DE688126C - Mehrstimmig spielbares Tasteninstrument mit elektrischer Tonerzeugung durch Roehrengeneratoren - Google Patents

Mehrstimmig spielbares Tasteninstrument mit elektrischer Tonerzeugung durch Roehrengeneratoren

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DE688126C
DE688126C DE1930688126D DE688126DD DE688126C DE 688126 C DE688126 C DE 688126C DE 1930688126 D DE1930688126 D DE 1930688126D DE 688126D D DE688126D D DE 688126DD DE 688126 C DE688126 C DE 688126C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • G10H5/02Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

  • 1Vlehrstimmig spielbares Tasteninstrument mit elektrischer Tonerzeugung durch Röhrengeneratoren Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrstimmig spielbares Tasteninstrument mit elektrischer Tonerzeugung durch Röhrengeneratoren und bezweckt, bei derartigen Instrumenten unter Berücksichtigung der Einfachheit des Aufbaues und der Stabilität des Betriebes den Nachteil der Interferenz zu vermeiden, die Zahl der Röhrengeneratoren auf ein Mindestmaß zu beschränken und eine weitgehende Regelung der erzeugten Tonschwingungen mit einfachen Mitteln zu ermöglichen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die in verschiedenen Oktaven einander entsprechenden gleichartigen Töne (alle c, cis, d usw.) zu einer Tongruppe zusammengefaßt sind und jeder Tongruppe ein Röhrengenerator zugeordnet ist und daß jeder Röhrengenerator durch .entsprechende Wahl der Konstanten des Schwingungssystems möglichst sinusförmige Schwingungen erzeugt sowie daß ferner jeder Tongruppe je ein Lautsprecher oder allen Tongruppen ein gemeinsamer Lautsprecher zugeordnet ist und daß schließlich Register vorgesehen sind, vermittels deren durch Änderung der Röhrenkonstanten oder durch Zu-Schaltung von besonderen elektrischen Verzerrungsmitteln die Klangfarbe veränderbar ist.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind mit Ausnahme der Zusammenfassung der in verschiedenen Oktaven einander entsprechenden gleichartigen Töne zu einer Tongruppe und der Zuordnung je eines Röhrengenerators zu einer Tongruppe einzeln bereits bekanntgeworden. Als neu ist aber die Vereinigung all der angegebenen Mittel zur Schaffung eines mehrstimmig spielbaren Musikinstrumentes zu erblicken.
  • Um Unstimmigkeiten, die durch auftretende Schwankungen der Anoden- oder Heizspannungen entstehen, zu vermeiden, verwendet man Röhrengeneratoren mit hohem innerem Widerstand und mit Kathoden, deren elektrische Emission sich wenig mit der Temperatur ändert.
  • Bei Anwendung eines allen Tongruppen gemeinsamen Lautsprechers werden.. vorteilhaft zur Unterdrückung störender Oberschwingungen die Schwingungskreise der Röhren über Filterkreise an den gemeinsamen Lautsprecher angeschlossen.
  • Auch für jede Tongruppe kann zweckmäßig ein Filter vorgesehen sein, welches die tiefen Interferenzschwingungen dieser Tongruppe unterdrückt.
  • Eine besondere Ausführungsform .der Erfindung besteht darin, daß nur für die Töne der tiefsten Oktave Schwingungskreise vorgesehen sind und daß die Töne der übrigen Oktaven in zwischengeschalteten Frequenzvervielfachern erzeugt werden., An Stelle mehrerer einzelner Röhrengeneratoren kann beispielsweise eine Mehrfachröhre verwendet werden; die aus einem Zylinder besteht, in dessen Längsachse ein einziger Heizdraht sich erstreckt, über dein an verschiedenen Stellen das Gitter und die Anode je eines Entladungssystems konzentrisch angeordnet sind.
  • Eine besondere Ausführungsform in der Registeranordnung besteht darin, däß Register vorgesehen sind, durch welche beim Anschlag einer Taste durch Überlagerung zweier wenig gegeneinander verstimmter Töne langsame Schwebungen nach Art der Vox celesta erzeugt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf =der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i eine schematische Darstellung .der Schwingungskreise und deren Schaltmittel, Abb. 2 eine Einrichtung zur Regelung der Tonhöhe, Abb.3 eine Einrichtung zum Verdoppeln der Frequenz, Abb. q. .eine Mehrfachlampe mit einem einzigen zentralen Heizdraht und ihr Schaltungsschema; Abb. 5 das Schema einer Grundgruppe und deren Verbindung mit einer Nachbargruppe, wobei jede Gruppe eine vollständige Oktave finit ganzen und halben Tönen enthält.
  • Abb. 6 das Schema für die Inbetriebnahme einer Untergruppe, Abb. 7 die Einrichtung eines Instrumentes mit einer einzigen Anodenbatterie und Speisung der Heizdrähte durch einen Spezialtransformator, Abb.8 eine Mehrfachröhre mit einem einzigen Heizdraht in V-Form für Wechselstromspeisung und Abb. g eine Mehrfachröhre mit Heizdrahten in Leiterform.
  • Nach Abb. i besitzt jede Röhre L1, L2, L3 ... oder Li ; L2', L3' . . . einen Schwingungskreis il, 12, 13 . .. für das Gitter und eine Spule 21, 22, 23 ... für die Anode. Für jede Röhre sind also zwei verschiedene Stromkreise vorhanden: der Anoden- und der Gitterstromkreis. Für eine Gruppe von Noten sind die Gitterkreise an dasselbe Potentiometer 3 angeschlossen, während alle Anodenkreise über ein durch eine hohe Impedanz 4 und einen Kondensator 5 gebildetes Filter gespeist werden, wobei die Impedanz 4 die von den Schwingungsstößen der Harmonischen herrührenden Ströme, ebenso wie den Strom der Anodenbatterie durchläßt, sich aber dem Durchgang es Musikstromes widersetzt, während der Kondensator 5 den Musikstrom durchläßt und den durch die Schwingungsstöße der Harmonischen erzeugten Strom zurückhält. Der Musikstrom gelangt so in die Primärwicklung 6 eines Transformators i o, dessen Sekundärwicklung 7 mit dem Lautsprecher g, sei es unmittelbar oder über einen Verstärker 8, verbunden wird. Jede Gruppe von Noten, im wesentlichen jede Oktave, enthält also ein Filter q., 5 und eine Wicklung 6, durch die der- Ausgangstransformator io gespeist wird.
  • In Abb. i ist auch die Schaltung für die Noten der zweiten Oktave mit den Röhren L1', L2', L3' . . , den Schwingungskreisen: 11, 113 . . , und den Anodenspulen Zi 22 23 . . . ersichtlich. Die Röhren L1', L2', L3 sind hierbei dieselben wie die- Röhren L1, L2, L3. Das Filter wird durch die Drosselspule 4.' und den Kondensator 5' gebildet, die in Reihe mit der zweiten Primärspule 6' des Ausgangstransformators zo geschaltet sind: Die Primärspulen 6, 6' usw, können mehr oder weniger mit dein Kern des Transformators gekoppelt werden, um so die Töne von verschiedenen Oktaven mehr oder weniger mitklingen zu lassen. Derselbe Erfolg kann auch erzielt werden durch einen veränderlichen Widerstand i i, der ebenso wie die Kopplung der Wicklungen mittels eines Pedales von Hand oder einer beliebigen anderen Einrichtung betätigt werden kann.
  • Man ersieht aus Abb. i auch die Tasten T1, T2, T3 : . ., T,', TJ, T3 . ., die beim Anschlagen die Kontakte cir c2, c. ... , cl', c2', c3 . . für die verschiedenen Schwingungskreise schließen. Die Röhren L,", L2 ; Ls . sind hierbei gemäß der Erfindung dieselben wie die Röhren L1, L2, L, . ...
  • Abb.2 zeigt die Regelung der Tonhöhe einer Note mittels eines lamellierten Eisenkerns i2. Dieser ist mit einem Handgriff 13 verstellbar, der sich über der entsprechenden Taste 1q. befindet und mit einer Stellschraube 15 feststellbar ist.
  • Abb.3 zeigt die Anordnung eines Frequenzverdopplers 16, der zwischen die Schwingungskreise und den dem Lautsprecher 18 i vorgeschalteten Verstärker 17 mit Transformatoren ig; Zo eingeschaltet ist. Die Tasten T1, T2, T3 ... der unteren Oktave sind unmittelbar mit dem Verstärker 17 verbunden, während' die Tasten TI", T2', T3 .. . der 1 höheren Oktave mit der Primärspule des Transformators ig verbunden sind. Mit Hilfe des so angeschlossenen Frequenzverdopplers 16 ist es möglich, mit den Schwingungskreisen -für die untere Oktave verdoppelte Frequenzen und damit auch die der nächst höheren Oktave entsprechenden Töne zu erhalten, wodurch die Zahl der Röhren für den elektrischen Betrieb der Orgel bedeutend herab', gesetzt und deren Ausnützung erhöht wird.
  • Abb. a. zeigt eine Mehrfachröhre in Form einer zylindrischen Röhre 2i mit einem einzigen zentralen Heizdraht :22, welcher Gruppen von Gittern 231, 232, 23g ... und von Anoden 24, 242, 24.s . . . enthält, von denen jede Gruppe einer der Tasten TI, T2, Ts . .. entspricht, welche die Schwingungskreise il, i2, is ... und die Spulen 21, 22, 2g ... einschalten. Anstatt einen einzigen Heizdraht zu verwenden, kann man auch ein einziges Gitter oder eine einzige Anode vorsehen, während die beiden anderen üblichen Elektroden durch gemeinsame Gruppen gebildet werden, von denen jede einer Taste entspricht.
  • In Abb. 5 bezeichnen o" o.,, o3 ... Schwingungskreise mit Röhren L1, L2, L3 .., welche die Grundgruppe G1 bilden und .den Noten der chromatischen Tonleiter c-cis, d-dis, e. f-fis, g-gis, a-ais, h .entsprechen. Es kann aber selbstverständlich auch jede andere Gruppierung der Noten gewählt werden. Jede der Röhren L, L, . . der Grundgruppe G1 besitzt ihre Anodenbatterie P1, P2 . ; . und ihren Lautsprecher Dl, D. . . .. Sie werden durch die Tasten Ti, T2, T3 , . , eingeschaltet, welche Kontakte cl, c2, c3 ... für die Einschaltung der Schwingungskreise o1, o2 ... schließen, die z. B. auf die Noten cl, cis, dl usw. abgestimmt sind. Jeder Röhre sind auch noch Kontakte zugeordnet, welche die Röhre mit den übrigen Noten- oder Tastengruppen ("G. usw.) zu verbinden gestatten. Auf diese Weise kann man bei dem gewählten Beispiel die Röhre L1 der Note c nach Belieben für den Betrieb des einen oder anderen der Stromkreise o, o1', o;' usw. benutzen, je nachdem man die eine oder andere der Tasten Ti, TI', TI" anschlägt. Dementsprechend erhält man im Lautsprecher Dl den Ton cl, den um eine Oktave höheren oder tieferen Ton c2, den um zwei Oktaven höheren oder tieferen Ton cs usw.: Die gleiche Anordnung ist für alle einander entsprechenden Noten der einzelnen Gruppen durchgeführt, so daß nur eine einzige Röhrengruppe G1 für alle Notengruppen erforderlich ist. Die Rückleitung R ist gemeinsam und mit dem mittleren Teil jeder Spule verbunden.
  • Abb.6 zeigt die Wirkungsweise einer Untergruppe, welche der sog. zweigestrichenen Oktave entsprechen möge. Die verschiedenen Leitungen werden beim Anschlagen der gewünschten Taste TI", T2", Ts' . . . mit den Röhren L, L2, L3 . . , verbunden. Dies( schwingen dann mit der gewünschten Fre quenz und erzeugen die Note c, ciss, dg, dis3, es die der angeschlossenen Taste T1', T2", Ts . entspricht.
  • Die Zahl der Noten der Grundgruppe kann auch von der angegebenen verschieden sein Man kann auch die Einrichtung treffen, daL die gleiche Lampe für eine Note (z. B. c) und deren Erhöhung (cis) benutzbar ist Diese Einrichtung gestattet eine entsprechende Verringerung der Röhrenzahl.
  • Schließlich ist noch die Verringerung der Zahl der Speisebatterien zu erörtern. Es ist möglich, mit einer einzigen Anodenbatterie auszukommen. In diesem Falle ist aber zu empfehlen, Drosselspulen und Kondensatoren zu benutzen, die das Überlagern der Musikströme in der Anodenbatterie verhindern. Bei Anwendung einer einzigen Anodenbatterie kann aber selbst bei Verwendung von Drosselspulen die Überlagerung auch noch in der Heizbatterie erfolgen. Zur Vermeidung dieses Übelstandes kann ein Transformator dienen, der ebenso viele Sekundärstromkreise besitzt, als Röhren zu speisen sind.
  • Abb.7 zeigt Einrichtungen dieser Art. Danach bestehen die Schwingungskreise, die im übrigen beliebig ausgebildet sein können, aus ,einer Gitterspule il, i2, 13 ... und einer Anodenspule 21, 22, 2g . . . ; die Einrichtung der Tasten TI, `T2, T3 und der Kontakte cl usw. bleibt dieselbe. Zu jeder Röhre L, L= usw. gehört auch ein Lautsprecher Dl, D2 .. , jedoch ist nur eine einzige Batterie Paz für sämtliche Anoden vorhanden. Die Anode der Röhre Li ist unmittelbar an .die eine Klemme der Batterie PZi gelegt, diejenigen von L2, L3 usw. aber über Drosselspulen b2, b3 usw. Auf diese Weise kann jede Röhre unabhängig schwingen, ohne die anderen Röhren zu stören oder von diesen gestört zu werden. Der Lautsprecher Dl ist unmittelbar an die andere Klemme der Batterie Pu angeschlossen, während die anderen Lautsprecher D2, Ds. . ., die im übrigen die gleichen sind, mit den entsprechenden Röhren L2, L3 . . . über Kondensatoren q2, q3 ... verbunden sind, die das Hindurchgehen von Gleichstrom verhindern, alle Wechselströme aber und folglich auch die Musikströme durchlassen. Die Kondensatoren q2, qs ... dienen auch zur Vermeidung von Kurzschlüssen, die über die Drosselspulen b2, b3 usw. möglich sind.
  • Aus Abb. 7 ist auch die gemeinsame Speisung der Kathoden mit Wechselstrom zu ersehen. Dazu dient ein Transformator T, der eine einzige Primärspule Eu und ebenso viele Sekundärspulen ei, e2, es ... besitzt, wie Röhren L1, L2, L3 . . . vorhanden sind. Der mittlere Teil jeder Sekundärspule ei, e2, e,. ; , ist durchLeitungen n1, it2, n, . . undyti , n2 , n3 . . . mit dem gemeinsamen Punkt der Anoden-und Gitterspulen der entsprechenden Röhren L1, L2, Ls ... verbunden.
  • Abb. 8 zeigt dieselbe . Röhreneinrichtung, jedoch mit nur einem einzigen Heizdraht in V-Form, der zwei Zweige 32 und 33 bildet, um das durch den Wechselstrom hervorgerufene Summen hintanzuhalten. Zwischengeschaltete Metallscheiben 341, 34s, 34s usw. bilden eine Abschirmung und lassen durch entsprechende Öffnungen den Draht 32, 33 hindurchtreten.: Diese Schirme 341,342 usw. sind entsprechend polarisiert, so daß sie sich dem Übertritt der Elektronen der einen Grüppe auf die andere Gruppe widersetzen.
  • Nach Abb.9 enthält der Heizdraht zwei Träger 35 und 36, zwischen denen einzelne Heizdrähte 371, 372, 37s USW- wie die Sprossen einer Leiter angeordnet sind. Jeder dieser Heizdrähte bildet mit einem Gitter und einer Anode, welche beide mit je einer Taste verbunden sind, ein zusammengehöriges Ganzes.
  • Um schließlich zu ermöglichen, daß beide Hände am Spiel beteiligt sind, ordnet man zwei Klaviaturen an, die eine für die rechte Hand und .die andere für die linke. Man kann auch eine beliebige Zahl von Klaviaturen für mehrere Organisten, die gleichzeitig spielen, vorsehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrstimmig spielbares Tasteninstrument mit elektrischer Tonerzeugung durch Röhrengeneratoren, dadurch gekennzeichnet, daß die in den verschiedenen Oktaven einander entsprechenden gleichartigen Töne (alle c, cis, d usw:) zu einer Tongruppe züsammengefaßt sind und jeder Tongruppe ein Röhrengenerator zugeordnet ist und daß jeder Röhrengenerator durch entsprechende Wahl der Konstanten des Schwingungssystems möglichst sinusförmige Schwingungen erzeugt, daß ferner jeder Tongruppe je ein Lautsprecher oder allen Tongruppen ein gemeinsamer Lautsprecher zugeordnet ist und daß schließlich Register vorgesehen sind, vermittels deren durch Änderung der Röhrenkonstanten oder durch Zuschaltung von besonderen elektrischen Verzerrungsmitteln die Klangfarbe veränderbar ist.
  2. 2. Instrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Röhren mit hohem innerem Widerstand und mit Kathoden, deren elektrische Emissionsich wenig mit der Temperatur ändert, vorgesehen sind:
  3. 3. Instrument nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß die Schwingungskreise der Röhren- über Filterkreise zur Unterdrückung störender Oberschwingungen an .den gemeinsamen Ausgangstransformator (To) angeschlossen sind.
  4. 4. Instrument nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß Register vorgesehen sind, durch welche beim Anschlag einer Taste durch Überlaberung zweier wenig gegeneinander verstimmter Töne langsame Schwebungen erzeugt werden.
  5. Instrument nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Tongruppe ein Filter vorgesehen ist, welches die tiefen Interferenzschwingungen dieser Tongruppe unterdrückt.
  6. 6. Instrument nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Töne der tiefsten Oktave Schwingungskreise vorgesehen sind und daß die Töne der übrigen Oktaven in zwischengeschalteten Frequenzvervielfachern erzeugt werden.
  7. 7. Instrument nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle mehrerer einzelner Röhrengeneratoren eine Mehrsystemröhre verwendet ist, - die aus einem Zylinder (2T) besteht, in dessen Längsachse ein einziger Heizdraht (--2) sich erstreckt, über dem an verschiedenen Stellen das Gitter (231, 232, 23s usw.) und die Anode (241, 242, 24s USW-) je eines Entladungssystems konzentrisch angeor dnet sind.
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