DE6811394U - Gehaeuse fuer ein lufttechnisches geraet - Google Patents

Gehaeuse fuer ein lufttechnisches geraet

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DE6811394U
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Erhard Stein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft ein Gehäuse für ein lufttechnisches Gerät, das einen Rahmen aus freie Schenkel aufweisenden offenen Kantenprofilen hat, die sich längs der Gehäusekanten erstrecken und an dem die Gehäusewände bildende Abdeckbleche angeordnet sind, wobei eine Gehäusefläche aus mehreren Abdeckblechen zusammengesetzt ist, die teilweise auf an den Kantenprofilen abgestützten Auflageproi'ilen aufliegen.
In solche Gehäuse sind die Elemente lufttechnischer Geräte, wie Luftfilter, Wärmetauscher und Ventilatoren eingebaut. Die Wände des Gehäuses werden durch die erwähnten Deckbleche gebildet, die am Rahmen des Gehäuses befestigt sind. Diese Deckbleche sind mindestens teilweise leicht abnehmbar befestigt, damit das Gehäuseinnere leicht zugänglich bleibt, um Wartungsarbeiten, wie z.B. das Auswechseln eines verschmutzten Filters und Reparaturen ohne Schwierigkeiten ausführen zu können.
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Gehäuse für lufttechnische Geräte können verhältnismäßig große Abmessungen haben. Beispielsweise kann die Kante eines würfelförmigen Gehäuses 3,5 m lang sein. Die Flächen des Gehäuses sind dann sehr groß, so daß ein einziges Deckblech nicht genügt, um eine gesamte Gehäuseseite abzudecken. Man verwendet deshalb die eingangs erwähnten Auflageprofile, die es ermöglichen, zur Abdeckung einer Gehäuseseite mehrere Deckbleche, z.B. neun Stück, zu verwenden. Zugleich ergeben die Auflageprofile eine Versteifung der Gehäusewand, die deshalb erwünscht ist, weil bereits bei relativ kleinen Druckdifferenzen zwischen Gehäuseinnerem und Umgebung große Kräfte auf die Gehäuseseiten einwirken, die zum Einbeulen führen können.
Bei bekannten Gehäusen sind die als T-Profiie ausgebildeten Auflageprofile durch Schweißen oder durch Verschrauben mittels sogenannter Brückenbleche mit den Kantenprofilen verbunden. Beide Befestigungsarten haben ihre Mängel. Bei einer Schweißverbindung besteht die Gefahr, daß sich der Rahmen verzieht. Eine Befestigung mittels Brückenblechen, die die offene Seite der Kantenprofile überbrücken, erfordert mehrere Teile für die Befestigung eines Auflageprofiles, wodurch die Herstellung verteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art die Befestigung der Auflageprofile so
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auszubilden, daß weder eine Schweißverbindung noch eine Schraubverbindung erforderlich ist, um die Auflageprofile an den Kantenprofilen zu halten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auflageprofile mit ihren Enden in die Hohlräume der Kantenprofile eingesch-oben sind und an ihren Enden eine Höhe haben, die gleich dem senkrechten Abstand zwischen einem freien Schenkel und dem dazu parallelen, jenseits der Profilöffnung liegenden Abschnitt der Kantenprofile ist, so daß die Auflageprofile durch Pestklemmen von Abdeckblechen einerseits an einem Kantenprofil und andererseits am Ai'flageprofil gegenüber dem Rahmen fixiert sind.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuse erfordert die Befestigung der Auflageprofile weder eine Schweißverbindung noch eine Schraubverbindung. Es genügt vielmehr das bloße
Einschieben in den Hohlraum der Kantenprofile. Hierdurch sind die Auflageprofile quer zu den Kantenprofilen sicher gehalten. Die Fixierung in Längsrichtung erfolgt mittelbar über die Abdeckbleche, die einerseits am Kantenprofil und andererseits am Auflageprofil befestigt sind. Trotz dieser einfachen Befestigung ist die Verbindung mit dem Rahmen sehr gut, so daß die Auflageprofile nicht nur als Auflage für die Deckbleche,
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sondern auch als Versteifung für das Gehäuse wirksam sind. Sie können dementsprechend kräftig ausgebildet sein.
Die Auflageprofile können in an sich bekannter Weise einen T-förmigen Querschnitt haben, wobei dann vorteilhafterweise der zum Festklemmen der Deckbleche dienende Plansch des Profiles im Eingriffsbereich mit den Kantenprofilen weggelassen ist. Der Profilflansch kann ein auf ein kräftiges Rechteckprofil aufgeschweißtes Blech sein. Hierdurch läßt sich bei der Möglichkeit der Verwendung eines kräftigen und senkrecht zur Deckfläche sehr biegestäfen Profiles leicht erreichen, daß die Dicke des T-Profil-Flansch-es gleich der Dicke der freien Schenkel der Kantenprofile ist und mit diesen Schenkeln in einer Ebene liegt. Obwohl in diesem Fall das Auflageprofil auch als Versteifung sehr wirksam ist, erreicht man, daß die Auflageflächen der Auflageprofile mit den freien Schenkeln der Kantenprofile, die ja ebenfalls Auflageflächen für die Deckbieche sind, in einer Ebene liegen.
Zum Festklemmen der Deckbleche an den Kantenprofilen und an den Auflageprofilen können an sich bekannte Schraubklemmen verwendet v/erden, die die Abdeckbleche an die ihnen zugeordneten Auflageflächen pressen. Solche Sjhraubklemmen sind durch das Gebrauchsmuster 1 994 117 geschützt. ;
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind aneinanaergrenzen de Seiten von Abdeckblechen, die quer zu den Auflageprofilen verlaufen, über einen auf den rückseitigen Randabkantungen auf liegenden und an den Deckblechen festgeklemmten Blechstreifen miteinander verbunden. Diese Blechstreifen haben dann nur eine Länge, die etwas kürzer ist als die zugeordneten Seiten der Deckbleche. Dadurch sind weitere Auflagen, die rechtwinklig zu den erwähnten Auflageprofilen verlaufen, entbehrlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines lufttechnischen Gerätes, das zwei erfindungsgemäße Gehäuse aufweist,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IY-IY in Fig. 1.
Das Gerät nach Fig. 1 hat zwei Gehäuse 1a und 1b. Im Gehäuse 1a ist ein Ventilator untergebracht, dessen nach oben mündende Austrittsöffnung 2 dargestellt ist. Im Gehäuse 1b können z.B.
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ein Wärmetauscher und ein luftfilter untergebracht sein. Jedes der Gehäuse 1a und 1Td hat einen Rahmen, der aus Kantenprofilen 3 zusammengesetzt ist, die den aus Fig. 3 zu ersehenden Querschnitt aufweisen. Die Kantenprofile 3 sind an den Ecken der Gehäuse mittels Eckstücken 4 miteinander verbunden, die jeweils drei Schenkel aufweisen, die in die Hohlräume der Kantenprofile 3 eingreifen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät handelt es sich um ein Gerät mit verhältnismäßig großen Abmessungen. Die Kantenlänge 1 kann z.B. 3m und mehr sein. Wegen dieser großen Abmessungen können die Flächen der Gehäuse 1a und 1b nicht mehr mit einem einzigen Deckblech abgedeckt werden. Zur -vollständigen Abdeckung einer Fläche sind deshalb insgesamt neun Deckbleche 5a bis 5i vorgesehen. Wegen der Verwendung mehrerer Reihen von Deckblechen 5 ist es nötig, daß zwischen zwei einander gegenüberliegenden Kantenprofilen 3' und 3" Auflageprofile 6 und 7 angeordnet sind, an denen sich Auflagen für die Deckbleche befinden. Außerdem ist die Fläche so groß, daß bereits eine geringe Druckdifferenz zwischen dem Inneren der Gehäuse 1a, 1b und der Umgebung zu großen Gesamtkräften auf die Gehäusewände führt, so daß die Zwisclienprofile 6, 7 auch als Wandversteifung erwünscht sind.
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Aus dem Schnitt nach Mg. 2 ist der Querschnitt der Auflageprofile 6, 7 zu ersehen. Die Profile bestehen aus einem kräftigen Rechteckprofil 8 und einem verhältnismäßig dünnen Blechband 9, das mittels Schweißnähten 10 mit dem Rechteckprofil 8 verbunden ist. Aus Pig. 3 ist zu ersehen, daß das die Plansche bildende Blechband 9 nicht bis zum Profilende reicht, sondern nur bis zu dem freien Schenkel 11 des Kantenprofiles 3". Die α Enden der Auflageprofile werden durch das Rechteckprofil 8 alleine gebildet. Die Höhe h dieses Profiles ist gleich dem senkrechten Abstand a zwischen dem freien Schenkel 11 und dem dazu parallelen Schenkel 12, der sich jenseits der Profilöffnung befindet. Auf diese Weise lassen sich die Enden der Auflageproiiie in die Kantenprofile 3 einschieben. Wenn die Tersteifungswirkung der Auflageprofile erhöht werden soll, kann ihre Höhe h z.I„ bis auf den Wert H erhöht werden, wodurch sich das Widerstandsmoment gegen Biegung vervielfacht.
w Jedes Deckblech 5 ist mit jeweils acht Klammern gehalten, die so angeordnet sind, wie dies am Beispiel des linken unteren Deckbleches am Gehäuse 1a gestrichelt angedeutet ist. In der Nähe einer jeden Ecke befinden sich zwei solcher Klammern 13.
Die Beschaffenheit dieser Klammern ist an sich bekannt und aus den Pig. 2 bis 4 zu ersehen. Jede Klammer hat zwei Klemmpratzen H und 15, die einen U-förmigen Querschnitt haben (vgl.Pig.3 unten)
und aus Stahlblech gebogen sind. Die Schenkel der Klemmpratze 15 sind an dem dem Klemmende entgegengesetzten Ende so hoch ausgebildet, daß sie bei 16 am Steg der Pratze 14 anliegen. In der Pratze 14 ist ein Durchgangsloch 17 für die Klemmschraube 18 vorgesehen, die in ein Gewindeloch 19 an der Klemmpratze 15 eingreift. JLm Klemmende der Klemmpratzen 14, 15 befindet sich zwischen diesen ein Zwischenraum 20, dessen Breite gleich der Gesamtdicke der zusammenzuklemmenden Teile ist.
Die Deckbleche 5 haben (vergleiche Fig. 2) in an sich bekannter Weise eine Deckfläche 21 und um den ganzen Umfang laufende Randabkantungen, bestehend aus Abschnitten 22 und 23. Aus Pig. 2 ist zu ersehen, daß die Abrchnitte 23 auf dem Flansch " 9 des Auflageprofiles 7 aufliegen und daß die Festklemmung der Bleche mittels Klammern 13 erfolgt. Die Dicke d^ des Flansches 9 ist gleich der Dicke dg des freien Schenkels des Kantenprofiles 3", das übrigens, wie auch alle anderen Kantenprofile, über seinen gesamten Querschnitt eine gleichbleibende Wandstärke hat. Durch die Gleichheit der Dicken d1 und d2 erreicht man, daß die Abdeckbleche über ihren gesamten Umfang satt aufliegen, ar ^h wenn sie teils auf den Kantenprofilen, teils auf den Auflageprofilen aufliegen.
Auch die Verbindung zwischen Kantenprofilen und Deckblechen erfolgt mittels Klammern 13, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen
ist. Durch die Verbindung von Deckblechen einerseits mit den
Auflageprofilen und andererseits mit den Kantenprofilen erhält
man auch eine Fixierung des Auflageprofile relativ zu den Kantenprofilen. Diese Verbindung ist aus Pig. 3 zu ersehen, '' in der unten eine Klammer 13 zur Verbindung zwischen Auflageprofil und Deckblech 5 in Rückansicht und darüber eine Klammer ' 13 zur Verbindung des gleichen Deckbleches 5 mit dem Kantenprofil 3" in Seitenansicht dargestellt ist.
In Pig. 4 ist die Verbindung von Deckblechen an den Seiten zu
sehen, an denen die Deckbleche nicht entv/eder an Kantenprofilen
oder an Auflageprofilen anliegen. Es handelt sich z.B. um
waagerechte Fugen, von denen eine durch die Schnittebene ':
IV-IV in Pig. 1 geschnitten ist. An diesen Fugen werden auf
die Abschnitte 23 der Deckbleche lediglich Blechstreifen 24
aufgelegt, deren Ränder mit den Rändern der Abkantungsab-
schnitte 23 Beschließen. Die Abschnitte 23 und das Blechband
i 24 werden ebenfalls mittels Klemmen 13 gegeneinander gepreßt. ' Sowohl an einer solchen Fuge als auch an Fugen, wie sie in j Fig. 2 geschnitten sind, haben die Deckbleche zwischen sich Fugen von gleicher Breite b.
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Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Gehäuse für ein lufttechnisches Gerät, das einen Rahmen aus freie Schenkel aufweisender» offenen Kantenprofilen hat, die sich längs der Gehäusekanten erstrecken und an dem die Gehäusewand bildende Abdeckbleche angeordnet sind, wobei eine Gehäusefläche aus mehreren Abdeckblechen zusammengesetzt ist, die teilweise auf an den Kantenprofilen abgestützten Auflageprofilen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageprofile (6, 7) eine Höhe (h) haben, die gleich dem senkrechten Abstand (a) zwischen einem freien Schenkel (11) und dem dazu parallelen, jenseits der Profilöffnung liegenden Abschnitt (12) der Kantenprofile ist und daß die Auflageprofile (6- 7) durch Pestklemmen von Abdeckblechen (5) einerseits an einem Kantenprofil (3) und andererseits am Auflageprofil (6, 7) gegenüber dem Rahmen fixiert sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichfenet, daß die Auflageprofile (6, 7) in an sich bekannter Weise einen T-förmigen Querschnitt haben, wobei der zum Pestklemmen der Deckbleche (5) dienende Plansch (9) des Profiles im Eingriffsbereich mit den Kantenp: ofilen (?) weggelassen ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (9) des Profiles (6, 7) ein auf ein kräftiges Recht-
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eckprofil (8) aufgeschweißter Blechstreifen (9) ist.
4. Gehäuse nach einem oder beiden der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d,.) des T-Profil-Flansches (9) gleich der Dicke (d2) der freien Schenkel (11) der Zantenprofile (3) ist und mit diesen Schenkeln in einer Ebene liegt.
5. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festklemmen der Abdeckbleche
(5) an den Kantenprofilen (3) und den Auflageprofilen (6, 7) an sich bekannte Schraubklemmen (13) dienen, die die Abdeckbleche (5) an die ihnen zugeordneten Auflageflächen pressen.
6. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aneinandergrenzende Seiten von Abdeckblechen (5)» die quer zu den Auflageprofilen (6, 7) verlaufen, über einen auf den rückseitigen Randabkantungen aufliegenden und an den Deckblechen (5) festgeklemmten Blechstreifen (24) verbunden sind.
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