DE686113C - Verfahren zur Erzeugung eines Lichtbildes mittels einer Gluehschirmroehre - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines Lichtbildes mittels einer Gluehschirmroehre

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DE686113C
DE686113C DE1936N0039977 DEN0039977D DE686113C DE 686113 C DE686113 C DE 686113C DE 1936N0039977 DE1936N0039977 DE 1936N0039977 DE N0039977 D DEN0039977 D DE N0039977D DE 686113 C DE686113 C DE 686113C
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DE
Germany
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screen
tube
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generating
incandescent
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DE1936N0039977
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English (en)
Inventor
Dr Albert Bouwers
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/16Incandescent screens
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen

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  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines Lichtbildes mittels einer Glühschirmröhre Es sind Kathodenstrahlenröhren zur Bildübertragung bekannt, bei denen ein. dünner Metallschirm durch Erhitzung zufolge des Auftreffens von Elektronen zum Leuchten gebracht wird. Ein solcher Schirm wird im folgenden mit dem Namen Glühschirm und eine mit solchem Schirm versehene Kathodenstrahlenröhre mit Glühschirmröhre bezeichnet.
  • Die Wirkung dieser Röhren ist übrigens dieselbe wie die von Kathodenstrahlenröhren mit einem fluoreszierenden Schirm. Es kann ebenso wie bei diesen ein schmales moduliertes Elektronenbündel durch geeignete elektrostatische oder magnetische Ablenkmittel in der Röhre bewegt werden, derart, daß es die ganze Bildfläche abtastet und entsprechend der Modulation des Elektronenstromes verschiedene Helligkeiten am Glühschirm entstehen läßt. Die Glühschirmröhren haben gegenüber Kathodenstrahlenröhren mit fluoreszierendem Schirm den Vorteil, daß das Bild auf dem Glühschirm eine genügende Helligkeit haben kann, um mittels eines Linsensystems vergrößert auf einem Vorführungsschirm projiziert zu werden.
  • In der für eine vollständige Abtastung des Glühschirmes verfügbaren Zeit wird jedes von Kathodenstrahlen getroffene Schirmteilchen während einer sehr kurzen Zeit, der Anheizperiode, erhitzt; danach kühlt es während der restlichen Zeit, der Abkühlperiode, wieder bis auf eine bestimmte Temperatur ab. Liegt die Temperatur, auf die ein Teilchen nach wiederholter Belastung mit voller Stromstärke ständig zurückkommt, weit unterhalb der Grenze des sichtbaren Glühens, so geht der Teil der vom Kathodenstrahlenbündel gelieferten Energie, welcher das Material bei jeder Abtastung zunächst bis an diese Grenze erhitzt, für die eigentliche Bilderzeugung verloren, und die Bildqualität wird erheblich schlechter.
  • Man hat, um diesen Nachteil zu beseitigen, vorgeschlagen, das Grundniveau der Temperatur durch eine zusätzliche Erhitzung des Glühschirmes, z. B. mittels eines elektrischen Stromes oder durch Bestrahlung, zu heben. Eine solche Vorerhitzung darf die Temperatur des Glühschirmes niemals höher steigenlassen als bis auf einen Wert, den die dunlle#. Teile des Bildes höchstens haben dürfen.'" Wenn dieser z. B. i ooo° und die erforderliche . Glühtemperatur 2400° ist, scr muß das modulierte Kathodenstrahlenbündel in der Anheizperiode noch einen Temperaturunterschied von 1q.00° überbrücken.
  • Erfindungsgemäß wird der in der Anheizperiode zu überbrückende Temperaturunterschied in viel stärkerem Maße, als es mit der bekannten Vorerhitzung möglich ist, herabgesetzt. Zu diesem Zweck wird die Vorerhitzung des Glühschirmes nicht für alle Teilchen des Schirmes gleichzeitig vorgenommen, sondern es wird diese durch ein zweites, nicht moduliertes Kathodenstrahlenbündelherbeigeführt, das in demselben Takt wie das bilderzeugende modulierte Bündel, jedoch mit geringer Phasenverschiebung, den Glühschirm abtastet.
  • Dieses Hilfsbündel bringt das Schirmmaterial auf eine solche Temperatur, daß es ohne weitere Erhitzung für das Auge des Beobachters noch gerade als dunkel erscheint. Es hat zweckmäßig einen größeren Querschnitt als das bilderzeugende Bündel, damit letzteres weniger leicht aus der Spur des Hilfsbündels heraustritt.
  • Eine Glühschirmröhre nach der Erfindung enthält ein Elektrodensystem, das zwei bewegliche Kathodenstrahlenbündel erzeugt, von denen das eine moduliert wird, ohne daß seine Modulation die Beschaffenheit des anderen beeinflußt. Das eine Kathodenstrahlenbündel verursacht bei seiner Bewegung über den Schirm z. B. einen Temperatursprung der von ihm getroffenen Teilchen des Glühschirmes von iooo auf 160o°, während das modulierte Bündel bei größter Intensität die Temperatur weiter auf z. B. 240o° bringt und somit nur einen Temperaturunterschied von 80o° zu überbrücken hat.
  • Wird das modulierte Bündel ausgeschaltet, so entspricht die dann verbleibende, für das Auge wahrnehmbare Helligkeit des Schirmes nicht der Temperatur von 160o°, sondern ist viel geringer, weil das Strahlenbündel die Teilchen nur ganz kurz berührt und nach der Belastung die Abkühlung sofort wieder anfängt. Darum ist mit dieser wellenfrontartigen Erhitzung des Glühschirmes eine Vorerhitzung der vom bilderzeugenden Bündel zu treffenden Teilchen bis auf eine höhere Temperatur als bei gleichzeitiger Erhitzung aller Teilchen möglich.
  • In der Glühschirmröhre nach der Erfindung kann demzufolge das bilderzeugende Strahlenbündel nicht nur eine geringere Energie haben als im Falle, daß gar keine Vorerhitzung stattfindet, sondern auch eine geringere Energie, .als bei Anwendung einer 4lauernd wirksamen Erhitzung nötig wäre.
  • .- Es hat sich ferner gezeigt, daß das Material besser diese stufenweise Erhitzung verträgt als eine direkte und schnellere Erhitzung mit einer intensiveren Belastung durch das modulierte Bündel allein, so daß durch die Anwendung der Erfindung das Leben der Röhre verlängert wird.
  • Die Zeichnung betrifft ein Ausführungsbeispiel einer Glühschirmröhre nach der Erfindung.
  • In Fig. i ist die Röhre schematisch im Querschnitt angegeben.
  • Fig. 2 stellt einen Teil der Röhre nach Fig. i dar.
  • Die Röhre hat einen Glaskolben i, der die für Braunsche Röhren gebräuchliche Form eines Zylinders mit trichterartiger Erweiterung besitzt. In dem zylindrischen Teil des Kolbens befinden sich die Elektroden zur Erzeugung von zwei schmalen, gerichteten Elektronenbündeln. Das eine Bündel, welches das Bild erzeugen soll, wird von der Glühkathode 2 emittiert. Die Elektrode 3 bewirkt die Modulation des Bündels, und das aus einer durchlochten Scheibe 4 und zwei Zylindern 5 und 6 bestehende elektrostatische Linsensystem dient für die Fokussierung und für die Elektronenbeschleunigung.
  • Das zweite Bündel wird von der Glühkathode 22 emittiert. Da es nicht moduliert zu werden braucht, ist die Elektrode 23 mit der Kathode 22 verbunden. Für die Fokussierung dient gleichfalls ein elektrostatisches Linsensystem, das aus der Scheibe 24 und zwei Zylindern 25 und 26 besteht.
  • Für jedes der beiden Kathodenstrahlenbündel ist somit eine Elektronenquelle und eine Sammel- und Beschleunigungseinrichtung in der Röhre vorhanden. Hierdurch wird eine gegenseitige Beeinflussung der Kathodenstrahlenbündel weitgehendst vermieden. Vor allen Dingen ist es ausgeschlossen, daß sich die Stromstärkenänderungen des modulierten Bündels in dem nicht 'modulierten Bündel bemerkbar machen.
  • Man hat sich den in der Zeichnung unterhalb der Linie A-B liegenden Teil der Röhre um 9o° auf der Röhrenachse gedreht zu denken, die Achsen der Zylinder 5 und 25 liegen also nicht in der Zeichenebene, sondern in einer hierzu senkrechten Ebene.
  • Durch ein nicht in der Zeichnung angegebenes magnetisches System können die beiden Kathodenstrahlenbündel in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene abgelenkt werden. Für die Ablenkung in einer zur Zeichenebene parallelen Richtung dienen d#'_e Ablenkplatten 7 und B. Die Röhrenwand ist mit dem üblichen bei i o mit einer Stromzuführungsleitung in Verbindung stehenden Silberspiegel 9 versehen.
  • In dem trichterförmigen Teil der Röhre befindet sich ein Metallrahmen i i, in dem der Glühschirm 12 mit seinen Rändern befestigt ist. Ein Stromzuführungsleiter 13 wird durch einen Ansatzteil 14 aus dem Glaskolben ausgeführt. Die Stromzuführungsleitungen der Kathoden 2 und 22 und der Elektroden 3, 4, 23 und 24 sind in dem Quetschfuß 15 luftdicht verschmolzen. Die Stromzuführungsdrähte der Elektroden 5, 6, 25 und 26 und der Ablenkplatte 7 und 8 sind seitwärts durch die Wand ausgeführt.
  • In an sich bekannter Weise können die durch das Elektrodensystem erzeugten und fokussierten schmalen Kathodenstrahlenbündel, die den Glühschirm 12 an zwei nebeneinanderliegenden Stellen treffen, in der Röhre bewegt werden, derart, daß die Treffpunkte der Bündel sich auf dem Schirm in parallelen Linien, den Abtastlinien, bewegen, in einer Zeit von z. B. 0,04 Sek. den ganzen Schirm durchlaufen und dann von neuem ihren Lauf über den Schirm anfangen, so daß dieser in i Sek. 25 mal abgetastet wird. Das von der Kathode 2 emittierte Bündel eilt dem von der Kathode 22 emittierten Bündel in möglichst geringem Abstande nach. Beim Rücklauf ist, wie üblich, der Strom durch ein z. B. an den Zylindern 5 und 25 angelegtes negatives Potential unterbrochen.
  • Während das modulierte Bündel am Schirm einen Durchmesser von z. B. 0,3 mm hat, kann das nicht modulierte Bündel, wie bereits oben gesagt, einen größeren Durchmesser haben. Letzteres kann z. B. doppelt so groß wie das erstgenannte sein. Das nicht modulierte Bündel bringt jedes von ihm getroffene Teilchen des Glühschirmes zum Glühen, jedoch nicht so stark, daß dieses Glühen durch das Auge als eine störende Aufhellung des Schirmes empfunden wird. Je nachdem die Stromstärke des modulierten Bündels größer oder kleiner ist, wird jedes vom Hilfsbündel bereits vorerhitzte Schirmteilchen durch das bilderzeugende Bündel zu einer höheren Glühtemperatur gebracht, bei der größten vorkommenden Stromstärke und bei einem Glühschirm aus Wolfram z. B. auf eine Temperatur voll 2400'. Durch eine geeignete Modulation des bilderzeugenden Bündels mittels der Steuerelektrode 3 wird die Aufhellung derart variiert, daß ein Lichtbild auf dem Schirm entsteht. Von dem Glühschirm kann dieses Lichtbild mittels eines optischen Systems in der von den Kathoden abgewandten Richtung auf einen Vorführungsschirm projiziert werden. Der Schirm kann aus einer geschlossenen Wolframfolie mit einer Dicke von z. B. i Mikron oder aus einer perforierten Folie aus Wolfram oder aus einem anderen hochschmelzenden Metall mit größerer Dicke bis 6 Mikron bestehen, wie dies bereits vorgeschlagen worden ist. Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf eine bestimmte Form oder Beschaffenheit des Glühschirmes.
  • Das Hilfsbündel muß so gerichtet sein, daß sein Treffpunkt auf dem Schirm nahe vor dem Treffpunkt des modulierten Bündels liegt. Um die Lage eines der Treffpunkte verändern zu können, werden zweckmäßig Korrektionsmittel vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig.2 ersichtlich, zu diesem Zweck der Zylinder 26 in Quadrante geteilt, die von kleinen Isolatoren 16, 17, 18 und 19 getrennt werden. Jeder Quadrant hat seinen eigenen Stromzuführungsleiter, so daß kleine Spannungsunterschiede angelegt werden können, durch welche sieh das Kathodenstrahlenbündel. ausrichten läßt.

Claims (4)

  1. PATE NTANSPRÜCIIE: i. Verfahren zur Erzeugung eines Lichtbildes mittels einer Glühschirmröhre, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vorerhitzung des Glühschirmes neben dem bilderzeugenden modulierten Kathodenstrahlenbündel in der Röhre ein zweites nicht moduliertes Kathodenstrahlenbündel über den Glühschirm bewegt wird, das in demselben Takt wie das bilderzeugende Bündel, jedoch mit geringer Phasenverschiebung, den Glühschirm abtastet.
  2. 2. Glühschirmröhre zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das modulierte Kathodenstrahlenbündel in der Schirmebene einen kleineren Querschnitt hat als das andere.
  3. 3. Glühschirmröhre zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Korrektionsmittel vorgesehen sind, um die Lage des einen Kathodenstrahlenbündels mit Bezug auf das andere zu verändern.
  4. 4. Glühschirmröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Elektrode, die nur eines der Kathodenstrahlenbündel beeinflußt, aus gegeneinander isolierten Quadranten besteht, von denen jeder mit einem Stromzuführungsleiter versehen ist.
DE1936N0039977 1936-10-24 1936-10-25 Verfahren zur Erzeugung eines Lichtbildes mittels einer Gluehschirmroehre Expired DE686113C (de)

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