DE684442C - Versenkte Anordnung von Installationsgeraeten - Google Patents

Versenkte Anordnung von Installationsgeraeten

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DE684442C
DE684442C DEA86833D DEA0086833D DE684442C DE 684442 C DE684442 C DE 684442C DE A86833 D DEA86833 D DE A86833D DE A0086833 D DEA0086833 D DE A0086833D DE 684442 C DE684442 C DE 684442C
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DE
Germany
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installation devices
wall
installation
opening
devices
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Expired
Application number
DEA86833D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hermanni
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Versenkte Anordnung -von-. Installationsgeräten Bei dünnen Zwischenwänden wird häufig der Fall eintreten, daß bei dem Einsetzen von versenkten Installationsgeräten eine durchgehende Öffnung in der Wand entsteht. Da es ferner häufig zweckmäßig ist, auf beiden Seiten der Wand je ein Installationsgerät anzuordnen, so wird erfindungsgemäß auf beiden Seiten der. Wand je ein Installationsgerät in die durchgehende Öffnung eingesetzt, wobei die Leitung nur auf einer Seite der Wand liegt. Die Installationsgeräte werden mechanisch und elektrisch miteinander verbunden. Durch diese Anordnung werden die bei dünnen Wänden durch versenkt angeordnete Installationsgeräte entstehenden Nachteile beseitigt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in den Abb. i bis 3 in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Nach Abb. i ist in der Wand a mit den beiden Putzschichten b und b' die durchgehende Öffnung c angeordnet. Die Öffnung c ist mit einem Rohrstutzen d ausgekleidet, der an den Enden mit Flanschen versehen ist. In die Öffnung c sind von beiden Seiten die Installationsgeräte e und f eingesetzt, und zwar derart, daß sie auf dem Rohrstutzen d sitzen und mit diesem verbunden sind. Nach Abb. i sind zwei Steckdosen in die Wand eingelassen, die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, däß auf der einen Seite,ein Schalter und auf der anderen Seite eine Steckdose angeordnet ist. Die elektrische Verbindung der beiden Installationsgeräte erfolgt durch die beiden Verbindungsleitungen g: Wie aus der Abb. i ersichtlich, ist die Zuleitung h nur auf der einen Seite der Wand angeordnet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.2 unterscheidet sich von dem nach Abb. i lediglich dadurch, daß die Wandöffnung c mit einem glatten Rohr i ausgekleidet ist, wobei die Installationsgeräte e und f in das Rohr i eingeschoben und dort befestigt sind. Auch in diesem Falle können auf beiden Seiten der Wand entweder gleichartige Geräte oder verschiedene Geräte angeordnet sein.
  • Während- nach den Abb. i und 2 verhältnismäßig flache Installationsgeräte verwendet sind, so daß zwischen den Installationsgeräten ein Hohlraum entsteht, sind nach Abb. 3 zwei Installationsgeräte e und f verwendet; die eine größere Bauhöhe besitzen und die Wandöffnung c vollkommen ausfüllen. Die elektrische Verbindung kann in diesem Falle durch Kontaktfedern oder Steckerstifte erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Versenkte Anordnung von Installationsgeräten, gekennzeichnet durch eine durchgehende Öffnung (c) in der Wand (a), in welche von beiden Seiten je ein Installationsgerät (e, f) eingesetzt, und die Leitung,(h) nur auf einer Seite der Wand angeordnet ist..
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsgeräte (e, f) mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Wandöffnung (c) mit einem Rohrstutzen (d bzw: i) ausgekleidet ist, der als Träger für die Installationsgeräte (e; f) dient. g.. Anordnung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsgeräte (e, f) die ganze Wandöffnung (c) ausfüllen und mit den Rückseiten zusammenstoßen, wobei die elektrische Verbindung durch Kontaktfedern oder Steckerstifte erfolgt.
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