DE6811661U - Verkaufsstaender fuer pralinen - Google Patents

Verkaufsstaender fuer pralinen

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DE6811661U
DE6811661U DE19686811661 DE6811661U DE6811661U DE 6811661 U DE6811661 U DE 6811661U DE 19686811661 DE19686811661 DE 19686811661 DE 6811661 U DE6811661 U DE 6811661U DE 6811661 U DE6811661 U DE 6811661U
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DE
Germany
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plate
sales
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shaped
chocolates
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Ferrero GmbH
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Ferrero GmbH
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Mappe 7809 - Dr,K/He
Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung der
Firma P E R R 2 R 0 GmbH, Stadt Allerdorf (Kr. Marburg)
betreffend:
tänder ftlr Pralinen"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verkeufsständer für
Prslinen»
Verkanfsständer für kleinere Massenartikel und abgepackte Nchruiigs- und Genu3mittel_. wie z.B. für Schokoladen und Süßigkeiten* gibt es in den verschiedensten Formen, Sie erfreuen sieh besonderer Beliebtheit, da in derartigen VerkaufSotändern die Ware griffbereit liegt und somit ein besonderer Anreiz 7um Kauf gegeben ist. Jedoch eignen sich die meisten bisher bekannten Verkaufsständer nur für größere Gegenstände. PtIr kleine Gegenstände wie fllr Pralinen sind bisher noch keine df ^artigen Verkaufsständer bekannt geworden,
• «I
die die einzelnen Pralinen sicher festhalten und trotzdem eine gute Sicht auf die Pralinen gewährleisten.
Ϊ Aufgabe der Neuerung ist die Schafrung eines neuen und zw*ck~ I
mäßigen Verkaufsständers für Pralinen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäS durch einen Ver kaufest an der gelöst, der dadurch gekennzeichnet is'c, daß er aus einem StandfuS, einem davon lotrecht in die Höhe stehenden Stab und mehreren plattenförmigen Aufsätzen besteht, wobei letztere eine zentrale Öffnung ftlr den Stab und am Rand nach unten verlaufende Ausbauchungen entsprechend der Form der Pralinen besitzen.
Bei der Füllung des neuerungsgemäßen Verkaufsständers wird zunächst ein plattenförmiger Aufsatz mit einer zentralen Öffnung über den lotrechten Stab geschoben, vorauf in die Ausbauchungen Pralinen einsortiert werden. Hierauf wird ein weiterer plattenförmiger Aufsatz mit seiner zentralen Öffnung Über den lotrecht stehenden Stab geschoben und nach unten bewegt, bis er auf der untersten Prallnenlage liegt„ Nach dem Einsortieren von Pralinen in die nach unten verlaufenden Ausbauchungen kann ein weiterer plattenförmiger Aufsatz aufgeschoben werden. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis der Verkaufsständer bis zur Höhe des oberen Endes des lotrechten Stabs in Form eines Turms aufgebaut ist.
*
ti«
Wenn der oberste plattenförmige Aufsatz festgehalten wird, dann kann der Turm sogar umgelegt werden, ohne daß die Pralinen aus den Ausbauchungen in den plattenförmigen Aufsätzen herausfallen. Man kann einen solchen Turm ohne weiteres in eine Schachtel verpacken, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die Länge der Schachteln genau der Höhe des stehenden Stabs entspricht.,
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform weist der Fuß etwa den Umfang der plattenförmigen Aufsätze auf. Es wird weiterhin bevorzugt, daß der Pu3 die gleichen Ausbauchungen aufweist, wie die plattenförmigen Aufsätze. Bei dieser Ausfiihrungsform wird zunächst eine Lage Pralinen einsortiert bevor der erste Aufsatz aufgeschoben wird ο
Die plattenförmigen Aufsätze können die verschiedensten Former aufweisen, sie sind aber vorzugsweise kreisrund oder besitzen die Form eines regelmäßigen Achtecks.
Der FuB und der Stab können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, am zweckmäßigsten werden sie jedoch aus Kunststoff gepreßt.
Die plattenförmigen Aufsätze können aus den verschiedensten Materlallen, wie z.B. Papiermache' bestehen, sie werden Jedoch vorzugsweise aus dünnen Kunststoffplatten gepreßt« Bei einer
weiteren bevorzugten Ausführiangsform, bei der die plattenförmigen Aufsätze aus gepreßten, dünnen Kunstsieffplatten
bestehen, besitzen die Aufsätze zwischen den Ausbauchungen für die Pralinen und die Öffnung für den Stab Verstärkungs rippen.
Gemäß einer weiteren AusfUhrungsform "weisen cer Stab und die zentrale Öffnung in den pldotenförmigen Aufsätzen einen mehreckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt auf, Hiardurch kann erreicht werden, daß die plattenförmigen Aufsätze so übereinander zu liegen »CGainen, daß die n&ch ernten verlaufenden Ausbaue hu.igen miteinander fluchten Hiei-duroh wird ein glatter symmetrischer Aufbau ce.3 Prelinentarois
ermöglicht 0
Die Neuerung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert,
in den Zeichnungen zeigen:
FIg= 1 ainen Querschnitt durch einen rieuerüngsgeiräSen Ver« ksufsständer; und
?ig. 2 eine Aufsicht auf einen plattenförmigen Aui-setjs.
Der Verkaufsständer von Pig r 1 besteht aus euiem Fuß 1 und einem sich nach oben erstreckend on Stab 2 mit ein^rn quadra-
68Π0βί
ft I <
tischen Querschnitt„ Sowohl der Fuß als auch der Stab sind aus Kunststoff hergestellt«, Gegebenenfalls können sie ein« stUolcig durch Pressen hergestellt werden. Bei der gezeigten AusfUhrungsform ist jedoch der Stab 2 in eine entsprechende Öffnung 3 im Fuß eingeschoben und eingeklebt. Der Fuß 1 besitzt an seiner Oberseite 8 Ausbauchungen 4 für die Aufnahme von Pralinen. (Es sind nur zwei Ausbauchungen zu sehen)ο In den Ausbauchungen befinden sich Pralinen 5« Auf den Pralinen 5 ruht ein plattenförmiger Aufsatz 6, der wiederum Ausbauchungen 7 fUr die Aufnahme von Pralinen aufweist. Nach dem Einsortieren von Pralinen wird wieder ein plattenförmiger Aufsatz aufgeschoben usw.
In Figo 2 ist ein plattenförmiger Aufsatz 6 in Aufsicht zu sehen. Er besitzt eine achteckige symmetrische Form. Entlang einer Jeden Seite des Achtecks ist eine nach unten verlaufende Ausbauchung 7 für die Aufnahme der Pralinen angeordnet. In der Mitte weist der plattenförrnige Aufsatz eine quadratische Öffnung 8 auf? die Über den Stab 2 geschoben werden kann. Zwischen der Öffnung 8 und den Ausbauchungen T sind eingepreßte Verstärtomgsrippen 9 vorgesehen ο
SCHÜTZANSPRÜCHE
λ ft i

Claims (1)

  1. I Il 11 ti lilt I Il
    SchutzansprUche :
    lc Verkaufsständer für Pralinen, dadurch gekennzeichnet daß er aus einem Standfuß (1), einem davon lotrecht in die H5he stehenden Stab (2) und mehreren plattenförmigen Aufsätzen (6) besteht, wobei letztere eine zentrale Öffnung (8) fUr den Stab (2) und am Rand nach unten verlaufende Ausbauchungen (7) entsprechend der Form der Pralinen besitzen.
    2 ο Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (1) etwa den Umfang der plattenförmig«^ Aufsätze (6) aufweist.
    3. Verkaufsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (1) die gleichen Ausbauchungen aufweist« wie die plattenförmigen Aufsätze (6)ο
    4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Aufsätze kreisrund sind.
    |5. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennselehnet, daß die plattenförmigen Aufsätze die Form eines regelmäßigen Achtecks aufweisen.
    β» Verkaufsstünder naoh einem der Ansprache 1. bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (I) und der Stob aus Kunststoff bestehen.
    7. Verkaufsstärider nach einem derj vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Aufsätze aus gepreßten, dünnen Kunststoff platten bestehen ■»
    8ο Verkaufsständer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die aus gepreßten Kunststoffolien bestehenden Aufsätze zwischen den Ausbauchungen fUr die Pralinen und der öffnung für den Stab Verkstärkungsrippen (9) aufweisen.
    9ο Verkaufsständer naeh einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2) und die zentrale öffnung (8) in den plattenförmigen Aufsätzen (6) ei. η en mehreckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweisen -
    PATirtTAJWAlTE
    DIL-INO H.FINCICfc DIPL-IMG H. BOHR DIPL.-IUG S.STA53SR
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