DE68905817T2 - Befestigungsanordnung fuer elastische klemme auf einer eisenbahnschwelle. - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer elastische klemme auf einer eisenbahnschwelle.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungs- bzw. Arretiervorrichtung für eine elastische Klemme auf einer Eisenbahnschwelle.
  • Befestigungssysteme für Eisenbahnschienen auf einer Schwelle, wie sie in der Patentanmeldung FR 88/10759 oder in den Patenten FR-A-1 228 126 und FR-A-2 287 551 beschrieben werden, umfassen als Befestigungsteile eine elastische Klemme, einen Trennanschlag, der zwischen die besagte Klemme und den Schienenfuß gesetzt wird, sowie eine Befestigungsvorrichtung und eine Vorrichtung zum Festziehen der Klemme auf der Schwelle.
  • Diese Systeme sehen vor, daß der hintere Teil der elastischen Klemme auf eine Platte drückt, die den Druck verteilt und Kontakt mit dem hinteren Ende der besagten Klemme hat. Diese Platte weist in der Regel eine Nut auf, die das hintere Ende der Klemme aufnimmt und positioniert, um deren Drehung zu verhindern.
  • Die im Patent CH-A-301375 (SIDERVIA) beschriebene Ausführungsart weist z.B. eine elastische Klemme auf, deren hinteres Ende einen rechtwinkligen Vorsprung bildet, der in eine Nut faßt, die sich in einer in die Schwelle eingesetzten Metallplatte befindet.
  • Bei den herkömmlichen Vorrichtungen wird die Auflageplatte durch Scherschneiden eines kleinen gewalzten Plättchens aus Normalstahl hergestellt. Sie kann auch aus Kunststoff gegossen werden, um eine Beschädigung des Betons der Schwelle zu verhindern.
  • Dieses Plättchen kann entweder bei der Herstellung der Schwelle auf diese vormontiert oder aber nachträglich vor Ort angebracht werden.
  • Die Abmessungen des Plättchens sind vorgegeben durch die Verteilung des Drucks, der auf eine große Fläche verteilt werden muß, um Probleme zu vermeiden, die mit der Festigkeit des Materials verbunden sind, aus dem die Schwelle hergestellt ist (Holz oder Beton).
  • Der Nachteil dieses Systems liegt vor allem in seinem Preis, da dieses kleine Plättchen aus Walzstahl relativ teuer ist, insbesondere, weil es eine Nut aufweist, die nur mit einem Spezialwalzzylinder gearbeitet werden kann. Da dieser nur für eine bestimmte Klemmenart verwendet werden kann, kann er nicht in rentabler Stückzahl produziert werden.
  • Hinzu kommt, daß bei dieser Vorrichtung nicht die Schwelle selbst den seitlichen Anschlag für das hintere Ende der Klemme bildet, sondern das angebrachte Metallplättchen.
  • Im Fall der Patentanmeldung FR 88/10759 ist von Betonschwellen die Rede, und es wird insbesondere eine einfache und billige Montagemethode gesucht.
  • Die vorliegende Erfindung soll dieses neuartige technische Problem auf zufriedenstellende Weise lösen, indem sie eine Vorrichtung zum Arretieren einer Klemme auf einer Eisenbahnschwelle anbietet, wobei die besagte Klemme Teil eines Befestigungssystems für eine Schiene auf einer Schwelle ist, von der Art, die folgende Teile umfaßt:
  • - eine Spannvorrichtung, die durch eine in die Klemme gearbeitete Öffnung geführt wird, durch deren Verriegelung in der Schwelle die besagte Klemme auf den Schienenfuß gedrückt wird, und
  • - Arretier- und Auflagevorrichtungen für das hintere Ende der Klemme auf der Schwelle, dadurch gekennzeichnet,
  • daß die besagten Arretier- und Auflagevorrichtungen aus senkrechten Auskragungen bestehen, die in die Schwelle gearbeitet sind und einen Raum bilden, der ein horizontales Stück Eisen aufnehmen soll, das beim Wegnehmen von Material aus der Klemme durch Herstellen der genannten Öffnung entsteht, so daß das hintere Ende der Klemme quer auf dem besagten Eisenstück aufliegt und seitlich an die besagten Auskragungen anschlägt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Herstellungsverfahren für eine Arretiervorrichtung für eine Klemme auf einer Eisenbahnschwelle, wobei die besagte Klemme Teil eines Befestigungssystems für eine Schiene auf einer Schwelle ist, umfassend das Herausnehmen eines Teils des Materials der Klemme, um so eine Öffnung zu schaffen, durch die man eine Spannvorrichtung führt, durch deren Verriegelung in der Schwelle die besagte Klemme auf den Schienenfuß gedrückt und das hintere Ende der Klemme arretiert und auf die Schwelle gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • daß das hintere Ende der Klemme arretiert wird und aufliegt, indem man das besagte Eisenstück horizontal in einen Raum führt, der zwischen den senkrechten Auskragungen, die in die Schwelle gearbeitet wurden, geschaffen wurde, und indem man das hintere Ende in Auflagekontakt auf dem Eisenstück bringt.
  • Die Öffnung wird in der Regel durch Kaltlochung in die Klemme gearbeitet. Die Abmessungen der Öffnung (25 x 30 mm) und damit die des Eisenstücks, d.h. des beim Herstellen der besagten Öffnung herausgeommenen Stücks Materials reichen aus, um den durch das hintere Ende der Klemme auf die Betonschwelle ausgeübten Druck angemessen zu verteilen. Die Form des Eisenstücks ist in etwa die zweier Halbkreise, deren Mitten auseinandergezogen sind.
  • Bisher wurde dieses Eisenstück zum Alteisen geworfen; hier wird es nun als Auflageplättchen benutzt, wodurch der Kauf und die Herstellung von Spezialplättchen entfallen. Diese Lösung erlaubt auch die Produktion immer gleicher Klemmen, ob sie nun auf Holzschwellen, wie im Patent FR 2 287 551 beschrieben, oder auf Betonschwellen, wie in der Anmeldung FR 88/10759 beschrieben, montiert werden. Beim Montieren auf Holzschwellen wird weiterhin ein kleines, genutetes Stahlrechteck verwendet, während bei der Montage auf Betonschwellen das Eisenstück verwendet wird, das durch das Arbeiten der Öffnung in die Klemme entsteht.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Abbildungen besser verständlich.
  • Fig. 1 stellt eine Draufsicht auf eine herkömmliche Klemme dar.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht des Eisenstücks, das aus der Klemme der Fig. 1 stammt.
  • Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf ein Befestigungssystem für eine Eisenbahnschiene auf einer Schwelle mit der Arretiervorrichtung der Erfindung dar.
  • Fig. 4 stellt eine Seitenansicht des Befestigungssystems von Fig. 3 dar.
  • Fig. 1 zeigt eine Klemme 1, die weitgehend trapezförmig ist, in die durch Herausnahme von Material eine Öffnung 4 gearbeitet wurde (z.B. durch Kaltlochung). Das aus diesem Arbeitsschritt stammende Stück ist ein Eisenstück 5, das auf Fig. 2 dargestellt ist und die gleichen Abmessungen wie die Öffnung 4 hat. Dieses Eisenstück 5 wurde bisher zum Alteisen geworfen. Die Abmessungen dieses Eisenstücks reichen nun aber aus, um als Auflageplättchen für die Klemme 1 dienen zu können, wenn diese in der Befestigungsposition der Schiene verriegelt ist.
  • Nach der Erfindung wird dieses Eisenstück 5 also aufbewahrt und als Auflageplättchen benutzt.
  • Auf Fig. 3 ist ein Befestigungssystem wie das in der Anmeldung 88 10759 beschriebene dargestellt, allerdings mit der Arretiervorrichtung der Erfindung.
  • Das Befestigungssystem weist insbesondere eine Spannvorrichtung 3 auf, die durch die Öffnung 4 geführt wird, die in die Klemme 1 durch Wegnahme des Materialstücks 5 gearbeitet wurde. Durch die Verriegelung, z.B. durch Verschrauben, der Spannvorrichtung 3 in der Schwelle 2 durch die Klemme 1 hindurch wird die Klemme 1 auf den Schienenfuß 6 der Schiene R gedrückt.
  • Das vordere Ende 1A der Klemme hat also Auflagekontakt auf einem Trennanschlag 9, der zwischen die Schiene und die Klemme 1 gesetzt wird.
  • Um jegliche Drehung der Klemme 1 um die Achse der Spannvorrichtung 3 zu vermeiden, muß die besagte Klemme arretiert werden.
  • Diese Arretierung wird mit Hilfe von Vorrichtungen zum Blockieren und Auf legen des hinteren Endes 1R der Klemme 1 auf die Schwelle 2 erreicht.
  • Nach der Erfindung bestehen diese Blockier- und Auflageteile aus senkrechten, in die Schwelle 2 gearbeiteten Auskragungen 2D, 2G. Die Auskragungen 2D, 2G bilden einen Raum 7, der dazu bestimmt ist, das Eisenstück 5 horizontal aufzunehmen, auf das das hintere Ende 1R der Klemme 1 in Auflagekontakt kommt. Die Auskragungen 2D, 2G werden an der Schwelle 2 parallel zur Schiene R gearbeitet und bilden eine Einfassung, an die der Außenrand 8 des hinteren Endes 1R der Klemme 1 seitlich anschlägt.
  • Das größte Maß des Eisenstücks 5 (das seine Form aus zwei zusammengelegten Halbkreisen mit einem Durchmesser von 25 mm bildet, deren Mitten 5 cm auseinandergezogen sind und somit eine Fläche von etwa 6 cm² bildet) ist geringer als die Breite des hinteren Endes 1R der Klemme 1, die etwa 70 mm beträgt. Das hintere Ende 1R ist leicht gebogen und liegt somit nur in seinem Mittelbereich und am Schnitt auf dem Eisenstück 5 auf, das gleichzeitig als Auflageplättchen zum Verteilen des Drucks und als Schutzplättchen für das Material der Schwelle 2 dient.
  • Die Klemme 1 übt auf das Eisenstück 5 eine Kraft von annähernd 630 kg aus, was einem Druck von etwa 105 kg/cm² entspricht, was für die Betonschwelle absolut tragbar ist, nachdem das Eisenstück 5 ja etwa 4 mm stark ist und eine Zerreißfestigkeit von etwa 70 kg/mm² hat.
  • Die hintere Auflagereaktion der Klemme 1 auf die Schwelle 2 gestaltet sich quasi senkrecht zum Eisenstück 5. Daher wird auf die Auskragungen 2D, 2G nur wenig Druck ausgeübt, so daß eine Beschädigung derselben nicht befürchtet werden muß.
  • Das Eisenstück hat also alle für die Erfüllung seiner Funktion notwendigen und ausreichenden Eigenschaften. Der Raum 7 mit dem Eisenstück 5 liegt auf der Symmetrieebene der Klemme 1.
  • Mit Hilfe der Auskragungen 2D, 2G kann die Klemme 1, unterstützt durch die Spannvorrichtungen 3, quer zur Schiene positioniert und gleichzeitig jede Drehung der Klemme 1 um die Achse der genannten spannvorrichtungen verhindert werden.

Claims (6)

1.- Vorrichtung zum Arretieren einer Klemme (1) auf einer Eisenbahnschwelle (2), wobei die besagte Klemme (1) Teil eines Befestigungssystems für eine Schiene auf einer Schwelle ist, das folgende Teile umfaßt:
- eine Spannvorrichtung (3), die durch eine in die Klemme (1) gearbeitete Öffnung (4) geführt wird, durch deren Verriegelung in der Schwelle (2) die besagte Klemme auf den Schienenfuß (6) gedrückt wird, und
- Vorrichtungen zum Arretieren und Auflegen des hinteren Endes (1R) der Klemme (1) auf der Schwelle (2), dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Arretier- und Auflagevorrichtungen aus senkrechten Auskragungen (2D, 2G) bestehen, die in die Schwelle (2) gearbeitet sind und einen Raum (7) bilden, der ein horizontales Materialstück (5) aufnehmen soll, das durch das Herausnehmen von Material aus der Klemme beim Schaffen der genannten Öffnung erhalten wird, so daß das hintere Ende (1R) der Klemme quer auf dem besagten Materialstück aufliegt und seitlich an die besagten Auskragungen anschlägt.
2.- Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Abmessung des Materialstücks (5) geringer als die Breite des hinteren Endes (1R) der Klemme (1) ist.
3.- Arretiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (7) mit dem Materialstück (5) auf der Symmetrieebene der Klemme (1) liegt.
4.- Herstellungsverfahren für eine Arretiervorrichtung für eine Klemme (1) auf einer Eisenbahnschwelle (2), wobei die besagte Klemme (1) Teil eines Befestigungssystems für eine Schiene auf einer Schwelle (2) ist, umfassend das Herausnehmen eines Materialstücks (5) aus der Klemme, um so eine Öffnung (4) zu schaffen, durch die man eine Spannvorrichtung (3) führt, durch deren Verriegelung in der Schwelle (2) die besagte Klemme auf den Fuß (6) der Schiene (R) gedrückt und das hintere Ende (1R) der Klemme (1) arretiert und auf die Schwelle (2) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (1R) der Klemme (1) dadurch arretiert wird und aufliegt, daß man das besagte Materialstück (5) horizontal in einen Raum (7) führt, der zwischen den senkrechten, in die Schwelle gearbeiteten Auskragungen (2D, 2G) entstanden ist, und indem man das Ende (1R) in Auflagekontakt mit dem Materialstück (5) bringt.
5.- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (8) des hinteren Endes (1R) der Klemme (1) seitlich an die genannten Auskragungen (2D, 2G) anschlägt.
6.- Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialstück (5) so ausgeführt ist, daß seine größte Abmessung geringer als die Breite des hinteren Endes (1R) der Klemme (1) ist.
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