DE681889C - Luftbefeuchtungseinrichtung - Google Patents

Luftbefeuchtungseinrichtung

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DE681889C
DE681889C DEA76394D DEA0076394D DE681889C DE 681889 C DE681889 C DE 681889C DE A76394 D DEA76394 D DE A76394D DE A0076394 D DEA0076394 D DE A0076394D DE 681889 C DE681889 C DE 681889C
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water
sieve
air
sieves
flow
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DEA76394D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

  • Luftbefeuchtungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Luftbefeuchtungseinrichtun.g, in deren Befeuchtungsraum eine möglichst gleichmäßige Verteilung großer Wassermengen und eine größtmögliche Wasserverdampfung bei gegebenem Raum stattfindet.
  • Die Maßnahmen, die bisher zum Befeuchten von Luft allgemein benutzt wurden, waren folgende: i. Ein Luftstrom wurde durch einen oder mehrere Streifen von Geweben oder durchlochten Platten oder durch Siebe geleitet, die quer zur Richtung des Luftstromes standen und auf verschiedene Art und Weise benetzt wurden.
  • 2. Luft wurde über eine oder mehrere hautartige Wasserschichten, die durch befeuchtete Streifen von Geweben oder Sieben erzeugt wurden, oder auch über Wasserbecken geführt, die ini wesentlichen parallel zur Luftströmungsrichtung verliefen.
  • 3. Man ließ durch Wasserteilchen, die in einem Befeuchtungsraum verteilt sind, Luft hindun chkreisen.
  • Erfahrungsgemäß stellen sich bei der Anwendung jedes der obigen Verfahren Nachteile heraus. Bei Benutzung von Geweben wird der Luftstrom stark aufgehalten und die für eine gegebene Luftmenge erforderliche Energie sehr hoch. Werden durchlöcherte Platten oder Siebe benutzt, dann ist der Widerstand geringer, aber die Wasserteilchen lassen sich mit dem Luftstrom anitreißen, statt zu verdampfen.
  • Bei der unter 2. genannten Maßnahme 'ist der Nachteil des Strömungswiderstandes nicht vorhanden, aber die Luftschichten, die sich in Ebenen parallel und nahe den verhältnismäßig flachen Oberflächen des Wassers bewegen, erhalten übermäßige Feuchtigkeit, während die Luftschichten, die sich in Ebenen parallel, aber iin Abstand zu den Oberflächen bewegen, um so weniger feucht werden, je weiter sie von den Oberflächen entfernt sind. Dies ergibt eine nicht einheitliche Beleuchtung, erfordert große Verdampfungsflächen und große Mengen Wasser, um den erforderlichen Grad von Feuchtigkeit zu erreichen. Wenn das Befeuchtungswasser vorgewärmt ist und Siebe benutzt werdcii, die eine Wasserhaut erzeugen, ist die Fähigkeit der Wasserhäutchen, Hitze zurückzuhalten, gering. Die Temperaturdifferenz zwischen Wasser und Luft, die für eine richtige Verdampfung von Wasser erforderlich ist, kann nicht so aufrechterhalten werden wie bci@srül@ercn Wassermengen.
  • Die hauptsächlichsten Nachteile der dritten Maßnahme sind das Mitreißen der Wassertropfen und der übermäßige Energieanteil, der erforderlich wird, um genügende Wassermengen zwecks Erreichung des erforderlichen Feuchtigkeitsgrades zu zcrstäubcn. Die Zeit des Durchgangs durch den Raum bis zur Berührung mit dem Luftstrom wird entweder infolge der Schwerkraft öder der Kraft, mit der die Tropfen in den Raum gesprengt werden, verhältnismäßig kurz, und nur einkleiner Hundertteil jedes Wassertröpfchens verdampft.
  • Um die Nachteile der bekannten Maßnahmen zu vermeiden, werden bei einer Luftbefeuchtungseinrichtung, bei der ein durcheinen Ventilator o. dgl. erzeugter Luftstrom über mit der Feuchtigkeit benetzte, parallel zur Luftströmung liegende Flächen geleitet wird, nach der Erfindung als Flüssigkeitsträger waagerecht oder fast waagerecht gelagerte Siebe angewendet, an deren Drähten und Maschen die Flüssigkeit in feinen Tropfen haftet. Eine derartige Tröpfchenverteilung innerhalb des Befeuchtungsraumes erzeugt eine kleine Wirbelbildung in dem. durchströmenden Luftstrom und bewirkt eine gleichmäßigere Befeuchtung der verschiedenen Schichten des Luftstromes ohne besondere Behinderung der durch den Raum strömenden Luft. Weiterhin werden die Tropfen, statt schnell durch den Befeuchtungsraum durchzulaufen, zeitlich nacheinander abgesetzt und verteilt, um eine Berührung mit großen Luftmengen. zu gestatten mit dem Erfolg, daß ein bemerkenswert höherer Prozentsatz von dem für den Befeuchtungsraum erforderlichen Wasser verdampft wird. Wenn das dem Befeuchtungsraum zugeleitete Wasser auf eine Temperatur vorgewärmt wird, die höher ist als die durch den Raum streichende Luft, wird die Fähigkeit der Tröpfchen, die Wärme zurückzuhalten, größer als die einer Wasserhaut und dahin wirken, daß der Temperaturunterschied zwischen Wasser und Luft erhalten bleibt und die Verdampf ungsgeschwindigkeit erhöht wird. Durch die im ganzen Befeuchtungsraum vorhandene gleichmäßige Wassertröpfchenverteilung ist der Anteil des wirklich verdampften Wassers viel höher, als es durch Benutzung der bekannten zur Befeuchtung dienenden Einrichtungen und Verfahren erreichbar wäre. Es ist möglich, die gewünschte Verdampfungsleistung und den gewünschten Feuchtigkeitsgrad in einem merkbar kleineren Bcfeuchtungsraum bei merkbar kleineren hierzu crt forderlichen Mengen Bcfcuchtungswasscr zu erreichen. Weiterhin können die gewünschten Ergebnisse mit einem Mindestmaß an Widerstand gegen die .durch den Befeuchtungsrauni strömende Luft erreicht werden, ohne größere Mengen Wasserteilchen in den Luftstrom wegzuziehen.
  • Nach der Erfindung wird ferner als Flüssigkeitsträger ein Siebstapel vorgesehen und vorzttgstvcise ein Sieb gegen das andere um die halbe Maschenteilung versetzt. Die versetzte Anordnung unterstützt die Trnpfenbildung durch die Tatsache, daß ein Wassertropfen, der durch einen Zwischenraum eines Siebes fällt, eine Drahtkreuzung eines darunterliegenden Siebes streicht, so daß der Tropfen bei seinem Durchgang aufgehalten und in kleinere Teilchen aufgeteilt wird, die leichter verdampfbar sind. Für einige Verwendungszwecke wird bereits eine genügende Verdampfungsziffer erreicht, wenn man nur ein oder mehrere Siebe verwendet, die gleichachsig bzw. nicht gegeneinander versetzt übereinander angeordnet sind. Man kann auch in Abänderung des Vorgeschlagenen den Siebstapel aus einem gefalteten Siebband herstellen.
  • Die Einrichtungen zur Beschickung der Siebe können in bekannter Weise ausgestaltet werden. So kann man u. a. ein Verteilungsbecken mit einer Reihe von Durchflußöffnungen anwenden. Um eine Erhöhung des Durc.hflußwiderstandes zu erzielen, wird man die Üffnungen im Boden des Behälters so weit vom Rand entfernt anordnen, daß ein Auflegerand entsteht, auf welchen sich Platten, beispielsweise aus Metall oder Filz, derart auflegen, daß das Wasser nur durch den Zwischenraum zwischen Auflegerand und Platte zu den Durchfiul5öffnungen gelangen kann.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung dient ein Ausführungsbeispiel, das an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werden soll. Es stellen dar: Abb. i den Aufbau und das Zusammenwirken der verschiedenen Einzelteile einer Luftbefeuchtungseinrichtung, Abb. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der zur Wasserverdampfung dienenden Siebeinheit im Zusammenhang mit einem `Vasserverteil-er, Abb. 3 und q. Einzelansichten von Teilen der Verdampfungseinheit, Abb. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Siebstapels mit Verteilungsbecken in perspektivischer Darstellung und Abb. 6 eine Seitenansicht des in der Abb. _5 dargestellten Befeuchters im Einbau.
  • Die Befeuchtungseinrichtung nach Abb. i besteht im wesentlichen aus einem äußeren Gehäuse i, einer Luftführung 2, einer Wasserverdampfungseinheit 3, einer Wasserzuführung und einem Wasserverteiler a, einem Ventilator 5, einem Heizkörper 6, der zwischen dem Ventilator und der Wasservcrdampfungseinheit sitzt, und einer Vorwärmungseinrichtung 7.
  • Das Gehäuse i ist in einem Raum S untergebracht, welcher mit einem der Räume des Gebäudes durch eine Waitdölfnttng g in Verbindung steht. Damit nicht unverdampftes Wasser in den Raum dringt, sind die beiden Röhren i und 2 leicht .geneigt. Hinter der Einheit 3 ist ein Entwässerungsrohr i o für das überflüssige herabtropfende Wasser vorgesehen. Dem Wasserverteiler 4 wird das Wasser durch eine Speiseleitung i i, 12 zugeführt, nachdem es in der Vorwärmungseinrichtung ; erhitzt ist. Es ist vorteilhaft, daß das Befeuchtungswasser in dieser Vorrichtung auf eine Temperatur erhitzt wird, die fast an den Siedepunkt reicht.
  • Die Verdampfungseinheit 3, die in den Abb. 2, 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt eine Mehrzahl von im wesentlichen waagerecht angeordneten Maschendrahtsieben 13, die übereinander in Abständen getrennt angeordnet sind und mittels Tragrahmen 14 und 15 im richtigen Abstand gehalten werden. Die Rahmen selbst sind auf der Tragplatte 16 aufgebaut. Die Verdampfungseinheit kann man aus dem Gehäuse i herausbewegen. Die Bemessung der verwendeten Siebmaschen ist so groß, daß die Entfernung der Drähte eine Hautbildung des sich auf der Oberfläche der Siebe niederschlagenden Wassers verhindert. Jede Drahtkreuzung bildet einen Sammelp.uikt, in den das Wasser in Form von Tröpfchen zusammenstrebt,wie das in Abb. 3 und 4 dargestellt ist. Es hat sich herausgestellt, daß Siebe herabhängende Tröpfchen bilden, wenn ihre Maschengröße ungefähr 6 mm beträgt, daß aber die gewünschte Wirkung auch mit Sieben mit größeren Maschen erzielt werden. kann.
  • In dem gewählten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Siebe der Verdampfungseinheit in genügendem Abstand gehalten, um den Tröpfchen den notwendigen Raum zu lassen und eine freie Zirkulation der Luft in der Einheit zu gestatten. Auch sind die Siebe in senkrechter Richtung zueinander abwechselnd versetzt, wie es die Abb. 3 zeigt, so daß die Zwischenräume der Drähte eines Siebes nicht senkrecht unter oder über den entsprechenden Zwischenräumen des darüber- oder darunterliegenden Siebes liegen.
  • Die versetzte Anordnung eines Siebes gegen das andere hat die in der Abb.3 gezeigte Wirkung, die eingangs bereits erläutert wurde.
  • Der Wasserverteiler 4, der in den Abb. 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt den Hauptverteiler 17, der von der Leitung 12 mit Wasser versorgt wird, und eine Reihe senkrecht abzweigender Zweigverteiler 18. Die Zweigverteiler sind mit einer Mehrzahl von öffnungen i9 versehen, um das Wasser über das obere Sieb des Stapels gleichmäßig zu verteilen. Bei der gewählten Form der Zweigverteiler sind Zäpfchen 2o oder Ansätze vorgesehen, die die Ausflußöffnungen umgeben. Man fand heraus, daß das Verstopfen der öffnungen durch Kesselsteinablagerungen auf diese Weise weitgehend vermieden wird"da das Wasser direkt von den Spitzen der Zäpfchen herunterfällt: Die Zäpfchen bieten fast keine Oberfläche für die Ansammlung und die Verdampfung von Wasser in solchen Mengen, daß ein schädlicher Niederschlag von Salzrückständen erzeugt werden könnte.
  • Bei der Ausbildung nach der Abb. 5 und 6 hat der Verteiler 33 die Form eines Beckens. Es besitzt eine Menge von Vertiefungen 30 mit öffnungen 3 i, um einemöglichst gleichmäßige Berieselung der obersten Lage des Siebstapels zu erreichen. 22 bedeutet einen Teil des in Seitenansicht gezeigten Befeuchtergehäuses, in das die Verdampfungseinheit 3 eingebaut ist. Der Siebstapel ist hier gefaltet; dadurch wird die Anordnung im Gewicht leichter und im Zusammenbau und räumlicher Ausdehnung gedrängter. Die einzelnen. Sieblagen sind durch Gurte oder Endplatten 25 festgehalten. An ihren oberen Enden haken die Gurte mit umgebogenen Teilen 26 über den Rand des Beckens 33, um die Verdampfungseinheit frei unter dem Becken zu tragen. Die Speiseleitung 12 ist durch die Decke des Gehäuses 22 geführt. Ein Auffangbecken 27 mit einem Abflußrohr 28 ist im Boden des Gehäuses 22 angebracht. Das Verteilungsbecken wird mit Hilfe von Winkeln 29 von der Gehäusedecke 22 getragen. Die ;.m Boden' des Beckens parallel verlaufenden Reihen vor. Vertiefungen 3o, die sich längs des Beckens erstrecken, sind derart geformt, daß sie warzenartige Ansätze bilden, die nach unten gerichtet sind, um eine Ablagerung von Kesselstein: auf der Unterseite des Beckens zu verhindern.
  • Die öffnungen 3 i sind vorzugsweise von solcher Größe, daß sie nicht so leicht von hessclsteinniederschlägen oder anderen fremden Stoffen des Wassers verstopft werden können. Natürlich können zahlreiche andere Anordnungen getroffen werden, um dem Wasser eine gleichmäßige Verteilung über dem Siebstapel zu ,geben.
  • Eine Platte 2 i von etwas geringerer Fläche als der des Beckenbodens, aber doch groß genug, um alle Vertiefungen 3o zu überdecken, ist in den Beckenboden eingelegt. Diese Platte 2 i hat eine ebene Bodenfläche, damit sie überall gleichmäßig auf dem Boden und in inniger Berührung mit demselben aufliegt. Auf diese Weise wird der Wasserzufluß vom Becken 33 zu den öffnungen 31 wesentlich gebremst; da nur das Wasser die öffnungen 3 i erreichen kann, welches um die Kanten der Platte und zwischen den berührenden Flächen der Platte und des Beckenbodens durchsickert. Durch die Kapillarwirkung der berührenden Flächen wird die Verteilung des Wassers unter der Platte im wesentlichen gleichmäßig und somit auch der Wasserdurchfluß durch die öffnungen 30.
  • Eine ähnliche Wirkung wie die Kapillarwirkung der Sperrplatte erzielt man durch Platten, die aus anderen Stoffen als Blech, beispielsweise aus Filz, bestehen.
  • Der eben beschriebene Siebstapel hat noch folgenden Vorteil: Das Wasser, das auf den waagerechten Lagen des Siebes liegt, wird zum. Teil versuchen, die senkrechten Teile 32 zu überströmen und zu benetzen. Das hat zur Folge, daß die Verdampfung noch mehr gefördert wird, da alle Teile des durch das Gehäuse und zum. Siebstapel senkrecht strömenden Luftstromes mit einer benetzten Fläche in Berührung kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftbefeuchtungseinrichtung, bei der ein durch einen Ventilator o. dgl. erzeugter Luftstrom über mit Feuchtigkeit benetzte, parallel zur Luftströmung liegende Flächen geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitsträger waagerecht oder doch fast waagerecht gelagerte Siebe (13) dienen, an deren Drähten und Maschen die Flüssigkeit in Form von feinen Tropfen haftet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Siebstapel (3) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise ein Sieb gegen das andere um die halbe Maschenteilung versetzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebstapel (3) aus einem- gefalteten Siebband besteht (Abb. 5, 6). q.. Einrichtung zur Beschickung der Siebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Durchflußwiderstandes die Durchflußöffnungen (31) im Boden des Wasserbehälters (33) so weit vom Rande des Behälters entfernt sind, daß ein Auflegerand entsteht, auf welchen sich Platten (2i), beispielsweise aus Metall oder Filz, derart auflegen, daß das Wasser nur durch den Zwischenraum zwischen Auflegerand und Platte zu den Durchflußöffnungen gelangen kann.
DEA76394D 1934-06-29 1935-06-30 Luftbefeuchtungseinrichtung Expired DE681889C (de)

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US681889XA 1934-06-29 1934-06-29

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