DE68905255T2 - Integrierte bueromaschine zum falten und kuvertieren von poststuecken. - Google Patents

Integrierte bueromaschine zum falten und kuvertieren von poststuecken.

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DE68905255T2
DE68905255T2 DE8989113562T DE68905255T DE68905255T2 DE 68905255 T2 DE68905255 T2 DE 68905255T2 DE 8989113562 T DE8989113562 T DE 8989113562T DE 68905255 T DE68905255 T DE 68905255T DE 68905255 T2 DE68905255 T2 DE 68905255T2
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Germany
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rollers
counter
module
chassis
folding
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DE68905255D1 (de
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Marek C O Alcatel Sat Krasuski
Bernard Prugnolle
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Neopost Technologies SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders
    • B65H45/144Pockets or stops therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M5/00Devices for closing envelopes
    • B43M5/04Devices for closing envelopes automatic
    • B43M5/042Devices for closing envelopes automatic for envelopes with only one flap

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Büromaschine, die dazu bestimmt ist, Briefe nach deren Herstellung in Umschläge zu stecken.
  • Es gibt bereits zahlreiche Maschinen für die automatische Briefbearbeitung. Dabei handelt es sich um Maschinen zum Zusammenstellen von Anlagen, zum Falten oder beidem zugleich, zur Bearbeitung von Dokumenten wie z.B. vorher abgefaßten Briefen, die in Umschläge zu stecken sind. Dazu gehören Kuvertiermaschinen zum Einstecken von gefalteten Dokumenten in die Umschläge, Maschinen zum Verschließen von Briefen, zum Befeuchten und Umfalten der mit Klebstoff versehenen Verschlußlasche auf jedem gefüllten Umschlag. Diese Maschinen sind oft miteinander gekoppelt und zusammengefaßt und bilden eine automatische Postabfertigungsanlage.
  • Die automatischen Postabfertigungsanlagen sind komplex und raumaufwendig. Sie sollen eine hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit haben und trotzdem zuverlässig sein. Sie besitzen innere Transportstrecken für Dokumente, für ursprünglich leere Umschläge und für zu verschließende volle Umschläge, die aneinander über die in jeder Anlage vorhandene Kuvertiermaschine gekoppelt sind. Diese Strecken sind lang und kompliziert geformt, um die Durchführung der in jeder Stufe erforderlichen Operationen zu erleichtern.
  • Der Zugang zu diesen Strecken für eine eventuelle Staubeseitigung ist nicht einfach und erfordert oft lange Eingriffe. Die Synchronität zwischen den auf diesen Strecken durchzuführenden Operationen erfordert eine komplexe und teure Steuerung, die erheblich zum großen Raumbedarf dieser Anlagen beiträgt.
  • Derartige Anlagen entsprechen also durchaus nicht den Erfordernissen an Bürogeräte, die zur Durchführung vergleichbarer Operationen in erster Linie kompakt und leicht und praktisch zu bedienen sein müssen, wie jedes andere Arbeitsgerät in einem Sekretariat.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Forderungen zu genügen, indem eine integrierte Büromaschine zum Falten von Dokumenten und zum Einlegen in Umschläge vorgeschlagen wird, die das Kuvertieren von Briefen bei ihrer jeweiligen Herstellung durchführt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine integrierte Büromaschine zum Falten und Kuvertieren von Schriftstücken, mit einer ersten Strecke, die an einen Eingang für Schriftstücke gekoppelt ist und einen Faltmodul mit zwei einem Satz von Faltrollen zugeordneten Falttaschen speist, mit einer zweiten Strecke, die an einen Einlaß für leere Umschläge gekoppelt ist und einen Lademodul speist, der seinerseits mit dem Faltmodul gekoppelt ist, um die angebotenen Schriftstücke zu empfangen, und mit einer dritten Strecke, die an den Ausgang für gefüllte und verschlossene Umschläge sowie an den Lademodul gekoppelt ist und Mittel zum Verschließen der Umschläge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine in einem praktisch geschlossenen Maschinenchassis montiert ist, das von einem oberen Chassis und einem unteren Chassis gebildet wird, wobei die beiden Chassis um eine Schwenkachse am Ende des unteren Chassis, hintere Achse genannt, zum Öffnen der Maschine schwenkbar verbunden sind, und daß
  • - die beiden ersten Strecken im Inneren des oberen Chassis und die dritte Strecke zwischen dem oberen und dem unteren Chassis verlaufen, wobei die zweite Strecke in die dritte Strecke mündet,
  • - der Lademodul einen funktionalen Modul auf der dritten Strecke gegenüber dem Eingang für Umschläge auf der zweiten Strecke bildet und zum Teil im oberen Chassis und zum anderen im unteren Chassis montiert ist,
  • - der Faltmodul einen funktionalen Modul zwischen der ersten Strecke und der dritten Strecke bildet und mit einem Teil der Rollensätze zum Falten und mit einer der Falttaschen im oberen Chassis und für den anderen Teil der Faltrollensätze und mit der anderen Falttasche im unteren Chassis montiert ist, wobei ein Eingang des Faltmoduls sich entfernt vom Eingang der Schriftstücke auf der ersten Strecke und ein Ausgang des Faltmoduls in Höhe des Lademoduls befindet, an den er direkt gekoppelt ist.
  • Gemäß einem anderen Kennzeichen sind die erste und die zweite Strecke im Inneren des oberen Chassis definiert, in dem sie sich schneiden und wo der Eingang für Schriftstücke und der Eingang für Umschläge sich im oberen Bereich befinden, wobei der Eingang für Schriftstücke vor dem Eingang für Umschläge liegt.
  • Gemäß einem anderen Kennzeichen enthält die Maschine einen Motor mit Drehrichtungsumkehr zum Antrieb der Umschläge auf der zweiten und der dritten Strecke, wobei der Motor mit einem Steuerkreis verbunden ist, der ausgehend von der Erfassung der Lage jedes Umschlags auf der dritten Strecke das Anhalten des Umschlags in einer definierten Ladestellung im Lademodul zum Zweck des Ladens, die Weiterbeförderung des gefüllten Umschlags auf der dritten Strecke bis zu einer definierten Verschlußstellung und die Rückwärtsbewegung des Umschlags auf der dritten Strecke zu dessen endgültigem Verschluß sicherstellt.
  • Gemäß einem anderen Kennzeichen enthalten die Mittel zum Verschließen des Briefs ein Paar von Druckrollen, die schwenkbar vor der dritten Strecke montiert sind und zwischen einer Ruhestellung entfernt von der dritten Strecke während des Vorschubs des Umschlags auf der dritten Strecke und einer Arbeitsstellung in der dritten Strecke umgesteuert werden, wobei sich die Druckrollen zu beiden Seiten dieser dritten Strecke während der Rückwärtsbewegung des Umschlags auf dieser dritten Strecke befinden.
  • Die Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt schematisch die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 zeigt noch schematischer diese Maschine im geöffneten Zustand.
  • Die in Figur 1 dargestellte Büromaschine ist dazu bestimmt, Schriftstücke in Umschläge zu stecken, vorzugsweise sobald sie gefertigt worden sind. Die Maschine ist Bestandteil einer Sekretariatsausrüstung, in der sie eine der dem Sekretariatspersonal zur Verfügung stehenden Maschinen ist. Ein solcher Arbeitsplatz ist nicht dargestellt. Die erfindungsgemäße Maschine wird einfach auf die Arbeitsfläche gestellt, so daß das Personal einfachen Zugriff hat, insbesondere zum Einlegen der Schriftstücke, die die Maschine in Umschläge stecken soll.
  • Die Maschine besitzt eine Eingang 1 für Schriftstücke, ein Magazin 2 für leere Umschläge und einen Ausgang 3 für gefüllte und verschlossene Umschläge, die auf einem Chassis 5 der Maschine ausgebildet sind. Das Chassis 5 besteht aus zwei Teilen, nämlich dem oberen Chassis 5A und dem unteren Chassis 5B. Das obere Chassis hat eine offene Unterseite und ist um eine Achse 5C schwenkbar auf dem unteren Chassis 5B montiert, dessen Oberseite offen ist. Diese Achse 5C wird vom unteren Chassis getragen und liegt in der Nähe von dessen Rückwand, betrachtet man die Installation der Maschine in einem Sekretariat. Das obere Chassis 5A ist im übrigen am unteren Chassis 5B verriegelt und verschließt dieses, wobei die Verriegelung durch nicht dargestellte entriegelbare Mittel erfolgt.
  • Der Eingang 1 für Schriftstücke und das Magazin 2 für leere Umschläge sind auf der oberen Wand des oberen Chassis 5A ausgebildet, wobei der Eingang 1 vor dem Magazin 2 für leere Umschläge liegt. Der Ausgang 3 für gefüllte und verschlossene Umschläge befindet sich tiefer und an der Vorderseite des unteren Chassis 5B. Die hergestellten Schriftstücke können so leicht in den Eingang 1 eingeführt werden, während die verschlossenen Umschläge ebenso leicht am Ausgang 3 entnommen werden können. Die leeren Umschläge werden paketweise in das Magazin 2 geladen, das den Eingang für leere Umschläge bildet und eine manuelle Einführung jedes leeren Umschlags in diesen Eingang für leere Umschläge überflüssig macht.
  • Dem Eingang 1 für Schriftstücke entspricht eine Strekke 10 für Schriftstücke in der Maschine, die einen funktionalen Faltmodul 11 speist. Der Faltmodul 11 besitzt zwei Falttaschen 12 und 13, die einer Gruppe von Faltrollen 14 zugeordnet sind. Diese Strecke 10 definiert den Weg der Schriftstücke vom Eingang 1 zum Faltmodul 11. Die Strecke bildet einen Knick, über den die Schriftstücke vom Eingang 1 zum hinteren Teil des oberen Chassis 5A geführt werden, um den Faltmodul zu speisen, der teilweise im hinteren Teil des Chassis 5A und im übrigen im hinteren Teil des Chassis 5B montiert ist. Dieser Faltmodul bewirkt seinerseits am Ende der Strecke 10 eine Umlenkung des Wegs der Schriftstücke während des in diesem Modul durchgeführten Faltens.
  • Dem Magazin 2 für leere Umschläge, das den Eingang für leere Umschläge bildet, entspricht eine Strecke 20 der leeren Umschläge durch die Maschine. Diese Strecke 20 schneidet die Strecke 10 der Schriftstücke und endet im wesentlichen im Zentrum der Maschine. Ihr Verlauf ist geknickt, im wesentlichen in S-Form, und sie besitzt ein Mittel zum Öffnen der Verschlußklappen der leeren Umschläge 21.
  • Dem Ausgang 3 für verschlossene Umschläge entspricht eine Strecke 30 für gefüllte Umschläge. Diese Strecke 30 verläuft im wesentlichen geradlinig. Sie erstreckt sich oberhalb des Ausgangs 3 zwischen dem oberen Chassis 5A und dem unteren Chassis 5B vom vorderen Bereich der Maschine bis zur Strecke 20 für leere Umschläge und fluchtet praktisch mit dem Ausgang der Schriftstücke aus dem Faltmodul 11. Die Strecke 30 besitzt einen funktionalen Modul 31 zum Laden der Schriftstücke in die leeren Umschläge, eine funktionalen Modul zum Anfeuchten der Verschlußklappen 32 und einen Modul 33 zum Falten und Schließen der Verschlußklappen.
  • Der Faltmodul 11, der Lademodul 31 und der Befeuchtungsmodul 32 werden funktional genannt, da sie bei der Öffnung des oberen Chassis 5A vom unteren Chassis 5B zerlegt werden.
  • Ein Steuerkreis 6 definiert die Steuervorgänge der Maschine während eines Steuerzyklus.
  • Die verschiedenen Elemente der Maschine werden nachfolgend erläutert.
  • Der Eingang 1 für Schriftstücke in die Maschine besitzt einen Schacht, der sich oberhalb des oberen Chassis 5A mit einer leichten Neigung zur Senkrechten und mit dem Fußteil nach vorne erstreckt. Dieser Schacht besteht aus einer Eingangsplatte 1A, dem jedes zu kuvertierende Schriftstück flach zugeführt wird. Der Fuß der Eingangsplatte 1A ist teilweise in das obere Chassis 5A durch die obere Wand dieses Chassis hindurch eingelassen, auf dem er gehalten wird. Eine kurze Gegenplatte 1B, die zu beiden Seiten der Oberseite des Chassis 5A leicht vorsteht, ist der Eingangsplatte zugeordnet und gegenüber von deren Fuß montiert. Sie definiert mit dem Fuß der Eingangsplatte einen Eintrittsschlitz kurzer Länge durch die obere Wand des Chassis 5A. Dieser Eingangsschlitz bildet den Eingang für Schriftstücke 1.
  • Nach außen erweitert sich dieser Eingangsschlitz 1, um die Einführung der Schriftstücke zu erleichtern, die im übrigen auf der Eingangsplatte 1A aufliegen. Im Inneren des Chassis ist dieser Schlitz mit der Strecke 10 gekoppelt und so ausgerüstet, daß er einen kontrollierten Zugang zur Strecke 10 für Schriftstücke bildet.
  • Die Eingangsplatte 1A besitzt vorzugsweise seitliche Ränder (nicht dargestellt) über mindestens einen Teil ihrer Höhe. Sie besitzt außerdem knapp oberhalb der oberen Wand des oberen Chassis 5A seitliche Fenster, die mit 1F bezeichnet sind. Diese Fenster 1F ermöglichen es, vor dem Einstecken eines Schriftstücks bestehend aus mehreren Blättern, beispielsweise einem Scheck und einem Begleitbrief, wobei der Begleitbrief vor dem Scheck liegt und diesen überdeckt, von Hand und von der Vorderseite der Maschine eine mögliche falsche Lage des Schecks zu korrigieren.
  • Diese Eingangsplatte 1A besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Sie ist ein gegossenes Bauteil und transparent. Dies ermöglicht es, von der Vorderseite der Maschine her den Füllgrad des Magazins 2 für leere Umschläge direkt durch dieses Plateau hindurch zu überprüfen.
  • Die Strecke 10 der Schriftstücke wird durch zwei Sätze von angetriebenen Rollen 15A, 16A und ihren beiden Sätzen von zugeordneten Gegenrollen 15B und 16B und durch eine dazwischenliegende Führungsrinne 17 definiert, die geknickt ist und aus einem Paar von Umlenklementen besteht. Die Strecke kann eine nicht dargestellte Koppelrinne zwischen dem Satz von angetriebenen Rollen 16A und dem Satz von Gegenrollen 16B sowie dem Falzmodul aufweisen. Diese Koppelrinne verläuft im wesentlichen geradlinig. Sie wird für die Strecke 20 der leeren Umschläge unterbrochen, die die Strecke 10 der Schriftstücke schneidet, oder sie erstreckt sich nur auf einer Seite dieser Strecke 20. Die angetriebenen Rollen 15A, 16A und die Gegenrollen 15B und 16B sowie die Rinne 17 sind im oberen Chassis 5A montiert.
  • Das Rollenpaar 15A, 15B ist mit einem Satz von Sperrfingern 18 auf dem letzten Teil der Rinne 1 im Inneren des Chassis 5A montiert, um einen kontrollierten Zugang zur Strekke 10 für Schriftstücke zu bilden.
  • Der Satz von Rollen 15A befindet sich auf einer Seite der Rinne 1 und ragt durch den Fuß der Eingangsplatte leicht ins Innere der Rinne 1 hinein. Der Satz von Gegenrollen 15B seinerseits ist schwenkbar auf der anderen Seite der Rinne 1 gegenüber den Rollen 15A montiert. Er sitzt auf einer Achse, die in einem Fenster liegt, das sein Kippen gegenüber dem Satz von Rollen 15A erlaubt. Der Satz von Rollen 15 wird durch zwei Arme 19 gesteuert, die um eine Achse 19A schwenkbar auf dem oberen Chassis 5A befestigt sind. Dieser Satz Rollen schwenkt um die Achse 19A zwischen einer Position außerhalb der Rinne 1 und ohne Kontakt mit den Rollen 15A, Ruheposition genannt, und einer Position, in der die Rollen in die Rinne 1 eindringen und gegen die Rollen 15A drücken, Steuerposition genannt.
  • Die Sperrfinger 18 sind ebenfalls schwenkbar gegenüber der Eingangsrinne 1 unter dem Paar von Rollensätzen 15A und 15B montiert.
  • Die Sperrfinger 18 werden vorzugsweise von demselben Paar von Armen 19 getragen, die auch die Gegenrollen 15B steuern, so daß beide zugleich gesteuert werden.
  • Die Sperrfinger schwenken um die Achse 19A zwischen einer Sperrposition quer in der Rinne 1, die damit verschlossen wird (Ruhestellung) und einer Position außerhalb der Rinne (Steuerstellung).
  • Wenn die Gegenrollen 15B und die Sperrfinger 18 sich in der Ruhestellung befinden, dann gleitet das in den Eingang 1 eingesteckte Schriftstück entlang der Eingangsplatte 1A und gelangt zwischen die Rollen und Gegenrollen 15A und 15B und wird von den Sperrfingern 18 angehalten, die die Rinne 1 verschließen. Diese Sperrfinger bilden auch Anschläge für mehrere gleichzeitig in die Eingangsrinne 1 eingeführte Schriftstücke. Die Sperrfinger isolieren in der Ruhestellung den Eingang 1 von der inneren Strecke 10. In der Steuerstellung sind die Sperrfinger weggeschwenkt und öffnen die Rinne, während die Gegenrollen 15B gegen die Rollen 15A andrücken und die Beförderung des Schriftstücks entlang der Schriftstückstrecke 10 erlauben.
  • In der dargestellten Ausführungsform schwenken die Arme 19 um die Achse 19A, die am oberen Chassis 5A im wesentlichen in Höhe von dessen unteren und mittlerem Bereich getragen wird. Diese Arme erstrecken sich nach oben im oberen Chassis zu beiden Seiten der geknickten Rinne 17. Das obere Ende dient als Anschlag für die Achse der Rollen 15B, so daß diese Rollen 15B von den Rollen 15A einen Abstand besitzen oder elastisch auf diese Rollen drücken. Vor diesem Ende tragen diese Arme die Sperrfinger, die von der Innenseite des von der Rinne 17 definierten Knicks zwischen diese Rinne 17 und die Eingangsrinne hineinragen und somit diese Rinnen voneinander trennen, oder nach unterhalb der Rollen 15A wegschwenken. Diese Arme 19 erstrecken sich über die Schwenkachse im unteren Chassis für ihre Steuerung. Jeder Arm besitzt eine Form etwa eines L, wobei die Schwenkachse sich in einem Zwischenpunkt des größeren Asts des L befindet. Diese Arme 19 betätigen die Sperrfinger 18 und die Gegenrollen 15B und geben zugleich den Gegenrollen 15B bezüglich der Finger 18 eine Betätigungsverzögerung.
  • Der Faltmodul 11 besitzt zwei Taschen 12 und 13, die sich entlang der beiden Zweige eines verstümmelten V über die Gesamtheit der Faltrollen 14 erstreckt. Die Öffnung des V liegt gegenüber den rückwärtigen Wänden des oberen Chassis 5A und des unteren Chassis 5B. Die Falttasche 12 ist im oberen Chassis montiert und heißt obere Tasche, während die andere Tasche 13 im unteren Chassis 5B montiert ist und untere Tasche heißt.
  • Die Gruppe 14 von Rollen umfaßt vier den Taschen 12 und 13 zugeordnete Rollen. Die Rollen wurden nicht einzeln bezeichnet. Eine von ihnen, die zentrale Rolle, berührt die drei anderen Rollen, periphere Rollen genannt. Zwei der peripheren Rollen liegen im wesentlichen diametral einander gegenüber bezüglich der zentralen Rolle, mit der sie den Eingang 11A des Faltmoduls in direkter Kopplung mit der Strecke 10 und den Ausgang 11B des Faltmoduls definieren, der mit der Strecke 30 fluchtet und einen geringen Abstand vom Lademodul 31 besitzt, mit dem er gekoppelt ist. Die Taschen 12 und 13 sind mit ihrem offenen Eingang zwischen die dritte periphere Rolle und die beiden genannten anderen peripheren Rollen eingefügt. Zwei dieser Rollen, nämlich hier die zentrale Rolle und diejenige periphere Rolle, die mit ihr den Eingang 11A des Moduls bildet, sind mit der oberen Tasche 23 im oberen Chassis 5A montiert. Die beiden anderen Rollen und die andere Tasche 13 sind im unteren Chassis 5B montiert.
  • Im Faltmodul besteht jede Tasche aus zwei einander gegenüberliegenden Platten 12A und 12B für die Tasche 12, bzw. 13A und 13B für die Tasche 13. Jede Tasche ist an dem dem Eingang entfernten Ende verschlossen. Eine der beiden Platten jeder Tasche, nämlich die obere Platte 12A für die Tasche 12 und die untere Platte 13A für die Tasche 13, ist am Chassis 5A bzw. 5B befestigt, das die betreffende Tasche trägt. Die jeweils andere Platte 12B, 13B, die auf der Chassisseite liegt, die die betreffende Tasche nicht trägt, ist an einer Endachse dieser Tasche angelenkt, die fern vom Eingang liegt und je nach der betrachteten Tasche mit 12C und 13C bezeichnet ist. Die untere Platte 12B der Tasche 12 und die obere Platte 13B der Tasche 13 sind somit schwenkbar, und zwar je um ihre Achse. Ein Seil 12D koppelt die schwenkbare Platte 12B der oberen Tasche 12 mit der Hinterwand des unteren Chassis 5B. Ein anderes Seil 13D koppelt die schwenkbare Platte 13B der unteren Tasche 13 mit der rückwärtigen Wand des oberen Chassis 5A. Diese Seile erlauben also ein Öffnen der Taschen zugleich mit dem Öffnen des Chassis 5A vom Chassis 5B.
  • Vorzugsweise ist ein Finger 1E der Rinne 1 zugeordnet, und ein nicht dargestellter ähnlicher Finger ist jeder der Taschen 12 und 13 zugeordnet, um eine Erfassung des Vorliegens eines Schriftstücks an dieser Stelle zu ermöglichen. Diese Finger bilden je ein Hindernis durch die Rinne oder die eine bzw. die andere Tasche, je nach dem Fall, wenn sich bei ihnen kein Schriftstück befindet, während sie durch die alleinige Anwesenheit eines Schriftstücks wegschwenken. Ein fotoelektrischer Detektor (nicht dargestellt) ist mit jedem der Finger außerhalb der Rinne und der Taschen verbunden, um ein dem Steuerkreis 6 zugeführtes Signal zu erzeugen, wenn ein Schriftstück vorliegt.
  • Ein Motor 10A ist mit den Rollen 15A und 16A sowie mit einer der im übrigen miteinander gekoppelten Rollen 14 des Faltmoduls gekoppelt, um die Schriftstücke auf ihrer Strecke 10 zu befördern und zu falten. Dieser Motor wird vom Steuerkreis 6 gesteuert und ist der Schriftstückfördermotor.
  • Das Eingangsmagazin 2 für leere Umschläge oder der Eingang für leere Umschläge besitzt eine schrägen Boden und eine senkrechte Vorderkante, die nicht einzeln bezeichnet sind und durch besondere Formgebung der oberen Wand des Chassis 5A gebildet werden. Diese Wandteile definieren zwischen sich den Auslaß von leeren Umschlägen aus dem Magazin. Der Boden ist mit Rollen 2A versehen, von denen eine einer Gegenrolle 2B am Ausgang des Magazins gegenüberliegt, die mit ihr einen Vereinzeler von aus dem Magazin 2 entnommenen und auf die Strecke 20 gebrachten leeren Umschlägen bildet. Diese Umschläge werden mit dem Fuß des Umschlags nach vorne aus dem Magazin 2 entnommen.
  • Die Strecke 20 der leeren Umschläge wird im oberen Chassis 5A durch eine ersten Satz von angetriebenen Rollen 22A und einen entsprechenden Satz von Gegenrollen 22B, denen ein rückseitiges Umlenkelement 23 zugeordnet ist, und durch einen zweiten Satz von angetriebenen Rollen 24A und Gegenrollen 24B definiert, denen ein das oben erwähnte Öffnungsmittel 21 bildendes vorderseitiger Umlenkelement zugeordnet ist. Die beiden Umlenkelemente 21 und 23 befinden sich je auf einer Seite der Strecke 20 und sind entlang der Strecke 20 versetzt. Die Strecke 10 der Schriftstücke schneidet die Strecke 20 der leeren Umschläge zwischen diesen Umlenkelementen 21 und 23. Sie definieren mit den Rollen 22A und 22B und 24A, 24B zwei einander entgegengesetzte Knicklinien auf der Strecke 20, indem sie den Umschlag wölben, um das partielle Öffnen der Verschlußlasche vor dem Umlenkelement 21 zu erleichtern und das Festhalten der Verschlußlasche und somit die vollständige Öffnung gegen den Rand dieses Umlenkelements 21 sicherzustellen. Hinter den Rollen 24A, 24B und in einem geringen Abstand davon schneidet die Strecke 20 die Strecke 30 in Höhe des Lademoduls 31, wo jeder Umschlag auf der Strecke 20 mit offener Verschlußlasche ankommt.
  • Ein lichtelektrischer Detektor 25 ist auf der Strecke 20 in der Nähe des Lademoduls 31 montiert. Zur besseren Darstellung wurde er zwischen den Rollen 24A, 24B und dem Umlenkelement 21 zum Öffnen der Verschlußlasche eingezeichnet. Vorzugsweise sitzt er knapp hinter den Rollen 24A, 24B. Er ist mit dem Steuerkreis 6 gekoppelt und kann die definierte Ladeposition des Umschlags im Lademodul 31 definieren, insbesondere um den Umschlag mit seiner offenen Seite am Ausgang 11B des Faltmoduls zum Füllen des Umschlags anzuhalten.
  • Die Strecke 30 ihrerseits wird durch einen ersten Rollensatz 31 und die zugeordneten Gegenrollen 31B, die zum Lademodul 31 gehören, sowie durch einen zweiten Satz von Rollen 34A und zugeordneten Gegenrollen 34B definiert. Diese Strecke 30 erstreckt sich zwischen dem Chassis 5A und dem Chassis 5B, wobei die Rollen 31A und 34A im oberen Chassis 5A und die Gegenrollen 31B und 34B im unteren Chassis montiert sind und der Ausgang 11B des Faltmoduls 11 mit den Rollen 31A, 31B und 34A, 34B fluchtet und den Rollen 34A, 34B auf der Strecke 30 gegenüberliegt.
  • Auf dieser Strecke 30 besitzt der Lademodul 31 die Rollen und Gegenrollen 31A bzw. 31B und Finger 35 zum Öffnen des Umschlags, die vor den Gegenrollen 31B am Ende eines Trägers 36 montiert sind. Dieser Träger erstreckt sich in den unteren Bereich des unteren Chassis, wo er an einer Achse 36A angelenkt ist. Er hält die Finger 35 in einer zurückgezogenen Stellung unter der Strecke 30 vor den Gegenrollen oder bringt die Finger 35 in eine Öffnungsstellung und hält sie in dieser Stellung, in der sie in die Strecke 30 zwischen den Rollen 31A und den Gegenrollen 31B hineinragen.
  • Diese Gegenrollen 31B sind ihrerseits rückziehbar auf der Strecke 30 gegenüber den Rollen 31A montiert. Sie werden von Armen 37 getragen, die an einer Achse 37A angelenkt sind und mit einem verhältnismäßig geringen Ausschlag schwenken können, um gegen die Rollen 37A anzudrücken oder aber unter der Strecke 30 zurückgezogen zu sein. Diese Gegenrollen 31B, die zum Lademodul 31 gehören, sind im übrigen mit der peripheren Rolle am Ausgang 11B des Faltmoduls gekoppelt und werden von dieser zusammen mit dem Rollensatz 14 angetrieben. Eine Verbindungslinie 31C deutet diese Kopplung an, die über ein freilaufendes Rad 31B' erfolgt, das die Gegenrollen 31B während der Förderung der Umschläge und ausgehend vom Motor 10A für die Förderung der Schriftstücke in Drehung versetzt.
  • Als Variante zur dargestellten Ausführungsform wird die Schwenkachse 37A der Arme 37 unmittelbar von der Achse der peripheren Rolle am Ausgang 11B des Faltmoduls gebildet.
  • Die Öffnungsfinger 35 befinden sich in der Öffnungsstellung, während die Gegenrollen 31B in der zurückgezogenen Stellung gehalten werden.
  • Die erwähnten Rollen 24A und Gegenrollen 24B wirken mit den Rollen 31A und 31B sowie den Öffnungsfingern 35 des Lademoduls zusammen und halten die Verschlußklappe des Umschlags während des Ladens offen, wie dies weiter unten erläutert wird.
  • Auf der Strecke 30 sind der Befeuchtungsmodul 32 und der Verschlußmodul 33 hintereinander zwischen den Rollen 31A und Gegenrollen 31B sowie den Rollen 34A und 34B montiert. Sie liegen nahe beieinander, wobei der Befeuchtungsmodul 32 auf der Seite der Rollen 31A und Gegenrollen 31B liegt, während die Rollen 31A und 34A ihrerseits einen Abstand besitzen, der etwas geringer als die Höhe der Umschläge ist.
  • Der Befeuchtungsmodul 32 enthält ein Befeuchtungselement wie z.B. eine Rolle 32A, das unter der Strecke 30 montiert ist und mit seinem Umfang knapp unter dieser Strecke zurückgezogen ist, und einen zugeordneten Befeuchtungsabweiser 32B, der oberhalb der Strecke montiert ist. Die Befeuchtungsrolle taucht teilweise in das Wasser eines Vorratstanks 32D ein. Dieser Tank 32D ist mit zwei Klötzen 32E auf jeder seiner Seitenflächen versehen. Er ruht einfach in einem Sitz 32F, der im unteren Chassis 5B vorgesehen oder an dieses angebaut ist, wobei die Klötze 32E in Halteschlitze eingreifen, die in diesem Sitz 32F ausgebildet sind.
  • Der Befeuchtungsabweiser besitzt einen halbkreisförmigen Querschnitt und ist am Ende eines um eine vom oberen Chassis 5A getragene Achse 38A angelenkten Arm 38 montiert. Dieser Arm 38 erstreckt sich über die Achse 38A hinaus in das untere Chassis hinein für seine Betätigung. Der Arm 38 hält den Befeuchtungsabweiser im Ruhezustand, in dem der Umlenkelement der Befeuchtungsrolle oberhalb der Strecke 30 gegenüberliegt, oder bringt den Umlenkelement 32B in seine Befeuchtungsstellung und hält ihn in dieser Stellung. In dieser Befeuchtungsstellung dringt der Umlenkelement in die Strecke 30 ein und bildet ein Hindernis knapp oberhalb der Befeuchtungsrolle 32A. Der Befeuchtungsabweiser gelangt in die Befeuchtungslage, wenn die Verschlußklappe des zu befeuchtenden Umschlags auf der Strecke 30 dort ankommt.
  • Der Modul 33, der die Verschlußklappe umfaltet und den Umschlag schließt, enthält seinerseits zwei Druckrollen 33A und 33B, die elastisch gegeneinander gedrückt werden. Diese Druckrollen sind auf dem Endbereich eines Paars von im wesentlichen L-förmig geknickten Armen 39 montiert. Diese Arme sind mit ihrem Endbereich an einer Achse 39A angelenkt, die vom unteren Chassis 5B getragen wird. Die Arme 39 liegen zu beiden Seiten der sie schneidenden Strecke 30. Sie vollführen eine gesteuerte Schwenkbewegung um diese Achse 39A, um die Druckrollen 33A, 33B zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung zu verstellen. In der Ruhestellung befinden sich die Druckrollen 33A und 33B außerhalb der Strecke 30, wobei die beiden Druckrollen übereinander und oberhalb der Strecke 30 liegen. In der Arbeitsstellung ragen die Druckrollen 33A und 33B in die Strecke 30 hinein, wobei die beiden immer noch aufeinanderdrückenden Rollen ober- bzw. unterhalb der Strecke 30 liegen.
  • In der Ruhestellung kann ein Umschlag frei unter dem Paar von Druckrollen auf der Strecke 30 befördert werden. Werden die Rollen aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung gebracht, wenn die offene Verschlußklappe des Umschlags bei ihnen ankommt, dann falten sie die Verschlußklappe im wesentlichen 90º auf den Körper des Umschlags um. Mit dieser ersten Faltung erstreckt sich die Verschlußklappe auf einer Seite des Rollenpaars senkrecht zur Strecke 30 in Richtung auf den unteren Teil des Chassis 5B. Durch das Anhalten der beiden Druckrollen in dieser Stellung und den Durchlauf des Umschlags zwischen diesen Druckrollen, wobei die Faltlinien zwischen der Verschlußklappe und dem Körper des Umschlags vorne liegt, erfolgt das vollständige Schließen des Umschlags.
  • Wenn der verschlossene Umschlag nicht mehr zwischen den Rollen und Gegenrollen der Strecke 30 erfaßt wird, fällt er frei aus dieser Strecke 30 heraus. Der Ausgang 3 für verschlossene Umschläge ist im dargestellten Beispiel unter der Strecke 30 vor der Maschine vorgesehen, so daß die gefüllten und verschlossenen Umschläge bei ihrer Ausgabe leicht entnommen werden können.
  • Die Gegenrollen 34B sind ebenfalls vorzugsweise zurückziehbar unter der Strecke 30 gegenüber den Rollen 34A montiert. Mit dem Bezugszeichen 34 sind die Träger der Gegenrollen 34B bezeichnet. Diese Träger sind um die Achse 39A der Arme 39 schwenkbar gelagert, die die Druckrollen 33A und 33B tragen. Sie lassen die Gegenrollen 34B um die Achse 39A schwenken, wenn sie in die Druckposition gegen die Rollen 34A oder in die zurückgezogene Position unter der Strecke 30 gelangen sollen.
  • In der Maschine ist ein Motor 30A für die geeignete Förderung der Umschläge auf der Strecke 20 und der Strecke 30 vorgesehen. Er ist mit den Antriebsrollen 22A und 24A der Strecke 20 und den Antriebsrollen 31A und 34A der Strecke 30 gekoppelt. Dieser Motor 30A ist vorzugsweise ein Schrittschaltmotor oder ein Gleichstrommotor. Er wird in der einen oder anderen Richtung angesteuert, um den Vorschub jedes Umschlags auf der Strecke 20 oder 30 vom Ausgang des Magazins 2 durch die an diesen Strecken vorgesehenen Module oder die Rückwärtsbewegung jedes Umschlags insbesondere auf der Strecke 30 zu erlauben. Mit diesem Motor kann der Umschlag auch in einem Modul entlang der Strecke 30 angehalten werden.
  • Ein Motor 20A ist für die Entnahme der einzelnen Umschläge aus dem Magazin 2 vorgesehen. Dieser Motor 20A ist an die Rollen 2A gekoppelt, die am Boden des Magazins und am Ausgang für Umschläge aus diesem Magazin vorgesehen sind.
  • Ein Detektor 40 liegt zwischen dem Ausgang 11B des Faltmoduls und den Rollen und Gegenrollen 31A, 31B der Strecke 30. Er ist an den Steuerkreis 6 zur Steuerung des Lademoduls 31 angeschlossen.
  • Der Steuerkreis 6 hat die Aufgabe, die Maschine in Steuerzyklen für jedes an den Eingang 1 angelegte Schriftstück zu steuern, das in einem verschlossenen Umschlag auszuliefern ist. Für den Ablauf des Steuerzyklus ist der Steuerkreis 6 an die von ihm gesteuerten Motoren 10A, 20A und 30A gekoppelt. Er ist weiter an den Detektor 25 gekoppelt, der ihm ein Bezugssignal liefert, wenn ein Umschlag in der Ladeposition im Lademodul angekommen ist und wenn der Umschlag in aufeinanderfolgenden Stellungen auf der Strecke 30 angekommen ist bzw. diese verläßt. Weiter ist der Steuerkreis an einen Detektor 40 gekoppelt, um ein Schriftstück ganz in den entsprechenden Umschlag einführen zu können. Dieser Steuerkreis 6 enthält einen Zähler, der von dem vom Detektor 25 gelieferten Bezugssignal ausgelöst wird und die Einheitsverschiebungen oder Schritte des Umschlags ausgehend von der Auslösung der Zählung zählt. Dieser Zähler ist mit dem Schrittschaltmotor 30A gekoppelt. Er zählt die Schritte dieses Motors, und zwar in beiden Drehrichtungen. Die Kopplungen zwischen dem Steuerkreis 6, den Motoren 10A, 20A und 30A sowie den Detektoren 15 und 40 wurden in Figur 1 nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht zu überladen.
  • Der Steuerkreis 6 ist weiter an die verschiedenen Arme und schwenkbaren Träger gekoppelt, die die Gegenrollen 15B und Verschlußfinger 18, die Gegenrollen 34B und 31B, die Öffnungsfinger 35, den Befeuchtungsabweiser 32B und die beiden Druckrollen 33A und 33B tragen, um sie während des Steuerzyklus in geeigneter Form zu steuern. Diese Kopplung erfolgt über einen Steuerschrittschaltmotor 60, der einzelne Betätigungsnocken für diese Arme und schwenkbaren Träger antreibt. Diese Nocken sind auf zwei Wellen verteilt, von denen nur eine, 61, dargestellt ist und die im unteren Chassis liegen und vom Motor 60 angetrieben werden. Eine der Wellen trägt die Betätigungsnocke für die Gegenrollen 15B und die Verschlußfinger 18, die der Eingangsrinne 1 zugeordnet sind, die Betätigungsnocke für die Öffnungsfinger 35 und die Betätigungsnocke für die Gegenrollen 31B, während die andere Welle, nämlich die Welle 61, die Betätigungsnocke für den Befeuchtungsabweiser 32B, die Betätigungsnocke für die Andruckrollen 33A, 33B und die Betätigungsnocke für die Gegenrollen 34B trägt. Diese Nocken wurden in Figur 1 nicht dargestellt, um die Figur nicht zu überladen. Nachfolgend werden die besonderen Winkelpositionen angegeben, die zu den einzelnen Steuervorgängen führen. Rollen, die je von jedem der Träger und schwenkbaren Arme getragen werden und das Bezugszeichen dieses Trägers oder Arms zusammen mit dem Buchstaben C tragen, liegen auf dem Umfang der jeweiligen Nocken auf.
  • Der Schrittschaltmotor 60 zum Antrieb der Nockenwellen wird bei einem besonderen definierten Zählwert des Steuerkreises 6 in Betrieb gesetzt. Seine Geschwindigkeit wird in Abhängigkeit von der des Motors 30A gewählt. Nach dem Einschalten bleibt er in derselben Drehrichtung in Bewegung, und zwar synchron mit den Phasen eines Steuerzyklus unabhängig von der Steuerung, der der Motor 30A unterliegt. Das Anhalten des Schrittschaltmotors 60 wird von einer Erfassung einer Bezugsposition, Winkelposition 0 bezeichnet, auf einer oder beiden Nockenwellen gesteuert, was an sich bekannt ist und durch einen Pfeil 61A gegenüber der Welle 61 schematisch angedeutet ist. Das Anhalten wird dem Steuerkreis 6 gemeldet.
  • Die Steuerung der erfindungsgemäßen Maschine erfolgt aufgrund eines Steuerzyklus für jedes zu behandelnde Schriftstück. Dieser Zyklus wird ausgelöst, sobald ein Schriftstück in der Eingangsrinne 1 wartet, und zwar durch einen Zyklusstartbefehl, der vom Bediener gegeben wird und vom Steuerkreis 6 empfangen wird. Der Zyklus läuft dann in aufeinanderfolgenden Phasen, nachfolgend mit Phasen 1 bis 4 bezeichnet, ab, in deren Verlauf die geeigneten Operationen nacheinander durchgeführt werden. Die Phase 1 ist die, in der ein leerer und offener Umschlag zum Lademodul gebracht wird.
  • Wird der Zyklus ausgelöst, dann schaltet der Steuerkreis den Motor 20A zum Antrieb der Rollen 2A sowie den Motor 30A ein, der die Rollen 22A, 24A, 31A und 34A antreibt. Der Steuermotor 60 wird nicht eingeschaltet und die Nockenwellen, z.B. die Welle 61, sind und bleiben in der Winkelposition 0. Auf den Strecken 20 und 30 befinden sich die Gegenrollen 31B und 34B im Andruck gegen die Rollen 31A und 34A und der Befeuchtungsabweiser 32B sowie die beiden Druckrollen 33A und 33B befinden sich im Ruhezustand. Auf der Strecke 10, dessen Antriebsrollen in dieser Position 0 der Nockenwellen nicht angetrieben werden, sind die Gegenrollen 15B zurückgezogen und die Verschlußfinger 18 verschließen die Rinne 1.
  • Die eingeschalteten Motoren 20A und 30A führen zur Entnahme eines Umschlags aus dem Magazin und zum Vorschub mit der Unterkante nach vorne auf der Strecke 20 und dann der Strecke 30. Am Anfang der Strecke 20 ist die Verschlußklappe des Umschlags noch geknickt und nicht zugeklebt unter dem Körper des Umschlags.
  • Im Verlauf des Vorschubs auf der Strecke 20 erfaßt der Detektor 25 den Durchgang der Unterkante des Umschlags. Dieses dem Steuerkreis 6 zugeführte Signal führt zum Anhalten des Motors 20A, um zu verhindern, daß der nächste Umschlag entnommen wird, weiter zum Zählen der Schritte des Motors 30A im Steuerkreis 6 und zum Einschalten des Motors 60 zum Antrieb der Nockenwelle.
  • Während dieses Vorschubs auf der Strecke 20 verfolgt der Umschlag den gekrümmten Weg, der durch die Strecke 20 vorgegeben ist. Die Umschlagklappe öffnet sich leicht, wenn der Umschlag die Rollen 22A und Gegenrollen 22B verläßt, und sie wird vom Rand des Umlenkelements 21 zurückgehalten, um sich ganz zu öffnen. Die Klappe gelangt also ganz offen und flach hinter den Körper des Umschlags in Höhe des Detektors 25.
  • Für einen ersten definierten Zählwert, der die Ankunft der Knicklinie zwischen der Verschlußklappe und dem Körper des Umschlags in Höhe der Rollen 31A und Gegenrollen 31B angibt, stoppt der Steuerkreis 6 den Motor 30A. Der Umschlag wird dann angehalten, und seine Öffnung befindet sich zwischen den Rollen 31A und Gegenrollen 31B. Der Umschlag befindet sich also in der Ladeposition im Modul 31. Seine Unterkante wird praktisch zwischen den Rollen 34A und 34B gehalten und seine offene Verschlußklappe wird immer noch zwischen den Rollen 24A und Gegenrollen 24B der Strecke 20 zurückgehalten. Praktisch gleichzeitig mit diesem ersten Zählwert befinden sich die Nocken in einer Winkelstellung von im wesentlichen 90º bezüglich der Nullposition.
  • Die Gegenrollen 31B und 34B gelangen dann in die zurückgezogene Lage, während die Öffnungsfinger 35 in den Körper des Umschlags hineingreifen.
  • Der Befeuchtungsabweiser und die beiden Druckrollen sind immer noch im Ruhezustand und bleiben es.
  • Die Phase 2 heißt Transfer- und Faltphase für das Schriftstück.
  • Diese Phase 2 wird vom erwähnten ersten Zählzustand ausgelöst, ggfs. nach einer ersten Verzögerung. Der Steuerkreis 6 schaltet den Motor 10A ein. In ihrer Winkelposition von 90º drücken die Nocken die Gegenrollen 15B gegen die Rollen 15A, während die Verschlußfinger 18 zurückgezogen werden und die Eingangsrinne der Strecke 10 öffnen.
  • Das in der Eingangsrinne 1 vorliegende Schriftstück wird entlang der Strecke 10 gefördert und gelangt in den Faltmodul 11, der das Schriftstück in geeigneter Weise gefaltet an den Ausgang 11B weitergibt. Am Ausgang 11B wird das Schriftstück immer noch durch die Rollen des Faltmoduls angetrieben und gelangt zum offenen Umschlag im Lademodul 31. Der Detektor 40 erfaßt den Durchgang der Vorderkante des gefalteten Schriftstücks. Sein an den Steuerkreis 6 übertragenes Signal führt zum vorübergehenden Anhalten des Motors 10A.
  • Während dieses vorübergehenden Halts nehmen die immer noch angetriebenen Nocken eine Winkelstellung von im wesentlichen 135º ein, in der die Gegenrollen 31B wieder in Andruck auf die Rollen 31A gebracht werden. Diese Rollen 31A werden immer noch nicht angetrieben, da der Motor 30A nicht dreht. Die Gegenrollen 31B dagegen, die mit der peripheren Rolle des Ausgangs 11B des Faltmoduls gekoppelt sind, werden angetrieben, sobald der vorübergehende Halt des Motors 10A beendet ist. Sie beenden die vollständige Einführung des Schriftstücks in den Umschlag.
  • Das Ende dieser Phase 2 ergibt sich nach einer erneuten möglichen Verzögerung, wenn das Schriftstück den Detektor 40 verläßt. Der Steuerkreis 6 stoppt dann den Motor 10A; die Nocken, die in eine Winkelstellung von 180º gelangen, lassen die Öffnungsfinger 35 sich zurückziehen. Das Ende dieser zweiten Phase löst die nachfolgende dritte Phase aus.
  • Die dritte Phase umfaßt das Schließen des gefüllten Umschlags.
  • Die Auslösung dieser Phase führt zum Einschalten des Motors 30A in derselben Richtung wie vorher zum Vorschub des gefüllten Umschlags auf der Strecke 30. Das Fortschreiten des Zählers, der Schritte des Motors 30A im Steuerkreis 6, sichert die Kontrolle des Ablaufs dieser Phase.
  • Für eine zweiten definierten Zählwert, der während des Vorschubs des Umschlags auf der Strecke 30 die Ankunft der Verschlußklappe in der Befeuchtungsstation definiert, wird der Motor 30A für eine kurze gegebene Zeit angehalten. Während dieses Halts des Motors 30A bringen die in der Winkelposition von 270º ankommenden Nocken den Umlenkelement in die Steuerstellung. Das erneute Einschalten des Motors 30A führt zur Weiterförderung des Umschlags, während seine Verschlußklappe zwischen die Befeuchtungsrolle gepreßt und befeuchtet wird.
  • Für einen dritten definierten Zählwert, der im Verlauf des Vorschubs des Umschlags auf der Strecke 30 der Anwesenheit der Verschlußklappe in Höhe der beiden Druckrollen 33A, 33B entspricht, hält der Steuerkreis 6 erneut den Motor 30A für eine kurze Zeit an. Während dieses erneuten Halts gelangen die Nocken in eine Winkelposition von im wesentlichen 315º und bringen die Druckrollen 33A und 33B aus ihrer Ruhestellung in ihre Steuerstellung, so daß die Verschlußklappe um 90º auf den Körper des Umschlags umgeknickt wird, während der Befeuchtungsabweiser in seine Ruhestellung gelangt. Nach diesem letzten Halt wird der Motor 30A erneut eingeschaltet, aber diesmal in Gegenrichtung, wobei seine Rückwärtsbewegung den Zähler normal weiterzählen läßt. Der Umschlag wird also auf der Strecke 30 rückwärtsbewegt, mit der Verschlußklappe nach vorne, so daß diese sich vollständig auf den Körper des Umschlags zwischen den Druckrollen 33A und 33B umlegt und von diesen Rollen auf den Körper des Umschlags aufgedrückt wird.
  • Für einen vierten definierten Zählzustand, der dem Durchgang der ganzen umgefalteten Verschlußklappe zwischen den Druckrollen 33A, 33B entspricht, schaltet der Steuerkreis 6 den Motor 30 wieder in den Vorwärtsgang. Die Verschlußklappe gelangt wieder zwischen die Druckrollen 33A, 33B, während der Umschlag auf der Strecke 30 zwischen den Rollen 34A und Gegenrollen 34B befördert wird. Wenn der Umschlag diese Rollen und Gegenrollen 34A, 34B verläßt, dann verläßt er auch die Strecke 30 und fällt verschlossen auf den Ausgang 3 der Maschine.
  • Während dieses letzten Vorschubs gelangen die Nocken wieder in die Bezugsposition 0, die erfaßt wird und den Steuermotor 60 anhält und ihn in dieser Lage blockiert. Gleichzeitig gelangen die beiden Druckrollen 33A und 33B in die Ruhestellung.
  • Für einen fünften Zählwert, der angibt, daß der Umschlag die Rollen 34A und Gegenrollen 34B verlassen hat, wird der Motor 30A definitiv angehalten und der Zyklus ist beendet.
  • In Figur 2 wurde in kleinerem Maßstab und sehr viel schematischer die Maschine nach Figur 1 gezeigt, bei der das obere Chassis 5A vom unteren Chassis 5B angehoben ist. Diese Öffnung um die Achse 5C führt gleichzeitig zur Öffnung der Strecke 30 über ihre ganze Länge, wobei die Rollen 31A und 34A zusammen mit dem sie tragenden oberen Chassis angehoben wurden und der Faltmodul 11, der Lademodul und der Befeuchtungsmodul sich zerlegt haben. Die Strecke 30 enthält lediglich noch den Faltmodul und den Modul 33 zum Schließen der Verschlußklappe über dem Umschlag in Ruhestellung.
  • Jeder eventuelle Papierstau auf der Strecke 30 kann somit leicht beseitigt werden. In dieser Figur ist auch der Sitz 32F für den Wassertank des Befeuchtungsmoduls gezeigt, aus dem einfach der Reservetank beim Öffnen der Strecke 30 entfernt wurde, wobei der Befeuchtungsabweiser seinerseits mit seinem Arm 38 der Bewegung des oberen Chassis gefolgt ist.
  • Beim Öffnen der Maschine ergab sich auch eine vollständige Öffnung des Faltmoduls am Ende der Strecke 10 und eine Zerlegung seines Faltrollensatzes, der zum Teil 14A vom oberen Chassis und zum anderen Teil 14B vom unteren Chassis getragen wird. Außerdem ergab sich eine gleichzeitige und automatische Öffnung der Falttaschen 12 und 13. Jeder eventuelle Papierstau im Faltmodul 11 kann also leicht beseitigt werden.
  • Der Zugang zur Strecke 10 oder zur Strecke 20 ergibt sich einfach ausgehend von der offenen Unterseite des oberen Chassis. Außerdem kann auf der Strecke 10 das untere Umlenkelement der Führungsrinne 17 demontabel sein. Es wurde so dargestellt, daß er sich einfach durch Schwenken gemäß dem Pfeil 17F um eine Endachse 17A am oberen Chassis schwenken läßt. Auch auf der Strecke 20 können die Rollen 24A und Gegenrollen 24B auf Trägern 24 montiert sein, die um die Achse der Rollen 31A schwenkbar sind, um diese Strecke 20 durch Schwenken eines oder beider Rollensätze 24A und 24B öffnen zu können, wie dies durch die Einzelpfeile 24F angedeutet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen beschrieben. Es ist klar, daß Detailänderungen möglich sind und/oder gewisse Mittel durch äquivalente andere Mittel ersetzt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die jeweilige Lage des Umschlags auf der Strecke 30 durch den Detektoren 25 und 40 analoge Detektoren sichergestellt sein. Ihre Signale können das Einschalten in Vorwärtsrichtung, das Halten und das Einschalten in Rückwärtsrichtung des Motors 30A steuern. Sie können auch zur Steuerung der Elektromagneten zur Betätigung der verschiedenen Träger und schwenkbaren Arme verwendet werden.

Claims (21)

1. Integrierte Büromaschine zum Falten und Kuvertieren von Schriftstücken, mit einer ersten Strecke, die an einen Eingang für Schriftstücke gekoppelt ist und einen Faltmodul mit zwei einem Satz von Faltrollen zugeordneten Falttaschen speist, mit einer zweiten Strecke, die an einen Einlaß für leere Umschläge gekoppelt ist und einen Lademodul speist, der seinerseits mit dem Faltmodul gekoppelt ist, um die angebotenen Schriftstücke zu empfangen, und mit einer dritten Strecke, die an den Ausgang für gefüllte und verschlossene Umschläge sowie an den Lademodul gekoppelt ist und Mittel zum Verschließen der Umschläge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine in einem praktisch geschlossenen Maschinenchassis montiert ist, das von einem oberen Chassis (5A) und einem unteren Chassis (5B) gebildet wird, wobei die beiden Chassis um eine Schwenkachse am Ende des unteren Chassis, hintere Achse (5C) genannt, zum Öffnen der Maschine schwenkbar verbunden sind, und daß
- die beiden ersten Strecken (10, 20) im Inneren des oberen Chassis und die dritte Strecke (30) zwischen dem oberen und dem unteren Chassis verlaufen, wobei die zweite Strecke in die dritte Strecke mündet,
- der Lademodul (31) einen funktionalen Modul auf der dritten Strecke (30) gegenüber dem Eingang (2) für Umschläge auf der zweiten Strecke (20) bildet und zum Teil im oberen Chassis und zum anderen im unteren Chassis montiert ist,
- der Faltmodul (11) einen funktionalen Modul zwischen der ersten Strecke (10) und der dritten Strecke (30) bildet und mit einem Teil (14A) der Rollensätze zum Falten (14) und mit einer der Falttaschen (12) im oberen Chassis und für den anderen Teil (14B) der Faltrollensätze (14) und mit der anderen Falttasche (13) im unteren Chassis montiert ist, wobei ein Eingang (11A) des Faltmoduls sich entfernt vom Eingang (1) der Schriftstücke auf der ersten Strecke (10) und ein Ausgang (11B) des Faltmoduls in Höhe des Lademoduls (31) befindet, an den er direkt gekoppelt ist.
2. Integrierte Büromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strecke (10) und die zweite Strecke (20) im Inneren des oberen Chassis definiert sind, wobei der Eingang (1) für Schriftstücke vor dem Eingang (2) für Umschläge im oberen Chassis liegt und die beiden Strecken sich im oberen Chassis schneiden.
3. Integrierte Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strecke (20) mindestens einen ersten Satz von Rollen und Gegenrollen (22A, 22B), durch die diese Strecke an den Eingang (2) für Umschläge gekoppelt wird, und einen zweiten Satz von Rollen und Gegenrollen (24A, 24B) besitzt, mit dem die Strecke an den Lademodul (31) gekoppelt wird, und daß zwischen diesen Rollen und Gegenrollen ein erstes Führungsumlenkelement (23) und ein zweites Führungsumlenkelement (21) zum Öffnen der Verschlußklappe des Umschlags vorgesehen sind, die zwei einander entgegengerichtete Knickstellen in der zweiten Strecke bilden und dieser Strecke eine S-Form verleihen, die sich im wesentlichen von einem oberen hinteren Bereich des oberen Chassis zu einem unteren mittleren Bereich des oberen Chassis erstreckt.
4. Integrierte Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang für Umschläge (2) mit einem Magazin für leere Umschläge ausgestattet ist, das einen Motor (20A) zur Entnahme von Umschlägen aus dem Magazin und Vereinzelungsmittel (2A, 2B) am Ausgang besitzt.
5. Integrierte Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strecke (10) mindestens einen dritten Satz von Rollen und Gegenrollen (15A, 15B) aufweist, der die erste Strecke an den Eingang (1) für Schriftstücke koppelt, einen vierten Satz von Rollen und Gegenrollen (16A, 16B), der die erste Strecke an den Eingang (11A) des Faltmoduls koppelt, und eine dazwischenliegende Führungsrinne (17), die der Strecke einen geknickten Verlauf verleiht, der sich im wesentlichen von einem oberen, vorderen Bereich des oberen Chassis bis zu einem unteren, rückwärtigen Bereich des oberen Chassis erstreckt.
6. Integrierte Büromaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (1) für Schriftstücke mit einem Schacht auf dem oberen Chassis versehen ist, der von einer schräg geneigten Eingangsplatte (1A) gebildet wird, deren Unterkante vorne liegt und die teilweise in das obere Chassis eingefügt ist und dort eine Eingangsrinne bildet.
7. Integrierte Büromaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsplatte (1A) seitliche Fenster (1F) oberhalb des oberen Chassis (5A) besitzt, die es erlauben, mehrere in die Eingangsrinne (1) eingeführte Schriftstücke von Hand genau auszurichten.
8. Integrierte Büromaschine nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Satz von Rollen und Gegenrollen (15A, 15B) gegenüber der Eingangsrinne (1) montiert ist und zurückziehbar montierten Verschlußfingern (18) zugeordnet ist, um die Eingangsrinne (1) von der ersten Strekke (10) zu isolieren und einen Anschlag für Schriftstücke zu bilden oder um diese Eingangsrinne und die erste Strecke miteinander zu koppeln.
9. Integrierte Büromaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrollen (15B) des dritten Satzes von Rollen und Gegenrollen zurückziehbar auf der Eingangsrinne montiert und mit den Verschlußfingern (18) zur gemeinsamen Betätigung gekoppelt sind, derart, daß sie gegen die zugeordneten Rollen (15A) drücken, wenn die Verschlußfinger zurückgezogen sind, und daß sie ihrerseits zurückgezogen sind und das Einführen von Schriftstücken in die Eingangsrinne erleichtern, wenn die Verschlußfinger die Eingangsrinne bezüglich dieser Strecke isolieren.
10. Integrierte Büromaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfinger (18) von einem ersten Endbereich eines Paars von Armen (19) getragen werden, die an einer vom oberen Chassis (5A) getragenen Achse (19A) angelenkt sind und an ihrem entgegengesetzten Endbereich gesteuert werden, der sich bis in das untere Chassis (5B) erstreckt, und daß der erste Endbereich des Paars von Armen (19) einen Betätigungsanschlag für die zurückziehbaren Gegenrollen (15B) gegenüber dem dritten Satz von Rollen (15A) bilden, wobei die Arme (19) von ihrer Steuerung im unteren Chassis entkoppelt werden, wenn das obere Chassis geöffnet ist.
11. Integrierte Büromaschine nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (17) um eine Endachse (17A) schwenkbar montiert ist, die vom oberen Chassis (5A) getragen wird, so daß sich diese Rinne in der ersten Strecke (10) öffnen läßt, wenn das obere Chassis offen ist.
12. Integrierte Büromaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Strecke (30) einen fünften Satz von Rollen und Gegenrollen (31A und 31B) sowie einen sechsten Satz von Rollen und Gegenrollen (34A, 34B) besitzt, die auf einer gemeinsamen Seite in Flucht mit dem Ausgang (11B) des Faltmoduls (11) liegen, wobei zwischen diesen Sätzen die Verschlußmittel (33) montiert sind und der fünfte und der sechste Satz von Rollen (31A und 34A) mit einem Motor zum Antrieb der Umschläge (30A) gekoppelt sind.
13. Integrierte Büromaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Satz von Rollen und Gegenrollen (24A, 24B) an der Achse der Rollen (31A) des fünften Satzes angelenkt sind, um die Öffnung dieser zweiten Strecke (20) zu erlauben, wenn das obere Chassis (5A) geöffnet ist.
14. Integrierte Büromaschine nach Anspruch 12, in der die Verschlußmittel einem Verschlußklappen-Befeuchtungsmodul zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Befeuchtungsmodul (32) ein Befeuchtungselement (32A) und einen schwenkbaren zugeordneten Befeuchtungsabweiser (32B) aufweist, die zu beiden Seiten der dritten Strecke zwischen dem fünften Satz und dem sechsten Satz von Rollen und Gegenrollen montiert sind,
- die Verschlußmittel (33) zwischen dem sechsten Satz von Rollen und Gegenrollen und dem Befeuchtungsmodul montiert sind und ein Paar von Druckrollen (33A, 33B) aufweisen, das zwischen einer Ruhestellung außerhalb der dritten Strecke (30) und einer Arbeitsstellung in der dritten Strecke (30) hin- und hergeschwenkt werden kann, wobei in der Arbeitsstellung die Druckrollen sich zu beiden Seiten der dritten Strecke befinden,
- und daß der Motor (30A) für die Umschläge, der mit den Rollen des fünften und sechsten Rollensatzes gekoppelt ist, in der einen Richtung oder in Gegenrichtung angetrieben wird und zusammen mit dem Befeuchtungsabweiser (32B) und dem Paar von Druckrollen (33A, 33B) von einem Steuerkreis (6) in Abhängigkeit von der Lage jedes Umschlags auf der dritten Strecke (30) gesteuert wir.
15. Integrierte Büromaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Befeuchtungsabweiser (32B) von einem um eine Achse (38A) im oberen Chassis (5A) angelenkten Arm (38) getragen wird, und sich über diese Achse hinaus in das untere Chassis (5B) für seine Steuerung erstreckt, wobei dieser Arm (38) von der Steuerung abgekoppelt wird, wenn das obere Chassis gegenüber dem unteren Chassis geöffnet ist.
16. Integrierte Büromaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchtungselement (32A) in einem Wassertank (32D) montiert ist und daß dieser Tank (32D) Mittel (32E) aufweist, die seine direkte Positionierung und seinen Halt in einem Haltesitz (32F) im unteren Chassis (5B) sicherstellen, wobei dieser Tank aus seinem Sitz entfernt werden kann, wenn das obere Chassis geöffnet ist.
17. Integrierte Büromaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (30A) zum Antrieb der Umschläge ein Schrittschaltmotor ist.
18. Integrierte Büromaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (30A) zum Antrieb der Umschläge ein Gleichstrommotor ist.
19. Integrierte Büromaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Lademodul (31) aufweist:
- einen fünften Satz von Rollen und Gegenrollen (31A, 31B), dessen Gegenrollen (31B) unter die dritte Strecke zurückziehbar montiert und mit den Rollen des Faltmoduls (11) gekoppelt sind, um gemeinsam von einem Motor (10A) für Schriftstücke angetrieben zu werden,
- einen Umschlagdetektor (25), der auf der zweiten Strecke (20) montiert ist,
- und einen Schriftstückdetektor (40), der zwischen dem Ausgang des Faltmoduls (11) und dem Lademodul (31) montiert ist,
- wobei die Detektoren für Umschläge und Schriftstücke (25, 40) beide an den Steuerkreis (6) zur Steuerung des Lademoduls gekoppelt sind, indem sie den Motor für Umschläge anhalten lassen, wenn der auf der zweiten und dritten Strecke geförderte Umschlag in einer bestimmten Ladestellung zwischen dem fünften Satz von Rollen und Gegenrollen (31A, 31B) ankommt, dann die Gegenrollen (31B) des Lademoduls aus der Strecke zurückziehen und anschließend wieder einführen, wenn das auf der ersten Strecke (10) und im Faltmodul (11) geförderte Schriftstück in Höhe des Schriftstückdetektors (40) ankommt, und schließlich die Gegenrollen (31B) des Lademoduls wieder zurückziehen, wenn das Schriftstück den Schriftstückdetektor (40) verläßt.
20. Integrierte Büromaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrollen (31B) des Lademoduls (31) mit einer der Rollen des Faltmoduls (11) gekoppelt sind und gemeinsam beim Transfer der Schriftstücke auf der ersten Strecke (10) und in den Faltmodul angetrieben zu werden.
21. Integrierte Büromaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung (31C) zwischen den Gegenrollen (31B) des Lademoduls und einer der Rollen des Faltmoduls (11) über ein freidrehendes Rad (31B') erfolgt.
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