DE687382C - Zahnwurzelzieher - Google Patents

Zahnwurzelzieher

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DE687382C
DE687382C DE1937K0147907 DEK0147907D DE687382C DE 687382 C DE687382 C DE 687382C DE 1937K0147907 DE1937K0147907 DE 1937K0147907 DE K0147907 D DEK0147907 D DE K0147907D DE 687382 C DE687382 C DE 687382C
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DE
Germany
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cap
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root
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Expired
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DE1937K0147907
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English (en)
Inventor
Karl Kraul
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KARL KRAUL
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KARL KRAUL
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14—Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/142—Operating tool blocking means
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00—Dental tools or instruments
    • A61C3/14—Dentists' forceps or the like for extracting teeth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Zahnwurzelzieher Die Erfindung betrifft einen Zahnwurzelzieher, der aus einer mit einem Bund versehenen und im Bund und Oberteil geschlitzten Kappe besteht. Die Schlitze der Kappe reichen weit herunter, damit die Kappe zum Erfassen der Wurzel gut zusammengedrückt und dadurch zum Herausziehen der Wurzel benutzt werden kann.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist die Ausbildung des unteren Randes der Kappe mit Zähnen zum Fräsen sowie die Gestaltung der Innenfläche des Bodens der Kappe als Fräspiatte.
  • Auf der Zeichnung läßt Abb. I den Teil eines Unterkiefers mit stehengebliebener Wurzel erkennen; Abb. 2 zeigt in größerem Maßstabe eine auf diese Wurzel aufgesetzte Kappe mit Bohrspindel; Abb. 3 gibt vergrößert die Ausführung einer Kappe im Längsschnitt und Abb. 4 hiervon den GrundriB wieder; Abb. 5 zeigt den unteren Teil der Bohrspindel im Schnitt und Abb. 6 hiervon einen Querschnitt.
  • Nach der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht die neue Vorrichtung zum Zahnwurzelziehen aus einer zylindrischen Kappe 1, die an ihrem offenen Ende 2 fräserartig ausgebildet ist. Am Boden 3 ist ein zum Angreifen einer Bohrspindel 4 geeigneter Bund 5 vorgesehen.
  • Die Kappe I besteht aus dünnem Blech und ist sowohl an ihrem Mantel mit Längsschlitzein6 als auch in dem Boden 3 und dem Bund 5 mit Radialschlitzen 7 und 8 versehen.
  • Durch die Schlitze 6, 7, 8 kann die Kappe I zusammengepreßt werden, um eine innige Verbindung mit der Zahnwurzel g herbeizuführen.
  • In dem Bund 5 ist ein Vierkantloch IO zum Einführen der Bohrspindel angeordnet. Mit Rücksicht auf die Radialschlitze 8 in dem Bund 5 ist, wie Abb. 5 und 6 erkennen lassen, das Ende der Bohrspindel mit Vierkant 1I und mit von diesem ausgehend in die Radialschlitze 8 passenden Rippen 12 versehen. Zur guten Führung hat das Bohrspindelende einen über den Bund 5 greifenden Rohransatz I3.
  • Der wulstartige Ansatz 14 des Bundes 5 kann beliebige Gestalt haben. Er muß geeignet sein, den Greifbacken einer Zange 0. dgl. beim Herausziehen der Wurzel Halt zu bieten.
  • Zur Beseitigung von Unebenheiten auf der Oberfläche der Wurzel 9 kann die Innenfläche des Bodens 3 der Kappe I mit Fräserzähnen 15 versehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnwurzelzieher, gekennzeichnet durch eine mit einem Bund (5) versehene und im Bund und Oberteil geschlitzte Kappe (I).
  2. 2. Zahnwurzelzieher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (I) am unteren Rande mit Zähnen zum Fräsen versehen ist.
  3. 3. Zahnwurzelzieher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tnnenfläche des Bodens (3) der Kappe (1) als Fräsplatte (I5) ausgebildet ist.
DE1937K0147907 1937-09-15 1937-09-15 Zahnwurzelzieher Expired DE687382C (de)

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