DE68904403T2 - Gangschaltgetriebe. - Google Patents

Gangschaltgetriebe.

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DE68904403T2 DE1989604403 DE68904403T DE68904403T2 DE 68904403 T2 DE68904403 T2 DE 68904403T2 DE 1989604403 DE1989604403 DE 1989604403 DE 68904403 T DE68904403 T DE 68904403T DE 68904403 T2 DE68904403 T2 DE 68904403T2
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    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gangschaltgetriebe des Typs mit einer eingangsseitigen antreibenden Welle und einer ausgangsseitigen, parallelen angetriebenen Welle, die jede jeweils antreibende Ritzel und angetriebene Ritzel tragen, welche paarweise in Zahneingriff sind, um Paare aus antreibenden und angetriebenen Ritzeln zu bilden, die jedes ein Übersetzungsverhältnis zwischen der eingangsseitigen Welle und der ausgangsseitigen Welle realisieren, wobei eines der beiden Ritzel jedes der Paare drehfest mit der Welle ist, die es trägt, und das andere der beiden Ritzel frei drehbar auf der Welle, die es trägt, angebracht ist, und um die es drehfest gemacht werden kann, um ein Übersetzungsverhältnis zu realisieren.
  • Bei den Gangschaltgetrieben für Kraftfahrzeuge von diesem Typ hat die Vervielfachung der Anzahl der Übersetzungsverhältnisse für den Vorwärtsgang ein Vergrößern der axialen Länge des Gangschaltgetriebes zur Folge.
  • Diese Vergrößerung des Raumbedarfes der Gangschaltgetriebe ist insbesondere für die Konzeption von Kraftfahrzeugen störend, bei denen der Motor quer angeordnet ist und bei denen das Gangschaltgetriebe vorn an den Motor gelegt ist, denn die Motorenanlage, die diese Einheit bildet, besitzt eine globale axiale Länge, die in dem Einbaubereich liegen muß, der durch die gegenüberliegenden Stellungen des maximalen Lenkeinschlages der Vorderräder des Fahrzeuges begrenzt ist.
  • Die momentane Konzeption von Gangschaltgetrieben dieses Typs hat es bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erlaubt, mehr als fünf Verhältnisse an Vorwärtsgängen in Reisefahrzeugen mit querliegender Motorenanlage anzuordnen.
  • Es ist somit wünschenswert, ein Gangschaltgetriebe klassischer Struktur und vorn im Motor angeordnet vorschlagen zu können, das zusätzliche kinematische Möglichkeiten anbietet, was die Faktoren maximaler Verkürzung ebenso wie eine höhere Anzahl an Verhältnissen für Vorwärtsgänge betrifft.
  • Eine erste Lösung, die aus den Dokumenten EP-A-0 224 407 und EP-A-0 206 563 bekannt ist, besteht darin, ein Gangschaltgetriebe vorzuschlagen, das eine Zwischenwelle umfaßt, parallel zu der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen Welle, die wenigstens ein Zwischenritzel trägt, welches in eines der antreibenden oder angetriebenen Ritzel eingreift, das drehfest auf der antreibenden oder angetriebenen Welle, die es trägt, ist, wobei die andere angetriebene oder antreibende Welle auf eine solche Weise drehfest mit der Zwischenwelle ist, daß sie sich im selben Sinne dreht, wobei das Zwischenritzel frei drehbar auf der Zwischenwelle, die es trägt, angebracht ist, und mit der es drehfest gemacht werden kann, um wenigstens ein zusätzliches Übersetzungsverhältnis zu realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine einfache, wirtschaftliche und kompakte Konzeption eines solches Types eines Gangschaltgetriebes vorzuschlagen.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Übertragungsmittel, die die Drehverbindung der Zwischenwelle mit der anderen angetriebenen oder antreibenden Welle gewährleisten, eine Übertragungskette auf.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der detaillierten Beschreibung deutlich, die nun folgt, wobei man sich für das Verständnis derselben auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen:
  • -Figur 1 eine schematische Ansicht des Aufbaues einer ersten Ausführungsform eines Gangschaltgetriebes nach der Lehre der Erfindung ist;
  • -Figur 2 eine schematische vereinfachte Ansicht des Gangschaltgetriebes des Figur 1 vom Ende her ist;
  • -Figur 3 das Schaltgitter des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gangschaltgetriebes darstellt;
  • -Figur 4 eine Ansicht der der Figur 1 einer zweiten Ausführungsform eines Gangschaltgetriebes ist;
  • -Figur 5 das Schaltgitter des Gangschaltgetriebes der Figur 4 dargestellt;
  • -Figur 6 eine Ansicht ähnlich der der Figur 1 einer dritten Ausführungsform eines Gangschaltgetriebes ist;
  • -Figur 7 eine Ansicht des Gangschaltgetriebes der Figur 6 vom Ende her ist, ähnlich der der Figur 2;
  • -Figur 8 das Schaltgitter des in den Figuren 6 und 7 dargestellten Schaltgetriebes darstellt; und
  • -Figur 9 eine Ansicht ähnlich der der Figur 1 einer vierten Ausführungsform eines Gangschaltgetriebes ist.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gangschaltgetriebe weist eine eingangsseitige antreibende Welle 10, eine ausgangsseitige angetriebene Welle 20, eine Zwischenwelle 30 und eine Welle für den Rückwärtsgang 40 auf, die alle vier untereinander parallel sind.
  • Die eingangsseitige antreibende Welle trägt vier antreibende Ritzel für Vorwärtsgänge 11, 12, 13 und 14, ebenso wie ein Ritzel für den Rückwärtsgang 10AR, die alle fünf drehfest auf der antreibenden Welle 10 sind.
  • Die ausgangsseitige angetriebene Welle 20 trägt vier angetriebene Ritzel für Vorwärtsgänge 21, 22, 23 und 24, die alle frei drehbar auf der angetriebenen Welle 20 angebracht sind.
  • Ein Schubglied B1-2 ist verschiebbar auf der angetriebenen Welle 20 zwischen den angetriebenen Ritzeln 21 und 22 angebracht. Das Schubglied B1-2 ist imstande, unter der Wirkung einer Schaltgabel F1-2, das eine oder das andere der angetriebenen Ritzel 21 oder 22 mit der angetriebenen Welle 20 drehfest zu halten.
  • Auf dieselbe Weise ist ein Schubglied B3-4 verschiebbar auf der angetriebenen Welle 20 zwischen den zwei angetriebenen Ritzeln 23 und 24 angebracht. Das Schubglied B3-4 ist imstande, unter der Wirkung einer Schaltgabel F3-4, das eine oder das andere der angetriebenen Ritzel 23 oder 24 mit der angetriebenen Welle 20 drehfest zu halten.
  • Die vier ersten Verhältnisse der Vorwärtsgänge entsprechen den Paaren antreibendes - angetriebenes Ritzel 11-21, 12-22, 13-23 bzw. 14-24.
  • Die Zwischenwelle 30 trägt ein erstes Zwischenritzel 35, das im Zahneingriff mit dem angetriebenen Ritzel 13 des dritten Verhältnisses für Vorwärtsgänge ist und das identisch mit dem angetriebenen Ritzel 23 des dritten Verhältnisses für Vorwärtsgänge ist.
  • Die Zwischenwelle 30 trägt ein zweites Zwischenritzel 36, das im Zahneingriff mit dem angetriebenen Ritzel 14 des vierten Verhältnisses für Vorwärtsgänge ist und das identisch mit dem angetriebenen Ritzel 24 des vierten Verhältnisses für Vorwärtsgänge ist.
  • Ein Schubglied B5-6 ist verschiebbar auf der Zwischenwelle 30 zwischen den Zwischenritzeln 35 und 36 angebracht. Das Schubglied B5-6 ist imstande, unter der Wirkung einer Schaltgabel F5-6, das eine oder das andere der beiden Zwischenritzel 35 und 36 mit der Zwischenwelle 30 drehfest zu halten, die sie trägt und auf der sie normalerweise frei drehbar angebracht sind.
  • Die Zwischenwelle 30 ist mit der ausgangsseitigen Welle 20 über eine Übertragungskette 50 drehfest, die mit einem Übertragungsritzel 30T, das von der Zwischenwelle 30 getragen ist, ebenso wie mit einem Übertragungsritzel 20T, das von der Ausgangsseitigen Welle getragen ist, zusammenwirkt. Die Anzahl der Zähne des Übertragungsritzels 30T ist größer als die des Ritzels 20T, so daß die ausgangsseitige Welle durch die Zwischenwelle auf eine höhere Drehgeschwindigkeit als die der letzteren mitgenommen wird.
  • Das fünfte Verhältnis für Vorwärtsgänge des Schaltgetriebes, das in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, entspricht dem Paar, das aus dem antreibenden Ritzel 13 des dritten Verhältnisses für Vorwärtsgänge, das mit dem ersten Zwischenritzel 35, welches von der angetriebenen Welle 30 getragen ist, im Zahneingriff ist, gebildet wird.
  • Das sechste Verhältnis für Vorwärtsgänge entspricht dem Paar, das aus dem antreibenden Ritzel 14 des vierten Verhältnisses für Vorwärtsgänge, das mit dem zweiten Zwischenritzel 36, welches von der Zwischenwelle getragen ist, im Zahneingriff ist, gebildet wird.
  • Die Welle für den Rückwärtsgang 40 trägt ein Ritzel für den Rückwärtsgang 40AR, das mit dem antreibenden Ritzel 10AR, welches von der antreibenden Welle 10 getragen ist, im Zahneingriff ist.
  • Die ausgangsseitige Welle 20 trägt schließlich ein ausgangsseitiges Ritzel 20P, das mit dieser drehfest ist und das mit einem Brückenkranz 52 des Differentials 54 für die Übertragung auf das Kraftfahrzeug (nicht dargestellt), das mit dem Gangschaltgetriebe ausgerüstet ist, im Zahneingriff ist.
  • Indem man zwei Zwischenritzel 35 und 36, identisch zu den angetriebenen Ritzeln 23 und 24, verwendet hat, hat man ein Getriebe mit sechs Geschwindigkeiten von kompakter Struktur realisiert, bei dem die Gefällebereiche zwischen dem dritten und dem vierten Verhältnis und zwischen dem fünften und dem sechsten Verhältnis identisch sind.
  • Es wird jetzt die zweite Ausführungsform eines Gangschaltgetriebes beschrieben, das in der Figur 4 dargestellt ist, in der die Elemente, die identisch oder ähnlich denen der Figur 1 sind, durch dieselben Bezugsziffern, erhöht um 100, bezeichnet werden.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform trägt die Zwischenwelle 130 ein erstes Zwischenritzel 135, das frei drehbar auf der Zwischenwelle 130 angeordnet ist, welches mit dem antreibendes Ritzel 113 des dritten Verhältnisses für Vorwärtsgänge, getragen von der antreibenden Welle 110, im Zahneingriff ist und das identisch mit dem angetriebenen Ritzel 123 des dritten Verhältnisses für Vorwärtsgänge, getragen von der ausgangsseitigen Welle 120, ist.
  • Das zweite Zwischenritzel 136, das frei drehbar auf der Zwischenwelle 130 angebracht ist, ist im Zahneingriff mit einem zusätzlichen antreibenden Ritzel 116, das drehfest mit der antreibende Welle 110 ist, welche es trägt.
  • Die ausgangsseitige Welle 120 wird gleichermaßen durch die Zwischenwelle 130 auf eine Drehgeschwindigkeit größer als derjenigen der letzteren drehangetrieben.
  • Das fünfte Verhältnis für Vorwärtsgänge wird durch das Paar realisiert, das durch das erste Zwischenritzel 135, das im Zahneingriff mit dem antreibendes Ritzel 113 des dritten Verhältnisses für Vorwärtsgänge ist, gebildet wird.
  • Das sechste Verhältnis für Vorwärtsgänge wird durch das Paar realisiert, das aus dem zweiten Zwischenritzel 136, das im Zahneingriff mit dem zusätzlichen antreibenden Ritzel 116, getragen von der antreibenden Welle 110, ist, gebildet wird.
  • Diese zweite Ausführungsform erlaubt es, vollständige Freiheit für die gewünschte Abstufung des Gangschaltgetriebes zu erhalten, wobei ein axialer Raumbedarf des Getriebes identisch mit dem eines klassischen Getriebes für fünf Geschwindigkeiten erhalten bleibt.
  • Es wird jetzt eine dritte Ausführungsform eines Schaltgetriebes beschrieben, dargestellt in den Figuren 6 bis 8, in denen die Elemente, die identisch oder ähnlich denen des Gangschaltgetriebes, das in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, sind, mit denselben Bezugsziffern, erhöht um 200, bezeichnet werden.
  • In dieser Ausführungsform trägt die eingangsseitige antreibende Welle 210 vier antreibende Ritzel 212, 213, 214 und 215, die auf ihr drehfest sind.
  • Die ausgangsseitige angetriebene Welle 220 trägt vier angetriebene Ritzel 222, 223, 224 und 225, die frei drehbar auf der ausgangsseitigen Welle 220 angebracht sind.
  • Ein erstes Schubglied B2-3 ist verschiebbar auf der ausgangsseitigen Welle 220 zwischen den beiden angetriebenen Ritzeln 222 und 223 angebracht. Das Schubglied B2-3 ist imstande, das eine der beiden angetriebenen Ritzel 222 oder 223 unter der Wirkung einer Schaltgabel F2-3 drehfest mit der ausgangsseitigen Welle 220 zu verbinden.
  • Auf dieselbe Weise ist ein zweites Schubglied B4-5 verschiebbar auf der ausgangsseitigen Welle 220 zwischen den beiden angetriebenen Ritzeln 224 und 225 angebracht. Das Schubglied B4-5 ist imstande, das eine oder das andere der beiden angetriebenen Ritzel 224 oder 225 unter der Wirkung einer Schaltgabel F4-5 drehfest mit der ausgangsseitige Welle 220 zu verbinden.
  • Das zweite, dritte, vierte und fünfte Verhältnis für Vorwärtsgänge des Schaltgetriebes werden durch die Paare von antreibenden - angetriebenen Ritzeln 212-222, 213-223, 214- 224 bzw. 215-225 realisiert.
  • Die Zwischenwelle 230 trägt ein erstes Zwischenritzel 231, das frei drehbar auf der Zwischenwelle 230 angebracht ist und das mit dem antreibenden Ritzel 212, das mit der eingangsseitigen Welle 210 drehfest ist, im Zahneingriff ist.
  • Wie man es in der Figur 6 feststellen kann, besitzt das antreibende Ritzel 212 eine große axiale Dicke, so daß es gleichzeitig im Zahneingriff mit dem angetriebenen Ritzel des zweiten Verhältnisses für Vorwärtsgänge 222 ebenso wie mit dem ersten Zwischenritzel 231 kommen kann.
  • Die Zwischenwelle 230 trägt ein zweites Zwischenritzel 230AR, das gleichermaßen frei drehbar auf der Zwischenwelle 230 angebracht ist.
  • Ein Schubglied B1-AR ist verschiebbar auf der Zwischenwelle 230 zwischen den Zwischenritzeln 231 und 230AR angebracht.
  • Das Schubglied B1-AR ist imstande, das eine oder das andere der beiden Zwischenritzel 231 oder 230AR unter der Wirkung einer Schaltgabel F1-AR mit der Zwischenwelle 230 drehfest zu verbinden.
  • Das zweite Zwischenritzel 230AR ist im Zahneingriff mit einem Ritzel für den Rückwärtsgang 240AR, das von der Welle für den Rückwärtsgang 240 getragen ist.
  • Das Ritzel für den Rückwärtsgang 240AR ist gleichermaßen mit dem antreibenden Ritzel großer axialer Breite 212, getragen von der antreibenden Welle 210, im Zahneingriff.
  • Das erste Verhältnis für den Vorwärtsgang wird durch das Paar realisiert, das aus dem ersten Zwischenritzel 231 und dem antreibendes Ritzel 212 des zweiten Verhältnisses für Vorwärtsgänge gebildet wird.
  • Das Übertragungsritzel 230T, das von der Zwischenwelle 230 getragen ist, besitzt eine Anzahl von Zähnen geringer als der der Übertragungszahl 220T, getragen von der ausgangsseitigen Welle 220, so daß die Zwischenwelle 230 die ausgangsseitige Welle 220 mit einer geringeren Drehgeschwindigkeit als der der Zwischenwelle 230 antreibt.
  • Das erste Zwischenritzel 231 erlaubt es daher, ein zusätzliches Übertragungsverhältnis niedrigerer Stufe als derjenigen des antreibenden Ritzels 212 zu realisieren, mit dem es im Zahneingriff ist.
  • Das Übersetzungsverhältnis für den Rückwärtsgang wird durch das Paar realisiert, das aus dem zweiten Zwischenritzel 230AR und dem Ritzel für den Rückwärtsgang 240 gebildet wird.
  • Durch die Konzeption dieser dritten Ausführungsform, dargestellt in den Figuren 6 bis 8, erhält man ein Getriebe mit fünf Verhältnissen für Vorwärtsgänge, das ein erstes Verhältnis für Vorwärtsgänge ebenso wie ein Verhältnis für den Rückwärtsgang hat, die "ultrakurz" genannt werden.
  • Das in der Figur 8 dargestellte Schaltgitter des Gangschaltgetriebes ist ein abgestuftes Gitter, das insbesondere für Nutzfahrzeuge verwendbar ist, bei deren Benutzung das Anfahren im zweiten Verhältnis für Vorwärtsgänge gewöhnlich verwendet wird, wenn das Fahrzeug leer ist.
  • Es wird jetzt die vierte Ausführungsform eines Gangschaltgetriebes beschrieben, dargestellt in der Figur 9, in der die Elemente, die identisch oder ähnlich denen des Gangschaltgetriebes, das in der Figur 1 dargestellt ist, mit denselben Bezugsziffern, erhöht um 300, bezeichnet werden.
  • In dieser vierten Ausführungsform trägt die antreibende Welle 310 zwei erste antreibende Ritzel für Vorwärtsgänge 311 und 312, die mit der Welle 310 drehfest sind, dann ein drittes und ein viertes antreibendes Ritzel für Vorwärtsgänge 313 und 314, die frei drehbar auf der antreibenden Welle 310 angebracht sind.
  • Ein schubglied B3-4 ist verschiebbar auf der antreibenden Welle 310 zwischen den antreibenden Ritzeln 313 und 314 angebracht. Das Schubglied B3-4 ist imstande, das eine oder das andere der antreibenden Ritzel 313 und 314 unter der Wirkung einer Schaltgabel F3-4 mit der antreibenden Welle 310 drehfest zu verbinden.
  • Die ausgangsseitige Welle 320 trägt ein erstes und ein zweites angetriebenes Ritzel 321 und 322, die frei drehbar auf der angetriebenen Welle 320 angebracht sind, ebenso wie ein drittes und ein viertes angetriebenes Ritzel 323 und 324, die auf der angetriebenen Welle 320 drehfest sind.
  • Ein Schubglied B1-2 ist verschiebbar auf der angetriebenen Welle 320 zwischen den angetriebenen Ritzeln 321 und 322 angebracht. Das Schubglied B1-2 ist imstande, das eine oder das andere der angetriebenen Ritzel 321 oder 322 unter der Wirkung einer Schaltgabel F1-2 mit der ausgangsseitigen Welle 320 drehfest zu verbinden.
  • Die vier ersten Verhältnisse für Vorwärtsgänge werden durch die Paare von antreibenden - angetriebenen Ritzeln 311-321, 312-322, 313-323 bzw. 314-324 realisiert.
  • Die Zwischenwelle 330 trägt ein erstes Zwischenritzel 335, das im Zahneingriff mit dem angetriebenen Ritzel des dritten Verhältnisses für Vorwärtsgänge 323 ist und das identisch mit dem antreibenden Ritzel des dritten Verhältnisse für Vorwärtsgänge 313 ist.
  • Die Zwischenwelle 330 trägt ein zweites Zwischenritzel 336, das gleichfalls frei drehbar auf der Zwischenwelle 330 angebracht ist. Das zweite Zwischenritzel 336 ist im Zahneingriff mit dem angetriebenen Ritzel des vierten Verhältnisses für Vorwärtsgänge 324 und ist mit dem antreibenden Ritzel 314 des vierten Verhältnisses für Vorwärtsgänge identisch.
  • Die Zwischenwelle 330 wird durch die eingangsseitige antreibende Welle 310 mittels einer Kaskade von Ritzeln in Drehung versetzt. Diese Kaskade von Ritzeln umfaßt ein erstes Übertragungsritzel 310T, drehfest auf der antreibenden Welle 310, ein Zwischenritzel 360, frei drehbar auf einer parallelen Welle 60 angebracht, und ein Übertragungsritzel 330T ist drehfest auf der Zwischenwelle 330, die es trägt.
  • Die Anzahl der Zähne der Ritzel der Kaskade sind so gewählt, daß die Zwischenwelle 330 drehfest mit der eingangsseitigen antreibenden Welle 310 ist, wobei sie mit einer Geschwindigkeit größer als der der letzteren drehangetrieben wird.
  • Das fünfte und das sechste zusätzliche Verhältnis für Vorwärtsgänge werden durch die Kaskade von Ritzeln realisiert und durch die Paare, die jeweils durch das erste Zwischenritzel 335 und das angetriebene Ritzel des dritten Verhältnisses 323 und durch das zweite Zwischenritzel 336 und das angetriebene Ritzel des vierten Verhältnisses für Vorwärtsgänge 324 gebildet werden.
  • Um die Auswahl des fünften oder des sechsten Verhältnisses für Vorwärtsgänge sicherzustellen, trägt die Zwischenwelle 330 ein verschiebbares Schubglied B5-6, das zwischen den Zwischenritzeln 335 und 336 angeordnet ist. Das Schubglied B5-6 ist imstande, das eine oder das andere der Zwischenritzel 335 oder 336 unter der Wirkung einer Schaltgabel F5-6 drehfest zu halten.
  • Das Schalten der Änderungen der Verhältnisse bei den unterschiedlichen Ausführungsformen der Gangschaltgetriebe, die gerade beschrieben worden sind, kann durch alle bekannten klassischen Mittel realisiert werden und wird hier nicht mehr im Detail beschrieben.

Claims (13)

1. Schaltgetriebe des Typs mit einer eingangsseitigen antreibenden Welle (10) und einer parallelen ausgangsseitigen angetriebenen Welle (20), die jede jeweils antreibende Ritzel (11, 12, 13, 14) und angetriebene Ritzel (21, 22, 23, 24) tragen, welche paarweise (11-21, 12-22, 13-23, 14-24) im Zahneingriff sind, um Paare aus antreibenden und angetriebenen Ritzeln zu bilden, von denen jedes ein Übertragunsverhältnis zwischen der eingangsseitigen Welle (10) und der ausgangsseitigen Welle (20) realisiert, wobei das eine der beiden Ritzel jedes der Paare drehfest mit der Welle (10) ist, die es trägt, und das andere der beiden Ritzel frei drehbar auf der Welle (20) angebracht ist, die es trägt und zu der es drehfest gehalten werden kann, um ein Übertragungsverhältnis zu realisieren, und des Typs mit einer Zwischenwelle (30), parallel zur eingangsseitigen und zur ausgangsseitigen Welle, die wenigstens ein Zwischenritzel (35) trägt, das im Zahneingriff mit einem (13) der antreibenden oder angetriebenen Ritzel ist, das drehfest auf der antreibenden Welle (10), oder der angetriebenen, ist, die es trägt, wobei die andere angetriebene Welle (20), oder die antreibende, drehfest zur Zwischenwelle (30) ist, so daß sie sich im selben Sinn dreht, wobei das Zwischenritzel (35) frei drehbar auf der Zwischenwelle (30) angebracht ist, die es trägt und zu der es drehfest gehalten werden kann, um wenigstens ein zusätzliches Übertragungsverhältnis zu realisieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel, die die Drehverbindung der Zwischenwelle mit der anderen angetriebenen oder antreibenden Welle gewährleisten, eine Übertragungskette (50, 150, 250) aufweisen.
2. Gangschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle zwei Zwischenritzel (35, 36) trägt, wobei jedes mit jeweils einem der beiden antreibenden Ritzel (13, 14) im Zahneingriff ist, die drehfest mit der eingangsseitigen Welle (10), welche sie trägt, sind, wobei die Zwischenwelle (30) drehfest zur ausgangsseitigen Welle (20) ist, um zwei zusätzliche Übertragungsverhältnisse zu realisieren.
3. Gangschaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zwischenritzel (35, 36) identisch mit den zwei angetriebenen Ritzeln (23, 24), getragen von der ausgangsseitigen Welle (20), sind, welche im Zahneingriff mit den beiden antreibenden Ritzeln (13, 14) sind, mit denen die beiden Zwischenritzel (35, 36) im Zahneingriff sind, und daß die ausgangsseitige Welle (20) durch die Zwischenwelle (30) mit einer Geschwindigkeit größer als der der letzteren drehangetrieben wird.
4. Gangschaltgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige antreibende (10) und die ausgangsseitige angetriebene Welle (20) jede vier antreibende (11, 12, 13, 14) und bzw. angetriebene Ritzel (21, 22, 23, 24) für Vorwärtsgänge tragen, wobei jedes der beiden Zwischenritzel (35, 36) jeweils im Zahneingriff mit den antreibenden Ritzeln (13, 14) des dritten und vierten Verhältnisses für Vorwärtsgänge sind, um ein fünftes und ein sechstes zusätzliches Verhältnis für Vorwärtsgänge zu realisieren.
5. Gangschaltgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (35) der beiden Zwischenritzel, das das fünfte Verhältnis für Vorwärtsgänge realisiert, im Zahneingriff mit dem antreibenden Ritzel (13) des dritten Verhältnisses für Vorwärtsgänge ist und daß das zweite Zwischenritzel (36), das das sechste Verhältnis für Vorwärtsgänge realisiert, im Zahneingriff mit dem antreibenden Ritzel (14) für das vierte Verhältnis für Vorwärtsgänge ist.
6. Gangschaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes (135) der beiden Zwischenritzel (135, 136) identisch mit dem angetriebenen Ritzel (123), getragen von der ausgangsseitigen Welle (120) ist, das mit dem antreibenden Ritzel (113) im Zahneingriff ist, mit dem das erste Zwischenritzel (135) im Zahneingriff ist, und daß das zweite Zwischenritzel (136) mit einem zusätzlichen antreibenden Ritzel (116), drehfest mit der antreibenden Welle (110), welche es trägt, im Zahneingriff ist, und daß die ausgangsseitige Welle (120) durch die Zwischenwelle (130) mit einer Geschwindigkeit größer als der der letzteren drehangetrieben wird.
7. Gangschaltgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibende (10) und die angetriebene Welle (20) jede vier antreibende (111, 112, 113, 114) und bzw. angetriebene Ritzel (211, 212, 213, 214) für Vorwärtsgänge trägt, daß das erste Zwischenritzel (135) im Zahneingriff mit dem antreibenden Ritzel (113) des dritten Verhältnisses für Vorwärtsgänge ist, um ein fünftes Verhältnis für Vorwärtsgänge zu realisieren und daß das zweite Zwischenritzel (136) mit dem zusätzlichen antreibenden Ritzel (116) im Zahneingriff ist, um ein sechstes Verhältnis für Vorwärtsgänge zu realisieren.
8. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (230) ein erstes Zwischenritzel (231) trägt, welches mit einem antreibenden Ritzel (212), drehfest mit der eingangsseitigen Welle (210), im Zahneingriff ist, wobei dieses antreibende Ritzel (212) mit einem angetriebenen Ritzel (222), getragen von der ausgangsseitigen Welle (220), im Zahneingriff ist, um ein Verhältnis für Vorwärtsgänge zu realisieren, daß das erste Zwischenritzel (231) eine Anzahl von Zähnen größer als die Anzahl der Zähne des antreibenden Ritzels (212) umfaßt und daß die ausgangsseitige Welle (220) durch die Zwischenwelle (230) auf eine Geschwindigkeit geringer als die der letzteren drehangetrieben wird, um ein zusätzliches Übertragungsverhältnis geringerer Stufe zu der des Verhältnisses für Vorwärtsgänge zu realisieren.
9. Gangschaltgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (230) ein zweites Zwischenritzel (230AR) trägt, das im Zahneingriff mit einem Ritzel für den Rückwärtsgang (240AR), drehfest mit einer Welle für den Rückwärtsgang (240), welche es trägt, ist, wobei das Ritzel für den Rückwärtsgang (240AR) mit dem antreibenden Ritzel (212), das drehfest mit der eingangsseitigen Welle (210) ist, im Zahneingriff ist.
10. Gangschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dafß das antreibende Ritzel (212) das Ritzel des zweiten Verhältnisses für Vorwärtsgänge ist, wobei das zusätzliche Verhältnis für Vorwärtsgänge das erste Verhältnis für Vorwärtsgänge ist.
11. Gangschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (330) zwei Zwischenritzel (335, 336) trägt, von denen jedes jeweils mit einem der beiden angetriebenen Ritzel (323, 324), drehfest mit der ausgangsseitigen Welle (320), welche sie trägt, im Zahneingriff ist, wobei die Zwischenwelle (330) drehfest mit der eingangsseitigen Welle (310) ist, um zwei zusätzliche Übertragungsverhältnisse zu realisieren.
12. Gangschaltgetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenritzel (335, 336) identisch mit den beiden antreibenden Ritzeln (313, 314), getragen von der eingangsseitigen Welle, sind, welche mit den beiden angetriebenen Ritzeln (323, 324) im Zahneingriff sind, mit denen die zwei Zwischenritzel (335, 336) im Zahneingriff sind, und daß die Zwischenwelle (330) durch die eingangsseitige Welle (310) mit einer Geschwindigkeit größer als derjenigen der letzteren drehangetrieben wird.
13. Gangschaltgetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige antreibende (310) und die ausgangsseitige angetriebene Welle (320) jede vier antreibende (311, 312, 313, 314) und bzw. angetriebene Ritzel (321, 322, 323, 324) für Vorwärtsgänge tragen, wobei jedes der zwei Zwischenritzel (335, 336) jeweils mit den angetriebenen Ritzeln (323, 324) des dritten und vierten Verhältnisses für Vorwärtsgänge im Zahneingriff sind, um ein zusätzliches fünftes und ein sechstes Verhältnis für Vorwärtsgänge zu realisieren.
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