DE68907055T2 - Einwaerts schwingende drehbare tuervorrichtung. - Google Patents

Einwaerts schwingende drehbare tuervorrichtung.

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DE68907055T2 DE1989607055 DE68907055T DE68907055T2 DE 68907055 T2 DE68907055 T2 DE 68907055T2 DE 1989607055 DE1989607055 DE 1989607055 DE 68907055 T DE68907055 T DE 68907055T DE 68907055 T2 DE68907055 T2 DE 68907055T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine einwärts schwingende Tür und spezieller auf eine einwärts schwingende Tür, die mit einem Mehrpunktschloß, mit Wetterstreifen in einer Ebene und einem Druckausgleichsteil aufgebaut ist, um eine verbesserte, wetterdichte Tür zu schaffen. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die meisten Türen verwenden ein Einpunktschloß. Wenn ein Einpunktschloß verwendet wird, ist die Tür nur durch die Scharniere und das Einpunktschloß zusammenwirkend mit dem Rahmen der Tür verbunden. Die Scharniere sind typischerweise an mehreren Punkten angeschlagen und verbinden die Tür oben, in der Mitte und unten mit dem Rahmen. Die Mehrpunktverbindung hilft zu vermeiden, daß sich die Tür durchbiegt und dann entlang des offenen Abschnitts undicht wird. Da aber die aufschwingende Seite der Tür nur durch einen Punkt am Schloß verbunden ist, kommt ein Durchbiegen der Tür oben und unten häuf iger vor. In jüngerer Zeit sind Mehrpunktschlösser für Türen verwendet worden. Diese Schlösser sind aber meistens wegen der erhöhten Sicherheit in Türen eingebaut worden. US-A-4,548,342 offenbart zum Beispiel ein solches Schloß und wird hierdurch unter Bezugnahme eingeschlossen.
  • Im weiteren weisen Türen aus dem Stand der Technik eine "bürstenähnliche" Gestaltung auf. Das heißt, daß sich die Wetterleiste auf der Unterseite der Tür nach unten erstreckte und im allgemeinen in Berührung mit der Schwelle kam. Darüber hinaus wurden keine Druckausgleichskammern benutzt, um das Durchsickern von Wasser durch die Tür zu verhindern. Solche Druckausgleichskammern existieren für Fenster. Fenster schwingen aber im allgemeinen nach außen auf, und der Gestalter von Fenstern braucht sich nicht um das Überschreiten von Schwellen zu kümmern, wie der Gestalter von Türen.
  • Die Nationale Vereinigung für Holzfenster und -türen" (National Wood Window and Door Association) entwickelt einen Standard für Innenhof-Holzschwingtüren. Als Teil des Standards hinsichtlich Luftdurchzug verlangt die Vereinigung, daß die Einheit auf Luftzug gemäß der Version der ASTM E-283 "Standard-Testmethode für Luftzug durch äußere Fenster, Abschirmmauern, Wände und Türen" getestet wird. Der Luftdurchzug soll 0,1 Kubikmeter pro Minute und pro Quadratmeter (0,34 Kubikfuß pro Minute und pro Quadratfuß) Gesamtfläche nicht überschreiten, wenn bei einer gleichmäßigen statischen Luftdruckdifferenz von 74,7 Pa (1,56 Pounds pro Quadratfuß) getestet wird. Der Wassereindringwiderstand im Teststandard ist so, daß die Einheit gemäß ASTM E-547 "Standard-Testverfahren für die Durchdringung von äußeren Fenstern, Abschirmmauern und Türen durch zyklische Luftdruckunterschiede" auf Wassereindringwiderstand getestet werden soll. Die Einheit soll unter einem statischen Druckunterschied von 137 Pa (2,86 PSF) getestet werden. Während des Tests sollen wenigstens drei Zyklen von nicht weniger als jeweils fünf Minuten durchgeführt werden. Am Ende des Tests soll kein Wasser über die Innenseite der Türeinheit hinausgelangt sein und in den Raum hinübergeflossen oder in die Wandfläche geflossen sein. Die vorliegende Erfindung ist in der Lage, die Standards mit Abstand zu übertreffen, und tatsächlich übersteigt der Luftdurchzug 0,06 Kubikmeter pro Minute und pro Quadratmeter (0,20 Kubikfuß pro Minute) nicht, und die Wassereindringung kann unter einer statischen Luftdruckdifferenz von bis zu 299 Pa (6,24 PSF) getestet werden.
  • Im weiteren kann die vorliegende Erfindung hinsichtlich des Tests auf statische Beanspruchung gemäß ASTM E-330 eine positive/negative Last von 2874 Pa (60 PSF) ohne Bruch oder Versagen der Einheit nach Lastentfernung aufnehmen. Die Restdurchbiegung ist geringer als 0,4 % ihrer Spannweite.
  • Die US-A-4 716 683, auf der der Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1 basiert, offenbart einen Tür-Wetterleisten- Zusammenbau, der ein erstes, zusammendrückbares Wetterleistenteil einschließt, das mit einem zusammendrückbaren, wulstförmigen Körper auf einer Tür angebracht ist und sich fortlaufend um diese erstreckt, um beim Schließen der Tür innerhalb des Rahmens zwischen der Tür und dem Anschlag des Türrahmens unter Druck dichtend einzugreifen. Bin zweites, flexibles Wetterleistenteil ist vor dem ersten Wetterleistenteil auf der Tür angebracht und erstreckt sich um diese, um bei Schließen der Tür innerhalb des Rahmens eine Regenschutzwirkung zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung wendet sich an die mit dem Stand der Technik zusammenhängenden Probleme und schafft eine verbesserte Tür mit einem erhöhten Widerstand gegen Luftdurchzug und Wassereindringung und besseren Festigkeitseigenschaften.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine einwärts schwingende Türvorrichtung zur Montage in einem Rahmen, wobei die Türvorrichtung umfaßt:
  • (a) einen Türkörper mit einer oberen Randfläche, einer unteren Randfläche, und einer ersten und zweiten seitlichen Randfläche;
  • (b) Mittel zur schwenkbaren Montage des besagten Türkörpers am Rahmen, wobei die besagten Montagemittel nahe der besagten ersten und zweiten seitlichen Randflächen liegen;
  • (c) ein Schloß, das in der Nähe der anderen der besagten ersten und zweiten seitlichen Randflächen montiert ist; und
  • (d) eine ununterbrochene Einpunkt-Wetterleiste, die um den Türkörper herumläuft und Andruckflächen hat, die in einer Ebene liegen; dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß ein Mehrpunktschloß ist, das so eingerichtet ist, daß es an mehr als einem Punkt in den Rahmen eingreift;
  • die Wetterleiste aus Streifen von Einpunkt-Wetterleisten besteht, die in zusammenwirkender Weise mit der besagten oberen Randfläche, unteren Randfläche und der ersten und
  • zweiten seitlichen Randfläche verbunden sind;
  • die besagten Streifen die einzig vorhandene Wetterleiste bilden;
  • ein Druckausgleichsteil zusammenwirkend mit dem Rahmen verbunden ist, um mit der besagten Wetterleiste zusammenzuwirken, die mit der besagten unteren Randfläche verbunden ist;
  • der Luftdurchzug der besagten Türvorrichtung, wie durch ASTM E-283 gemessen, 0,10 Kubikmeter pro Minute und pro Quadratmeter (0,34 Kubikfuß pro Minute und pro Quadratfuß) der besagten Türvorrichtung nicht überschreitet; und
  • besagte Türvorrichtung das Durchdringen von Wasser verhindert, wie in ASTM E-547 bei 137 Pa (2,86 Pounds Pro Quadratfuß) gemessen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Wetterleisten alle in einer einzigen Ebene, und die Wetterleiste ist an den Schnittpunkten der Randflächen zusammenwirkend verbunden, wodurch eine fortlaufendende Wetterleiste um den Türkörper herum gebildet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht von vorn auf die Türvorrichtung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2a ist eine Schnittansicht der Türvorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie 2a-2a.
  • Fig. 2b ist eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie 2b-2b.
  • Fig. 2c ist eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie 2c-2c.
  • Fig. 3a ist eine Schnittansicht der Türvorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie 3a-3a.
  • Fig. 3b ist eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie 3b-3b.
  • Fig. 3c ist eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie 3c-3c.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte, teilweise Draufsicht von vorn auf eine Ecke des Türkörpers, die die Verbindung der Wetterleiste zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile bezeichnen, wird eine im ganzen mit 10 bezeichnete, einwärts schwingende Türvorrichtung erläutert.
  • Die Türvorrichtung 10 ist in einem Rahmen 11 montiert. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Rahmen 11 so bemessen, daß er nicht nur die einwärts schwingende Türvorrichtung aufnimmt, sondern auch ein ortsfestes Scheibenelement, das mit 12 bezeichnet ist. Es versteht sich allerdings, daß die Türvorrichtung 10 in einem schmaleren Rahmen allein montiert werden kann oder daß andernfalls der Rahmen breiter sein kann, um eine Vielzahl von ortsfesten Scheibenelementen 12 aufzunehmen. Weiterhin kann die Stellung der Türvorrichtung 10 innerhalb des Rahmens 11 verändert werden. Wenn zum Beispiel der Rahmen 11 groß genug ist, um zwei ortsfeste Scheiben und eine Türvorrichtung 10 aufzunehmen, kann die Türvorrichtung an einem der beiden Enden oder in der Mitte liegen.
  • Das ortsfeste Scheibenelement 12, das bei der vorliegenden Erfindung wahlweise vorhanden sein kann, kann von beliebiger, in der Industrie bekannter Bauart sein. Das Scheibenelement 12 schließt einen Fensteraufbau (12a) mit Doppelscheiben ein, der aus einer inneren Glasscheibe und einer äußeren Glasscheibe besteht, die zusammenwirkend miteinander verbunden und auf einer ersten Seitenschiene 12b, einer zweiten Seitenschiene 12c, einer oberen Schiene 12d und einer unteren Schiene 12e montiert sind. Formteile 13 sind zusammenwirkend verbunden und in den Seitenschienen 12b-e mittels Nägeln 14 befestigt. Das Formteil, das zusammenwirkend mit der ersten Seitenschiene 12b verbunden ist, ist an dem Abschnitt des Rahmens 11 befestigt, wie in Fig. 2b gezeigt. Ähnlich ist das zusammenwirkend mit der zweiten Seitenschiene 12c verbundene Formteil 13 mit dem Nagel 14 am mittleren Stützteil 15 befestigt. Auf ähnliche Weise sind die zur oberen und unteren Schiene 12d und 12e benachbarten Formteile am Rahmen 11 mit Nägeln befestigt. Das Schwellenteil 16, dessen Querschnitt am besten in Fig. 3c ersichtlich ist, erstreckt sich zwischen den beiden im allgemeinen senkrechten Teilen des Rahmens 11. Das Schwellenteil 16 umfaßt einen hölzernen Abschnitt 16a, der mit einem Metallabschnitt 16b zusammenwirkend verbunden ist, um die Schwelle 16 zu bilden. Ein Schwellenholz 16c ist zusammenwirkend mit dem Oberteil der Schwelle 16 verbunden. Das mittlere Stützteil 15 erstreckt sich zwischen dem Schwellenteil 16 und dem oberen waagerechten Teil des Rahmens 11.
  • Ein erster Seitenpfostenaufbau ist benachbart zur ersten Seitenschiene 12b zusammenwirkend verbunden und erstreckt sich zwischen dem Rahmen 11 und der Schwelle 16. Der erste Seitenpfostenaufbau 17 schließt ein erstes Teil 17a ein, das mit einem zweiten Teil 17b zusammenwirkend verbunden ist, welches die äußere Oberfläche der Türöffnung bildet. Das zweite Teil 17b hat einen C-förmigen Querschnitt 17c, der dazu bestimmt ist, einen wahlweise angeordneten, verschieblichen Türschutz aufzunehmen. Eine geeignete Wetterleiste 18 wird zwischen der ersten Seitenschiene 12b und dem zweiten Teil 17b des ersten Pfostenaufbaus 17 eingesetzt.
  • Ein erster Rundstabaufbau 19 ist zusammenwirkend mit dem mittleren Stützteil 15 verbunden und erstreckt sich zwischen dem waagerechten oberen Teil des Rahmens 11 und der Schwelle 16. Der Rundstabaufbau 19 schließt ein erstes Teil 19a ein, das zusammenwirkend mit dem mittleren Stützteil 15 verbunden ist, und hat ein im allgemeinen ebenes, unteres Teil, das sich über die Kanten des zentralen Stützteils 15 hinaus erstreckt. Die Enden des ebenen Unterteils 19b sind leicht nach oben abgewinkelt. Das erste Teil hat ebenfalls zwei sich nach oben erstreckende Teile 19c, die einen oberen Abschnitt haben, der sich im allgemeinen nach außen erstreckt. Das zweite Teil 19d des Rundstabaufbaus 19 hat eine Anordnung, wie im Querschnitt in Fig. 2a dargestellt, die auf beiden Seiten des zentralen Stützteils 15 symmetrisch ist. Das zweite Teil 19d greift in den sich nach außen erstreckenden Abschnitt des sich nach oben erstreckenden Teils 19c und auch auf die ortsfeste Scheibe 12. Eine geeignete Wetterleiste 20 kann verwendet werden, um die ortsfeste Scheibe 12 gegen die Witterung abzudichten. Wenn auch die oben beschriebene Konstruktion der ortsfesten Scheibe 12 vorgezogen wird, versteht es sich, daß eine beliebig konstruierte, ortsfeste Scheibe verwendet werden kann.
  • Die einwärts schwingende Türvorrichtung 10 schließt einen Türkörper 10a ein, der einen Doppelscheibenaufbau 21 umfaßt, welcher in einem Türkasten 22 montiert ist. Der Türkasten 22 hat eine erste Seitenschiene 22a, eine zweite Seitenschiene 22b, eine obere Schiene 22c und eine untere Schiene 22d, die alle durch aus dem Stand der Technik bekannte Mittel zusammenwirkend verbunden sind, um den Türkasten zu bilden. Geeignete Formstreifen 23 können, wo dies geeignet ist, um den Doppelscheibenaufbau 21 herum verwendet werden. Der Aufbau eines Türkörpers 20, soweit beschrieben, ist Stand der Technik.
  • Die erste Seitenschiene 22a hat eine Randfläche 24. Die zweite Schiene 22b hat eine Randfläche 25. Die obere Schiene 22c hat eine obere Randfläche 26, und die untere Schiene 22d hat eine untere Randfläche 27. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist keine der Randflächen 24 bis 27 eben. Die Bezeichnungen für die Randflächen bezeichnen allerdings im allgemeinen die Ränder des Türkörpers 20. Wie aber hiernach im Detail erläutert wird, haben die Randflächen Ausschnitte, um Wetterleisten aufzunehmen.
  • Drei Scharniere 28 sind mit aus dem Stand der Technik bekannten Mitteln nahe der Randfläche 24 zusammenwirkend mit dem mittleren Stützteil 15 und dem Türkörper 20 verbunden. Die Türvorrichtung 10 ist zum Schwingen nach innen in das Gebäude schwenkbar montiert. Die Türvorrichtung 10 schließt auch eine MehrPunktschließ- und Verriegelungseinheit ein, die im ganzen mit 29 bezeichnet ist. Die Verriegelungseinheit 29 schließt, wie dargestellt, drei getrennte, untergeordnete Verriegelungseinheiten 30, 31 und 32 ein. Die untergeordneten Verriegelungseinheiten sind untereinander mittels eines Espagnolette-Riegels 33 verbunden. Eine Drehung des Griffs 34 veranlaßt die Verriegelungseinheit 29 dazu, sich zwischen einer zugeklinkten und nicht-zugeklinkten Position zu bewegen. Eine Drehung des Handgriffs 34 veranlaßt alle drei untergeordneten Einheiten dazu, sich zwischen der zugeklinkten und nicht-zugeklinkten Position zu bewegen. Weiter kann die Verriegelungseinheit 29 durch Einführen eines Schlüssels und Drehen des Schlüssels in einem Schloß 35 verriegelt werden, indem der Bolzen 29a in eine Schloßplatte 49 bewegt wird. Verriegelungseinheiten 29 sind aus dem Stand der Technik bekannt, sind aber bislang im wesentlichen zwecks erhöhter Sicherheit verwendet worden. Die Mehrpunkt- Verriegelungseinheit 29 schafft zusammen mit den drei untergeordneten Verriegelungseinheiten 30 bis 32 einen erhöhten Schutz gegen gewaltsamen Zugang. Eine solche Verriegelungseinheit 29 hat aber auch bedeutende Vorteile hinsichtlich der Wetterbeständigkeit der Tür. Durch Verriegeln der Tür bei 30 und 32 wie auch bei 31 wird die Tür an drei Punkten festgehalten. Dies verhindert ein Durchbiegen der Tür oben und unten und erhält das korrekte Arbeiten der Wetterleiste in der Nähe der untergeordneten Verriegelungseinheiten 30 bis 32. Eine solche Verriegelungseinheit ist in der US-A-4,548,432 beschrieben und hierdurch unter Bezugnahme eingeschlossen. Weiter ist eine solche Verriegelungseinheit 29 im Handel von Fixfabriken in Gotenberg, Schweden erhältlich. Die gestrichelten ovalen Linien 60, 61 und 62 in Fig. 3a, 3b und 3c zeigen die Stellen, an denen die untergeordneten Verriegelungseinheiten 30, 31 und 32 angeordnet sind.
  • Die Wetterleiste, allgemein mit 36 bezeichnet, ist mit den Kantenflächen 24 bis 27 auf dem Türkörper 20 zusammenwirkend verbunden, wie hiernach im Detail beschrieben wird. Die Wetterleiste 36 umfaßt vier Abschnitte 36a bis d, wird vollständig vom Türkörper 20 getragen und liegt in einer Ebene. Weiterhin sind die Abschnitte an den Schnittpunkten zusammenwirkend verbunden, um eine fortlaufende Wetterleiste um die Tür zu bilden. Die Wetterleiste 36 ist im Detail in Fig. 2a, 2c, 3a und 3c ersichtlich. Wie in Fig. 2a ersichtlich, hat die erste Randfläche 24 eine genutete Fläche, in der die Wetterleiste 36a befestigt ist. Der Abschnitt 36a der Wetterleiste ist wie die anderen Abschnitte eine wulstartige Wetterleiste und hat ein erstes Ende 36e, das in einer Vertiefung 37 im Türkasten 22a gehalten ist. Der Abschnitt 36a hat einen vorstehenden, wulstförmigen Abschnitt 36f, der in Fig. 2a zusammengedrückt dargestellt ist. Der Wulstabschnitt setzt sich dann fort und ist wiederum zusammenwirkend in der Vertiefung 37 angeschlossen. Die Rundstabanordnung 19 hat eine Fläche 19e, die mit der Wetterleiste zusammwirkt und mit dem Wulstabschnitt 36f des Abschnitts 36a in Berührung kommt.
  • Wie in Fig. 2c ersichtlich, hat die zweite Randfläche 25 eine genutete Fläche, in der die Wetterleiste 36b gehalten ist. Der Abschnitt 36b der Wetterleiste ist eine wulstförmige Wetterleiste und hat ein erstes Ende 36g, das in einer Vertiefung 38 im Türkasten 22b gehalten ist. Der Abschnitt 36b hat einen wulstförmig vorstehenden Abschnitt 36h, der in Fig. 2 zusammengedrückt dargestellt ist. Der wulstförmige Abschnitt setzt sich dann fort und ist wiederum zusammenwirkend in der Vertiefung 38 angeschlossen. Ein zweiter Seitenpfostenaufbau 48 ist ähnlich dem ersten Seitenpfostenaufbau 17. Der zweite Seitenpfostenaufbau 48 ist zusammenwirkend mit dem Rahmen 11 verbunden, liegt in der Nähe der Seitenschiene 22b und erstreckt sich zwischen dem Rahmen 11 und der Schwelle 16. Der zweite Seitenpfostenaufbau 48 schließt ein erstes Teil 48a ein, das zusammenwirkend mit einem zweiten Teil 48b verbunden ist, welches die Außenfläche der Türöffnung bildet. Das zweite Teil 48b hat einen C-förmigen Querschnitt 48c, der dazu bestimmt ist, einen wahlweise vorhandenen, verschieblichen Türschutz aufzunehmen. Der zweite Seitenpfostenaufbau 48 schließt auch einen Flansch 48d ein, der wiederum ein im allgemeinen senkrechtes Querschnittsteil 48e hat. Das Querschnittsteil 48e bildet eine mit der Wetterleiste zusammenwirkende Fläche, die mit dem wulstförmigen Abschnitt 36h des Abschnitts 36b der Wetterleiste in Berührung kommt.
  • Wie in Fig. 3a ersichtlich, hat die Randfläche 26 eine genutete Fläche, in der die Wetterleiste 36c gehalten ist. Der Abschnitt 36c der Wetterleiste ist eine wulstartige Wetterleiste und hat ein erstes Ende 36i, das in einer Vertiefung 39 im Türkasten 22c gehalten ist. Der Abschnitt 36c hat einen vorstehenden, wulstartigen Abschnitt 36j, der in Fig. 3a zusammengedrückt dargestellt ist. Der Wulstabschnitt setzt sich dann fort und ist wieder zusammenwirkend in der Vertiefung 39 angeschlossen. Ein oberer Pfostenaufbau 50 ist, wie in Fig. 3a dargestellt, zusammenwirkend mit dem Rahmen 11 verbunden, liegt nahe an der oberen Schiene 22c und erstreckt sich zwischen den im allgemeinen senkrechten Teilen des Rahmens 11. Der obere Pfostenaufbau 50 schließt ein erstes Teil 51 ein, das zusammenwirkend mit einem zweiten Teil 52 verbunden ist. Das zweite Teil 52 liegt benachbart zum Rahmen 11 und ist zusammenwirkend damit verbunden, wie zuvor erläutert. Das zweite Teil 52 schließt ein nach unten herabhängendes Teil 52a ein, das eine mit der Wetterleiste zusammenwirkende Fläche bildet, die mit dem Wulstabschnitt 36j des Abschnitts 36i der Wetterleiste in Berührung kommt. Ein wahlweise vorhandener Aufbau 53 kann am oberen Pfostenaufbau 50 befestigt werden, wenn wahlweise ein Schutz verwendet wird.
  • Wie in Fig. 3c ersichtlich, hat die Randfläche 27 eine genutete Fläche, in der die Wetterleiste 36d gehalten ist. Der Abschnitt 36d der Wetterleiste ist eine wulstartige Wetterleiste und hat ein erste Ende 36k, das in einer Vertiefung 40 im Türkasten 22d gehalten ist. Der Abschnitt 36d hat einen vorstehenden Wulstabschnitt 361, der in Fig. 3c zusammengedrückt dargestellt ist. Der Wulstabschnitt setzt sich dann fort und ist wieder in der Vertiefung 40 zusammenwirkend angeschlossen.
  • Der metallische Schwellenabschnitt 16b hat eine nach unten geneigte, obere Fläche 16d und zwei im allgemeinen aufrechte Stützteile 16e und 16f. Darüber hinaus erstreckt sich der Schwellenabschnitt 16b am Stützteil 16e vorbei und hat eine weitere obere Fläche 16g, auf der eine Führung 41 für eine Schutztür wahlweise befestigt werden kann. An einem Ende der oberen Fläche 16d ist ein sich nach oben erstreckendes Befestigungsteil 16h ausgebildet. Ein im ganzen mit 42 bezeichnetes Druckausgleichsteil ist zusammenwirkend mit dem Befestigungsteil 16h der mittleren Schwelle 16b verbunden. Die Druckausgleichskammer erstreckt sich über die gesamte Breite zwischen dem Rahmen 11 und dem mittleren Stützteil 15. Das Druckausgleichsteil 42 hat ein erstes senkrechtes Teil 43. Das untere Ende des ersten vertikalen Teils 43 ruht auf der Schwelle 16b. Die Höhe des Teils 43 ist größer als die Druckhöhe, die auszuhalten ist, ungefähr 38 mm (1-1/2 inch) Ein zweites, im allgemeinen senkrechtes Teil 44 hat einen unteren Abschnitt, der in das Befestigungsteil 16h eingreift. Ein horizontaler Abschnitt 45 ist zusammenwirkend zwischen dem ersten und zweiten vertikalen Abschnitt 43 und 44 verbunden. Das zweite senkrechte Teil 44 hat eine mit der Wetterleiste zusammenwirkende Fläche 44a, die mit der Wetterleiste 36d in Berührung kommt und die Wetterabdichtung bildet. Der obere Abschnitt des Druckausgleichsteils 42 bildet einen im allgemeinen U-förmigen Trog. Dieser U-förmige Trog hat eine Vielzahl von Ablauflöchern 46, die mit Abstand in seiner Längsrichtung angeordnet sind. Das Druckausgleichsteil 42 hat auch eine umgekehrt U-förmige Fläche, die eine Vielzahl von Ablauflöchern 47 hat, die mit Abstand in seiner Längsrichtung angeordnet sind. Ein Wasserschutzteil 55 hat ein erstes Teil 55a, das sich über die Breite des Türkörpers 10a erstreckt und zusammenwirkend mit der unteren Schiene 22d verbunden ist, und einen sich nach außen und nach unten erstreckenden Abschnitt 55b, der als Wasserschutz gegen Wasser dient, das an der Außenfläche der Tür 10a herunterläuft, um ein Eintreten des herunterlaufenden Wassers in das Druckausgleichsteil 42 zu verhindern.
  • Alle vier mit einer Wetterleiste zusammenwirkenden Flächen 19e, 44a, 52a und 48e der Türvorrichtung 10 liegen in der gleichen Ebene.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht von vorn auf einen Eckenabschnitt der Tür 10a. Die vier Wetterleisten-Segmente sind an den Schnittpunkten zusammenwirkend verbunden, um eine fortlaufende Wetterleiste um den Türkörper zu bilden. Nur eine Ecke der Tür 10a ist im Detail dargestellt, aber die anderen vier Abschnitte sind ähnlich aufgebaut. Fig. 4 zeigt, daß die Wulstabschnitte 36j und 36h entlang eines Saums 70 zusammenwirkend verbunden sind, um eine fortlaufende Wetterleiste zu bilden.
  • Anwender haben herausgefunden, daß es durch die Verwendung des Mehrpunktschlosses in Verbindung mit einer zusammenwirkend verbundenen Wetterleiste an allen vier Seiten der Tür und einer Druckausgleichskammer möglich ist, daß die Türvorrichtung in der Lage ist, die in der Beschreibung des Standes der Technik in dieser Anmeldung herausgestellten Qualifikationen zu erfüllen. Die Wetterleiste der vorliegenden Erfindung hält einen Abstand vom Boden ein und bleibt demgemäß trockener als die Wetterleiste aus dem Stand der Technik. Im Stand der Technik liegt die Wetterleiste häufig auf der Außenseite, die Wetterleiste wird dann naß, und Luftzug und Wasser können dann leichter durch die Sperre der Wetterleiste hindurchgehen.
  • Weitere Modifikationen der Erfindung sind für Fachleute im Lichte der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich. Diese Beschreibung soll spezielle Beispiele für individuelle Ausführungsformen oder die Verwendung von Elementen mit speziellen Konfigurationen und Formen beschreiben. Alle sonstigen Modifikationen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung, die im Rahmen der beigefügten Ansprüche liegen, sind mitumfaßt.

Claims (14)

1. Einwärts schwingende drehbare Türvorrichtung (10) zur Montage in einem Rahmen (11), wobei die Türvorrichtung umfaßt:
(a) einen Türkörper (10a) mit einer oberen Randfläche (26), einer unteren Randfläche (27) , und einer ersten und zweiten seitlichen Randfläche (24, 25);
(b) Mittel (28) zur schwenkbaren Montage des besagten TürkörPers (10a) am Rahmen (11), wobei die besagten Montagemittel (28) nahe der besagten ersten und zweiten seitlichen Randflächen (24, 25) liegen;
(c) ein Schloß (29), das in der Nähe der anderen der besagten ersten und zweiten seitlichen Randflächen (24, 25) montiert ist; und
(d) eine ununterbrochene Einpunkt-Wetterleiste (36), die um den Türkörper (10a) herumläuft und Andruckflächen hat, die in einer Ebene liegen; dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (29) ein MehrPunktschloß ist, das so eingerichtet ist, daß es an mehr als einem Punkt in den Rahmen (11) eingreift;
die Wetterleiste (36) aus Streifen (36a, 36b, 36c, 36d) von Einpunkt-Wetterleisten besteht, die in zusammenwirkender Weise mit der besagten oberen Randf läche (26), unteren Randfläche (27) und der ersten und zweiten seitlichen Randfläche (24, 25) verbunden sind;
die besagten Streifen (36a, 36b, 36c, 36d) die einzig vorhandene Wetterleiste bilden;
ein Druckausgleichsteil (42) zusammenwirkend mit dem Rahmen (11) verbunden ist, um mit der besagten Wetterleiste (36d) zusammenzuwirken, die mit der besagten unteren Randfläche verbunden ist;
der Luftdurchzug der besagten Türvorrichtung (10), wie durch ASTM E-283 gemessen, 0,10 Kubikmeter pro Minute und Pro Quadratmeter (0,34 Kubikfuß Pro Minute und pro Quadratfuß) der besagten Türvorrichtung nicht überschreitet; und
besagte Türvorrichtung (10) das Durchdringen von Wasser verhindert, wie in ASTM E-547 bei 137 Pa (2,86 Pounds Pro Quadratfuß) gemessen.
2. Türvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (29) ein Dreipunktschloß ist.
3. Türvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Wetterleisten (36a, 36b, 36c, 36d) in einer Ebene liegen.
4. Türvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Wetterleiste (36) an den Schnittpunkten der besagten Flächen (24, 25, 26, 27) zusammenwirkend verbunden ist, um dadurch die besagte, ununterbrochene Wetterleiste (36) um den besagten Türkörper (10a) herum auszubilden.
5. Türvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Druckausgleichsteil (42) erste (43) und zweite (44) senkrechte Abschnitte und einen horizontalen Abschnitt (45) hat, der mit den besagten senkrechten Abschnitten (43, 44) zusammenwirkend verbunden ist.
6. Türvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte horizontale Abschnitt (45) darin ausgebildete Abflußlöcher (46) aufweist und daß der besagte erste horizontale Abschnitt (43) darin ausgebildete Abflußlöcher (47) aufweist.
7. Türvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten ersten (43) und zweiten (44) senkrechten Abschnitte mit Abstand von der besagten unteren Randfläche (27) angeordnet sind.
8. Türvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte untere Randfläche (27) eine obere und eine untere Seite hat, die durch eine im wesentlichen senkrechte Fläche zusammenwirkend verbunden sind, und besagte Wetterleiste (36) zusammenwirkend mit der besagten senkrechten Fläche und der besagten unteren Randfläche (27) zusammenwirkend verbunden ist, und besagte Wetterleiste (36), die mit der besagten senkrechten Fläche verbunden ist, an den besagten zweiten senkrechten Abschnitt (44) greift.
9. Türvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserschutzteil (55b) zusammenwirkend mit dem Türkörper (10a) verbunden ist, um zu verhindern, daß Wasser, das am Türkörper (10a) herunterlaufen kann, in das Druckausgleichsteil (42) eintritt.
10. Türvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türvorrichtung (10) einer positiven/negativen Last von 2873 PA (60 PSF) bei Messung nach ASTM E-330 gemessen wird.
11. Türvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Luftdurchzug 0,06 Kubikmeter pro Minute und pro Quadratmeter (0,20 Kubikfuß pro Minute) nicht überschreitet.
12. Türvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Türvorrichtung (10) eine Prüfung nach ASTM E-547 bei 299 Pa (6,24 Pounds pro Quadratfuß) besteht.
13. Türvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Wetterstreifen (36) wulstförmige Wetterstreifen (36a, 36b, 36c, 36d) umfaßt.
14. Türvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (29) durch die besagte andere der besagten ersten und zweiten seitlichen Randflächen (24, 25) in den Rahmen (11) eingreift.
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