DE688822C - Vorrichtung zum Steuern des Dampf-Hauptabsperrventils einer Dampfmaschinenanlage und des Heizoelventils der zugehoerigen Kesselanlage, insbesondere fuer Schiffe - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Dampf-Hauptabsperrventils einer Dampfmaschinenanlage und des Heizoelventils der zugehoerigen Kesselanlage, insbesondere fuer Schiffe

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DE688822C
DE688822C DE1938D0079415 DED0079415D DE688822C DE 688822 C DE688822 C DE 688822C DE 1938D0079415 DE1938D0079415 DE 1938D0079415 DE D0079415 D DED0079415 D DE D0079415D DE 688822 C DE688822 C DE 688822C
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DE
Germany
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valve
line
steam
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DE1938D0079415
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Inventor
Richard Koeller
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SCHIFF und MASCHB AKT GES DEUT
Original Assignee
SCHIFF und MASCHB AKT GES DEUT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K13/00General layout or general methods of operation of complete plants
    • F01K13/02Controlling, e.g. stopping or starting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern des Dampf-Hauptabsperrventils einer Dampfmaschinenanlage und des Heizölventils der zugehörigen Kesselanlage, insbesondere für Schiffe Der Erfindungsgegenstand bezweckt, bei Dampfmaschinenanlagen, die mit hohen Drücken und Temperaturen arbeiten, und insbesondere solchen für Schiffe, das Hauptdampfabsperrventil und gleichzeitig das Heizölventil (oder den Heizölschieber) der Kesselanlage von Hand zu schließen und zu öffnen und außerdem in gewissen Fällen selbsttätig zu schließen. Dadurch wird die Betriebssicherheit der Gesamtanlage wesentlich erhöht.
  • In der Hauptsache besteht die Erfindung darin, daß in einem mit dem Heizölventilgehäuse vereinigten Steuerventilgehäuse ein gleichzeitig mit dem Öffnen und Schließen des Heizölventils verstellbares Steuerwechselventil angeordnet ist, das auf der einen Seite das Ventilgehäuse mit der Kesseldampfleitung und einem mit letzterer verbundenen Raum auf der einen Seite eines Steuerkolbens für das Hauptdampfabsperrventil verbindet, während der auf der andern Seite des Wechselventils befindliche Gehäuseraum unter niedrigerem Druck steht und mit dem Raum auf der andern Seite des erwähnten Steuerkolbens in Verbindung ist, die durch das Wechselventil unterbrochen werden kann.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Steuerventilgehäuse noch mit der Hauptdampfleitung zur Maschine verbunden und im Gehäuse ein unter den Kesseldampfdruck stehendes, mit der Spindel des Wechselventils fest verbundenes Steuerorgan dampfdicht geführt ist, das bei Druckabfall in der Hauptdampfleitung durch den Kesseldampfdruck so verstellt wird, daß das Wechselventil die Verbindung zwischen dem Hauptdampfabsperrventil und dem Raum niedrigeren Druckes (Abdampfleitung) öffnet, wodurch das Hauptabsperrventil gleichzeitig mit dem Heizölventil sofort geschlossen wird. Diese Ausbildung ist wesentlich bei Schäden in der Hauptdampf-Leitung. Die Vorrichtung ist ferner so durchgebildet, daß sowohl das Hauptdampfabsperrventil als auch das Heizölventil unabhängig von der Stellung des Wechselventils geöffnet werden kann.
  • In den Zeichnungen zeigen Fig. i und 3 in Längenschnitten Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Verbindungen mit dem Hauptdampfabsperrventil und dieses selbst sind wesenhaft dargestellt. Fig. 2 und 4 sind Ouerschnitte.
  • Gemäß Fig. i und 2 ist in einem Ventilgehäuse i, welches aus drei Kammern I, II und III besteht, ein Wechselventil eingebaut, das aus einem Doppelventilkegel2 besteht, der auf einer Spindel 3 befestigt ist. Letztere ist mit einem Gewindeteil 4 im Gehäuse geführt und kann durch eine Handkurbel 5 verstellt werden. Mit dem Gehäuse i ist das Gehäuse 6 des Heizölventils 7 zusammengebaut. Auf die Ventilspindel 8 des letzteren ist zwischen einem Teller 9 und einem Gehäuseeinsatz io eine Druckfeder ii aufgesetzt, die bestrebt ist, das Heizölventil zu schließen. Die Handkurbel ist zweckmäßig mit einer Anzeigevorrichtung 12 verbunden, die den Schluß und das Offensein des Ventils anzeigt. Das Öffnen des Ventils erfolgt durch einen Nocken 13 (Fig.2) auf der Kurbelwelle, der auf eine Rolle 14 arbeitet, die in einem Hebel i-5 gelagert ist, der um einen Zapfen 16 am Ventilgehäuse drehbar ist. Der Hebel 15 setzt sich mit seinem die Rolle tragenden Teil auf das obere Ende der Ventilspindel 8 auf. Beim Einstellen der Ventilspindel auf Öffnen des Heizölventils drückt der Nocken 13 die Rolle 14 und den Hebel 15 und damit auch die Ventilspindel herunter, wodurch das Ventil 7 geöffnet wird. Bei Einstellung auf Schlußlage gibt der Nocken Rolle und Hebel frei, so daß die Feder i i das Ventil schließen kann.
  • Für den Fall, daß an Stelle des Heizölventils ein Schieber oder Hahn angeordnet würde, müßte die Übertragung eine andere, für die Erfindung aber unwesentliche werden.
  • Das Innere des Gehäuses i des W echselventils 2 ist auf beiden Seiten des letzteren durch Rohrleitungen mit dem Gehäuseinnenraum des Hauptdampfa@bsperrventils verbunden, wie durch die Strichpunktlinien a und b angedeutet ist. Mit dem Flansch 17, dessen Öffnung der Ventilteller 18 freigibt oder schließt, ist das Hauptabsperrventil mit dem Dampfsammler des Kessels verbunden. Auf die Ventilspindel i9 ist ein Kolben 2o gesetzt, der dampfdicht in dem Gehäuseteil 2, 1 arbeitet. Der Innenraum desselben ist auf der einen Kolbenseite durch die Leitung b mit der Kammer II des Wechselventils 2 verbunden. Die andere Kolbenseite ist durch Leitung a über Zweigleitung 22 mit dem Dampfsammler des Kessels verbunden. Gleichzeitig ist die Kammer III des Wechselventils 2 durch die Leitung a über Zweigleitung 22 mit dem Dampfsammler des Kessels verbunden. Die Hauptdampfleitung zur Maschinenanlage wird mit dem Stutzen 23 verbunden. Die Ventilspindel i9 wird zwecks Öffnens und Schließens des Hauptabsperrventils verschoben. Hierzu dienen beispielsweise die Kegelräder 24, 25, 26. Von diesen ist das größere 24 beispielsweise mit einer in der Radnabe 27 axial verschiebbar befestigten Gewindebuchse 28 verbunden, die gegen einen Absatz 29 der Ventilspindel wirkt, wodurch das Ventil geschlossen werden kann. Wird die Gewindebuchse zurückgeschraubt, so öffnet sich das Ventil selbst--tätig durch den Dampfdruck.
  • Soll das Hauptabsperrventil geöffnet werden, so ist die Gewindebüchse 28 auf Auf zu drehen; das in der Zweigleitung 22 angeordnete Ventil3o ist dauernd plombiert geöffnet, so daß der volle Kesseldruck durch Leitung a gegen die eine Seite des Kolbens 2o wirkt. Soll das Hauptabsperrventil18 geöffnet werden, dann wird das Wechselventil 2 durch Drehen der Spindel 3 so eingestellt, daß die Kammern II und III miteinander verbunden werden und der volle Dampfdruck aus Kammer III durch Kammer II über Leitung b auf die andere Seite des Kolbens 20 tritt, so daß eine Entlastung eintritt und der Kesseldruck das Hauptabsperrventil18 aufschiebt. Durch das obenerwähnte Einstellen des Wechselventils :2 ist auch gleichzeitig das Heizölventil ? geöffnet worden. Um ein selbsttätiges gleichzeitiges Schließen des Hauptabsperrventils und des Heizölventils ' herbeizuführen, wird das Wechselventil 2 durch Drehen der Spindel 3 in die in Fig. i dargestellte Lage gebracht. Es strömt dann der Dampf von der mit Leitung b verbundenen Kolbenseite zurück über Leitung b durch Kammer II und I in die Abdampfleitung c der Maschine. Hierdurch entsteht auf der Kolbenseite, die unter Kesseldampfdruck steht, ein Überdruck, der das schlagartige Schließen des Hauptabsperrventils bewirkt. Bei der Umstellung des Wechselventils 2 in die in Fig. i dargestellte Lage ist gleichzeitig die Ventilspindel 8 des Heizölventils von dem Druck des Nockens 13 entlastet worden, so daß die Feder i i das Ventil geschlossen hat.
  • Die Ausbildung gemäß Fig.3 und 4. ist hinsichtlich des Heizölventils, des Wechselventils und des Hauptabsperrventils grundsätzlich derjenigen nach Fig. i und 2 gleich. Die für die Erfindung unwesentliche Art der Bewegungsübertragung von der Spindel 3 des Wechselventils auf die Spindel 8 des Heizölventils geschieht durch einen am Ventilgehäuse i gelagerten Gabelhebel 3 i, der einerseits mit der Spindel 3 gelenkig verbunden ist und anderseits mittels Bolzen 32 auf das Außenende der Spindel 8 wirkt.
  • Ferner ist auf das untere Ende der Spindel 3 unterhalb des Wechselventils 2 ein dampfdicht geführter Kolben 33 aufgesetzt. Durch den Kolben und das Wechselventil werden im Ventilgehäuse vier Kammern gebildet. Die Kammer I steht, wie in der Ausbildung nach Fig. i, unter niedrigerem Druck, beispielsweise durch den Anschluß c an die Abdampfleitung der Maschine, und kann durch das Wechselventil in Verbindung mit der Kammer II gebracht werden, die in oben beschriebener Weise durch die Leitung b an das Hauptabsperrventil angeschlossen ist. Diese Kammer kann anderseits durch das Wechselventil, wie ebenfalls oben beschrieben, auch mit der Kammer III, die durch die Leitung a an die unter Kesseldampfdruck stehenden Räume des Hauptabsperrv entils angeschlossen ist, verbunden werden. Der Kolben 33 trennt eine zusätzliche Kammer IV, die durch eine Leitung d ständig unter dem Druck des zur. Maschine geleiteten Arbeitsdampfes steht, von der Kammer III, die unter Kesseldampfdruck steht. Sobald der Druck in der Hauptdampfleitung d unter die zulässige Grenze sinkt, bewegt sich der Kolben 33 infolge des auf ihm lastenden Überdrucks nach unten, wobei das Wechselventil die Verbindung zwischen den Kammern TI und III unterbricht und die Verbindung zwischen clen Kammern I und II herstellt. Dadurch werden in oben beschriebener Weise das Hauptabsperrventil 18 und das Heizölventil 7 schlagartig gleichzeitig geschlossen. Diese Ausbildung mit der zusätzlichen Kammer IV und dem Kolben 33 bildet eine selbsttätige Sicherung gegen Schäden in der Hauptdampfleitung, insbesondere Rohrbruch.
  • Damit die Spindel 3 sich sowohl in vorbeschriebener Weise verschieben als auch durch die Kurbel 5 verstellt werden kann, ist sie beispielsweise mittels eines Verbindungsstücks 34. axial verschiebbar an eine Gewindebuchse 35 angehängt, die durch die Handkurbel 5 gedreht werden kann. Ferner ist sie durch eine Druckspiralfeder 36 belastet, die bestrebt ist, das Wechselventil e in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu bringen, die der Betriebsstellung bei geöffnetem Hauptabsperrventil entspricht. Um diese Federbelastung bei der oben beschriebenen selbsttätigen Umstellung des Ventils zu überwinden, hat der Kolben 33 eine größere Fläche als däs Ventil 2.
  • Um das Heizölventil unabhängig von der Stellung des Steuerwechselventils öffnen zu können, ist gemäß Ausbildung nach Fig. 3 am Gehäuse des Heizölventils ein Handhebel 37 angebracht, mit dem man durch Druck auf den Federteller 9 das Ventil öffnen kann. Ferner kann eine Feststellvorrichtung für den Handhebel vorgesehen sein, um das Heizölventil beim Anheizen, Anfahren und bei der Erprobung des Steuerwechselventils offen zu halten. Das Hauptabsperrventil kann ebenfalls unabhängig von der Stellung des Steuerwechselventils geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Ventile können durch mechanische oder andere Mittel auch fernbedient werden, z. B. vom Maschinistenstand oder vom Deck eines Schiffes aus.

Claims (5)

  1. i. Vorrichtung zum Steuern des Dampf-Hauptabsperrventils einer Dampfmaschinenanlage und des Heizölventils der zugehörigen Kesselanlage, insbesondere für Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit dem Heizölv entilgehäuse (6) vereinigten Steuerventilgehäuse (i) ein gleichzeitig mit dem Öffnen und Schließen des Heizölventils (7) verstellbares Wechselventil (2) angeordnet ist, das auf der einen Seite das Ventilgehäuse (i) mit einer unter Kesseldampfdruck stehenden Leitung (a) und einen' mit letzterer verbundenen Raum auf der einen Seite eines Steuerkolbens (2o) für das Hauptdampfabsperrventil (i8) verbindet, während der auf der andern Seite des Wechselventils (2) befindliche Gehäuseraum unter niedrigerem Druck (Leitung c) steht und mit dem Raum auf der andern Seite des Steuerkolbens (2o) in Verbindung ist (Leitung b), die durch das Wechselventil (2) unterbrochen werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventilgehäuse (i) noch mit der Hauptdampfleitung zur Maschine (Leitung(1) verbunden und im Gehäuse (i) ein unter dem Kesseldampfdruck stehendes, mit der Spindel (3) des Wechselventils (2) fest verbundenes Steuerorgan (33) geführt ist, das bei Druckabfall in der Hauptdampfleitung durch den Kesseldampfdruck so verstellt wird, daß das Wechselventil (2) die Verbindung zwischen dem Hauptdampfabsperrventil und dem Raum niedrigeren Drucks (Abdampfleitung c) öffnet und das Heizölventil geschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (3) des Wechselventils (2) unter Federbelastung (36) steht, die im Sinne der Unterbrechung der Verbindung zwischen Hauptdampfabsperrveritil und Raum niedrigeren Drucks und des Öffnens des Heizölventils wirkt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Hauptdampfabsperrventil als auch das Heizölventil unabhängig von der Stellung des Wechselventils geöffnet werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Heizölventil (7) im geöffneten Zustande feststellbar ist.
DE1938D0079415 1938-12-06 1938-12-06 Vorrichtung zum Steuern des Dampf-Hauptabsperrventils einer Dampfmaschinenanlage und des Heizoelventils der zugehoerigen Kesselanlage, insbesondere fuer Schiffe Expired DE688822C (de)

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