungslos sind, bis bei jedem Durchlauf das Z-Phasensignal an die Steuerung eingegeben ist. Zwischen den Zyklen zeigt ein an der Steuertafel der Steuerung vorgesehener Anzeiger nichts.
- Der Abwärtszähler erhält eine Anzahl von P Impulssignalen bei jeder Umdrehung der sich drehenden Etikettier-Trommel 12 und zeigt einen Wert innerhalb von 0 bis -(P-1) an (0 bis -14399). (Damit entspricht, da sechs Etikettier-Köpfe an der sich drehenden Etikettier-Trommel vorgesehen sind, der Winkel zwischen aufeinander folgenden Köpfen 2400 Impulssignalen. Diese 2400 Impulssignale entsprechen dem Förderabstand der Gefäße.) Wenn das Gefäß 5 in einen Erfassungsbereich des Photofühlers 10 eingeführt wird, erfaßt der Fühler die Vorderkante des Gefäßes und gibt ein Signal an die Steuerung 9 ab, um einen Interrupt an die CPU zu legen. Zu diesem Zeitpunkt liest die CPU den Wert im Abwärtszähler und kann diesen Wert wandeln, um einen ganzzahligen Wert innerhalb von 0 bis (P-1) (0 bis 14339) als dem Phasenwinkel der drehbaren Etikettier-Trommel 12 zu wandeln. Unter der Annahme, daß dieser ganzzahlige Wert "RE" ist, ist die Phasendifferenz (R) der Verschiebungsgrad eines Etikettier-Kopfes nach einer Etikettier-Stelle, die durch das genaue Zusammenfallen des Etikettier-Kopfes mit der vorbestimmten Position des Gegenstandes an der Etikettier-Station definiert ist. Die R definierende Impulszahl wird an der Etikettier-Stelle beginnend abgezählt und endet, wenn der Fotofühler 10 die Vorderkante des nächsten Gefäßes trifft (s. Fig. 2). Dieser Wert kann wie folgt ausgedrückt werden:
- R = MOD (RE / P = 14399 / Anzahl von Köpfen an der drehbaren Etikettier-Trommel).
- Es wird bemerkt werden, daß R der Rest (Modulus) ist, wenn (RE x eine Anzahl von Köpfen) durch P geteilt wird. Der Wert "R" ist variabel in Abhängigkeit von dem Verschiebungsausmaß des Gefäßes, bezogen auf den Kopf der sich drehenden Etikettier-Trommel. Jedoch ist im Hinblick auf einen möglichen Fehler in der Anbringungsposition des Photofühlers 10 bezüglich der Etikettier-Position und infolge von Toleranzen, die wegen der unterschiedlichen erfaßten Positionen bei unterschiedlichen Arten von Gefäßen notwendig sind, eine Addition eines bestimmten konstanten Wertes zu dem Wert R praktisch notwendig. Wenn dementsprechend dieser gewisse Wert "C" ist, wird das Ausmaß der Ablenkung von E, die zum Ausrichten des Etikettier-Kopfes 5 mit der Realposition an dem ankommenden Gefäß 5 notwendig ist, durch die folgende Gleichung erhalten:
- E=R - C (1)
- Nachdem die Ablenkung E erfaßt wurde, gibt die Steuerung 9 Impulssignale an den Servomotor 7 mit einer Anzahl ab, die der Ablenkung E entspricht,. Die Beziehung zwischen den eingehenden Impulssignalen von dem Drehkodierer 11 und den Ausgangsimpulssignalen zu dem Servomotor 7 ist wie folgt:
- (Anzahl der eingegebenen Impulssignale für einen Zyklus / Anzahl der ausgegebenen Impulssignale für einen Zyklus) = (P / Q).
- Dementsprechend ist die Anzahl der an das Servomotor-Ansteuersystem ausgegebenen Impulssignale "Y" bezüglich der Ablenkung E wie folgt:
- Y = (P / Q) E (2)
- So dreht der Servomotor 7 die Etikettier-Trommel um einen Winkel, der der Anzahl Y von Impulssignalen entspricht, über das Differentialgetriebe und korrigiert dadurch die Verschiebung eines Gefäßes 5 bezüglich des entsprechenden Kopfes 15 des Etiketten-Halters 15. Eine sequentielle Korrektursteuerung für Phasenverschiebung in der beschriebenen Art wird bei jedem Förderabstand wiederholt und dadurch die Etikettierung regulär ausgeführt.
- Im Hinblick auf eine Fehlfunktion des Photofühlers 10 oder einen abnormalen Zustand, wenn ein gefördertes Gefäß über den Steuerbereich des Etikettier-Systems hinausgetragen wird, was bedeutet, daß das Ausgangssignal Y die Anzahl der einem Bereich von ± 10 (mm) entsprechenden Impulssingnale übersteigt, unterbricht die CPU das Ausgeben von Impulssignalen an einer vorbestimmten Toleranzstelle, um das mechanische System zu schützen. In Beachtung der Verminderung der Lebensdauer des Antriebssystems durch seinen Verschleiß infolge von häufigen Nachstellvorgängen wird, wenn die Ablenkung E gering ist (d.h. der absolute Wert der Ablenkung E sich innerhalb eines gewissen Bereichs "M" befindet), bevorzugt kein Nachstellvorgang vorgesehen.
- Weiter können im Hinblick auf das Spiel im Differentialgetriebe 13 die nachfolgenden Funktionen für eine höhere Nachstellung vorgesehen werden. Die folgenden Formeln ersetzen dann die obige Gleichung (2).
- Falls Yb > 0 und E > 0, dann Y = (P / Q) . E
- falls Yb > 0 und E < 0, dann Y = (P / Q) . (E - B)
- falls Yb < 0 und E > 0, dann Y = (P / Q) . (E + B)
- falls Yb < 0 und E < 0, dann Y = (P / Q) . E.
- Dabei ist "Yb" die Anzahl der Ausgabesignalimpulse bei dem vorherigen Einstellvorgang, während "B" ein Wert ist, in welchen Spiel als Fehler infolge Umkehr des Differentialgetriebes 13 gewandelt wird, und ein richtiger Wert definiert wird durch die benutzte Art von Differentialgetriebe.
- In Fig. 3 und 4 ist das Winkelerfassungsmittel zum Erfassen einer Winkellage der Gefäße (oder der vorbestimmten Etikettier-Position an diesen) an dem Förderer gezeigt. Bei sequentiellen Etikettier-Vorgängen besteht die Neigung, daß eine Winkel-Fehlausrichtung der Gefäße zusätzlich zur eben beschriebenen Positionsverschiebung an dem Förderer auftritt. Fig. 3 zeigt einen Fühler 30, der für kastenförmige Gefäße geeignet ist. Dieser Fühler besteht aus einer Lichtquelle 32 und einem Lichtempfangsmittel 34. Das Lichtempfangsmittel enthält eine Vielzahl von Licht aufnehmenden Elementen, die auf den Lichtstrahl von der Lichtquelle ansprechen. Wenn das Gefäß 5 innerhalb des Erfassungsbereiches des Fühlers 30 mit einer korrekten Winkelposition gehalten wird, wird ein von der Lichtquelle 32 ausgesendeter Lichtstrahl an einer Seitenfläche des Gefäßes in seiner Mitte reflektiert und zu einem vorbestimmten Lichtempfangselement des Lichtaufnahmemittels 34 gerichtet. Das Gerät 34 gibt ein für die korrekte Winkelposition bezeichnendes Signal an die Steuerung 9 ab. Wenn andererseits das Gefäß 5 mit einer Winkel-Fehlausrichtung getragen wird, wird der von der Oberfläche des Gefäßes reflektierte Lichtstrhal bezüglich der Elemente bei dem Lichtaufnahmemittel seitlich verschoben. So kann die Steuerung 9 das Ausmaß eines Winkelversatzes der vorbestimmten Position an dem Gefäß bestimmen in Reaktion auf das Ausgangssignal von einem Element des Licht aufnehmenden Mittels.
- Fig. 4 zeigt eine Fühlereinrichtung 40, die für zylindrische Gefäße geeignet ist. Ein zylindrisches Gefäß, wie eine Flasche, besitzt üblicherweise einen Fleck 42, um seine Winkelstellung mit einem Positionierabschnitt des Etikettier-Systems einzustellen. Das Fühlermittel 40 enthält eine Kamera 42 und eine Bildmeßvorrichtung 46, die mit der Steuerung 9 verbunden ist. Die Kamera schafft ein Bildsignal des Flecks an dem an dem Förderer 2 befindlichen Gefäß und gibt es an die Meßvorrichtung 46 ab. Das Fühlermittel 40 kann dadurch eine Winkel-Fehlausrichtung des Gefäßes an dem Förderer 2 erfassen, und ggf. das Ausmaß seines Winkelversatzes bestimmen.
- In Fig. 5 ist eine Winkel- und Lagebeziehung zwischen dem Gefäß und dem Etikettier-Kopf 15 gezeigt. Das dargestellte Gefäß 5 ist um ein Stück "x" entgegengesetzt zur Förderrichtung versetzt, und um einen Winkel "-Θ" im Uhrzeigersinn versetzt Dementsprechend beträgt der Abstand zwischen der Mitte des Etikettier-Kopfes (d.h. eines bestimmten Punktes, der an dem an dem Etikettier-Kopf vorgesehenen Etikett bestimmt ist) und der Berührungsstelle "C" oder der Bogen OC gleich Rα, während der Abstand zwischen der Mitte des Gefäßes und der Berührungsstelle C oder der Bogen LC gleich -r(-Θ-α) ist. Der Winkel α ist, wie in der nachfolgenden Gleichung dargelegt:
- α = sin&supmin;¹{x-(r-z)sine/(R+r)},
- wobei z der Abstand zwischen der vorbestimmten Position an dem Gegenstand 5 und dessen Mittelpunkt ist.
- Die vorstehende Gleichung wird durch die nachfolgende Gleichung angenähert:
- α = x-(r-z)Θ / (R+r).
- So wird das Verschiebungsausmaß des Etiketts, d.h. die Abweichung "E" wie folgt:
- Rα = E + r(-Θ-α)
- E = (R+r)α + rΘ = (R+r){x-(r-z)eΘ} / (R+r)+rΘ = x + zΘ,
- wobei x der vorigen Gleichung (1) entspricht. Damit wird aus Gleichung (2) die Anzahl der Ausgangsimpulse des Signals Y wie folgt:
- Y = (P / Q) (x + zΘ).
- Die Steuerung 9 kann eine Anzahl Y Signalausgangsimpulse an den Servomotor 7 ausgeben, um den Etikettier-Abstand der Etikettier-Trommel wie nötig so nachzustellen, daß der bestimmte Punkt an dem Etikett mit der vorbestimmten Position an dem Gefäß übereinstimmt.
- Das so beschriebene erfindungsgemäße Etikettier-System ist ausgelegt zum Messen der Förderabstände zwischen an einem Förderer getragenen Gefäßen und/oder einer Winkel-Fehlausrichtung der Gefäße, um das Verschiebungsausmaß zwischen einem bestimmten Etikettier-Bereich des Gefäßes und dem entsprechenden Etikettier-Kopf der Etikettier-Trommel zu berechnen und einen Servomotor so anzusteuern, daß der Verdrehungswinkel der drehbaren Etikettier-Trommel nachgestellt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführung eines Tragmechanismus für Gefäße beschränkt. Beispielsweise kann bei einem Dreh-Etikettier-System, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ein Differentialgetriebe vorgesehen sein in einer Ansteuerung für einen Gefäße tragenden Drehtisch 17, und der Drehwinkel des Tisches kann so gesteuert werden, daß eine Phasenverschiebung zwischen einem Gefäß und einem entsprechenden Etikettier-Kopf ausgeglichen wird.
Claims (8)
1. Etikettier-Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten an
Gegenständen, wobei ein bestimmter, an einem Etikett
definierter Punkt mit einer vorbestimmten Position an einem
Gegenstand übereinstimmt, und die Vorrichtung enthält:
erstes Mittel (1) zum Zuführen der Gegenstände (5) an
einen Förderer (2) in einer Förderrichtung zu einer
Etikettier-Station (3) mit bestimmten Förderabständen;
zweites an der Etikettier-Station vorgesehenes Mittel, um
die Etiketten den Gegenständen (5) mit bestimmten
Etikettier-Abständen zuzuführen, welche den bestimmten
Förderabständen entsprechen;
drittes Mittel, das einen ersten Fühler (10) einschließt,
zum Erfassen der Position des Gegenstandes (5) an dem
Förderer (2) mit Bezug auf die Förderrichtung, um so
innerhalb eines Bereiches eines Förderabstandes vor einem
Etikettier-punkt, der durch das Koinzidenz des bestimmten
Punktes an einem Gegenstandes (5) an der
Etikettier-Station (3) bestimmt ist, ein dafür bezeichnetes Signal zu
erhalten; und
viertes Mittel (7, 9, 13), das auf ein Signal von dem
dritten Mittel reagiert zum Steuern des zweiten Mittels
in der Weise, daß der bestimmte Punkt an einem Etikett
der durch den ersten Fühler (10) erfaßten vorbestimmten
Position an dem Gegenstand (5) entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Mittel eine drehbare Etikettier-Trommel (12)
mit einer Vielzahl von Etikettier-Köpfen (15) enthält,
die jeweils Etiketten abgeben,
das dritte Mittel weiter einen zweiten Fühler (11)
enthält zum Erfassen von Winkelstellungen der Etikettier-
Köpfe (15), um ein dafür bezeichnendes Signal zu
schaffen, wobei das dritte Mittel in Abhängigkeit von dem
Signal vom ersten Fühler (10) eine Winkelposition des
Etikettier-Kopfes (15) bestimmt, der der Position des durch
den ersten Fühler (10) erfaßten Gegenstandes (5)
entspricht, um ein Ausmaß von Phasenverschiebung der
Winkelposition des Etikettier-Kopfes (15) gegen den
vorgegebenen Etikettier-Abstand aufgrund des Signals von dem
zweiten Fühler (11) zu errechnen,
wobei das vierte Mittel (7, 9, 13) die Drehung der sich
drehenden Etikettier-Trommel (12) nachstellt, um das
Pha-Senverschiebungs-Ausmaß zu beseitigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Mittel (1) die Gegenstände (5) der Etikettier-
Station (3) mit bestimmten Förderabständen zuführt mit
einer vorbestimmten Winkelausrichtung zwischen den
Gegenständen (5) und dem Förderer (2), das dritte Mittel
weiter einen Winkelfühler (30, 40) enthält, der die durch
das erste Mittel (1) zugeführten Gegenstände (5)
überwacht zum Erfassen einer Winkel-Fehlausrichtung des
Gegenstandes (5) bezüglich des Förderers (2), um ein dafür
bezeichnendes Signal zu schaffen, das dritte Mittel ein
Ausmaß von Winkelversatz zwischen der vorbestimmten
Position an dem Gegenstand (5) und dem bestimmten Punkt an
einem durch das zweite Mittel zugeführten Etikett
bestimmt aufgrund der Signale von dem ersten Fühler (10)
und dem Winkelfühler (30, 40) um das Ausmaß der
Phasenverschiebung der Winkelposition des Etikettier-Kopfes (15)
gegenüber dem bestimmten Etikettier-Abstand zu errechnen
und das vierte Mittel die Drehung der sich drehenden
Etikettier-Trommel (12) nachstellt, um das Ausmaß der
Phasenverschiebung zu beseitigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das dritte Mittel einen für die drebbare
Etikettier-Trommel 812) erforderlichen Drehwinkel bestimmt, um das
Ausmaß der Phasenverschiebung zu beseitigen und die
vorbestimte Position an dem Gegenstand (5) mit dem bestimmten
Punkt an dem Etikett zusammenfallen zu lassen, wobei das
vierte Mittel die Drehung der drehbaren
Etikettier-Trommel (12) um den Drehwinkel nachstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das dritte Mittel das Ausmaß des Winkelversatzes (E)
aufgrund einer Beziehung (E = x + zΘ) bestimmt, wobei X der
Versetzungsabstand eines Gegenstandes (5) entgegengesetzt
zur Förderrichtung ist zu einem Zeitpunkt, wenn der
Gegenstand (5) den Etikettier-Kopf (15) berührt, z ein Abstand
zwischen der vorbestimmten Position an dem Gegenstand und
dessen Mittelpunkt ist und Θ die Winkelgröße der Winkel-
Fehlausrichtung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das vierte Mittel einen Servomotor (7) enthält, der einen
Drehwinkel der drehbaren Etikettier-Trommel (12) über ein
Getriebe (13) nachstellt, wobei das vierte Mittel ein
Ansteuersignal (Y) mit einem Wert, der dem Ausmaß der
Phasenverschiebung entspricht, für den Servomotor (7)
schafft, um die drehbare Etikettier-Trommel (12) in
Beschleunigungsrichtung oder Verzögerungsrichtung zu
drehen, wobei das vierte Mittel ein Ansteursignal (Y)
schafft, zu dem ein bestimmter Wert addiert wird in
Hinsicht auf Spiel infolge der Drehungsumkehr des Getriebes
(13).
6. Verfahren zum Befestigen von Etiketten an Gegenständen,
bei dem ein bestimmter an dem Etikett def inierter Punkt
mit einer vorbestimmten Position an einem Gegenstand
übereinstimmt, mit den Schritten:
die Gegenstände werden in einer Förderrichtung zu einer
Etikettier-Station mit bestimmten Förderabständen
zugeführt;
die Etiketten werden den Gegenständen mit bestimmten
Etikettier-Abständen zugeführt, welche den bestimmten
Förderabständen an der Etikettier-Station entsprechen, mittels
eines an der Etikettier-Station vorgesehenen Etikettier-
Geräts,
die Position des zugeführten Gegenstandes wird bezüglich
der Förderrichtung bestimmt und innerhalb eines Bereichs
eines Förderabstandes vor einer Etikettier-Stelle, die
durch die Koinzidenz des bestimmten Punktes an dem
Gegenstand an der Etikettier-Station definiert ist, ein dafür
bezeichnendes Signal erhalten; und
das Etikettier-Mittel wird mittels des Signals so
gesteuert, daß der bestimmte Punkt an einem Etikett der
vorbestimmten Position an dem Gegenstand entspricht;
dadurch gekennzeichnet, daß es weiter die folgenden
Schritte enthält:
als Etikettier-Gerät wird eine Etikettier-Trommel mit
einer Vielzahl von Etikettier-Köpfen benutzt, die jeweils
Etiketten abgeben,
die Winkelpositionen der Etikettier-Köpfe werden erfaßt,
um dafür bezeichnende Signale zu schaffen;
es wird in Abhängigkeit von dem für die Position des
zugeführten Gegenstandes bezeichnenden Signal eine
Winkelposition
des Etikettier-Kopfes bestimmt, welche der Position
des erfaßten Gegenstandes entspricht, und ein Ausmaß
einer Phasenverschiebung der Winkelposition des
Etikettier-Kopfes aus dem bestimmten Etikettier-Abstand
errechnet aufgrund des für die Winkelpositionen der Etikettier-
Köpfe bezeichnenden Signals; und
die Drehung der drehbaren Etikettier-Trommel wird
nachgestellt, um das Ausmaß der Phasenverschiebung zu
beseitigen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Gegenstände mit
einer vorbestimmten Winkelausrichtung bezüglich der
Förderrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
es weiter die Schritte umfaßt:
die zugeführten Gegenstände werden überwacht, um eine
Winkel-Fehlausrichtung eines Gegenstandes zu erfassen und
ein dafür bezeichnendes Signal zu schaffen;
ein Ausmaß eines Winkelversatzes zwischen einer
vorbestimmten Position an dem Gegenstand und dem bestimmten
Punkt an einem durch den Etikettier-Kopf zugeführten
Etikett wird aufgrund des für die Position des Gegenstandes
repräsentativen Signals und des für die
Winkel-Fehlausrichtung des Gegenstandes repräsentativen Signals
bestimmt und das Ausmaß der Phasenverschiebung der
Winkelposition des Etikettier-Kopfes aus dem bestimmten
Etikettier-Abstand errechnet; und
die Drehung der drehbaren Etikettier-Trommel wird
nachgestellt, um das Ausmaß der Phasenverschiebung zu
beseitigen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Drehung der
drehbaren Etikettier-Trommel nachgestellt wird mittels eines
Servomotors über ein Getriebe, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nachstellen der Drehung der drehbaren Etikettier-
Trommel umfaßt, daß dem servomotor ein Ansteuersignal
zugeführt wird mit einem Wert, der dem Ausmaß der
Phasenverschiebung entspricht, um die drehbare Etikettier-Trommel
in einer Beschleunigungsrichtung oder einer
Verzögerungsrichtung zu drehen; und daß ein bestimmter Wert zu dem
Ansteuersignal hinzugefügt wird in Hinsicht auf infolge der
Umsteuerung des Getriebes auftretendes Spiel.
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