DE68902820T2 - Schischuh. - Google Patents

Schischuh.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0456Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the rear side of the boot

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skischuh mit einem starren unteren Teil, welches den Fuss und die Ferse umgibt, und mit einem, an diesem unteren Teil angelenkten Schaft, wobei der erwähnte untere Teil hinten mit einem Vorsprung versehen ist, welcher einen Anschlag für ein, zum Verriegeln des Schaftes in seiner vorderen Stellung bestimmtes Verriegelungsorgan bildet.
  • Ein solcher Schuh ist in der EP-A-0 086 908 beschrieben. In diesem Schuh besteht das Verriegelungsorgan aus einem Kippteil, welches um eine Horizontalachse, in einem Ausschnitt des Rücken des Schaftes, angelenkt ist und dessen unteres Ende, in der verriegelten Stellung gegen den Anschlag zum Anliegen kommt. Andererseits weisen Skischuhschafte mehr oder weniger Flexibilität auf. Diese natürliche Flexibilität des Schuhes ist nicht immer auf den Skiläufer angepasst, auf seine Technik und auf seinen Fahrstyl. Es ist daher wünschenswert, wahlweise die Flexibilität des Schuhes einstellen zu können. In den Skischuhen mit sogenanntem "Heckeinstieg", das heisst, den Schuhen deren Schaft aus einem Vorderteil und aus einem Hinterteil gebildet ist, wobei beide durch ein Gelenk beweglich sind, ist es bereits bekannt, Mittel vorzusehen, um die Flexibilität des Schaftes zu verändern. Allgemein bestehen diese Mittel aus einstellbaren Anschlägen, die vorne angebracht sind und mit dem Hintertiel des Schaftes zusammenwirken. Im Gegenteil, im Falle der Schuhe deren Schaft aus einem einzigen, gamaschenförmigen Stück besteht, wie beispielsweise demjenigen des in der EP-A-0 086 908 beschriebenen Schuhes, ist es schwierig, am Vorderteil Mittel zur Veränderung der Flexibilität vorzusehen. Dasselbe Problem stellt sich für den, in der EP-A-0 286 586 beschriebenen Schuh, dessen Schaft aus einem oberen, gamaschenförmigen Teil und aus einem unteren, haubenförmigen Teil, welcher am oberen Teil angelenkt ist, besteht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schuh der oben genannten Art mit, so einfach als möglichen Mittel zu versehen, die es erlauben, die Flexibilität des Schuhes zu verändern. Zu diesem Zwecke benutzt die Erfindung den schon bestehenden Anschlag.
  • Der Schuh gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Schaftrückens in Richtung auf den unteren Teil des Schuhs, unterhalb des Anschlags, abgewinkelt ist, und dass dieser abgewinkelte Rand eine, dem erwähnten Anschlag gegenüberliegende Unterbrechung aufweist, deren Länge grösser als die Breite des Anschlags ist und welche nach Wunsch mittels eines verschiebbar am abgewinkelten Rand des Schafts montierten Verschlussteils verschlossen werden kann.
  • Wenn die Unterbrechung durch das Verschlussteil verschlossen ist, so kommt dieses letztere gegen die untere Fläche des Anschlags zu liegen, wenn der Schaft dazu neigt, nach vorne zu kippen. Da der Schaft nicht mehr um sein Gelenk drehen kann, ist die Flexibilität des Schuhes stark vermindert. Im Gegenteil, wenn die Unterbrechung geöffnet ist, so kann der Anschlag diese Unterbrechung frei durchqueren, so dass der schaft vorwärts um sein Gelenk kippen kann, und der Schuh in diesem Falle eine grosse Flexibilität aufweist.
  • Diese Bauart kann leicht auf dem in der EP-A-0 286 586 beschriebenen Schuh angewendet werden, indem man das Tragstück 28 gegen welches das Kippstück zum Anschlagen kommt, durch einen vorspringenden Anschlag ersetzt, der durch ein entweder oder nicht zusammengesetztes Teil gebildet ist.
  • Allgemein ist die Erfindung auf alle Schuhe mit Gelenkschaft anwendbar, insbesondere auf einen Schuh wie derjenige welcher in der FR-A-2 428 413 beschrieben ist, dessen hinterer Schaftteil mit einem Auflageorgan versehen ist, welches in eine solchen Position eingestellt werden kann, dass der Schuhschaft in Vorlagestellung verriegelt ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht des Schuhes.
  • Figur 2 zeigt eine Hinteransicht desselben Schuhes.
  • Figur 3 zeigt einen vertikalen Längsschnitt dieses Schuhes.
  • Figur 4 zeigt eine Innenansicht des hinteren unteren Teils des Schaftes in der Stellung in welcher er eine hohe Flexibilität aufweist.
  • Figur 5 zeigt eine der Figur 4 ähnliche Ansicht in der Stellung mit verminderter Flexibilität.
  • Der abgebildete Schuh hat einen unteren Schalenteil 1 mit veränderbarem Volumen, auf welchem, an zwei entgegengesetzen Stellen 2 und 3, ein Schaft angelenkt ist, welcher aus einem gemaschenförmigen Teil 4, der durch eine Verbindungsstange 5 mit einer, an der Stelle 7 unterhalb des Teils 4 angelenkten kippbaren Haube verbunden ist, besteht. Die kippbare Haube 6 kann als Teil des Schaftes des Schuhes angesehen werden. Der Teil 4 ist mit zwei Schliess- und Spannschnallen 8 und 9 versehen. Die Schale 1 wird mittels zweier Kabel 10 und 11 eng gespannt, deren eines Ende mit der kippbaren Haube 6, mittels zweier einstellbaren Kabelköpfen 12 und 13, verbunden ist.
  • Die hintere, kippbare Haube 6 ist mit einer um eine Horizontalachse 15 angelenkten Kippvorrichtung 14 versehen (Figur 3). Diese Kippvorrichtung 14 weist einen nach unten gerichteten Arm 16 auf, welcher gegen die Schale 1 durch eine Feder 17 gedrückt wird, die auf den anderen Arm der Kippvorrichtung 14 einwirkt. Nach dem Einsteigen, dem Schliessen des Schaftes und Beugen des Beines, kommt der untere Arm 16 der Kippvorrichtung 14 automatisch in eine Stellung oberhalb des Anschlags 18, welcher aus einem metallischen, auf der Schale 1 fest sitzenden Winkelstück besteht. In dieser, auf Bild 3 gezeigten Stellung, ist der Schaft in Vorlagestellung verriegelt.
  • Der untere Rand der Haube 6 weist einem abgewinkelten Rand 19 in Richtung der Schale 1 auf. Dieser abgewinkelte Rand 19 weist jedoch eine Unterbrechung 20 unterhalb des Anschlags 18 auf, wobei die Länge der Unterbrechung 20 grösser als die Breite des Anschlags 18 ist, wie es in Figur 4 dargestellt ist. Auf dem abgewinkelten Rand 19, auf einer der Seiten der Unterbrechung 20, ist ein verschiebbares H-förmig profiliertes Teil 21 aus Kunststoff montiert, dessen beide parallele Teile jeweils oberhalb und unterhalb des abgewinkelten Teils 19 eingeschoben werden. Die Mittelstange 22 des H-förmigen Teils bildet einen Anschlag, der den Lauf des verschiebbaren Teils begrenzt. Das H- förmige Profilteil ist asymmetrisch, um das Oeffnen und das Schliessen der Unterbrechung 20 zu erlauben, und diese Unterbrechung erstreckt sich mehr auf der Seite der längeren Schenkel des H-förmigen Profilteils um den nötigen Lauf für das verschiebbare Teil zu bilden.
  • In der, in Figur 4 dargestellten Lage ist der Verschlussteil 21 im Anschlag gegen das Ende des Segments 19a des abgewinkelten Teils 19 und die Unterbrechung 20 liegt genügend frei um den Durchgang des Anschlags 18 zu gewährleisten. In dieser Lage kann also der Schaft des Schuhes nach vorne kippen, ohne auf den Anschlag 18 zu treffen. Der Schuh weist also eine grosse Flexibilität auf.
  • Wenn man den verschiebbaren Verschlussteil 21 in die Richtung des Pfeiles F1 verschiebt, so verschliesst man vollständig die Unterbrechung 20. Das H-förmig profilierte Teil stützt sich auf die beiden Segmente 19a und 19b des abgewinkelten Teils wie es in Figur 5 dargestellt ist. In dieser Stellung des Verschlussteils 21, stösst der Schaft des Schuhes gegen den Anschlag 18, wenn er zum nach vorne kippen neigt. Folglich sitzt der Schaft nahezu fest, einerseits durch den Arm 16 des Kippstücks 14 und andererseits durch den Verschlussteil 21. Folglich ist der Schuh dann relativ steif. Die in Figur 5 gezeigte Stellung des Verschlussteils ist in dicken Linien, und die Stellung der Figur 4 ist in gestrichelten Linien 21' in Figur 2 dargestellt.
  • Das Verschlussteil 21 könnte auch anders als auf der in der Zeichnung dargestellten Weise hergestellt werden. Es könnte beispielsweise aus einer verschiebbaren Stange, in einem quer verlaufenden Loch im unteren Teil des Schaftes, bestehen. Anstelle verschiebbar zu sein, könnte der Verschlussteil aus einem angelenkten Teil bestehen, welches um eine Horizontalachse oder eine zum Bein parallele Achse angelenkt wäre.
  • Der verschiebbare Verschlussteil 21 kann mit einem Betätigungsknopf versehen werden und mit gezahnten oder ähnlichen Einstellmittel ausgebildet sein.

Claims (4)

1. Schischuh mit einem starren unteren Teil (1), welches den Fuss und die Ferse umgibt, und mit einem an diesem unteren Teil angelenkten Schaft (4, 6), wobei der erwähnte untere Teil hinten mit einem Vorsprung (18) versehen ist, welcher einen Anschlag für ein zum Verriegeln des Schafts in seiner vorderen Stellung bestimmtes Verriegelungsorgan (14) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Schaftrückens in Richtung auf den unteren Teil des Schuhs, unterhalb des Anschlags (18), abgewinkelt (19) ist, und dass dieser abgewinkelte Rand (19) eine dem erwähnten Anschlag gegenüberliegende Unterbrechung (20) aufweist, deren Länge grösser als die Breite des Anschlags ist und welche nach Wunsch mittels eines beweglichen Verschlussteils (21) verschlossen werden kann.
2. Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Verschlussteil (21) verschiebbar am abgewinkelten Rand (19) des Schafts montiert ist.
3. Schischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (21) aus einem H-förmig profilierten, gebogenen Teil besteht, dessen Schenkel sich in der die Unterbrechung verschliessenden Stellung oberhalb und unterhalb des abgewinkelten Teils des Randes des Schuhschafts erstrecken, wobei die Länge der Unterbrechung so bemessen ist, dass der freie Raum, wenn der Verschlussteil an einem der Enden der Unterbrechung anliegt, gross genug ist, damit der erwähnte Anschlag (18) hindurchgeschoben werden kann.
4. Schischuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (21) asymetrisch ist und dass die erwähnte Unterbrechung (20) sich mehr zur Seite der längeren Schenkel des H-förmigen Profils hin erstreckt, um den nötigen Verschiebungsweg für den Verschlussteil zu bilden.
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