DE6810455U - Motorisch angetriebener, von hand zu fuehrender hammer - Google Patents

Motorisch angetriebener, von hand zu fuehrender hammer

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DE6810455U
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DE
Germany
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hammer
tool holder
ring
locking ring
locking
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DE19686810455
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Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/005Arrangements for adjusting the stroke of the impulse member or for stopping the impact action when the tool is lifted from the working surface

Description

E. 9335
Bü/Wa
Anlage zur
Get>r auchsmust er anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart V, Breitscheidstrasse
notorisch, angetriebener, von Hand zu führender Hammer
Die Erfindung "bezieht sich auf einen motorisch angetriebenen, von Hand zu führenden Hammer mit einem Hammergehäuse und
einem durch einen eingebauten Motor in Schlagrichtung hin-
und herbewegten Bauteil, welcher durch mindestens ein Luftkissen mit einem Schläger verbunden ist, in dessen Bahn ein Werkzeughalter zwichen zwei Endlagen längsverschieblich
geführt ist.
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Robert Bosch GmbH . R. 9535 Bü/Wa
Stuttgart '
Solche Hammer sind "bekannt. Die in ihnen durch den Antrieb hin-und herbewegten Massen veranlassen das Hammergehäuse im Leerlauf zu entgegengesetzten Bewegungen. Dies ; hat zur Folge, daß der Werkzeughalter im Leerlauf nicht in seiner vorderen Endlage liegen bleibt, sondern sich zwischen seinen Endlagen bewegt,wobei er von dem auch im ί Leerlauf hin- und herschwingenden Schläger getroffen und wiederholt in seine vordere Endlage geschleudert wird. Ebenso wird das in dem Werkzeughalter steckende Werkzeug nach vorne geschleudert. Durch diese sogenannten Leerschläge werden sowohl der Werkzeughalter wie das Gehäuse, die Bauteile, die beide miteinander verbinden und die Bauteile, die das Werkzeug am Hinausfliegen aus dem Werkzeughalter hindern, stark beansprucht, wodurch Störungen und Ausfälle möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Hämmern der vorgenannten Art Leerschläge zu verhindern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Werkzeughalter mit einer Rille versehen ist, ν in die ein mit dem Hammergehäuse verbundener Sperr-Riegel in der vorderen Endlage des Werkzeughalters einrasten kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Sperr-Riegel vorteilhaft als mindestens eine federnd angedrückte Kugel ausgebildet. Er kann auch als Sperr-Ring ausgebildet sein. Der Sperr-Ring kann als geschlossener, aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Gummi, bestehender Ring ausgeführt sein. Er kann auch als aufgeschnittener Ring ausgeführt sein, der z.B. aus Kunststoff oder aus Stahl besteht. Der Querschnitt des Sperr-Ringes wird vorteilhaft rund als Kreis oder Oval gewählt.
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Robert Bosch GmbH ' E. 9355 Bü/Wa
Stuttgart
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend ein Bohrhammer näher beschrieben und erläutert, der in·' der Zeichnung im Aufriß und teilweise geschnitten dargestellt ist. ' ■■ . . ..'■·.:'. '·■■
In einem aus Leichtmetall gegossenen Gehäuse 1 des Hammers ist ein Zylinder 2 durch nicht näher dargestellte Mittel : längsverschieblich geführt. Der Zylinder ist an seinem rückwärtigen Ende durch einen .Deckel 3, an seinem vorderen Ende durch eine Wand 4 abgeschlossen, an die ein Halo 5 angeformt ist. An dem Hals 5 ist seitlich quer zu der VerSchiebungsrichtung des Zylinders eine Führungskulisse 6 angeformt,: in welche ein Kurbelzapfen 7 eingreift. Der Kurbelzapfen 7 kann umlaufen und dabei dem Zylinder 2 eine hin- und hergehende Bewegung erteilen. In dem Zylinder 2 ist ein Schläger 8 verschieblich geführt, welcher sich an seinem vorderen Ende in einem Schlagbolzen 9 fortsetzt. Der Schlagbolzen tritt durch den Hals 5 des Zylinders, in welchem er geführt ist, nach. vorne aus dem Zylinder aus. Etwa in der Mitte der Länge des Zylinders hat dessen Wand eine Anzahl Durchbrüche 10, durch welche Luft in das Innere des Zylinders je nach Stellung des Schlägers vor oder hinter diesen eintreten kann. An seinem vorderen Ende hat das Hammergehäuse 1 gleichachsig mit dem Zylinder 2 und dem Schläger 8 eine öffnung 11, in welche ein Führungsstück 12 eingesetzt ist. Das Führungsstück besteht aus einem rückwärtigen weiteren Teil mit einer Bohrung 13 und einem vorderen engeren Teil mit einer Bohrung 14, die in einer ringförmigen Fläche 15 aneinander stoßen. In dem vorderen Teil ist quer zu dessen Längsachse, die Bohrung 14 teilweise durchdringend, ein zylindrischer Sperrbolzen 16 angeordnet, der eine Abflachung 17 hat und um seine Längsachse drehbar ist. Der Sperrbolzen kann so eingestellt sein, daß sein zylindrischer Schaft in die Bohrung 14 hinein-
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Stuttgart
ragt. Daß: nicht dargestellte Werkzeug hat an dieser Stelle eine Eindrehung, in welche der Sperrbolzen 16 eingreifen kann. Das Werkzeug ist dann gegen Herausfallen gesichert. Wird der Sperrbolzen so gedreht, daß seine Abflachung 17 dem Werkzeug zugekehrt ist, so kann das Werkzeug in das Führungsstück 12 hineingesteckt oder diesem entnommen werden.
Durch Schrauben 18 ist das Führungsstück 12 mit dem Gehäuse ■f ^ 1 verbunden. Das Führungsstück hat an seiner Rückseite einen kragenförmigen Fortsatz 19, welcher sich gegen eine Scheibe 20 legt. Diese hat einen Durchbruch 21, der eine nach vorne geöffnete, kegelförmige Begrenzungsfläche aufweist. Die Scheibe ist lose in die öffnung 11 des Gehäuses eingeschoben und stützt sich über einen elastischen O-Ring 22 gegen einen Flansch 23 einer Lagerbüchse 24 ab. In der öffnung 11 des Gehäuses ist eine stählerne Büchse 25 angeordnet, die in den Leichtmetallkörper des Gehäuses 1 eingegossen ist. Diese Büchse dient zur Aufnahme der Lagerbüchse 24, die von vorne in die Büchse 25 eingepreßt ist, so daß der Flansch 23 an der Büchse 25 anliegt. In der Lagerbüchse .->. 24 ist ein als Hohlwelle ausgebildetes Tellerrad 26 gelagert, das in seiner Witte einen mit einer Innenverzahnung 27 versehenen Längsdurchbruch 28 aufweist. In diesem ist der mit einer passenden Keilwellenverzahnung 29 versehene Schaft 30 eines als Amboß dienenden Werkzeughalters 31 verschieblich geführt. Die Keilwellenverzahnung hat einen Kerndurchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Schlagbolzens 9. Der Schaft des Werkzeughalters geht vorne mittels einer Kegelfläche 32 in einen größeren zylindrischen Teil 33 über, welcher in dem rückwärtigen Teil 13 des FührungsStücks 12 verschiebbar und drehbar geführt ist. Der zylindrische Teil 33 ist hohl ausgebildet und an seiner Innenfläche mit einen
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Innensechskant 34· versehen, in welchen Werkzeuge mit ihrem Schaft eingesteckt werden können. Dieser Schaft kann z.B. als in den Innensechskant 3^· passender Sechskant ausgebildet sein. Die Ringfläche 15 bildet die vordere Begrenzung des Verschiebeweges des Werkzeughalters 3^i nach rückwärts kann der Werkzeughalter bis zum Anliegen seiner Kugelfläche 32 an der Kegelförmigen Durchbruchsfläche 21 f der Scheibe 20 verschoben werden. Das Tellerrad 26 kann von
dem Antriebsmotor über nicht dargestellte Übertragungsglieder in Umdrehung versetzt werden und über die Verzahnung 27,29 und den Innensechskant 3^· dem Werkzeug eine Drehbewegung erteilen, die der durch den Schlagbolzen 9 und den Werkzeughalter 31 auf das Werkzeug übertragenen Schlagen überlagert ist.
Der Werkzeughalter 31 ist im Bereich seiner Keilwellenverzahnung 29 mit einer Rille 35 versehen. Wenn sich der Werkzeughalter in seiner vorderen Endlage befindet, liegt die Rille 35 innerhalb des Zwischenraumes, der vorne von der Scheibe 20, hinten von dem Flansch 23 der Lagerbüchse 24- be- ( grenzt und in seinem äußeren Ringteil von dem O-Ring 22 ausgefüllt ist. Innerhalb des O-Rings 22 ist in dem Zwischenraum ein Sperr-Ring 36 angeordnet, der kreisförmigen Querschnitt hat, aus Kunststoff besteht und an einer Stelle radial aufgetrennt ist.
Beim Arbeiten mit dem beschriebenen Hammer steckt das Werkzeug mit seinem Schaft in dem Innensechskant 34- des Werkzeughalters 31· Wird das Werkzeug auf einen zu bearbeitenden Gegenstand aufgesetzt, so schiebt es den Werkzeughalter nach rückwärts in den Bereich des Schlagbolzens 9· Der Zylinder
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wird durch den umlaufenden Kurbelzapfen 7 in hin- und hergehende Bewegung versetzt. In dem Zylinder schnellt der . Schläger 8 zwischen den vor und hinter ihm in dem Zylinder gebildeten Luftkissen vor und zurück. Der mit dem Schläger - verbundene Schlagbolzen 9 trifft hämmernd auf das rückwärtige Ende des Werkzeughalters 31» der die Schläge an das Werkzeug weitergibt. Beim Abheben des Hammers von dem zu bearbeitenden Gegenstand fällt die nach rückwärts gegen das Werkzeug und den Werkzeughalter gerichtete Kraft fort» Der
C·' letzte Schlag, mit welchem der Schlagbolzen den Werkzeughalter trifft, schleudert diesen in seine vordere Endlage. Dabei schnappt der Sperr-Ring 36,durch die Federkraft des O-Rings 22 unterstützt, in die Rille 35 des Werkzeughalters und hält diesen fest. Infolgedessen kann der Werkzeughalter den Massenkräften nicht mehr folgen, die ihn, dem Vor- und Rückwärtsschwingen des Hammergehäuses entsprechend, zu Längsschwingungen bezogen auf das Hammergehäuse veranlassen wollen. Der Werkzeughalter macht, durch den federnd eingerasteten Sperr-Ring festgehalten, die Bewegungen des Hammergehäuses mit und ist dabei dem Bereich des Schlagbolzens entzogen, bis das Werkzeug erneut auf ein Werkstück aufge-
r setzt wird und dabei den Werkzeughalter gegen den Widerstand des federnd nachgebenden Sperr-Rings nach rückwärts in den Schlagbereich des Schlagbolzens verschiebt.
Die durch Leerschläge mögliche schädliche Beanspruchung des FührungsStücks 12, der Halteschrauben 18, des Gehäuses 1 und des Sperrbolzens 16 ist durch die Wirkung des Sperr-Rings beseitigt. Selbstverständlich kann auch ein anders gestalteter Sperr-Riegel, der den Werkzeughalter in seiner vorderen Endlage oder nahe der vorderen Endlage festhält, gleichen Zweck erfüllen.
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Claims (8)

  1. - Ansprüche
    1·. Motorisch angetriebener, von Hand zu führender Hammer mit einem Hammergehäuse und einem durch einen eingebauten Motor in Schlagrichtung hin- und herbewegten Bauteil, welcher durch mindestens ein Luftkissen mit einem Schläger verbunden ist, in dessen Bahn ein Werkzeughalter, zwischen zwei Endlagen längsverschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter mit einer Rille (35) versehen ist, in die ein mit dem Hammergehäuse verbundener Sperr-Riegel (36) in der vorderen Endlage oder nahe der vorderen Endlage des Werkzeughalters einrasten kann.
  2. 2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr-Riegel als mindestens eine federnd angedrückte Kugel ausgebildet ist.
  3. 3. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr-Riegel als Sperr-Ring (36) ausgebildet ist.
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    Robert Bosch GmbH R. 9335 Bü/Wa
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  4. 4. Hämmer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß de: . Sperr-Ring als geschlossener Gummiring ausgebildet ist.
  5. 5. Hammer nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß
    der Sperr-Ring als aufgeschnittener Kunststoffring aus-
    gebildet ist.
  6. 6. Hammer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    der Sperr-Ring als aufgeschnittener Stahl-Ring ausgebildet ist.
  7. 7. Hammer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr-Ring kreisförmigen Querschnitt
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  8. 8. Hammer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekeniP zeichnet, daß der Sperr-Ring ovalen Querschnitt hat.
DE19686810455 1968-12-07 1968-12-07 Motorisch angetriebener, von hand zu fuehrender hammer Expired DE6810455U (de)

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CH1694869A CH492527A (de) 1968-12-07 1969-11-14 Motorisch angetriebener, von Hand zu führender Hammer
GB5945969A GB1291475A (en) 1968-12-07 1969-12-05 Improvements in motor driven manually controlled percussive tools

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1291475A (en) 1972-10-04
CH492527A (de) 1970-06-30

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