DE68906156T2 - Drehkolben-verdrängungsverdichter und kühleinrichtung. - Google Patents

Drehkolben-verdrängungsverdichter und kühleinrichtung.

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DE68906156T2 DE89906834T DE68906156T DE68906156T2 DE 68906156 T2 DE68906156 T2 DE 68906156T2 DE 89906834 T DE89906834 T DE 89906834T DE 68906156 T DE68906156 T DE 68906156T DE 68906156 T2 DE68906156 T2 DE 68906156T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen rotierenden Verdrängungsverdichter mit mindestens einem Rotor, der in einem Arbeitsraum Verdichtungskammern bildet, wobei der Verdichter einen Einlaßanschluß, der mit einer Niederdruckleitung verbunden ist, einen Auslaßanschluß, der mit einer Hochdruckleitung verbunden ist, einen mittleren Anschluß, der mit einer mittleren Druckleitung verbunden ist, und einen Überströmanschluß, der über eine Rücklaufleitung wahlweise mit der Niederdruckleitung zu verbinden ist, aufweist und der inlttlere Anschluß sowie der Überströmanschluß so angeordnet sind, dar sie einer Verdichtungskammer innerhalb der Arbeitskammer gegenüberliegen, welche durch mindestens einen Rotor von der Verbindung zum Einlaßanschluß sowie auch zum Auslaßanschluß dicht abgesperrt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Kühlanlage mit solch einem Verdichter, einem Kondensator, der mit der Hochdruckleitung verbunden ist, einein Verdampfer, der mit der Niederdruckleitung verbunden ist, einem Gefäß für mittleren Druck, das mit der mittleren Druckleitung verbunden ist, einer Leitung, die den Kondensator mit dem Gefäß verbindet und eine erste Druckreduziereinrichtung zur Minderung des hohen Drucks des Kondensators auf den mittleren Druck in dem Gefäß aufweist, und einer Leitung, die das Gefäß mit dem Verdampfer verbindet und eine zweite Druckreduziereinrichtung zur Minderung des mittleren Drucks des Gefäßes auf den niedrigen Druck in dem Verdampfer aufweist.
  • Ein derartiger Verdichter und eine derartige Anlage sind aus der US-A-3,913,346 bekannt. Die mittlere Druckzone wird in solchen Anlagen für Zwecke der inneren Kühlung innerhalb der Anlage benutzt bei einem Temperaturniveau über dem des Verdampfers. Der hauptsächliche Kühlzweck besteht darin, das verflüssigte Kühlmittel vorzukühlen, bevor es dem Verdampfer zugeführt wird, woraus eine wirksamere Nutzung der Verdampferfläche resultiert, so daß dessen Maße für eine bestimmte Kapazität minimiert werden können, während gleichzeitig der Hubraum des Verdichters und somit auch dessen Maße entsprechend reduziert werden können. Außerdem ist die zur Wiederverdichtung des bei mittlerem Druck zugeführten gasförmigen Kältemittels benötigte Leistung geringer, als wenn das gesamte Kältemittel mit Verdampferdruck zugeführt würde.
  • Um die volumetrische Kapazität zu verändern, ist der Verdichter gemäß US-A-3,913,346 mit einem selektiv einstellbaren Ventil versehen, welches einen Überströmanschluß in der Wand des Arbeitsraums steuert, so daß eine bestimmte Menge des dem Verdichter zugeführten Arbeitsfluids zur Einlaßleitung des Verdichters zurückgeführt werden kann. Dieser Überströmanschlug ist in derselben Phase des Verdichtungszyklus angeordnet wie der mittlere Anschluß. Wenn der Überströmanschluß geöffnet wird, sinkt das Druckniveau im Arbeitsraum des Verdichters in solchem Maße, daß der Rückdruck im Bereich des mittleren Anschlusses praktisch genauso hoch ist wie der in der Niederdruckleitung. Um Drosselverluste zu vermeiden, muß der Überströmanschluß mit einem größeren Querschnitt versehen werden, entsprechend dem Bedarf nicht nur für die Zurückleitung des zusätzlichen durch den Einlaßanschluß zugeführten Fluids, sondern auch für den Abflug des durch den mittleren Anschluß zugeführten Fluids. Die Größe des Ventilglieds wird somit zu grob für eine Anordnung in der Endwand unter Berücksichtigung seiner Fläche im Vergleich zu dem begrenzten verfügbaren Raum außerhalb der Rotorlager. Aus diesem Grunde muß das Ventil in der rohrförmigen Gehäusewand des Arbeitsraums untergebracht werden. Solch ein Ventil wird folglich in seiner Form kompliziert und teuer in der Herstellung, da es nicht nur dichtend mit seinem Sitz im Gehäuse zusammenwirken muß, sondern auch dichtend zusammenwirken muß mit dem gegenüberliegenden Rotor bzw. den Rotoren, um eine innere Leckage im Verdichter zu vermeiden, insbesondere, wenn dieser mit maximaler Kapazitätsauslastung läuft.
  • In der PCT-Anmeldung mit der internationalen Veröffentlichungsnummer WO-A-86/06798 ist ein Verdichter beschrieben, bei dem die erörterten Probleme im Zusammenhang mit einem Verdichter und einer Kühlanlage der in Frage kommenden Art dadurch überwunden werden, dar eine Verbindung zwischen der mittleren Druckleitung und der Njederdruckleitung vorgesehen wird, die durch ein selektiv einstellbares Überströmventil gesteuert ist. Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit eines besonderen Überströmanschlusses, da der mittlere Anschluß während des Betriebs mit niedriger volumetrischer Auslastung, wenn nur das zusätzlich zugeführte Arbeitsfluid aus der Arbeitskammer abgeleitet werden muß, als solch ein Überströmanschluß fungiert.
  • Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, zu einer alternativen Lösung zur Überwindung der genannten Probleme zu gelangen, um eine wirksamere Steuerung der Kapazität des Verdichters für sich und einer vollständigen Kühlanlage mittels einer Ventileinrichtung zu erzielen, die einfacher und billiger ist als die im Stand der Technik benutzten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Verdichter der eingangs genannten Art gelöst mit einer Ventilvorrichtung, die wahlweise in zwei Endstellungen einstellbar ist, um unterschiedliche Strömungswege innerhalb des Kompressors zu bilden, wobei die Ventilvorrichtung in der ersten Endstellung eine direkte Verbindung zwischen der mittleren Druckleitung und der Rücklaufleitung herstellt und den Überströmanschluß öffnet, wodurch Fluid direkt von der mittleren Druckleitung zur Rücklaufleitung strömt und gleichzeitig Fluid vom Arbeitsraum durch den mittleren Anschluß sowie auch durch den Überströmanschluß zur Rücklaufleitung strömt, wohingegen die Ventilvorrichtung in der zweiten Endstellung die direkte Verbindung zwischen der mittleren Druckleitung und der Rücklaufleitung sperrt und den Überströmanschluß schließt.
  • Unter einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch Bereitstellung einer Kühlanlage der eingangs genannten Art mit einer Ventilvorrichtung, wie vorstehend angegeben.
  • Der hauptsächliche Vorteil eines erfindungsgemäßen Verdichters und einer erfindungsgemäßen Kühlanlage ist die Möglichkeit, die Flächen des Überströmanschlusses und des mittleren Anschlusses zu optimieren und dadurch mehr Freiheit zu bieten für die Wahl ihrer Lage und weniger komplizierte Ventilkonstruktionen für den Überströmanschluß zuzulassen. Die Fläche des mittleren Anschlusses wird nur bestimmt durch den Bedarf für den Durchlaß des mittleren Druckfluids von der mittleren Druckleitung zum Verdichter. Unter Teillastbedingungen, wenn sich die Ventilvorrichtung in der ersten Endstellung befindet, flieht ein Teil des teilweise verdichteten Fluids, welches zum Einlaß zurückgeleitet wird, durch den mittleren Anschluß zu der Rücklaufleitung. Der Uberströmanschluß kann daher so dimensioniert werden, dar er nur den übrigen Teil des zurückzuleitenden Fluids aufzunehmen vermag.
  • Weitere Ziele der Erfindung und Vorschläge, wie diese erreicht werden, gehen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor. Es versteht sich jedoch, dar die detaillierte Beschreibung und speziellen Ausführungsbeispiele zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind, aber nur zu deren Darstellung dienen, da für Fachleute aus der detaillierten Beschreibung zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen, die in den Umfang der Erfindung fallen, hervorgehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird noch besser verständlich anhand der nachstehenden Beschreibung von Einzelheiten und der beigefügten Zeichnungen, von denen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kühlanlage zeigt,
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Verdichter darstellt,
  • Fig. 3 ein detaillierter Schnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Verdichters ist, wobei die Ventilvorrichtung in der zweiten Endstellung gezeigt ist,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3 ist, aber die Ventilvorrichtung in der ersten Endstellung zeigt,
  • Fig. 5 einen Schnitt nach Schnittlinie V-V in Fig. 3 zeigt und
  • Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 5 darstellt, aber eine andere Ausführungsform zeigt.
  • Eine Kühlanlage, wie in Fig. 1 gezeigt, hat einen Verdichter 10, der mit einem Kondensator 12 über eine an den Auslaßanschlug 40 des Verdichters angeschlossene Hochdruckleitung 18 und mit einem Verdampfer 16 über eine an den Einlaßanschluß 38 des Verdichters angeschlossene Niederdruckleitung 24 verbunden ist. Der Kondensator 12 und der Verdampfer 16 sind durch Leitungen 20, 22 verbunden, in welchen zwei Druckreduziereinrichtungen angeordnet sind, die jeweils die Form eines Drosselventils haben. Zwischen den beiden Drosselventilen 26, 28 ist ein Gefäß 14 mit mittlerem Druck in Form einer Entspannungskammer angeordnet. Die Entspannungsgasseite des Gefäßes 14 mit mittlerem Druck ist über eine mittlere Druckleitung 30 mit einem mittleren Anschluß 42 im Verdichter 10 verbunden.
  • Der Verdichter 10 ist mit einer Rücklaufleitung 32 versehen, die mit einem Ende an einen Überströmanschluß 44 am Verdichter angeschlossen ist und mit der Niederdruckleitung 24 verbunden ist. Eine Zweigleitung 34 verbindet die mittlere Druckleitung 30 mit der Rücklaufleitung 32. Ein Ventil 36 ist in der Rücklaufleitung 32 dort vorgesehen, wo die Zweigleitung 34 in sie einmünded. Das Ventil 36 hat zwei Endstellungen. In der ersten Endstellung ist der Überströmanschluß 44 durch die Rücklaufleitung 32 in Verbindung mit der Niederdruckleitung 24, und in dieser Stellung kommuniziert die Zweigleitung 34 mit der Rücklaufleitung 32. In der zweiten Endstellung des Ventils ist die Verbindung über die Rücklaufleitung 32 unterbrochen, und die Zweigleitung 34 kommuniziert nicht mit der Rücklaufleitung 32.
  • Der schematisch in Fig. 2 gezeigte Verdichter 10 ist vom Typ miteinander in Kämmeingriff stehender Schrauben und hat einen männlichen Rotor 54 und einen weiblichen Rotor 56. Der männliche Rotor 54 wird durch einen Motor 72 angetrieben. Jeder Rotor ist mit schraubenförmigen Rippen und zwischenliegenden Nuten versehen, durch welche die Rotoren 54, 56 miteinander kämmen, wobei sie V-förmige Verdichtungskammern bilden. Die Rotoren arbeiten in einem Arbeitsraum 58, der durch ein Niederdruckendteil 60, in welchem der Einlaßanschluß 38 angeordnet ist, ein Hochdruckendteil 62, in welchem sich der Auslaßanschluß 40 befindet, und ein sich dazwischen erstreckendes, rohrförmiges Gehäuseteil 64 begrenzt ist.
  • Der mittlere Anschluß 42 befindet sich in dem rohrförmigen Gehäuseteil 64 und der Uberströmanschluß 44 in dem Hochdruckendteil 62. Die beiden Anschlüsse 42, 44 stoßen auf den Arbeitsraum 58 in derselben Phase des Kompressionszyklus, wenn nämlich die Verdichtungskammer durch die Rotoren 54, 56 sowohl von dem Einlaßanschluß 38 als auch von dem Auslaßanschlug 40 getrennt ist.
  • Fig. 3 und 4 zeigen den Überströmanschluß 44 und den mittleren Anschluß 42 mehr im Detail und wie sie mit der selektiv einstellbaren Ventilvorrichtung 36 in deren beiden Stellungen zusammenwirken. Zu der Ventilvorrichtung 36 gehört ein zylindrisches Ventilglied 46, welches in einer Bohrung 48 im Hochdruckendteil 62 verschieblich sitzt. Das eine Ende dieser Bohrung 48 grenzt teilweise an den Arbeitsraum 58, wodurch der Überströmanschluß 44 gebildet wird, und ist teilweise durch die Endfläche 66 des rohrförmigen Gehäuseteils 64 abgedeckt. Die mittlere Druckleitung 30, welche am mittleren Anschlug 42 endet, erstreckt sich radial in dem rohrförmigen Gehäuseteil 64. Eine axial gerichtete Zweigleitung 34 führt von der mittleren Druckleitung 30 zu dem Teil der Endfläche 66 des rohrförmigen Gehäuseteils, welcher einen Teil der Bohrung 48 abdeckt, und stört über eine erste Öffnung 68 auf die Bohrung 48. Die Rücklaufleitung 32 erstreckt sich radial in dem Hochdruckendteil 62 und mündet über eine zweite Öffnung 70 am Umfang der Bohrung 48. An der Rückseite des Ventilglieds 46 mündet ein Rohr 50 für ein Betätigungsfluid in der Eohrung 48. Dieses Rohr 50 kann entweder an eine Hochdruckquelle oder an eine Niederdruckquelle angeschlossen werden. Durch eine Feder 52 ist das Ventilglied 46 zu seiner ersten Endstellung hin vorbelastet.
  • Eine erfindungsgemäße Kühlanlage arbeitet wie folgt Komprimiertes, gasförmiges Arbeitsfluid wird von dem Verdichter 10 an den Kondensator 12 abgegeben, wo es durch externe Kühlmittel verflüssigt wird. Von dem Kondensator 12 flieht das verflüssigte Arbeitsfluid durch das erste Drosselventil 26, wodurch der Druck reduziert wird, zu dem Gefäß 14 mit mittlerem Druck, wo das Arbeitsfluid teilweise als Entspannungsgas verdampft wird und das verbleibenße, verflüssigte Arbeitsfluid auf die Verdampfungstemperatur, welche dem Druck in dem Gefäß 14 mit mittlerem Druck entspricht, abgekühlt wird. Das gekühlte, verflüssigte Arbeitsfluid flieht dann durch das zweite Drosselventil 28, wodurch der Druck weiter reduziert wird, zu dem Verdampfer 16, wo das Arbeitsfluid durch externe Wärmezufuhrmittel verdampft wird. Das gasförmige Niederdruck-Arbeitsfluid wird anschließend von dem Verdampfer 16 zu dem Einlaß 38 des Verdichters 10 zurückgeleitet, wieder verdichtet und an den Kondensator 12 abgegeben. Das in dem Gefäß 14 für mittleren Druck erzeugte Entspannungsgas wird zu der mittleren Druckleitung 30 weitergeleitet, welche mit dem mittleren Anschluß 42 in der Wand des Arbeitsraums 58 des Verdichters 10 verbunden ist.
  • Bei Vollastbetrieb der Anlage nimmt die einstellbare Ventilvorrichtung 36 ihre zweite Endstellung ein, bei welcher keine Zurückleitung von Arbeitsfluid von dem Überströmanschluß 44 zu der Niederdruckleitung 24 stattfindet und in welcher das Fluid mit mittlerem Druck in der mittleren Druckleitung nicht von der Zweigleitung 34 zur Rücklaufleitung 32 strömen kann. Der Verdichter 10 ist bis zu seiner maximalen Kapazität über den Einlaßanschluß 38 mit Niederdruck-Arbeitsfluid vom Verdampfer 16 gefüllt, während gleichzeitig das Gas mit mittlerem Druck über den mittleren Anschluß 42 einer Verdichtungskammer zugeleitet wird, in welcher der Druck gegenüber den Bedingungen am Einlaßanschluß bereits erhöht ist. Auf diese Weise wird die zur Wiederverdichtung des über den mittleren Anschluß 42 zugeführten Gases reduziert, da seine Verdichtung bei einem höheren Druckniveau als dem Einlaßdruck des Verdichters beginnt. Gleichzeitig kann die volle Kapazität des Verdichters für das vom Verdampfer kommende Gas eingesetzt werden, was bedeutet, dar für eine bestimmte Kapazität der Anlage die Male des Verdichters verkleinert werden können.
  • Um Teillastbedingungen zu erreichen, wird die Ventilvorrichtung 36 in ihre erste Endstellung gebracht, in der sie über die Rücklaufleitung 32 eine Verbindung zwischen dem Überströmanschluß 44 und der Niederdruckleitung 24 und weiterhin eine Verbindung zwischen der Zweigleitung 34 und der Rücklaufleitung 32 bildet. Das von dem Gefäß 14 mit mittlerem Druck kommende Fluid strömt daher von der mittleren Druckleitung 30 durch die Zweigleitung 34 zu der Rücklaufleitung 32 und weiter zu der Niederdruckleitung 24. Gleichzeitig strömt teilweise verdichtetes Fluid vom Arbeitsraum 58 über zwei verschiedene Wege in die Niederdruckleitung. Einer davon führt durch den Überströmanschluß 44 und die Rücklaufleitung 32. Der andere geht durch den mittleren Anschluß 42, die Zweigleitung 34 und die Rücklaufleitung 32. Das zu der Niederdruckleitung 24 zurückgeleitete Arbeitsfluid ersetzt einen Teil des Gases, welcher sonst vom Verdampfer 16 her angesaugt wird, und reduziert somit die Kapazität des Verdichters, so daß auch die Kapazität der Anlage verringert wird. Da der Überströmanschluß 44 nur mit einem Teil des im Kreislauf zurückzuführenden Arbeitsfluids fertig werden muß, weil ein Teil desselben bereits durch den mittleren Anschluß 42 strömt, kann die lichte Querschnittsfläche des Überströmanschlusses 44 im Vergleich zu bekannten Ausführungen beträchtlich verringert werden.
  • Die Funktionsweise der Ventilvorrichtung 36 in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung kann anhand der detaillierten Darstellungen der Fig. 3 und 4 verstanden werden. Fig. 3, in welcher sich die Ventilvorrichtung 36 in der zweiten Endstellung befindet, zeigt den Zustand, wenn der Kompressor mit voller Kapazität betrieben wird. Der Flug des Fluids mit mittlerem Druck durch die mittlere Druckleitung 30 und den mittleren Anschluß 42 in den Arbeitsraum 58 des Verdichters ist durch Pfeile angezeigt. Es ist aus der Zeichnungsfigur ersichtlich, wie in dieser Position die vordere Endfläche des Ventilglieds 46 den Überströmanschluß 44 und die erste Öffnung 68, wo die Zweigleitung 34 in die Bohrung 48 mündet, abdeckt, und wie die zylindrische Oberfläche des Ventilglieds 46 die zweite Öffnung 70, wo die Rücklaufleitung die Bohrung 48 erreicht, verschließt. Somit wird kein Fluid durch die Rücklaufleitung 32 im Kreislauf zurückgeführt, weder von dem Überströmanschluß 44 noch von der mittleren Druckleitung 30. Das Ventilglied 46 wird in der zweiten Endposition gehalten, indem das Rohr 50 an eine Hochdruckquelle angeschlossen ist. Diese wirkt auf die Rückseite des Ventilglieds 46 gegen die Wirkung der Feder 52 und gegen den Druck, der auf dessen Vorderseite wirkt.
  • Wenn der Verdichter mit Teillast betrieben werden soll, wird das Ventilglied 46 in die erste Endstellung gebracht, die in Fig. 4 gezeigt ist, indem das Rohr 50 an eine Niederdruckquelle angeschlossen wird. In dieser Position stehen sowohl die Zweigleitung 34 als auch die Rücklaufleitung 32 über den Überströmanschluß 44 bzw. die erste Öffnung 68 und die zweite Öffnung 70 mit der Bohrung 48 in Verbindung. Wie durch Pfeile angezeigt, strömt Fluid von der mittleren Druckleitung 30 durch den Zweigkanal 34 zu der Bohrung 48, während gleichzeitig Fluid aus dem Arbeitsraum 58 teilweise durch den Überströmanschluß 44 und teilweise durch den mittleren Anschluß 42 und die Zweigleitung 34 zur Bohrung 48 fließt. Von der Bohrung 48 strömt das Fluid durch die zweite Öffnung 70 zu der Rücklaufleitung 32 und weiter zu der Niederdruckleitung 24.
  • Um Drosselverluste zu vermeiden, sollte die Querschnittsfläche der ersten Öffnung 68 größer sein als die Querschnittsfläche des mittleren Anschlusses 42, und die Querschnittsfläche der zweiten Öffnung 70 sollte größer sein als die Quer-Schnittsfläche der ersten Öffnung 68. Aus demselben Grunde sollte die Querschnittsfläche der zweiten Öffnung 70 größer oder gleich sein der Summe der Querschnittsflächen des Über-Strömanschlusses 44 und der ersten Öffnung 68.
  • Fig. 5 zeigt die Lage der Öffnungen, welche auf die Bohrung 48 stoßen, wie sie sich in einem Schnitt nach Schnittlinie V-V in Fig. 3 darstellt.
  • Fig. 6 zeigt bei einer in einer entsprechenden Schnittansicht dargestellten Ausführungsform, wie diese Öffnungen und die damit verbundenen Leitungen angeordnet sein können. Bei dieser Ausführungsform ist auch die Rücklaufleitung 32' axial in dem rohrförmigen Gehäuseteil 64 angeordnet und mündet durch die zweite Öffnung 70' axial in die Bohrung 48.

Claims (10)

1. Rotierender Verdrängungsverdichter (10) mit mindestens einem Rotor (54, 56), der in einem Arbeitsraum (58) Verdichtungskammern bildet, wobei der Verdichter (10) einen Einlaßanschluß (38), der mit einer Niederdruckleitung (24) verbunden ist, einen Auslaßanschluß (40), der mit einer Hochdruckleitung (18) verbunden ist, einen mittleren Anschluß (42), der mit einer mittleren Druckleitung (30) verbunden ist, und einen Überströmanschluß (44), der über eine Rücklaufleitung (32) wahlweise mit der Niederdruckleitung (24) zu verbinden ist, aufweist und der mittlere Anschluß (42) sowie der Überströmanschluß (44) so angeordnet sind, daß sie einer Verdichtungskammer in nerhalb der Arbeitskammer (58) gegenüberliegen, welche durch mindestens einen Rotor (54, 56) von der Verbindung zum Einlaßanschluß (38) sowie auch zum Auslaßanschluß (40) dicht abgesperrt ist, gekennzeichnet durch eine Ventilvorrichtung (36), die wahlweise in zwei Endstellungen einstellbar ist, um unterschiedliche Strömungswege innerhalb des Kompressors zu bilden, wobei die Ventilvorrichtung (36) in der ersten Endstellung eine direkte Verbindung zwischen der mittleren Druckleitung (30) und der Rücklaufleitung (32) herstellt und den Überströmanschluß (44) öffnet, wodurch Fluid direkt von der mittleren Druckleitung (30) zur Rücklaufleitung (32) strömt und gleichzeitig Fluid vom Arbeitsraum (58) durch den mittleren Anschluß (42) sowie auch durch den Überströmanschluß (44) zur ßücklaufleitung (32) strömt, wohingegen die Ventilvorrichtung (36) in der zweiten Endstellung die direkte Verbindung zwischen der mittleren Druckleitung (30) und der Rücklaufleitung (32) sperrt und den Überströmanschluß (44) schließt, wodurch Fluid von der mittleeren tung (30) durch den mittleren Anschluß (42) in den Arbeitsraum (58) strömt.
2. Verdichter nach Anspruch 1 mit zwei Rotoren (54, 56), deren jeder mit schraubenförmigen Rippen und dazwischenliegenden Nuten versehen ist, mit welchen die Rotoren (54, 56) ineinandergreifen und dabei V-förmige Druckkammern bilden, wobei der Arbeitsraum (58) die Form zweier sich schneidender kreisförmiger Zylinder hat und durch ein Hochdruckendteil (62), ein Niederdruckendteil (60) und ein sich dazwischen erstreckendes, rohrförmiges Gehäuseteil (64) begrenzt ist.
3. Verdichter nach Anspruch 2, bei weichem der mittlere Anschluß (42) an dem rohrförmigen Gehäuseteil (64) und der Überströmanschluß an dem Hochdruckendteil (62 ) angeordnet sind.
4. Verdichter nach Anspruch 3, bei welchem die wahlweise einstellbare Ventilvorrichtung (36) an dem Hochdruckendteil (62) angeordnet ist und ein zylindrisches Ventilglied (46) aufweist, das in einer Bohrung (48) verschieblich ist, deren eines Ende teilweise zum Arbeitsraum (58) weist und teilweise durch die nebenliegende Endfläche (66) des rohrförmigen Gehäuseteils (64) abgedeckt ist, wobei der Teil, der zum Arbeitsraum weist, den Überströmanschluß (44) bildet, die mittlere Druckleitung (30) mit der Bohrung (48) über eine erste Öffnung (68) verbunden ist, die Rücklaufleitung (32, 32') über eine zweite Öffnung (70, 70') in der Bohrung (48) endet, und das Ventilglied (46) in der ersten Endstellung der Ventilvorrichtung den Überströmanschluß (44) sowie die ersten (68) und zweiten (70, 70') Öffnungen freigibt, so daß das Arbeitsfluid von dem Überströmanschluß (44 ) und der ersten Öffnung (68) zu der zweiten Öffnung (70, 70') strömen kann, und das ventilglied (46) in der zweiten Endstellung der Ventilvorrichtung den Überströmanschluß. (44) sowie die ersten (68) und zweiten (70, 70') Öffnungen abdeckt und jede Verbindung dazwischen verhindert.
5. Verdichter nach Anspruch 4, bei welchem die ersten (68) und zweiten (70') Öffnungen in der Endfläche (66) des rohrförmigen Gehäuseteils (64) angeordnet sind, die teilweise das eine Ende der Bohrung (48) abdeckt.
6. Verdichter nach Anspruch 4, bei welchem die erste Öffnung 68) in der Endfläche (66) des rohrförmigen Gehä.useteils (64) angeordnet ist, welcher das eine Ende der Bohrung (48) abdeckt, und die zweite Öffnung (70) radial an der Bohrung (48) angeordnet ist.
7. Verdichter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welchem die erste Öffnung (68) eine größere Fläche hat als der mittlere Anschluß (42) und die zweite Öffnung (70, 70') eine größere Fläche hat als die erste Öffnung (68).
8. Verdichter nach Anspruch 7, bei welchem die Fläche der zweiten Öffnung (70, 70') mindestens so groß ist wie die Summe der Flächen der ersten Öffnung (68) und des Überströmanschlusses (44)
9. Verdichter nach einem Ansprüche 4 bis 6, bei welchem das Ventilglied (46) durch Druckfluid betätigtbar ist.
10. Kühlanlage, mit einem rotierenden Verdrängungsverdichter (10), einem Kondensator (12) , der über eine Hochdruckleitung (18) mit einem Auslaßanschluß (40) des Verdichters in Verbindung steht, einem Verdampfer (16), der über eine Niederdruckleitung (24) mit einem Einlaßanschluß (38) des Verdichters in Verbindung steht, einem Gefäß (14) für mittleren Druck, das über eine mittlere Druckleitung (30) mit einem mittleren Anschluß (42) des Verdichters in Verbindung steht, einer Leitung (20), die den Kondensator (12) mit dem Gefäß (14) verbindet und eine erste Druckreduziereinrichtung (26) zur Minderung des hohen Drucks des Kondensators (12) auf den mittleren Druck in dem Gefäß (14) aufweist, und einer Leitung (22), die das Gefäß (14) mit dem Verdampfer (16) verbindet und eine zweite Druckreduziereinrichtung (28) zur Minderung des mittleren Drucks des Gefäßes (14) auf den niedrigen Druck in dem Verdampfer aufweist, wobei der Verdichter mindestens einen Rotor (54, 56) hat, der Verdichtungskammern in einem Arbeitsraum (58) bildet und einen Überströmanschluß (44) aufweist, der über eine Rückflußleitung (32) wahlweise mit der Niederdruckleitung (24) verbindbar ist, der mittlere Anschluß (42) und der Überströmanschluß (44) so angeordnet sind, daß sie einer Verdichtungskammer innerhalb des Arbeitsraums (58) gegenüberliegen, welche durch mindestens einen Rotor (54, 56) von der Verbindung zum Einlaßanschluß (38) sowie auch zum Auslaßanschluß (40) dicht abgesperrt ist, gekennzeichnet durch eine Ventilvorrichtung (36) die wahlweise in zwei Endstellungen einstellbar ist, um unterschiedliche Strömungswege innerhalb des Kompressors zu bilden, wobei die Ventilvorrichtung (36) in der ersten Endstellung eine direkte Verbindung zwischen der mittleren Druckleitung (30) und der Rücklaufleitung (32) herstellt und den Überströmanschluß (44) öffnet, wodurch Fiuid direkt von der mittleren Druckleitung (30) zur Rücklaufleitung (32) strömt und gleichzeitig Fluid vom Arbeitsraum (58) durch den mittleren Anschluß (42) sowie auch durch den Uberströmanschluß (44 zur Rücklaufleitung (32) strömt, wohingegen die Ventilvorrichtung (36) in der zweiten Endstellung die direkte Verbindung zwischen der mittleren Druckleitung (30) und der Rücklaufleitung (32) sperrt und den Überströmanschluß (44) schließt, wodurch Fluid von der in mittleren Druckleitung (30) durch den mittleren Anschluß (42) in den Arbeitsraum (58) strömt.
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